DE3518585A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet

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DE3518585A1
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Masao Kamakura Kanagawa Saitou
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/02Feeding mechanisms
    • B41J17/08Feed independent of the record-paper feed

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, insbesondere ein mit Wärmeübertragung arbeitendes Kopiergerät.
In jüngster Zeit wurde ein mit Wärmeübertragung arbeitendes Farbkopiergerät entwickelt, bei dem Farbkopien dadurch hergestellt werden, daß von einem Wärmeübertragungs-Farbband aus einzelnen Farbstoff-Abschnitten Farbe auf einen Bildträger übertragen wird. Bei einem solchen Kopiergerät wird eine Vorlage mit Hilfe einer optischen Abtasteinrichtung abgetastet, um in Form von Licht-Farbsignalen Bildinformationen zu lesen. Die Bildinformationen werden in Farbinformationen umgesetzt, die jeweils einem Typ eines Wärmeübertragungs-Farbbands entsprechen. Die den jeweiligen Farbstoffen (Tinten) des Bandes entsprechenden Farbinformationen werden vorübergehend in einer Speichereinrichtung gespeichert. Die gespeicherten Färbinformationen werden sequentiell ausgelesen, und nach Maßgabe dieser ausgelesenen Farbinformationen werden mit Hilfe eines Thermokopfs einzelne Farbstoffe von dem Wärmeübertragungs-Farbband gedruckt, so daß die Farbkopie durch sequentielle Farbstoffübertragung für jede einzelne Farbe auf einem Blatt Papier (im folgenden Kopierpapier genannt) hergestellt wird. Bei diesen Kopiergeräten wird während des Druckvorgangs das Kopierpapier eingeklemmt zwischen einer Gegendruckwalze und dem Farbband transportiert. Nach dem Druckvorgang wird das Kopierpapier zwischen einer Andrückwalze und der Gegendruckwalze transportiert. Da das Farbband jedoch unter einer konstanten Spannung bewegt wird, wird, wenn diese Spannung auf ein bestimmtes dünnes Papier eingestellt ist, bei Verwendung von dickem oder steifem Papier das vordere Ende des Papiers gegen eine Bandführung gestoßen, mit dem Ergebnis, daß das Papier die Bandführung
verstopft, daß sich das Papier staut, oder daß es zu einer Fehlausrichtung der einzelnen Kopierabzüge kommt. Existiert eine starke Spannung bei der In-Gang-Setzung der Maschine, so ist es nicht möglich, beim eigentlichen Druckvorgang auf ein dünnes Papier eine angemessene Spannung zu erhalten, so daß es zu einer Fehlausrichtung der einzelnen Abzüge kommt.
Die beiden Enden des Farbbands sind auf ein Paar Dorne gewickelt, die von einer Antriebseinrichtung unabhängig voneinander angetrieben werden. Das Farbband läuft zwischen den Dornen unter einer gewissen Spannung und wird angehalten. Das Farbband ist beschichtet mit Farbstoffen, die eine Kombination der Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz oder eine Kombination der Farben Gelb, Magenta und Cyan enthalten. Nachdem die Farbübertragung einer bestimmten Farbe auf das Kopierpapier abgeschlossen ist, wird das Kopierpapier in die entgegengesetzte Richtung in eine Ausgangsposition gebracht, während das Farbband gleichzeitig in eine Lage gebracht wird, gemäß der beim nächsten Farbübertragungsvorgang die nächste Farbe übertragen wird.
Hierbei werden beispielsweise nach dem Erfassen von auf dem Farbband befindlichen Strichcodes die Spannungen, die von den beiden Antriebseinrichtungen in entgegengesetzte Richtungen auf das Farbband aufgebracht werden, gleich groß gemacht, um das Farbband anzuhalten. Aufgrund der den Antriebseinrichtungen und den Wicklungsdornen anhaftenden Trägheit jedoch hat das Farbband die Neigung, ein gewisses Stück weiterzulaufen, so daß es schwierig ist, das Papier an der gewünschten Stelle zum Anhalten zu bringen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß die jeweiligen Farbstoffe innerhalb eines Flächenbereichs aufgetragen sein müssen, der größer ist als ein (sich in Laufrichtung erstreckender) Bereich des Farbstoffs, der zur Bilderzeugung direkt auf
den Bildträger aufgebracht wird, so daß das Farbband nicht wirtschaftlich ausgenutzt wird. Ohne einen solchen übergroßen Bereich für den jeweiligen Farbstoff wäre es bei den bekannten Geräten nicht möglich, mehrere Farbstoffe in aufeinanderfolgenden Druckvorgängen zu überlagern.
