DE3430420A1 - Verfahren und system zur verkleidung von konstruktionen - Google Patents

Verfahren und system zur verkleidung von konstruktionen

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Kauko Ilmari Helsinki Vesterinen
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RAKENNUS JA KONSULTTITOIMISTO
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Description

Verfahren und System zur Verkleidung von Konstruktionen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verkleidung von Konstruktionen, bei dem eine eventuell unebene Unterkonstruktion mit mehreren nacheinander und/oder nebeneinander anzubringenden, eventuell nach dem Anbringen beschichteten Verkleidungselementen bedeckt wird, die an der Unterkonstruktion ein Stück entfernt davon so befestigt werden, daß zwischen Unterkonstruktion und Außenfläche des einzelnen Elements Platz für eine Isolierung od. dgl. bleibt. Dabei hat jedes eigentliche Verkleidungselement eine ungefähr parallel zur Unterkonstruktion verlaufende flächenförmige Ausdehnung und die Fläche eines jeden Elements zumindest innerhalb des Verkleidungsfeldes wird im allgemeinen von auf die Unterkonstruktion ,gerichteten Rändern umgeben, die so geformt sind, daß die Ausdehnung des Elements in der Richtung von der Unterkonstruktion weg zumindest teilweise so offen ist, daß im Element eine Luftzirkulation ungefähr über der Fläche erzeugt werden kann, wobei mindestens zwei gegenüberliegende Ränder jedes Elements so geformt sind, daß der eine mit dem anderen der Länge nach zusammengefügt zusammenpassende Befestigungsränder ergibt. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verkleidungssystem für Konstruktionen zur Anwendung des erfundenen Verfahrens, das aus mehreren am besten ungefähr gleichgroßen, die Fläche der Konstruktion oder die Unterkonstruktion der Fläche bildenden eigentlichen Elementen und eventuellen Rand-, Front- u. ä. Stücken besteht. Die Elemente und L J
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eventuellen Zusatzstücke werden an der Unterkonstruktion am besten so weit entfernt befestigt, daß zwischen Elementen und Unterkonstruktion Platz für eine Isolierung oder dgl. bleibt, wobei jedes eigentliche Element eine ungefähr parallel zur Unterkonstruktion verlaufende flächenförmige Ausdehnung hat und mindestens zwei gegenüberliegende Ränder so geformt sind, daß der eine mit dem anderen der Länge nach zusammengefügt ungefähr zusammenlaufende, sich von der Fläche des Elements zur Unterkonstruktion erstreckende Befestigungsränder ergibt.
Es sind von früher diverse, vor allem aus Blech, Kunststoff oder ähnlichem Material hergestellte sogenannte Fassadenelemente bekannt, mit denen vor allem die Fassadenflächen von alten Konstruktionen bei der Sanierung verkleidet werden. Dabei ist man bestrebt, eine neue Außenfläche zu erhalten, die entweder als solche zu sehen bleibt oder als Untergrund für eine eventuelle Flächenbehandlung wie Anstrich, Verputz od. dgl. dient. Oft bestehen diese Verkleidungssysteme aus Blechkassetten, die in einer Ebene nebeneinander und übereinander über der zu verkleidenden Unterkonstruktion aufgehängt werden. Als Beispiel für ein derartiges System sei das auf den FI-Patenten 60 279 und 62 701 basierende Fassadensystem erwähnt, bei dem zwischen den an der Wand waagerecht zu befestigenden Befestigungsschienen eine Zusatzisolierung angebracht wird, wonach an den Schienen die aus galvanisiertem Blech hergestellten Oberflächenkassetten so aufgehängt werden, daß der nach unten gebogene Hinterrand des nach außen hin schrägen Verbindungsblechs sich auf die Schiene stützt. Ein anderes entsprechendes System wird unter dem Handelsnamen "Strocturoc" vertrieben. Dabei werden die Fassadenkassetten an waagerechten Hölzern mit elastischen Befestigungsstücken nach SE-Offenlegungsschrift 7800440-5 befestigt. Für die genannten Fassadensysteme ist gemeinsam, daß beide voraussetzen, daß in ganz verschiedenen Arbeitsgängen über die
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ganze zu verkleidende Fläche a) die Befestigung der Stützhölzer, b) das Anbringen der Isolierung und c) das Anbringen der Verkleidungskassetten vorgenommen wird. Dabei bewegt man sich beim Anbringen viel auf den sich über die ganze zu verkleidende Fassade erstreckenden Gerüsten und bei der Vorbereitungsarbeit muß besonders auf Präzision geachtet werden, weil die Stützhölzer so angebracht werden müssen, daß die Kassetten mit Standardabmessungen, die an bestimmten Stellen Befestigungs- und Tragestücke haben, als solche auf die Hölzer passen. Deshalb müssen die Stützhölzer immer in von der Kassettengröße abhängenden Standardabständen angebracht werden, sobei besondere Umstände wie Windbelastung nur schwer zu berücksichtigen sind.
