DE3429546A1 - Unterbrechungssteuereinheit fuer ein bilderzeugungsgeraet - Google Patents
Unterbrechungssteuereinheit fuer ein bilderzeugungsgeraetInfo
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Description
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Dipl -Ing. J. Pfenning. Berlin-Dr rer nat L. Feiler. München
Dip! -Ing. W. Hanzel, München Dipl -Phys. K. H Meinig, Berlin
KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA Dr Ing. A. Butenschön. Berlin
Dipl.-Ing. D. Kotimann, München
Kawasaki, Japan Möhistraße37
D-8000 München 80
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Tel.. 089/982085-87 Telex: 0529802 hnki d Telegramm ellipsoid
Telefax (Gr. 2+3):
089/981426
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EKI-59P338-2 10. August 1984/wa
Onterbrechungssteuereinheit für ein Bilderzeugungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Unterbrechungssteuereinheit
für ein Bilderzeugungsgerät, insbesondere für eine Vorrichtung, welche eine Vorlage optisch abtastet,
um ein Bild (Abbildung) der. Vorlage auf einem Bildaufzeichnungsträger
zu erzeugen.
Bekannte Bilderzeugungsgeräte dieser Art sind z.B. elektronische Kopiergeräte, Wärmeübertragungs-Kopiergerate,
Laserdrucker und thermische Drucker oder Wärmedrucker. Ein Bilderzeugungsgerät umfaßt eine Abtasteinheit
zur optischen Abtastung einer Vorlage zwecks Erzeugung einer optisch abgenommenen Bildinformation
und eine Bilderzeugungseinheit zur Erzeugung des Bilds der Vorlage auf einem Bildaufzeichnungsträger, z.B.
einem Papierblatt, nach Maßgabe der von der Abtasteinheit gewonnenen Bildinformation.
Im Verlaufe des Bilderzeugungsvorgangs findet es eine Bedienungsperson häufig nötig, den Betrieb des Geräts
zu unterbrechen. Zu diesen) Zweck sind die bisherigen Bilderzeugungsgeräte mit einer Eingabeeinrichtung versehen,
über welche mittels einer Stop-Taste ein Stop- oder Abschaltsignal in das Gerät eingebbar ist, um den
Betrieb des Geräts zu unterbrechen. In diesem Zustand wird das dem Bilderzeugungsvorgang unterworfene Papierblatt
automatisch aus dem Gerät ausgegeben, und zwar unabhängig von der jeweiligen Phase der Bilderzeugung.
Dies bedeutet, daß sowohl ein Papierblatt ohne ein auf diesem erzeugten Bild als auch ein wegen der Betriebsunterbrechung
ein unvollständiges Bild tragendes Papierblatt aus dem Gerät ausgegeben werden kann und
damit Kopierpapier vergeudet wird.
Von diesen Bilderzeugungsgeräten sind insbesondere die Geräte zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder, wie
Wärmeübertragungs-Farbkopiergeräte, mit einem anderen
Problem behaftet. Während einer Betriebsunterbrechung kann dabei nämlich das Papierblatt im Verlaufe seiner
Ausgabe im Gerät steckenbleiben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Papierförderstrecke beim Mehrfarb-Bilderzeugüngsgerät
komplizierter aufgebaut ist als bei einem Einfarb- bzw. Schwarzweißgerät.
Aufgabe der Erfindung ist es damit, auf der Grundlage
eines neuartigen technischen Grundgedankens eine Unterbrechungssteuereinheit für ein Bilderzeugungsgerät zu
schaffen, durch welche eine Vergeudung von Bildaufzeichnungsträgern im Fall einer Unterbrechung des Bilderzeugungsvorgangs
vermieden und ein Steckenbleiben des Aufzeichnungsträgers verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Unterbrechungssteuereinheit für ein Bilderzeugungsgerät mit einer Abtasteinheit
zur optischen Abtastung einer Vorlage erfindungsgemäß gelöst durch eine Bilderzeugungseinheit mit
einem Zufuhrteil zum Zuführen eines Bild-Aufzeichnungsträgers,
einem Bilderzeugungsteil zur Erzeugung eines Bilds auf dem Aufzeichnungsträger unter Heranziehung
der mittels der Abtasteinheit gewonnenen Bildinformation(en), einem Zwischenablageteil zum vorübergehenden
Ablegen des Aufzeichnungsträgers, während der Bilderzeugungsteil ein Bild herstellt, und einem
Ausgabeteil zum Ausgeben des ein durch den Bilderzeugungsteil erzeugtes Bild tragenden Aufzeichnungsträgers,
eine Unterbrechungsanweisungseinheit zum Anweisen der Bilderzeugungseinheit für die Unterbrechung
des Bilderzeugungsvorgangs und eine auf die Unterbrechungsanweisung ansprechende Unterbrechungssteuereinrichtung
oder -steuerung zum Prüfen der jeweiligen Lage des Aufzeichnungsträgers, des Zufuhrteils, des
Bilderzeugungsteils, des Zwischenablageteils oder des Ausgabeteils und zur Einstellung einer optimalen Ver-
arbeitungsbetriebsart während der anschließenden Bearbeitung (operation) des Aufzeichnungsträgers auf der
Grundlage des Prüfergebnisses.