Außerdem kommt es bei dem herkömmlichen Wärmeübertragungs-Bilder zeugungsgerät häufig vor, daß das Farbband vorübergehend lose wird (flattert), was die Bildqualität abträglieh beeinflußt. Es kommt z. B. zu einer Verwischung der fertigen Bilder. Insbesondere bei Mehrfarben-Systemen, bei denen eine relativ große Anzahl von Hin- und Herbewegungen des Aufzeichnungskopfs und Vorwärs- und Rückwärtsläufen des Farbbands stattfindet, verschlechtert das zwischenzeitliche Lose-Werden des Farbbands die Bildqualität beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, bei dem ein durch das Kopierpapier verursachtes Festsetzen sowie eine Fehlausrichtung der Bilder vermieden werden. Insbesondere soll das Bilderzeugungsgerät in der Lage sein, einen Weiterlauf eines Farbbands, wenn dieses angehalten werden soll, zu vermeiden, um dadurch einer Vergeudung des Farbbands vorzubeugen. Hierbei soll sichergestellt sein, daß mehrere Farbstoffe exakt ausgerichtet überlagert werden. Schließlich soll ein Lose-Werden des Farbbands verhindert werden.
Diese Aufgaben werden durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
In kurzen Worten: Die Erfindung löst die oben genannten Aufgaben bzw. Teilaufgaben dadurch, daß die Spannung des Farbbands erhöht wird, wenn das vordere Ende des Kopierpapiers sich in der Nähe einer Übertragungs-Druckeinheit befindet, wenn z. B. die Vorderkante des Papiers zwischen
der Druckeinheit und einem Führungsglied für das Farbband liegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau einer im Rahmen der Erfindung
verwendeten Bildinformations-Lesevorrichtung zeigt,
Fig. 3 einen Grundriß einer Bedienungstafel, 20
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer Bilderzeugungseinheit,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Bildübertragungsvorgangs,
Fig. 6 einen Grundriß eines mit aufgetragenen Tintenabschnitten versehenen Farbbands,
Seitenansichten zur Veranschaulichung der Papierbewegung beim Mehrfarben-Druck,
eine Schnittansicht der Bilderzeugungseinheit,
30 Fig. 7A 8
bis 7D
Fig.
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungseinheit,
Fig. 10 eine Schnittansicht der Bilderzeugungseinheit ohne Farbbandkassette,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette,
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Steuersystems,
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer Treiberschaltung für das Farbband,
einen Grundriß zur Veranschaulichung der Strichcode-Erfassung,
eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 14A,
Seitenansichten, die die Bewegung und das Anhalten des Farbbands veranschaulichen, und
25
Fig. 16 ein Blockdiagramm einer Motorantriebsschaltung.