Es sind auch andere an der Wand zu befestigende Fassadenverkleidungen bekannt, die im allgemeinen aus Blech- oder Kunststoffelementen bestehen. Als Beispiel seien die direkt an der Wand mit besonderen Befestigungsstücken zu befestigenden Beschichtungen nach SE-Patent 326 815 und SE-Offenlegungsschrift 7305036-1 erwähnt, bei denen sich die nebeneinander liegenden Verkleidungsschichten so sehr überlagern, daß das Eindringen von Wasser in die Konstruktion verhindert wird. Dies hat man auch zu erreichen versucht, indem man den Rand zwischen den Verkleidungselementen so geformt hat, daß er sowohl die Elemente miteinander verbindet als auch gleichzeitig als das Eindringen von Wasser verhindernde Rinne dient, wie z. B. in der SE-Offenlegungsschrift 781 2939-2, in der FI-Patentanmeldung 3510/ 68 und in der SE-Offenlegungsschrift 7610381-1 dargelegt ist. Bei den erstgenannten Systemen wird das erste Element direkt an der Unterkonstruktion vor Anbringen des nächsten Elements befestigt. Bei der letztgenannten Lösung werden die Fassadenelemente sowohl aneinander als auch an an der Unterkonstruktion senkrecht befestigten Befestigungsschienen festgemacht. All diesen Fassadensystemen ist gemeinsam, daß ihr Zweck allein das Erhalten einer neuen Fassadenflä-
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ehe ist, da zwischen ihnen und der Unterkonstruktion wegen der Anbringungsart kein Platz für eine zusätzliche Isolierung bleibt.
Zur Beseitigung der Nachteile der bisher bekannten Fassadensysteme und zur Erleichterung und Beschleunigung der Anbringung ist das erfindungsgemäße Verkleidungsverfahren für Konstruktionen entwickelt worden, bei dem die Elemente zum Beispiel unter Berücksichtigung einer Zusatzisolierung in geeignetem Abstand von der Unterkonstruktion angebracht werden, wobei aber im Gegensatz zu den entsprechenden früheren Systemen das Anbringen ohne über die Konstruktion hinausragende Stützhölzer stattfindet. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so gelöst, daß die Elemente, bei denen zwischen die Innenflächen der auf die Unterkonstruktion gerichteten Ränder pro Element wenigstens eine das Verbeulen der Fläche des Elements und eventuellen Verbiegen der Ränder verhindernde Stützleiste gedrückt oder auf andere Weise befestigt wird, die eine eventuelle Isolierung stützt, auf der Oberfläche der Unterkonstruktion einzeln Stück für Stück angebracht werden und jeweils eine Fläche ungefähr so groß wie das Element derart bedecken, daß in einem besonderen Arbeitsgang das Anbringen der eventuellen Isolierschicht vorgenommen wird, und danach am Befestigungsrand auf der einen Seite des Elements mindestens ein besonderes, im Vergleich zur Länge des Randes des Elementes wesentlich kürzeres und der anderen Ausdehnung nach eventuell verstellbares Befestigungssück angebracht wird, das einen an der Unterkonstruktion zu befestigenden Teil hat, und den gegenüberliegenden Befestigungsrand der so erhaltenen Element-Befestigungsstück-Kombination in den Befestigungsrand des bereits an der Unterkonstruktion mittels eines Befestigungsstücks befestigten benachbaren Elements oder besonderen Frontstücks .schiebt und die andere Seite des zu befestigenden Elements gegen die Unterkonstruktion dreht, an der das Befestigungsstück festgemacht wird, so daß eine eventuelle
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Isolierung sich durch Einwirkung der Ränder des Elements und der Stützleiste gleichmäßig gegen die Unterkonstruktion preßt.