B
B
Mit dieser Anordnung wird die Unterbrechung des Bilderzeugungsvorgangs
entsprechend der jeweiligen Lage oder Position des Aufzeichnungsträgers zweckmäßig gesteuert, wodurch eine Vergeudung des Aufzeichnungsträgers
vermieden und das Auftreten eines Papierstaus (Steckenbleiben des Papierblatts) verhindert wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wärmeübertragungs-Farbkopiergeräts,
auf das eine Unterbrechungssteuereinheit gemäß der Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 eine zur Veranschaulichung eines Teils des Inneren des Kopiergeräts teilweise weggebrochene
perspektivische Darstellung des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Vorlagenabtastteils
des Kopiergeräts nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Abtaster-Abtriebsmechanismus
beim Vorlagenabtastteil nach Fig. 3,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch das Kopiergerät nach
Fig. 1 zur Darstellung eines Bilderzeugungsteils,
Ψ
1
1
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Übertragungsvorgangs beim Bilderzeugungsteil
nach Fig. 5,
5
5
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein beim Bilderzeugungsteil nach Fig. 5 verwendetes Wärmeübertragungs-Farbband,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Schalt- oder Bedientafel beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
beim Kopiergerät nach Fig. 1, 15
Fig. 10 ein Ablauf- oder Fließdiagramm für die Steuer-
vorgänge bei der Steuerschaltung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine graphische Darstellung einer Folge von durch die Steuerschaltung nach Fig. 9 ausge
führten Farbumsetζschritten und
Fig. 12 und 13 Fließdiagramme für den Papierdurchlauf
bei der Bewegung des Papiers im BiIderzeugungsteil gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Wärmeübertragungs-Farbkopiergerät,
das mit einer Unterbrechungssteuereinheit gemäß der Erfindung ausgestattet ist und das
an der Vorderseite seines Haupt-Rahmens oder -Gehäuses 1 eine Bedientafel 2 aufweist. Unter der Oberseite
des Gehäuses 1 sind - von der Vorderseite des Kopiergeräts her gesehen - eine Abtasteinheit 8 an der linken
und eine Bilderzeugungseinheit 9 an der rechten Seite angeordnet. Die Abtasteinheit 8 dient zur optischen
Abtastung einer nicht dargestellten, auf einen Vorlagenträger 7 in Form einer durchsichtigen Glasscheibe
aufgelegten Vorlage und zum Abgreifen von Bildinformationen von der Vorlage. Auf dem Vorlagentr.äger 7
liegt eine am Gehäuse 1 angelenkte Abdeckung 10. 5
Der Aufbau der Abtasteinheit 8 ist in den Fig. 2 bis 4 am besten dargestellt. Der Vorlagenträger 7 ist an
der Oberseite des Haupt-Gehäuses 1 befestigt. Unter dem Vorlagenträger 7 befindet sich ein Abtaster 11 für
die optische Abtastung einer auf den Vorlagenträger 7 aufgelegten Vorlage 0 (Fig. 3) zwecks Auslesung der
Bildinformation(en) aus der Vorlage 0. Der Abtaster 11 umfaßt eine Lampe 12 zum Beleuchten der Vorlage 0,
einen photoelektrischen Wandler 13, welcher das von
1S der Vorlage 0 reflektierte Licht empfängt und es in
ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt, ein optisches System 14 mit z.B. Linsen, um das von der
Vorlage 0 reflektierte Licht zum photoelektrischen Wandler 13 zu leiten, und einen die genannten Bauteile
bewegbar tragenden Wagen 15. Der aus einem Ladungsverschiebeelement-
bzw. CCD-Zeilenbildsensor bestehende photoelektrische Wandler 13 wandelt das von der Vorlage
0 reflektierte Licht in Farbsignale für Grün (G), Gelb (Y) und Cyan (C) um, welche die Bildinformation(en)
der Vorlage 0 darstellen. Der Wagen 15 ist auf einer Leiterschiene 16 und einer Leitstange 17 geführt und
in Richtung des Doppel-Pfeils a in Fig. 4 hin- und hergehend verfahrbar. Eine durch einen umsteuerbaren
Abtastmotor 18, z.B. einen Impuls- oder Schrittmotor, angetriebene Antriebsriemenscheibe 19 ist in der Nähe
des einen Endes der Leitstange 17 angeordnet, während in der Nähe ihres anderen Endes eine Umlenkriemenscheibe
20 angeordnet ist. Ein um diese Riemenscheibe 19 und 20 herumgelegter Zahnriemen 21 ist an einer Stelle an
einem Teil des Wagens 15 befestigt. Bei der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Abtastmotors 18 bewegt sich
der Wagen 15 geradlinig in Richtung des Pfeils a.
β /9
ι
ι
Die Bilderzeugungseinheit 9 besitzt den z.B. in den Fig. 2 und 5 dargestellten Aufbau. Im Mittelbereich
,der Bilderzeugungseinheit 9 ist eine Druckwalze 30 angeordnet,welcher
an ihrer linken Seite ein Thermo(druck)-kopf
31 gegenübersteht, der seinerseits an einer Abstrahlplatte 33 montiert ist, die materialeinheitlich
an der Rückseite eines Halters 32 angeformt ist. Eine Farbband-Kassette 35, in welcher ein Wärmeübertragungs-Farbband
34 als Wärmeübertragungsmaterial aufgerollt ist, ist herausnehmbar auf den Halter 32 aufgesetzt.
Das Farbband 34 verläuft dabei teilweise zwischen Thermokopf 31 und Druckwalze 30. Die Druckwalze 30,
der Thermokopf 31 und das Farbband 34 bilden einen Übertragungsteil D (Bilderzeugungsteil). Gemäß Fig. 5
weist die Farbband-Kassette 35 ein Gehäuse 38 auf, in welchem zwei Wickelachsen oder Spulen 36, 37 parallel
zueinander angeordnet sind, wobei das Farbband 34 mit seinen beiden Enden an den jeweiligen Spulen 36, 37
befestigt und um diese herumgewickelt ist. Das Gehäuse 38 weist eine Öffnung auf, über welche ein Teil
des Farbbands 34 nach außen freiliegt. Das Farbband 34 wird etwas herausgezogen und zwischen Druckwalze
30 und Thermo(druck)kopf 31 eingezogen. Wenn die Farbband-Kassette
35 auf den Halter 32 aufgesetzt ist, sind die Spulen 36, 37 über einen nicht dargestellten
Kraftübertragungsmechanismus- mit den Antriebswellen von Motoren, wie Impuls- oder Schrittmotoren, gekoppelt.