Fig. 1 zeigt als ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Bilderzeugungsgerät ein Farbkopiergerät. Das Kopiergerät besitzt ein Unterteil 1 zur Aufnahme einer Bildinformations-Lesevorrichtung 2, die mit einer zu öffnenden und zu schließenden Vorlagenabdeckung 3 und einem (nicht gezeigten) Vorlagenhalter aus transparenten Glas unterhalb der
15 Fig. 1 4A
Fig. 1 4B
20
Fig. 1 5A
bis 1 5J
Abdeckung 3 ausgestattet ist. Die Bildinformations-Lesevorrichtung 2 ist so konstruiert, daß ein auf dem Vorlagenhalter befindliches Dokument optisch abgetastet wird und die gewonnenen optischen Signale photoelektrisch umgesetzt werden. Hierzu bewegt sich entlang der Unterseite des Vorlagenhalters eine (unten noch näher beschriebene) Abtasteinheit, die ein Licht emittierendes optisches System enthält, hin und her. Auf der Oberseite der Auslesevorrichtung 2 befindet sich eine Bedienungstafel 4. Die von der Bildinformations-Lesevorrichtung umgesetzten Signale werden einer Bilderzeugungseinheit 5 zugeführt, die abnehmbar auf der rechten Seite des Kopiergeräts montiert ist. In der Bilderzeugungseinheit 5 wird auf einem blattförmigen Papierträger (z. B. Kopierpapier) nach Maßgabe des umgesetzten Signals ein Bild erzeugt. Auf der oberen Vorderseite der Bilderzeugungseinheit 5 befindet sich eine Bedienungstafel 6. Diese enthält eine sogenannte Online-Abtasttaste 7, mit der die an das Kopiergerät angeschlossene Bildinformations-Lesevorrichtung 2 ausgewählt wird, eine Auswerfertaste 9, die betätigt wird, wenn ein als Druckstoff verwendetes Wärmeübertragungs-Farbband durch eine seitliche Tür 8 entnommen werden soll, und eine Anzeigevorrichtung 10. Auf der Vorderseite der Bilderzeugungseinheit 5 befindet sich eine Führung 11 zum Eingeben von Kopierpapierbögen von Hand sowie ein Papier-Ablagefach 12 für die Ausgabe bedruckter Papierbögen. Eine Kopierpapierbögen enthaltende, ausziehbare Papiervorratskassette 13 befindet sich unterhalb der Bilderzeugungseinheit 5 in dem Unterteil 1·
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Bildinformations-Lesevorrichtung 2. Zwei Lampen 23 sind parallel oberhalb eines Schlittens 22 angeordnet, der eine Abtasteinheit 21 und zwei V-förmige Linsen 24 zwischen den Lampen 23 aufweist. Zwisehen den Linsen 24 befindet sich ein photoelektrischer
Wandler 25, der hier durch ein Farb-CCD-Bauelement gebildet wird. Ein Ende des Schlittens 22 sitzt verschieblich auf einer Führungswelle 26 und steht in Verbindung mit einem sogenannten Zeitsteuerriemen 27 (der Riemen ist als Zahnriemen ausgebildet), welcher sich entlang der Führungswelle 26 erstreckt und von einem Schrittmotor 28 angetrieben wird. Der Zeitsteuerriemen 27 läuft um eine Riemenscheibe Pw die von dem Impulsmotor 28 getrieben wird, und eine Leerlaufscheibe P~, so daß die Abtasteinheit 21 durch den laufenden Zeitsteuerriemen 2 7 in Richtung der Pfeile a und b bewegt werden kann. Außerdem ist ein A/D-Umsetzer 29 vorgesehen, der die von dem photoelektrischen Wandler 25 kommenden AusgangsSignaIe in digitale Signale umsetzt. Ein Flachkabel 30 liefert die Ausgangsieistung eines Wechselrichters 31 an die Lampen 23 und liefert die Ausgangssignale des Analog/Digital-Umsetzers 29 an die Bilderzeugungseinheit 5.
Die (in Fig. 3 gezeigte) Bedienungstafel 4 der Bildinformations-Lesevorrichtung 2 umfaßt eine Drucktaste 41 zum In-Gang-Setzen des Druckvorgangs, eine Zahlentastatur 42 zur Festlegung der Anzahl von herzustellenden Abzügen, eine Löschtaste 43 zum Löschen der festgelegten Zahl von gewünschten Abzügen und zum Anhalten des Druckvorgangs, eine Zahlenanzeige zur Anzeige der Anzahl hergestellter Abzüge, eine Zwischenton-Taste 45 zur Festlegung einer Halbton-Betriebsart entsprechend der vollen Farbe und deren Konzentration, eine Zwei-Wert-Taste 46, mit der eine Zwei-Wert-Betriebsart entsprechend Einfarbigkeit oder Sieben-Farbigkeit und deren Konzentration festlegbar ist, eine Betriebsart-Anzeige 47, die eine eingestellte Betriebsart anzeigt, eine Anzeige 4 8 für verschiedene Anzeigen, und Druckart-Taste 49.. und 492/ 1^** ^enen ^er Übergang zwischen Zwei-Farbendruck und Mehrfarben-Überlagerungsdruck beeinflußbar ist. Die Anzeige 48 umfaßt eine Stauanzeige 4S1, die auf-
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leuchtet, wenn in der Maschine ein Kopierpapier-Stau existiert, eine Farbbandanzeige 48.., die verschiedene Zustände anzeigt, z. B. den Zustand, daß sich in der Farbbandkassette kein Farbband befindet oder daß überhaupt keine Kassette eingesetzt ist, eine Papieranzeige, die anzeigt, ob die Papiervorratskassette 8 eingesetzt ist und ob Kopierpapier vorhanden ist oder nicht, Abtast-Anzeigen 48. und 48,-, die den Betriebszustand der Abtasteinheit 21 anzeigen, und eine Konzentrationsanzeige 48g, welche die Konzentration anzeigt, die mit Hilfe der Betriebsart-Taste 45 und 46 eingestellt wurde.