Das zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entwickelte Verkleidungssystem zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungsränder der Elemente in Längsrichtung sowohl so geformt sind, daß sich die fugenweise ineinander passenden Ränder der benachbarten Elemente bei einer Änderung des Winkels zwischen den Flächen der Elemente miteinander verschließen, als auch so, daß zumindest an der Seite des einen Befestigungsrandes, die sich vom Befestigungsrand des anderen fugenweise damit verbundenen Elementes weg erstreckt, in Längsrichtung des Randes zu einem beliebigen Punkt, pro Element ein oder mehrere getrennte dem Querschnitt nach zumindest teilweise ungefähr wie der andere Rand geformte getrennte Befestigungsstücke angefügt werden können, deren Ausdehnung in Längsrichtung des Randes wesentlich kürzer als der Rand ist und deren Ausdehnung hinsichtlich der Fläche des Elements in Querrichtung eventuell verstellbar ist und mit denen jedes Element an der Unterkonstruktion befestigt werden kann, wobei die Befestigungsränder von mindestens einer am besten in einem separaten Arbeitsgang zwischen die Ränder gegen die Innenfläche des Elements an einer beinahe beliebigen Stelle gedrückten Stützleiste gestützt werden, die die gegenüberliegenden Befestigungsränder des Elements voneinander wegdrückt und gleichzeitig das Verbeulen der Fläche des Elements durch Stützen der Fläche des Elements von innen verhindert.
Mit Hilfe der Erfindung erhält man zum Beispiel ein Verkleidungssystem für eine Fassade oder eine andere Konstruktion, bei der sowohl Arbeit eingespart als auch eine flexible Anbringung gesichert wird. Dies ist von besonderem Vorteil bei Projekten, wo in der einzelnen Konstruktionsfläche auftretende unterschiedliche Verhältnisse, die zum
Beispiel Windbelastungen, mechanische Belastungen und dergleichen berücksichtigt werden müssen. Da das Verfahren auf Verwendung loser, an jeder beliebigen Stelle anzubringender Befestigungsstücke und Stützleisten basiert, können besondere Anforderungen leicht berücksichtigt werden. Gleichzeitig braucht man sich bei der Anbringung nicht mehr mehrmals auf der ganzen zu verkleidenden Fläche zu bewegen, denn gemäß der Erfindung werden die Elemente mitsamt Stütz- und Befestigungsteilen und die eventuelle Isolierschicht jeweils als Flächen-Untereinheit zu einer fertigen Gesamtheit zusammengebaut. Dabei braucht man sich praktisch nur einmal statt dreimal zu bewegen. Da man keine sich über die ganze Konstruktion erstreckenden Gerüste benötigt, erzielt man erhebliche Einsparungen durch Verwendung eines kleineren, an der Konstruktion entlang bewegten Gerüstes.
Durch die Erfindung wird besonderer Nutzen erzielt aufgrund der Tatsache, daß bei Verwendung einer erfindungsgemäßen ganz beliebig angebrachten Stützleiste und eines Befestigungsstücks der Stützabstand der Fläche des Elements klein bleibt, wodurch die Fläche steif und gerade wird. Diese Steifheit ist besonders wichtig, wenn die Fläche der angebrachten Elemente zum Beispiel verputzt wird. Ein anderer Vorteil wird erzielt, wenn die Erfindung bei unebenen Flächen verwendet wird, da jedes Element immer getrennt für sich unter Berücksichtigung der Entfernung zwischen Unterkonstruktion und Fläche angebracht wird, der mit der Länge nach verstellbaren Befestigungsstücken gemäß einer Ausführung der Erfindung eingestellt werden kann. Eine entsprechende Anbringung unter Verwendung eines Systems mit Stützhölzern oder eines direkt auf der Unterkonstruktion befestigten Systems würde die Verwendung verschiedener kleiner Zwischenstücke voraussetzen, was vom Standpunkt der Anbringung aus überaus schwierig ist. Besonders bei Verkleidung alter Konstruktionen befinden sich die Befestigungspunkte der an bestimmten Stellen anzubringenden Stütz-
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hölzer oft an solchen Verbindungsstellen der Konstruktionen, wo das Befestigen schwierig ist'und in der Praxis unterbleiben kann. Bei der freien Anbringung der Befestigungsstücke gemäß der Erfindung tritt dieses Problem nicht auf.