Die Farbband-Kassette 35 ist dabei über eine in der rechten Seite des Haupt-Gehäuses 1 vorgesehene Öffnung
39 auf den Halter 32 aufsetzbar und von ihm abziehbar. Zum Verschließen der Öffnung 39 im Haupt-Gehäuse 1 ist
ein angelenkter Deckel oder eine Klappe 40 vorgesehen.
Eine links unterhalb der Druckwalze 30 angeordnete Zufuhrrolle 41 nimmt die Bildaufzeichnungsträger, z.B.
in einer Kassette 42 gestapelte Papierblätter P, blattweise aus der Kassette ab und gibt sie aus. Die Zufuhr-
/ M
rolle 41 dreht sich dabei in Andruckberührung mit den Papierblättern P. Ein durch die Zufuhrrolle 41 ausgegebenes
Papierblatt P wird zu zwei links oberhalb der ersteren angeordneten Hemm- oder Ausrichtrollen 43
überführt, welche das Papierblatt P an der Vorderkante ausrichten bzw. geradestellen und es dann zur Druckwalze 30 fördern. Das Papierblatt'P wird auf die dargestellte
Weise durch Andru.ckrollen 44, 45 gegen die Mantelfläche der Druckwalze 30 angedrückt und im wesentlichen
um die halbe Mantelfläche herumgelegt. Durch dieses Andrücken wird eine genaue Übertragung oder
Förderung des Papierblatts P gewährleistet. Die Zufuhrrolle 41, die Kassette 42 und das Ausrichtrollenpaar
43 bilden einen Papierzufuhrteil E. Gemäß Fig. 2 ist die Papier-Kassette 42 herausnehmbar von der Vorderkante
her in das Haupt-Gehäuse 1 eingesetzt. Zwei am besten in Fig. 5 dargestellte Handeingabe-Zufuhrrollen
46 dienen zur manuellen Eingabe eines gewünschten Papierblatts (nicht dargestellt) in das Kopiergerät.
Der Thermo(druck)kopf 31 preßt das Papierblatt P unter
Zwischenfügung des Farbbands 34 gegen die Druckwalze 30 an. Wenn dabei eine auf das Farbband 34 aufgetragene
Druckfarbe 47 als Farbmaterial erwärmt wird, wird sie auf das Papierblatt. P übertragen. Ein typisches Beispiel für ein Wärmeübertragungs-Farbband 34 mit derselben
Breite wie das Papierblatt P ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Dabei sind auf dem Farbband 34 nebeneinander
Druckfarbbereiche 47Y, 47M, 47C und 47B für die Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz
(B) vorgesehen. Im Betrieb werden bestimmte Farben jeweils einzeln auf das Papierblatt P übertragen und
dabei den vorher übertragenen Färb(bild)anteilen genau
überlagert.
Während dieses Farbubertragungsvorgangs bewegt sich
das Papierblatt P hin- und hergehend zwischen der Färb-
Al
Übertragungsposition und der Übertragungsanfangsposition.
Die Zahl der Hin- und Herbewegungen des Papierblatts P entspricht der Zahl der bezeichneten
(auszudruckenden) Farben. Sodann wird das Papierblatt P zu einer ersten oder einer zweiten Leitplatte 49 bzw.
50 geführt, die längs der Unterseite eines Ausgabe-Faches 48 angeordnet sind, das von der Oberseite des
Haupt-Gehäuses 1 schräg nach oben ragt. Die Führung des Papierblatts P erfolgt dabei durch erste und zweite
Verteiler-Weichen 51 bzw. 52, die zwischen der Druckwalze 30 und den Enden von erster bzw. zweiter Leitplatte
49 bzw. 50 angeordnet sind. Im Betrieb wird das aus der Kassette 42 abgenommene Papierblatt P durch
das Ausrichtrollenpaar 43 und die erste Weiche 51 so überführt, daß sein (in Bewegungsrichtung) vorderes
Ende auf die Druckwalze 30 gelangt. Sodann wird das Papierblatt P mit einer festgelegten Geschwindigkeit
in Berührung mit der Mantelfläche der Druckwalze 30 längs dieser transportiert, während sich letztere
unter dem Antrieb eines nicht dargestellten Impulsoder Schrittmotors dreht. Dabei wird der Halter 32,
der eine geradlinige Anordnung oder Reihe von nicht dargestellten, längs der Achse der Druckwalze 30 verlaufenden
Heizelementen aufweist, erwärmt, um jeweils eine der Druckfarben 47 des Wärmeübertragungs-Farbbands
34 auf das Papierblatt P zu übertragen. Das mit der Druckwalze 30 in Berührung stehende Papierblatt
P wird mit seiner Vorderkante über die zweite Weiche 52, die sich zu diesem Zeitpunkt in der in ausgezogenen
Linien eingezeichneten Stellung befindet, zu der unter dem Ausgabe-Fach 48 befindlichen ersten Leitplatte
49 geführt und auf dieser abgelegt. Auf diese Weise wird eine Druckfarbe 47 auf das Papierblatt P
übertragen. Nach Beendigung der Farbübertragung wird die Drehrichtung der Druckwalze 30 umgekehrt, um das
Papierblatt P zur Übertragungsanfangsposition zurück-
zuführen. Die dabei in der gestrichelt eingezeichneten Stellung befindliche erste Weiche 51 führt das hintere
oder nachlaufende Ende des Papierblatts P zur zweiten Leitplatte 50 unter der ersten Leitplatte 49. Auf die
beschriebene Weise wird das Papierblatt P zur Über- ■ tragung mehrerer Farben auf dieses mehrfach hin- und
hergeführt. Wenn alle Druckfarben 47 auf das Papierblatt P übertragen worden sind, wird dieses durch die
in der gestrichelt eingezeichneten Stellung stehende zweite Weiche 52 zu einem Ausgaberollenpaar 53 geleitet.