Die Bilderzeugungseinheit 5 hat den in Fig. 4 gezeigten Aufbau. Etwa in der Mitte der Einheit 5 befindet sich eine Gegendruckwalze 50, während vor der Gegendruckwalze 50 ein auf diese zu und von dieser weg bewegbarer, als Aufzeichnungskopf (wärmeempfindlicher Kopf) dienender Thermokopf 51 angeordnet ist.
Der Thermokopf 51 befindet sich in einer Farbbandkassette Rc, während sich das Wärmeübertragungs-Druckband (Farboder Tintenband) als Bilderzeugungsmedium zwischen dem Thermokopf 51 und der Gegendruckwalze 50 befindet. In diesem Zustand wird ein Kopierpapierbogen P gegen die Gegendruckwalze 50 gedrückt. Wenn ein linien- oder punktförmiges Wärmeerzeugungselement (nicht gezeigt) des Thermokopfs 51 Wärme erzeugt, wird auf dem Farbband 52 befindliche Tinte durch die Wärme geschmolzen, um auf den Papierbogen P übertragen zu werden.
Unterhalb der Gegendruckwalze 50 befindet sich auf der rechten Seite eine Papiervorschubwalze 53, mit der nacheinander einzelne Papierbögen P aus der Papiervorratskassette entnommen werden können. Das auf diese Weise entnommene Papier wird einer rechts oben bezüglich der Walze 53
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befindlichen Registerwalzenanordnung 55 zugeführt, die die Vorderkante des Papierbogens ausrichtet. Anschließend wird der Papierbogen der Gegendruckwalze 50 zugeführt und um diese mittels Andrückwalzen 56 und 57 herumgeschlungen, um exakt geführt zu werden.
Der Thermokopf 51 drückt den Papierbogen P durch das Farbband 52 hindurch gegen die Gegendruckwalze 50, um die auf dem Band 52 befindliche Tinte 60 durch Wärme zu schmelzen (siehe Fig. 5) und die Tinte dadurch auf den Papierbogen P zu übertragen. Wie in Fig. 6 in dem Bereich A zu sehen ist, besteht das Farbband 52 aus nebeneinanderliegenden Tintenabschnitten 60a, 60b und 60c für die Farben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C), die jeweils etwa die gleiche Breite haben wie der Papierbogen P. Alternativ können in einem Bereich B nebeneinanderliegende Tintenabschnitte 60a, 50b,60c und 6Od für die Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) vorhanden sein. Die Farben werden nacheinander durch Übertragen aufgedruckt und nach jeder Übertragung gelangt der Papierbogen in die Ausgangsstellung zurück. Hierdurch erfolgt die Überlagerung gedruckter Farben.
An den Seitenkanten des Farbbands 52 befinden sich entsprechend den jeweiligen Tintenabschnitten 60a - 6Od Strichcodes BC, die benötigt werden, um die Tintenabschnitte 60a - 6Od zu erfassen und die Vorderkante der Papierbögen mit den jeweiligen Tintenabschnitten auszurichten. Diese Strichcodes BC werden von einem in Fig. 8 gezeigten Strichcodefühler 78 gelesen. Wenn gewünscht ist, eine klare schwarze Farbe zu drucken, ist auf dem Farbband der Tintenabschnitt 6Od vorgesehen. Aber selbst ohne diesen Abschnitt 6Od läßt sich durch Überlagern der drei anderen Farben die Farbe Schwarz erzielen.
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Der Papierbogen P wird einige Male entsprechend der Anzahl von zu überlagernden Farben hin- und herbewegt. Hierbei wird der Papierbogen P jeweils auf eine erste oder eine zweite Führung 61 bzw. 62 geleitet, die sich auf der Unterseite des Papier-Ablagefachs 12 erstrecken.