Im folgenden wird mit Hinweisen auf die Abbildungen eine vorteilhafte Ausführung das auf dem erfindungsgemüßen •„'erfahren basierenden Verkleidungssystens dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Verkleidungselement gemäß der Erfindung, von hinten gesehen.
Fig. 2 zeigt einen Teil der flächenförmigen Wandfläche, an der das erfindungsgemäße System angebracht ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt von Fig. 2 längs Linie A-A.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt von Fig. 2 längs Linie B-B.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt von Fig. 2 längs Linie C-C.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt von Fig. 2 längs Linie D-D.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des getrennten Befestigungsstückes gemäß der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verkleidungselement besteht normalerweise aus einer aus Aluminium-, Kupfer- oder galvanisiertem Blech oder zum Beispiel Kunststoff oder aus einem entsprechenden flächenförmigen Material passend geformten glatten oder gemusterten Fläche 1, die von den zwei gegenüberliegenden Befestigungsrändern 2 und 3 sowie den Fronträndern h und 5 eingefaßt ist. An den Rändern 2, 3, A und 5 sind die Stützflächen 6, 7,8 und 9, die zusammen mit der Stützfläche 11 der Stützleiste 10 die Isolierung 12, 13
gegen die Unterkonstruktion 14 drücken. Die Frontränder 4 und 5 sowie die Stützleiste 10 sind mit Löchern 15 zur Sicherung der im Lüftungsspalt 16 stattfindenden Luftzirkulation vorgesehen. Bei zweckmäßiger Anbringung besteht die Isolierung aus einer leichteren Isolierwollschicht 13 und einer als Windschleuse fungierenden härteren Isolierwolle 12.
Die Verkleidungselemente werden nebeneinander so festgemacht, daß die Ränder 17, 18, 19 und 20 der Flächen 1 ungefähr auf dieselbe Ebene etwas entfernt voneinander kom- ^ men, wobei der Zwischenraum 21 bei der Anbringung zweckmäßig mit Kitt od. dgl. ausgefüllt wird.
Die Befestigung an der Unterkonstruktion 14 geschieht gemäß der Erfindung mit einem besonderen, an einer beliebigen Stelle anzubringenden entweder verstellbaren oder standardlangen Befestigungsstück 22, 23. Das Befestigungsstück 22, 23 hat an einem Ende Teil 24 zur Befestigung des Befestigungsstückes 22, 23 an der Unterkonstruktion 14. Das sich zum Verkleidungselement hin erstreckende Ende des Befestigungsstücks 22, 23 besteht bei der zweckmäßigen Ausführung aus der Stützfläche 25 und dem darüber hinausragenden Zwischenteil 26, an dessen Ende sich die elastische Zunge 27 befindet. Das Befestigungsstück 22, 23 wird am Befestigungsrand 2 elastisch so befestigt, daß die elastische Zunge 27 des Befestigungsstücks 22, 23 von der einen Seite 29 des Randprofils so gegen Rand 2 drückt, daß dessen Stützfläche 6 sich gegen die als Stützfläche für das Befestigungsstück 22, 23 dienende Stützfläche 25 lehnt, wobei die endgültige Entfernung des Randes 2 von der Unterkonstruktion 14 sich nach der Länge des Befestigungsstücks 22, 23 richtet.