Schließlich wird das Papierblatt P auf das Ausgabe-Fach 48 ausgetragen. Der zwischen der zweiten
Leitplatte 50 und der ersten Leitplatte 49 festgelegte
Abschnitt bildet einen ersten Zwischenablageteil F.
Ein zwischen der ersten Leitplatte 49 und dem Ausgabe-Fach 48 festgelegter Abschnitt bildet einen zweiten
Zwischenablageteil H. Das Fach 48 und das Ausgaberollenpaar 53 bilden einen Austragteil K.
20
Fig. 2 veranschaulicht im einzelnen die Bedientafel 2, auf welcher ein Dichtesteller 71 zur Einstellung
der Dichte jeder (Druck-)Farbe (z.B. Rot, Gelb, Blau oder Schwarz) dient. Ein Farbsteller 72 dient zur Be-
zeichnung der gewünschten, eben genannten Farben jeder Kopie. In einem Anzeigefenster 73 werden verschiedene
Geräteoperationen oder -funktionen angezeigt, beispielsweise die Kopienzahl, wenn das Gerät für das
Kopieren oder Drucken bereit ist, die eingestellte
Farbe des Wärmeübertragungs-Farbbands sowie weitere Betriebszustände des Geräts. Ein Vergrößerungssteiler
74 dient zur Einstellung des gewünschten Vergrößerungsmaßstabs der Kopie, z.B. von 100%, 80% oder 70%. An
einem Dezimaltastenteil 75 ist die gewünschte Kopienzahl einstellbar. Mittels einer Stufenkeiltaste 76 ist
eine Stufenkeilkopie (wedge copy) wählbar, während mit einer Start-Taste 77 der Kopierbetrieb einleitbar ist.
AH
Der Farbsteller 72 enthält eine Rot-Wähltaste 72. , eine Gelb-Wähltaste 72«, eine Blau-Wähltaste 723, eine
Schwarz-Wähltaste 72. und eine Farbwähltaste 72,- .
Wenn die Rot-Wähltaste 72, betätigt ist, ist die Farbe Rot bezeichnet, so daß nur diese Farbe ausgedruckt
wird. Wenn die Rot- und die Schwarz-Wähltaste 72, bzw. 72. betätigt sind, sind auf ähnliche Weise nur die
Farben Rot und Schwarz bezeichnet und werden somit . nur diese Farben ausgedruckt. Wenn die Farbwähltaste
725 betätigt ist, sind alle Farben, d.h. Rot, Gelb,
Blau und Schwarz, für die Kopie bezeichnet. Diese Wähltasten enthalten jeweils eine Anzeigelampe, und wenn
sie betätigt sind, leuchtet die betreffende Lampe mit der bezeichneten Farbe auf. Wenn die Stromzufuhr eingeschaltet
ist, leuchtet die Farbwähltaste 72^ auf, um damit anzuzeigen, daß im Kopiergerät die Betriebsart
für alle Farben eingestellt ist. Eine Lösch/Stop-Taste (C/ST) 78 zum Korrigieren der eingestellten
Kopienzahl oder zur Beendigung des Kopierbetriebs ist weiterhin dem Dezimaltastenteil 75 zugeordnet.
Fig. 9 veranschaulicht in Blockschaltbildform eine Steuerschaltung für den Betrieb des gesamten Mechanismus
des Wärmeübertragungs-Farbkopiergeräts mit dem oben beschriebenen Aufbau. Eine Hauptsteuerung 61, bestehend
aus einer Zentraleinheit (CPU) mit ihren peripheren Schaltkreisen, steuert den Betrieb des gesamten
Kopiergeräts, einschließlich der Unterbrechungsoperation. Die Hauptsteuerung 61 ist mit einer Sammelschiene
62 verbunden, die auch an die Bedientafel 2, eine Abtaststeuerung 63, den photoelektrischen Wandler 13,
einen Farbwandler 64, eine Übertragungssteuerung 65, eine Thermo(druck)kopf-Treiberstufe 66, einen Thermokopf-Temperaturregler
67 und eine Speicher 68 angeschlossen ist. Nach Maßgabe eines über die Sammelschiene
62 von der Hauptsteuerung 61 übertragenen Signals steuert die Abtaststeuerung 63, die Lampe 12,
den photoelektrischen Wandler 13 und den Abtastmotor 18 im Abtaster 11 an. Der photoelektrische Wandler 13
spricht auf ein über die Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung 61 übertragenes Signal dadurch an, daß
er die Bildinformation von der Vorlage - wie vorher beschrieben - abgreift und ein entsprechendes Farb-Lichtsignal
erzeugt. Der Farbwandler 64 verarbeitet das vom Wandler 13 gelieferte Signal zwecks Umwandlung
desselben in Farbsignale, die eine oder alle der Druckfarben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B)
bezeichnen. Die Farbsignale werden auf die Sammelschiene 62 ausgegeben. Der Farbwandler 64 bewirkt auch
eine Farbumwandlung oder -umsetzung eines von der Sammelschiene 62 her zugeführten Signals, wobei er
dieses Signal entsprechend verarbeitet und das verarbeitete Signal wieder auf die Sammelschiene 62 aufgibt.