Der Bewegungsablauf soll unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7D erläutert werden. Zunächst wird ein von der Papiervorratskassette 13 kommender Papierbogen P durch Registerwalzen 55 hindurch und an einer ersten Klappe 63 vorbei um die Gegendruckwalze 50 geschlungen, wie in Fig. 7A gezeigt ist.
Dann wird die Gegendruckwalze 50 von einem (nicht gezeigten) Schrittmotor angetrieben, damit der Papierbogen P mit vorbestimmter Geschwindigkeit transportiert wird, während gleichzeitig die (nicht gezeigten) Wärmeerzeugungselemente des Thermokopfs 21, die in axialer Richtung der Gegendruckwalze 50 in Punkt- oder Linienform angeordnet sind, nach Maßgabe der Bildinformation Wärme erzeugen und dadurch Tinte 60 von dem Farbband 52 auf den Papierbogen P übertragen. Die Vorderkante des Papierbogens P wird, nachdem sie die Gegendruckwalze 50 verlassen hat, von einer zweiten Klappe 64 gemäß Fig. 7B auf eine unter dem Papier-Ablagefach 12 befindliche erste Führung 21 gebracht.
Wenn sich die Gegendruckwalze 50 in entgegengesetzte Richtung dreht, wird der mit Tinte 60 einer Farbe behaftete Papierbogen P in die entgegengesetzte Richtung transportiert und durch umsteuern der ersten Klappe 43 gelangt das Papier nun auf die zweite Führung 62 unterhalb der ersten Führung 61, wie es in Fig. 7C gezeigt ist.
Auf diese Weise wird durch mehrmaliges Hin- und Herbewegen des Papierbogens P auf diesen ein mehrfarbiges Bild durch
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überlagerung mehrerer Farben erzeugt.
Schließlich wird der mit sämtlichen Farben bedruckte Papierbogen P von der Klappe 64 einem Paar Ausgabewalzen zugeführt und gemäß Fig. 7D auf das Papier-Ablagefach 12 befördert.
Gemäß Fig. 4 sind ein Paar Walzen 66 und 67 vorgesehen, damit Papierbögen von Hand eingeführt werden können. Der von diesen Walzen 66 und 67 transportierte Papierbogen wird den Registerwalzen 55 über ein Führung 68 zugeführt.
Im folgenden soll der Aufbau der Bilderzeugungseinheit 5 im einzelnen erläutert werden. Wie in den Fig. 8, 9 und gezeigt ist, besitzt ein Druckblock 71 etwa dieselbe Gestalt wie die Farbbandkassette Rc. Der Block 71 besitzt einen Kopfhalter 72, der die Rückseite des Thermokopfs 51 hält und gleichzeitig als Wärmeableitplatte dient, ein einstückig mit dem Kopfhalter 72 verbundenes Führungsglied 73, eine Stange 75, die mit einem Ende mit dem Kopfhalter 72 und mit dem anderen Ende mit einer Antriebsverbindung 74 verbunden ist, eine Drehwelle 76 der Antrxebsverbindung 74, Schraubenfedern 77, die die Antriebsverbindung 74 in eine Richtung drehen, um den Thermokopf 51 über die Stange 75 in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 zu bewegen, und einen Strichcodefühler 78, der den Strichcode auf dem Farbband 52 erfaßt. Der Strichcodefühler umfaßt ein Licht abgebendes und ein Licht empfangendes Element. Die Antrxebsverbindung 74, die Stange 75 und die Welle 76 sowie die Schraubenfedern bilden einen Kopfbewegungs- oder -verschiebemechanismus.