Eine gut verwendbare Form der Erfindung umfaßt die an einander gegenüberliegenden Befestigungsränder 2 und 3 der. Verkleidungselemente, deren Profile so geformt sind, daß
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das eine Profil im wesentlichen aus der über Rand 18 der Fläche 1 des Elements hinausragenden, als Stütze für Rand dienenden Rückseite 7 besteht, die über Stützfläche 6 des Befestigungsstücks des benachbarten Elements die endgültige Entfernung des Befestigungsrands 3 des Elements von der Unterkonstruktion 14 bestimmt. Vom Außenende der Rückseite 7 erstreckt sich die elastische Zunge 28 in Richtung der Fläche 1 bis zur Innenseite 29 der Nut des Befestigungsrands 2 des benachbarten Elements. Das andere Randprofil 2 des Elements besteht im wesentlichen aus der von Rand 17 der Fläche des Elements zur Mitte des Elements gerichteten, sich zum Rand 17 des Elements hin öffnenden Nut, deren nach Fläche 1 hin gerichtete Innenseite 29 zusammen mit der elastischen Zunge 28 des Befestigungsrandes 3 des daneben anzubringenden Elements wirkt und deren von der Fläche 1 weg gerichtete Stützseite 6 zusammen mit der Stützfläche 7 des Befestigungsrands 3 des daneben anzubringenden Elements wirkt Die Befestigungsränder und Fläche 1 desselben Elements werden von mindestens einer zwischen die Seiten 2 a, 3 a der Befestigungsränder 2, 3 zu drückenden Stützleiste 10 gestützt, die etwas elastisch die Ränder 2 und 3 voneinander weg drückt, wobei sich entsprechend die Fläche 1 des Elements gegen die Fläche der Stützleiste 10 preßt, wodurch man eine elastisch glatte Fläche 1 erhält. Da die Zahl der Stützleisten 10 nahezu beliebig ist, kann man ganz nach Bedarf für die Fläche 1 eines jeden Elements die aufgrund der Belastungen benötigten Stützabstände so wählen, daß die Fläche 1 immer gerade bleibt und sich elastisch gegen die" Stützleiste 10 preßt. Das getrennte Befestigungsstück 22, 23 umgibt innerhalb des Elements 25-26-27 die Außenfläche des Nutprofils mit seiner Stützfläche 25 und seiner elastischen Zunge 27 und gibt nach einerseits bei der auf Fläche 1 gerichteten Seiten 29 der Nut und andererseits bei der von Fläche 1 weg gerichteten Stützfläche 6 der Nut, wobei das Befestigungsstück 22, 23 und/oder die Befestigungsränder 2, 3 an ihren Berührungspunkten eventuell vor
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allem die Haftung in Richtung des Randes verbessernde Oberflächenstrukturen wie Rillen, Knoten und dergleichen haben.
Bei der beschriebenen Ausführung wird das Befestigungsstück 22, 23 an dem vom neben dem Element bereits auf der Unterkonstruktion 14 befestigten Element weg gerichteten Befestigungsrand 2 angebracht, indem die elastische Zunge 27 des zur Mitte des Elements hin gebogenen Befestigungsstücks 22, 23 in den Spalt 30 zwischen dem zur Fläche 1 des Elements gerichteten Befestigungsrand 2 und Fläche 1 des Elements geschoben wird. Durch Ausrichten des Befestigungsstücks 22, 23 in Richtung weg von Fläche 1 wird das Befestigungsstück 22, 23 an einer für die Befestigung geeigneten Stelle versperrt. Danach wird das so pro Element mit einem oder mehreren Befestigungsstücken 22, 23 versehene Element so befestigt, daß das zu befestigende Element zum benachbarten Element hin geneigt wird, dessen Befestigungsrand 2 bereits an der Unterkonstruktion 14 mit seinem Befestigungsstück 22, 23 befestigt ist, die elastische Zunge 28 des anderen Befestigungsrandes 3 des zu befestigenden Elementes in die Zwischenräume des Befestigungsrandes 2 des befestigten Elementes geschoben wird und das zu befestigende Element zum festen Element hin geneigt wird, wonach das zu befestigende Element verriegelt wird, indem das Element um die vom festen Rand 2 gebildete Achse gedreht wird.