Die Übertragungssteuerung 65 arbeitet nach Maßgabe des über die Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung
61 gelieferten Signals zwecks Steuerung eines Motors für den Antrieb der Druckwalze 30, eines
Motors für den Antrieb der Wickelachsen bzw. Spulen 36 und 37 der Farbband-Kassette 35, eines Motors für
den Antrieb der Zufuhrrolle 41, des Ausrichtrollenpaars 4 3 und des Ausgaberollenpaars 53 sowie weiterhin
nicht dargestellterSolenoide für die Betätigung der beiden Weichen 51 und 52. Die Thermokopf-Treiberstufe
66 arbeitet nach Maßgabe eines über die Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung 61 gelieferten Signals sowie
eines vom Temperaturregler 67 gelieferten Signals zwecks Aktivierung der Heizelemente des Thermo(druck)-kopfes
31. Der Thermokopf-Temperaturregler 67 bewirkt in Abhängigkeit von einem über die Sammelschiene 62-von
der Hauptsteuerung 61 gelieferten Signal die Lieferung eines Temperaturregelsignals zur Thermokopf-Treiberstufe
66. Der Speicher 68 spricht auf ein über die Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung 61 geliefertes
Signal in der Weise an, daß über die Sammel-
schiene 62 übertragene Informationen in ihm abgespeichert
oder im Speicher enthaltene Informationen aus ihm ausgelesen werden können. 5
Im folgenden ist die Art und Weise der Steuerung des Farbkopiergeräts durch die Steuerschaltung nach Fig.
beschrieben. Zunächst ist anhand von Fig. 10 ein normaler Kopierbetrieb des Kopiergeräts erläutert. Nach dem Einschalten
der Stromversorgung wartet die Steuerung in einem Schritt Sl die Betätigung der Start-Taste 77 ab.
Sobald diese Taste betätigt ist, geht die Steuerung auf den Schritt S2 über, in welchem der Abtaster 11
zur Einleitung der Abtastung der Vorlage 0 angetrieben wird. Dabei wird die Bildinformation der Vorlage O
in Form von Licht-Farbsignalen für Grün (G), Gelb (Y) und Cyan (C) abgegriffen. Sodann geht die Steuerung
(das Programm) auf den Schritt S3 über, in welchem geprüft wird, ob die Zahl der durch die Bedienungsperson
mittels des Farbstellers 72 an der Bedientafel 2 vorgegebenen Farben mehr als eins beträgt. Wenn nur
eine Farbe bezeichnet ist, erfolgt ein Übergang auf den Schritt S4. Genauer gesagt: wenn die zu kopierende
Vorlage eine Farbvorlage mit mehreren Farben, wie Rot, Gelb, Blau und Schwarz (die Grundfarbe des Papiers
nicht eingeschlossen) ist und nur eine dieser Farben gewählt wird, geht die Steuerung (bzw. das Programm)
auf den Schritt S4 über. In diesem Schritt wird das vom Abtaster 11 gelieferte Licht-Farbsignal zum Farbwandler
64 überführt. Letzterer setzt dieses Signal in ein Farbsignal für die betreffende Druckfarbe um.
Wenn das Wärmeübertragungs-Farbband 34 insbesondere, wie erwähnt, vier Farben aufweist (Gelb (Y), Magenta
(M), Cyan (C) und Schwarz (B)), werden die Licht-Farbsignale des Pegels^ für Grün, des Pegels β für Gelb
und des Pegels y für Cyan jeweils in entsprechende
Druckfarbsignale des Pegels d für Gelb, des Pegels e für Magenta, des Pegels f für Cyan bzw. des Pegels g
/η
für Schwarz umgesetzt. Hierbei stehen die Symboleei,
ρ und V'für die Ausgangspegel der photoelektrischen
Wandlerelemente des photoelektrischen Wandlers 13 im Abtaster 11, wobei diese Pegel als Spannungs- oder
Stromgrößen vorliegen können. Die Symbole d, e, f und g können die Temperaturpegel am Farbband 34 oder Spannungspegel an den Heizelementen des Thermo(druck)kopfes
31 sein. Auf die beschriebene Weise erfolgt im Schritt S4 eine Farbumsetzung. Anschließend daran wird der
nächste Schritt S5 ausgeführt, in welchem nur das bezeichnete Farbsignal aus den Farbsignalen gewählt und
im Speicher 68 abgespeichert wird. Wenn die Bedienungsperson beispielsweise die Rot-Wähltaste 72, drückt,
werden das Farbsignal für die rote Druckfarbe, "Pegel d " für Gelb und "Pegel e " für Magenta gewählt und
im Speicher 68 abgespeichert. Nach der Speicherung dieser Farbsignale wird der nächste Schritt S6 ausgeführt,
in welchem das Druckfarbsignal aus dem Speicher 68 ausgelesen und mit diesem ausgelesenen Signal der
Thermokopf 31 in dem das Wärmeübertragungs-Farbband 34 enthaltenden Druckfarbteil angesteuert wird, um die
durch dieses ausgelesene Signal bezeichnete Druckfarbe auf thermischem Wege auf das Papierblatt P zu übertragen.
Wenn beispielsweise ein Signal für die Farbe Gelb im Speicher 68 gespeichert ist, wird dieses Gelb-Farbsignal
des Pegels d_ ausgelesen und zur Ansteuerung des Thermokopfes 31 benutzt, um die gelbe Druckfarbe
vom gelben Druckfarbbereich 47Y des Farbbands 34 auf
das Papierblatt P zu übertragen. Sodann wird ein Farbsignal
für Magenta des Pegels e_ ausgelesen und damit die Druckfarbe des Magenta-Druckfarbbereichs 47M auf
thermischem Wege auf das Papierblatt P übertragen. Hierbei wird die Farbe Magenta dem bereits übertragenen
gelben Teilbild auf dem Papierblatt P überlagert. Auf diese Weise wird nur die eine, bezeichnete Farbe (beim
beschriebenen Beispiel die Farbe Rot) als Kopie ausgedruckt.
3429E46
M M
1
1
Wenn andererseits im Schritt S3 mehrere der bestimmten Farben bezeichnet sind, geht die Steuerung (das Programm)
auf den Schritt S7 über. Wenn beispielsweise mehrere Farben, wie Rot und Blau oder Rot, Gelb und
Blau, der Farbvorlage oder alle Farben derselben bezeichnet sind, wird der Schritt S7 ausgeführt. In
diesem Schritt erfolgt eine ähnliche Verarbeitung wie im Schritt S4, worauf die Steuerung auf den nächsten
Schritt S8 übergeht, in welchem wiederum eine ähnliche Verarbeitung erfolgt wie im Schritt S5. Anschließend
wird der nächste Schritt S9 ausgeführt, in welchem eine ähnliche Verarbeitung erfolgt wie im Schritt S6. Auf
diese Weise werden mehrere bezeichnete Farben als Kopie ausgedruckt.