Die Gegendruckwalze 50 wird von zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteile 79 auf beiden Seiten des Druckblocks gelagert. Zwischen den Rahmenteilen 79 befinden sich WeI-
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len 80 und 81 zur Lagerung von Andrückwalzen 56 und 57, die den Papierbogen P gegen die Gegendruckwalze 50 drücken. Diese Andrückwalzen werden von nicht gezeigten elektromagnetischen Spulen angetrieben. Zwischen der Andrückwalze 56 und der Gegendruckwalze 50 befindet sich eine Papierführung 82. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, befindet sich an dem einen Rahmen 79 ein den Thermokopf 51 antreibender Motor 83 und ein Rotorrahmen 84. Auf der Welle des Motors 83 befindet sich ein (nicht gezeigter) Nocken, der einen für die Drehwelle 76 vorgesehenen Hebel dreht, um den Thermokopf 51 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 77 zu drehen. Der Motorrahmen 84 ist ausgestattet mit Bandantriebsmotoren 89 und 90 zum Antreiben der Dorne 87 und 89 (siehe Fig. 8), welche das in der Farbbandkassette Rc befindliche Wärmeübertragungs-Farbband aufnehmen und ein Gegendruckwalzen-Antriebsmotor 86. Diese Motoren 86, 89 und 90 treiben die Gegendruckwalze 50, die Dorne 87 und über nicht gezeigte Zahnräder bzw. Getriebe. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, befinden sich jeweils in der Drehmitte der die die Dorne 87 und 88 antreibenden Zahnräder Vorsprünge 9I1 und 91~. Die Motoren 89 und 90 werden so gesteuert, daß sie veränderliche Drehmomente erzeugen, um das Farbband 51 in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu bewegen.
Die Farbbandkassette Rc ist abnehmbar auf dem Druckblock 71 montiert. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, besitzt die Farbbandkassette Rc einen V-förmigen Querschnitt, durch den ein den Kopfhalter 72, das Führungsglied 73 und den Thermokopf 71 aufnehmender Raum 92 zwischen der rückwärtigen Oberfläche des freiliegenden Abschnitts des Farbbands 52 und der Farbbandkassette Rc definiert wird. Außerdem besitzt die Farbbandkassette Rc zwischen den Dorngehäusen 931 und 93- einen Längsschlitz 93.,, in den ein Paßstück 7I1 (siehe Fig. 9 und 10) des Druckblocks 71 paßt. Der Schlitz 933 und das Paßstück 7I1 besitzen etwa die gleiche
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Länge L, die länger ist als die halbe Breite des Wärmeübertragungsbands 52. Wenn demnach die Farbbandkassette Rc in bezug auf den Druckblock 71 in Längsrichtung bewegt wird, läßt sich die Kassette auf den Druckblock 71 aufsetzen und von diesem abnehmen. In den Seitenflächen der Kernaufnahmeteile 93.. und 93, befinden sich mit den Kernen 87 und 88 in Eingriff bringbare Ausnehmungen 94.. und 94-, so daß, wenn die Farbbandkassette Rc auf dem Druckblock 71 montiert ist, die Ausnehmungen 94.. und 942 m^~*~ ^en Vorsprüngen 91-
bzw. 91- in Eingriff kommen. Wenn der Thermokopf 5 1 bei auf den Druckblock 71 augesetzter Farbbandkassette Rc in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 bewegt wird, wird das Farbband 52 von dem in Fig. 8 gezeigten Teil 73 gegen die Gegendruckwalze 50 gedrückt. Das Kopierpapier P wird zwisehen der Gegendruckwalze 50 und dem Farbband 52 eingeklemmt, um die Farbstoffe des Farbbands 52 durch Wärme zu schmelzen und den geschmolzenen Farbstoff auf das Kopierpapier zu übertragen, wenn entsprechend den Bildinformationen der Thermokopf Wärme erzeugt.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch das gesamte Steuersystem darstellt. Eine Hauptsteuereinheit
100 wird durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) gebildet, und dazugehörige Peripherieschaltungen sind mit ihr über eine Busleitung 101 verbunden. An die Busleitung
101 sind angeschlossen: die Bedienungstafel 4 der BiIdinformations-Lesevorrichtung 2, die Bedienungstafel 6 der Bilderzeugungseinheit 5, Anzeigesteuerschaltungen 102 und 103 für die Bedienungstafeln 4 bzw. 5, eine Speichereinheit 104, eine Abtaststeuereinheit 105, ein photoelektrischer Wandler 104, ein photoelektrischer Wandler 106, ein Farbumsetzer 107, ein Zwei-Farben-Separator 108, eine Transportsteuerung 109, ein Thermokopfantrieb 110 und eine Thermokopf-Temperatursteuerung 111. Die Anzeigesteuerungen 102 und 103 arbeiten ansprechend auf von der Hauptsteuer-