Voranstehend ist die erfindungsgemäße Ausführung dargestellt, bei der die Elemente an der die Wand bildenden Unterkonstruktion 14 so befestigt werden, daß sich die Befestigungsränder 2, 3 in senkrechter Position befinden, wobei sich das Element in senkrechter Richtung auf ein oder mehrere Befestigungsstücke sowie eventuell ein darunter befindliches Element oder Spezialteil über den von der Fläche der Elemente schräg nach oben in Richtung der Unterkonstruktion 14 gerichteten, für die Lüftung mit Löchern
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15 versehenen Rand 4, 5 stützt. Die Erfindung kann auch gut bei solchen Stellen verwendet werden, wo die Anbringungsfläche mehr oder weniger schief oder sogar waagerecht ist. Ebenso können in dem System gemäß der Erfindung Spezialteile verwendet werden, die einen oder mehrere für die Erfindung charakteristische Züge in der Weise haben, daß diese Teile mit den eigentlichen Verkleidungselementen kombiniert werden können, besonders wenn das System an andere Konstruktionen wie Ecken, Öffnungen und dergleichen angeschlossen wird.
Bei einer Ausführung der Erfindung sind die Frontränder des Elements (4, 5), die nicht die früher genannten Befestigungsränder (2, 3) bilden, so geformt, daß man benachbarte Elemente fest miteinander verbinden kann, indem man ein besonderes Versperrteil benutzt, das an den sich gegenüber befindlichen Fronträndern (4, 5) der Elemente gestoßen wird. Dies erreicht man am besten, wenn die Frontränder (4, 5) der miteinander verbundenen Elemente beide einen auf die Mitte des jeweiligen Elements gerichteten, dem Querschnitt nach ungefähr L-förmigen Knick haben, wobei die Frontränder der nebeneinander kommenden Elemente zusammen einen dem Querschnitt nach T-förmigen Rand bilden. Wenn über die herausstehenden Teile dieses Randes von der Seite der Elemente das die hervorstehenden Teile umgebende Versperrteil geschoben wird, erhält man eine Versperrung, bei der die angebrachten Elemente an allen Rändern passend versperrt sind. Das garantiert z. B., daß die Elemente nicht verrutschen und erleichtert ihre Nachbehandlung.
Voranstehend sind Ausführungen der Erfindung dargestellt, bei denen vor allem die Möglichkeit des Einbauens einer Zusatzisolierung angestrebt wird. Für die Erfindung finden sich aber wegen der frei anzubringenden Befestigungs- und Stützteile solche Anwendungsprojekte, bei denen z. B. Platz für hinter der Verkleidungskonstruktion verlaufende Leitungen od. dgl. freigehalten werden soll. Derartige Anwendungsprojekte sind z. B. die herabgezogenen Decken in technischen Räumen.
- Zusammenfassung -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Verkleidung von Konstruktionen, bei dem die Unterkonstruktion (14) mit mehreren nacheinander und/oder nebeneinander angebrachten Verkleidungselementen bedeckt wird, die an der Unterkonstruktion (14) zweckmäßig etwas entfernt davon so befestigt werden, daß zwischen Unterkonstruktion (14) und Außenfläche (1) des einzelnen Elements Platz für eine Isolierung (12, 13) od. dgl. bleibt, wobei jedes eigentliche Verkleidungselement eine mit der Unterkonstruktion (14) ungefähr parallel verlaufende flächenförmige Ausdehnung hat und die Fläche (1) eines jeden zumindest für die Innenbereiche des zu verkleidenden Feldes bestimmten Elementes im allgemeinen von auf die Unterkonstruktion (14) gerichtetes Rändern (2, 3, 4, 5) umgeben ist, die so geformt sind, daß die Ausdehnung des Elements in Richtung von der Unterkonstruktion (14) weg zumindest teilweise so offen (15, 16) ist, daß im Element eine sich ungefähr über die Fläche (1) erstreckende Luftzirkulation erzeugt werden kann, wobei mindestens zwei gegenüberliegende Ränder (2, 3) des jeweiligen Elements so geformt sind, daß der eine (3) mit dem anderen (2) der Länge nach fugenweise zu Befestigungsrändern (2, 3) zusammengefügt werden kann,