Die Farbumsetzung durch den Farbwandler 64 erfolgt auf die nachstehend anhand von Fig. 11 beschriebene Weise.
Der Farbwandler 64 speichert mehrere Tabellen zum Umwandeln bzw. Umsetzen von Licht-Farbpegeln in Druckfarbpegel
(vgl. Fig. 11). Es sei nun angenommen, daß drei Licht-Farbsignale vorliegen, nämlich je eines für
Grün (G), Gelb (Y) und Cyan (C), und daß die Spannungen vom photoelektrischen Wandler 13 im Abtaster 11 die
folgenden Pegel besitzen: G=IV, Y=2V und C = 3 V. In diesem Fall wird im Farbwandler 64 eine Farbumsetztabelle
für G=IV gesucht. Nachdem diese Tabelle gefunden worden ist, wird die Farbe für die an den
Koordinaten Q für Y = 2 V und C = 3 V in der Tabelle gespeicherte Druckfarbe ausgelesen. Wenn das Wärmeübertragungs-Farbband
34 vier Farben aufweist, nämlich Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B), sind
die ausgelesenen Pegel folgende: Y= d, M= e, C=f und B = g. Auf diese Weise erfolgt die Farbumsetzung.
Als nächstes ist die Steueroperation für das Kopiergerät bei Betätigung der Lösch/Stop-Taste 78 zur Unterbrechung
des Bilderzeugungsvorgangs beschrieben. Diese
φ /d
ι
Operation umfaßt zwei Betriebsarten, nämlich eine Wartebetriebsart (vor der Betätigung der Start-Taste
"77) und eine Kopierbetriebsart (nach Betätigung der Start-Taste 77). Wenn in der Wartebetriebsart (Wartemodus)
die Lösch/Stop-Taste 78 betätigt wird, wird die Kopienzahl "1" angezeigt. Wenn bereits die Kopienzahl
"10" eingestellt und angezeigt worden ist, geht diese Anzeige auf "1" über. Wenn vorher (die Kopienzahl) "1"
gesetzt worden ist, bleibt die Anzeige "1" unverändert. In der Kopierbetriebsart (Kopiermodus) sind die Steuerinhalte
(control contents) unterschiedlich, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Papierblatts
P, das in der Biiderzeugungseinheit 9 verarbeitet wird. Dies ist im folgenden anhand der Fig. 12
und 13 im einzelnen erläutert. Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen, auf welche Weise das Papierblatt P die
Bilderzeugungseinheit 9 durchläuft. Beim einfachen Kopieren in Schwarz oder Rot durchläuft das aus der
Kassette 42 zugeführte Papierblatt P beispielsweise die in Fig. 12 dargestellte Strecke der Stellen 81 83,
nämlich durch den Zufuhrteil E, den Übertragungsteil D und den Ausgabeteil K. Beim Kopieren mit mehreren
Farben durchläuft dagegen das Papierblatt P die in Fig. 13 dargestellte Strecke aus den Stellen 84 - 90.
Von dieser Strecke werden die Segmente (Stellen) 87 89 entsprechend den bezeichneten Farben wiederholt
durchlaufen. Die Motoren zur Förderung des Papierblatts P über die Strecken 81 - 83 oder 84 - 9 0 sind die
Impuls- oder Schrittmotoren für den Antrieb der Druckwalze 30, der Zufuhrrolle 41 und des Ausrichtrollenpaars
43. Diese Motoren werden ihrerseits durch die Hauptsteuerung 61 und die Übertragungssteuerung 65
gesteuert.
Zur Unterbrechung des Kopierbetriebs muß (der Bedienungsperson) bekannt sein, wo sich das Papierblatt
P in der Bilderzeugungseinheit 9 befindet. Diese
Papierblattlage kann mittels an sich bekannter Meßfühler oder Sensoren (nicht dargestellt) festgestellt
werden. Die beschriebene Ausführungsform beruht jedoch auf der Voraussetzung, daß die Feststellung der
Lage des Papierblatts P in der Bilderzeugungseinheit 9 gleichzeitig mit der Ansteuerung der betreffenden
Impuls- oder Schrittmotoren für die Druckwalze 30 und die Rollen 34, 43 und 53 und dgl. mittels der Hauptsteuerung
61 und der Übertragungssteuerung 65 durchgeführt wird. Insbesondere wird dann, wenn die Steuerungen
61 und 65 die Motoren ansteuern, geprüft, welche Motoren laufen und welche Zahl von Antriebsoder Ansteuerimpulsen zu den Motoren übertragen wer-
den kann. Diese Prüfung kann hauptsächlich, nur durch die Hauptsteuerung 61 erfolgen.
Der Durchlauf des Papierblatts P durch die Bilderzeugungseinheit 9 für den Fall, daß die Lösch/Stop-Taste
78 in der Einfarb-Kopierbetriebsart betätigt ist, ist nachstehend anhand von Fig. 12 erläutert. Wenn
sich das Papierblatt P in der Kassette 42 befindet und die Taste 78 vor der Papierzufuhr betätigt wird,
befindet sich das Kopiergerät in der Wartebetriebsart und nicht in der Kopierbetriebsart. Wenn das Papierblatt
P in den Papierzufuhrteil E (Stelle 81) eingeführt und die Lösch/Stop-Taste 78 betätigt ist, ]auft
das Papierblatt P über die Druckwalze 30 und den Thermo kopf 31 (Übertragungsteil D), und es wird vorübergehend
im zweiten Halte- oder Ablageteil H abgelegt. In diesem Fall arbeitet der Thermokopf 31 nicht, so
daß keine Druckfarbe auf das Papierblatt P übertragen wird. Anschließend wird das Papierblatt P an der Druckwalze
30 und dem Thermokopf 31 vorbei zum ersten Zwischenablageteil F zurückgeführt. Diese Förderbewegung
des Papierblatts P ist ähnlich wie in den Segmenten oder Stellen 87 - 89 gemäß Fig. 13, die später noch
näher erläutert werden sollen. Während dieses Vorgangs ist der Thermo(druck)kopf 31 unwirksam, so daß keine
Druckfarbübertragung aη der Stelle 88 stattfindet,
die als Farbübertragungs- oder Kopierteil vorgesehen ist. Unter diesen Bedingungen wird die Wartebetriebsart
eingestellt. Wenn in dieser Betriebsart die Start-Taste 77 erneut betätigt wird, wird von der Papier-Kassette
42 aus kein Papier zugeführt, während das vorübergehend im ersten Zwischenablageteil. F abgelegte
Papierblatt P vorwärts transportiert und für das Kopieren benutzt wird. Wenn das Kopieren auf mehreren
Papierblättern erfolgen soll, wird nur das im ersten Zwischenablageteil F abgelegte Papierblatt P benutzt,
während für die restlichen Kopien Papierblätter aus der Kassette 42 ausgegeben werden. Wenn sich das Papierblatt
P im Übertragungsteil D (in Fig. 12 mit 82 bezeichnet) befindet und die Lösch/Stop-Taste 78 gedrückt
ist oder wird, wird der Übertragungsvorgang durch den Thermokopf 31 beendet, wobei das Papierblatt P zum
Ausgabeteil K überführt und die Wartebetriebsart im Kopiergerät eingestellt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt
die Start-Taste 77 erneut gedrückt wird, wird das Papierblatt P aus der Kassette 42 ausgegeben und
für den Kopiervorgang benutzt.
Nachstehend ist die Steueroperation für das Kopiergerät anhand von Fig. 13 für den Fall beschrieben, daß
die Lösch/Stop-Taste 78 in der Mehrfarb-Kopierbetriebsart
betätigt ist oder wird. Wenn die Lösch/Stop-Taste 78 betätigt wird, bevor das Papierblatt P aus der
Kassette 42 zugeliefert wird, oder wenn sie betätigt wird, während sich das zugeführte Papierblatt P in dem
mit 84 bezeichneten Papierzufuhrteil E befindet, arbeitet
das Kopiergerät auf dieselbe Weise wie in der Einfarb-Kopierbetriebsart. Wenn diese Taste 78 betätigt
wird, während sich das Papierblatt P im ersten
η.
Zwischenablageteil F (87 in Fig. 13) befindet, wird das Papierblatt P unmittelbar von der Stelle 87 zur
Stelle 90 überführt. Dies bedeutet, daß das Papierblatt P aus dem ersten Zwischenablageteil F über den
Übertragungsteil D zum Ausgabeteil K transportiert und schließlich aus dem Gerät ausgegeben wird. Unter diesen
Bedingungen befindet sich das Kopiergerät in der Wartebetriebsart, in welcher der Thermokopf 31 nicht aktiviert
ist. Wenn die Start-Taste 77 erneut betätigt wird, wird das Papierblatt P zum Kopieren aus der Kassette
42 ausgegeben. Wenn sich das Papierblatt P im Übertragungsteil D (Stelle 88) befindet und die Lösch/Stop-Taste
78 betätigt ist oder wird, arbeitet das Kopiergerät wie in der Einfarb-Kopierbetriebsart. Wenn sich
das Papierblatt P im zweiten Zwischenablageteil H (Stelle 89) befindet und die Lösch/Stop-Taste 78 betätigt
ist oder wird, wird das Papierblatt P aus dem zweiten Zwischenablageteil H zum ersten Zwischenablageteil
F zurückgeführt, erneut durch den Übertragungsteil D geleitet, zum Ausgabeteil K geführt und
schließlich aus dem Kopiergerät ausgegeben. Unter diesen Bedingungen befindet sich das Kopiergerät in der
Wartebetriebsart, in welcher der Thermokopf 31 nicht betätigt oder aktiviert ist. Wenn hierauf die Start-Taste
77 erneut betätigt wird, wird ein Papierblatt P zum Kopieren aus der Papier-Kassette 42 ausgegeben.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die Unterbrechungs-Steueroperation
für das Kopiergerät bei betätigter Lösch/Stop-Taste 78 zwei Betriebsarten, nämlich die
Einfarb-Kopierbetriebsart und die Mehrfarb-Kopierbetriebsart.
Außerdem ist die Unterbrechungssteueroperation für das Kopiergerät je nach dem, wo sich das
Papierblatt P in der Bilderzeugungseinheit 9 befindet, verschieden. Aufgrund dieser Merkmale werden Kopierpapier
gespart und die Möglichkeit für einen Papier-
stau (Steckenbleiben) auf ein Mindestmaß verringert. Wenn beispielsweise dann, wenn sich das Papierblatt
P im Zufuhrteil E befindet, die Lösch/Stop-Taste 78 betätigt wird, wird das Papierblatt P vorübergehend
im ersten Zwischenablageteil F abgelegt, und das so abgelegte Papierblatt wird für den nächsten Kopiervorgang
benutzt, so daß auf diese Weise Kopierpapier gespart werden kann. Wenn die Lösch/Stop-Taste 78 betätigt
wird, erfolgt ein Umschalten auf eine andere Betriebsart gemäß Fig. 12 und 13. Hierdurch wird die
Zeit verkürzt, welche die Taste 78 für das Einschalten benötigt, bevor die Durchführung des nächsten Kopiervorgangs
zugelassen wird. Diese Zeitverkürzung trägt wiederum wesentlich zur Verhinderung eines PapierStaus
bei. Wenn beispielsweise bei der Betätigung der Lösch/-Stop-Taste 78 das Papierblatt P unabhängig von seiner
jeweiligen Lage unmittelbar zum Ausgabeteil K gefördert wird, kann das Papierblatt steckenbleiben.