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    tion (14) gerichteten Rändern (2, 3) an die Innenflächen (2 a, 3a) vor dem Anbringen mindestens eine das Verbeulen der Fläche (1) des Elements und das Verbiegen der Ränder (2, 3) verhindernde Und eine eventuelle Isolierung (12, 13) stützende Stützleiste (10) gedrückt oder in anderer Weise befestigt wird, auf der Oberfläche der Unterkonstruktion (14) einzeln Element für Element angebracht werden und ,jweils eine Fläche in der Größe des Elements so bedecken, daß zweckmäßig in einem getrennten Arbeitsgang die eventuelle Isolierschicht (12, 13) auf der von dem auf der Unterkonstruktion (14) anzubringenden Element bedeckten Fläche angebracht wird und am Befestigungsrand (2) der einen Seite des Elements mindestens ein getrenntes, im Hinblick auf die Länge des Randes (2) des Elements wesentlich kürzeres und seiner anderen Ausdehnung nach eventuell verstellbares Befestigungsstück (22, 23) befestigt wird, an dem sich ein an der Unterkonstruktion (14) zu befestigendes Teil (24) befindet, der gegenüberliegende Befestigungsrand (3) der so erhaltenen Element-Befestigungsstück-Kombination in den Befestigungsrand (2) des bereits an der Unterkonstruktion (14) mittels des Befestigungsstücks (22, 23) befestigten daneben befindlichen Elements oder getrennten Frontstücks geschoben wird, die andere Seite (17) des zu befestigenden Elements gegen die Unterkonstruktion (14) gedreht wird und das Befestigungsstück (22, 23, 24) an der Unterrkonstruktion (14) befestigt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (22, 23) im vom neben dem Element bereits an der Unterkonstruktion (14) befestigen Element weg gerichteten Befestigungsrand (2) angebracht wird, indem die elastische Zunge (27) des zur Mitte des Elements gebogenen Befestigungsstücks (22, 23) in den
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    Spalt (30) zwischen dem auf die Fläche (1) des Elements gerichteten Befestigungsrandes (2) und der Fläche (1) des Elements geschoben wird, wobei durch Ausrichten des Befestigungsstücks (22, 23) in Richtung weg von der Fläche (1) des Elements das Befestigungsstück (22, 23) an einer für die Befestigung geeigneten Stelle versperrt wird, wonach die elastische Zunge (28) des auf den neben dem so mit einem Befestigungsstück (22, 23) versehenen Element befindlichen, über sein Befestigungsstück (22, 23) bereits an der Unterkonstruktion befestigten Befestigungsrand (2) gerichteten anderen Befestigungsrandes (3) in den befestigten Rand (2) geschoben wird, indem das zu befestigende Element zum befestigten Element hin geneigt wird und das zu befestigende Element an seiner Stelle versperrt wird, indem es um die durch den festen Rand (2) gebildete Achse gedreht wird.
    3. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf der die Wand bildenden Unterkonstruktion (14) so befestigt werden, daß sich die Befestigungsränder (2, 3) in senkrechter Position befinden, wobei sich das Element in senkrechter Richtung auf ein oder mehrere Befestigungsstücke (22, 23) sowie eventuell auf ein darunter befindliches Element oder Spezialteil über den zweckmäßig von der Fläche (1) der Elemente schräg nach oben zur Unterkonstruktion (14) gerichteten für die Lüftung mit Löchern (15) versehenen Rand (4, 5) stützt.