Wenn sich dabei nämlich das Papierblatt P beispielsweise im zweiten Zwischenablageteil H befindet und das
Papierblatt von letzteren zum Ausgabeteil K transportiert wird, wölbt sich das Papierblatt in entgegengesetzter
Richtung, so daß es möglicherweise steckenbleiben kann. Aus diesem speziellen Grund trägt die
Zeitverkürzung wirksam zu einer Verhinderung eines Papierstaus bzw. eines Steckenbleibens des Papierblatts
bei. Außerdem werden durch das Abschalten des Thermokopfes 31 bei Betätigung der Lösch/Stop-Taste
78 elektrischer Strom gespart und zusätzlich ein unnötiger Verbrauch des Wärmeübertragungs-Farbbands 34
verhindert.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform Papier als Bildaufzeichnungsträger benutzt wird, kann für den
selben Zweck ein beliebiges Material benutzt werden, sofern es der Wärmeübertragung von Druckfarbe zugänglich
ist. Beispielsweise kann OHP-FiIm oder -Folie
342954Θ
verwendet werden. Anstelle der Wärmeübertragung von Druckfarbe für die Bilderzeugung kann eine beliebige
andere Übertragungsart vorgesehen werden. 5
Neben dem Wärmeübertragungs-Farbkopiergerät ist die Erfindung auch beispielsweise auf einen elektronischen,
photographischen Laser-Drucker mit einer Abtasteinheit zum Abtasten einer Vorlage zwecks Abgreifens einer
Bildinformation anwendbar.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird
mit der erfindungsgemäßen Unterbrechungssteuereinheit für ein Bilderzeugungsgerät die Unterbrechung des BiIderzeugungsvorgangs
nach Maßgabe der jeweiligen Lage des Papierblatts P (im Kopiergerät) optimal gesteuert.
Auf diese Weise können ein Steckenbleiben des Papierblatts verhindert und Kopierpapier gespart werden.
7b"
- Leerseite -
Claims (9)
- PatentansprücheUnterbrechungssteuereinheit für ein Bilderzeugungsgerät mit einer Abtasteinheit (8) zur optischen Abtastung einer Vorlageiojt
gekennzeichnet durch
eine Bilderzeugungseinheit (9) mit einem Zufuhrteil (E) zum Zuführen eines Bild-Aufzeichnungsträgers (P), einem Bilderzeugungsteil (D) zur Erzeugung eines Bilds auf dem Aufzeichnungsträger (P) unter Heranziehung der mittels der Abtasteinheit (8) gewonnenen Bildinformation(en), einem Zwischenablageteil (F, H) zum vorübergehenden Ablegen des Aufzeichnungsträgers (P), während der Bilderzeugungsteil (D) ein Bild herstellt,, und einem Ausgabeteil (K) zum Ausgeben des ein durch den Bilderzeugungsteil erzeugtes Bild tragenden Aufzeichnungsträgers (P),eine Unterbrechungsanweisungseinheit (78) zum Anweisen der Bilderzeugungseinheit für die Unterbrechung des Bilderzeugungsvorgangs und eine auf die Unterbrechungsanweisung ansprechende Unterbrechungssteuereinrichtung oder -steuerung (61) zum Prüfen der jeweiligen Lage des Aufzeichnungsträgers (P), des Zufuhrteils (E), des Bilderzeugungsteils (D), des Zwischenablageteils (F, H) oder des Ausgabeteils (K) und zur Einstellung einer optimalen Verarbeitungsbetriebsart während der anschließenden Bearbeitung (operation) des Aufzeichnungsträgers (P) auf der Grundlage des Prüfergebnisses. - 2. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenablageteil (F, H) einen ersten und einen zweiten Ablageteil (F bzw. H) aufweist.
- 3. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungssteuereinheit (61) den Aufzeichnungsträger (P) vorübergehend im ersten Zwischenablageteil (P) ablegen läßt und den Bilderzeugungsvorgang unterbricht, wenn das Prüfergebnis angibt, daß der Aufzeichnungsträger (P) im Zufuhrteil (E) vorhanden ist, und im nächsten Bilderzeugungsvorgang den vorübergehend im ersten Ablageteil (F) abgelegten oder gespeicherten Aufzeichnungsträger (P) zum Bilderzeugungsteil (D) überführt.
- 4. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungssteuerung (61) den Bilderzeugungsvorgang unterbricht und den Bild-Aufzeichnungsträger (P) zum Ausgabeteil (K) überführt, wenn das Prüfergebnis angibt, daß sich der Aufzeichnungsträger (P) im Bilderzeugungsträger (D) befindet.
- 5. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungssteuerung (61) den Bilderzeugungsvorgang unterbricht und den Aufzeichnungsträger (P) zum Ausgabeteil (K) überführt, wenn das Prüfergebnis angibt, daß sich der Aufzeichnungsträger (P) im ersten Zwischenablageteil (F) befindet.
- 6. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungssteuerung (61) den Bilderzeugungsvorgang unterbricht, den Aufzeichnungsträger (P) vorübergehend im ersten Ablageteil (F) ablegt (ablegen läßt) und den Aufzeichnungsträger zum Ausgabeteil (K) überführt, wenn das Prüfergebnis angibt, daß sich der Aufzeichnungsträger (P) im zweiten Ablageteil (H) befindet.
- 7. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeugungstei] (D) ein Farbmaterial (coloring material) (47) eines Übertragungselements (34) nach Maßgabe der Bildinformation (en) auf den Bild-Aufzeichnungsträger (P) überträgt.
- 8. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement(34) ein Wärmeübertragungs-Farbband mit mehreren (Druck-)'Farben ist.
- 9. Unterbrechungssteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bild-Aufzeichnungsträger (image forming medium) (P) ein Papier(blatt) ist.
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