    4. Verkleidungssystem für Konstruktionen, das aus mehreren am besten ungefähr gleichgroßen, die Fläche der Konstruktion oder den Untergrund der Fläche bildenden eigentlichen Elementen und eventuell Rand-, Front- u. ä. Stücken besteht, welche Elemente und eventuellen Zusatzstücke auf der Unterkonstruktion am besten in solchem Abstand befestigt werden, daß zwischen Elementen und
    Unterkonstruktion (14) Platz für eine Isolierung (12, 13) oder dgl. bleibt, wobei jedes eigentliche Element eine ungefähr parallel zur Unterkonstruktion (IA) verlaufende flächenförmige (1) Ausdehnung hat und mindestens zwei gegenüberliegende Ränder (2, 3) jedes Elements so geformt sind, daß der eine (3) mit dem anderen (2) der Länge nach fugenweise zu ungefähr zusammenlaufenden, sich von der Fläche des Elements zur Unterkonstruktion (14) hin erstreckenden Befestigungsrändern (2, 3) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsränder (2, 3) der Elemente in Längsrichtung sowohl so geformt sind, daß sich die fugenweise zueinander passenden Ränder (2, 3) der benachbarten Elemente bei Änderung des Winkels zwischen den Flächen (1) der Elemente versperren, als auch gleichzeitig so, daß zumindest auf der Seite des einen Befestigungsrands (2), die sich vom damit fugenweise verbundenen Befestigungsrand (3) des anderen Elements weg erstreckt in Längsrichtung des Randes (2) zu einem beliebigen Punkt, ein oder mehrere getrennte, ihrem Querschnitt (25-26-27) nach zumindest teilweise ungefähr wie Rand (2) geformte Befestigungsstücke (22, 23) verbunden werden können, deren Ausdehnung in Längsrichtung des Randes (2) wesentlich kürzer als Rand (2) ist und deren Ausdehnung im Hinblick auf die Fläche (1) des Elements in Querrichtung eventuell verstellbar (22) ist und mit welchen Befestigungsstücken (22, 23) jedes Element an der Unterkonstruktion (14) befestigt werden kann, wobei die Befestigungsränder (2, 3) von wenigstens einer am besten in einem getrennten Arbeitsgang durch Drücken gegen die Innenfläche (1) des Elements an einer beliebigen Stelle anzubringenden Stützleiste (10) gestützt wird, die die gegenüberliegenden Befestigungsränder (2, 3) des Elements voneinander wegdrückt und gleichzeitig Verbeulung der Fläche (1) des Elements verhindert, indem sie die Fläche (1) des Elements von innen her stützt.
    System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende tsefestigungsrandprofile (2, 3) so geformt sind, daß das eine Profil (3) im wesentlichen aus der sich auf der Außenseite des Randes (18) der Fläche (1) des Elements erstreckenden, als Stütze des Randes (3) dienenden Rückseite (7) besteht, von deren äußerem Ende sich am besten eine elastische Zunge (28) zur Fläche (1) hin bis zur Innenseite (29) der Nut des Befestigungsrandes (2) des benachbarten Elements erstreckt, und das andere Profil (2) im wesentlichen aus der vom Rand (17) der Fläche (1) des Elements zur Mitte des Elements gerichteten, sich zum Rand (17) des Elements hin öffnenden Nut besteht, deren zur Fläche (1) hin gerichtete Innenseite (29) zusammen mit der elastischen Zunge (28) des Befestigungsrands (3) des daneben anzubringenden Elements wirkt und deren von der Fläche (1) weg gerichtete Stützseite (6) zusammen mit der Stützfläche (7) des Befestigungsrands (3) des daneben anzubringenden Elements wirkt, wobei das getrennte Befestigungsstück (22, 23) am besten mit seiner elastischen Zunge (27) und seiner Stützfläche (25) auf der Innenseite des Elements elastisch die Außenfläche (6-2 a-29) des Nutprofils umgibt (25-26-27) einerseits bei der zur Fläche (1) des Elements gerichteten Seite (29) der Nut und andererseits bei der von der Fläche (1) weg gerichteten Stützfläche (6) der Nut, wobei das Befestigungsstück (22, 23) und/oder die Befestigungsränder (2, 3) eventuell an ihren Berührungspunkten die Haftung verbessernde Oberflächenstrukturen wie Rillen, Knoten u. dgl. haben.
    System nach einem vorangehenden Anspruch 4 oder 57 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente und/oder die Befestigungsränder (2, 3) der Elemente und/oder die Befestigungsstücke (22, 23) aus geeignetem flächenförmigem Material wie Blech, Kunststoff o. ä. Material z. B. durch Biegen hergestellt sind»
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