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einheit 100 über die Busleitung 101 kommende Signale, um die Anzeigen 48 und 10 für die Bedienungstafeln 4 und 6 zu steuern. Durch die Betätigungstasten auf den Bedienungstafeln 4 und 6 erzeugte Signale werden über die Busleitung 101 zu der Hauptsteuereinheit 100 geschickt, damit entsprechend diesen Signalen Steueraufgaben durchgeführt werden. Ansprechend auf von der Einheit 100 über den Bus 101 empfangene Signale speichert die Speichereinheit 104 Informationen, die über den Bus 101 kommen, und sie liest gespeicherte Informationen aus. Abhängig von von der Einheit 100 über den Bus 101 übertragenen Signalen steuert die Abtaststeuerung 105 die Lampen 23 der Abtasteinheit 21, den Schrittmotor 28 und den photoelektrischen Wandler 106. Ansprechend auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 übertragenen Signal erfaßt der photoelektrische Wandler 106 das Bild auf der Vorlage, um ein digitalisiertes Licht-Farbsignal abzugeben. Der Lichtumsetzer
107 setzt das Licht-Farbsignal von dem photoelektrischen Umsetzer 106 um in Farbsignale für die jeweiligen Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, wobei die umgesetzten Farbsignale über den Bus 101 ausgegeben werden. Der Zwei-Farben-Separator 108 separiert die von dem photoelektrischen Umsetzer 106 kommenden Licht-Farbsignale z. B. in Schwarz- oder Rot-Farbstoff-Signale, wenn der Zwei-Farben-Separator 108 eingesetzt wird, falls es sich bei dem Vorlagenbild um ein die beiden Farben Schwarz und Rot enthaltendes Bild handelt. Das von dem Zwei-Farben-Separator ausgegebene Signal gelangt auf den Bus 101. Der Separator
108 und der Farbumsetzer 107 können außerdem von dem Bus 101 kommende Signale einer Farbumsetzung unterziehen, um die neuen Signale wieder auf den Bus 101 zu geben.
Ansprechend auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 kommendes Signal treibt die Transportsteuerung 109 die Antriebsmotoren 86 und 90, die die Dorne 87 und 88 der Farb-
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bandkassette Rc antreiben, den Motor 89, der die Gegendruckwalze 50 antreibt, die Motoren für die Papiertransportwalzen 53, die Registerwalzen 55, die Papierausgabewalzen 65 und die Magnetspulen, welche die erste Klappe und die zweite Klappe 64 bewegen. Der Thermokopfantrieb arbeitet ansprechend auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 kommendes Signal sowie ein Signal von der Thermokopf-Temperatursteuerung 110 zur Steuerung des Anschaltens der Wärmeerzeugungselemente des Thermokopfs, welcher ansprechend auf ein von der Einheit 100 über den Bus 101 geschicktes Signal ein Temperatursteuersignal an den Thermokopf antrieb 110 sendet.
Der Positionsdetektor für den Papiertransport 110, erfaßt die Transportposition des Papierbogens P (Menge des transportierten Papiers), indem er die Anzahl von einem (nicht gezeigten) Motor des Transportsystems antreibenden Impulsen zählt. Die Bandantriebsschaltung 113 treibt das Farbband 52 mit einer zeitlichen Steuerung an, die angepaßt ist an ein Positionssignal des Papierbogens P, welches von der Hauptsteuereinheit 100 geliefert wird.
Fig. 13 zeigt die Farbband-Antriebsschaltung 113. Sie umfaßt eine Steuerung 120, mit der die gesamte Schaltung gesteuert wird, einen Festspeicher (ROM) 121, in welchem Steuerinformationen für die Bandmotoren 89 und 90 gespeichert sind, einen Zähler 122, der die Umdrehungszahlen des Bandmotors 89 zählt, indem die ümdrehungs-Fühl-Signale, die von einer Gruppe von Hallelementen 126a kommen, gezählt werden, Digital/Analog-Umsetzer 123a und 123b, welche die aus dem ROM 121 ausgelesenen Steuerinformationen in Analogsignale umsetzen, Pulsbreitenmodulatoren (PWM) 124a und 124b, die Impulssignale mit Tastverhältnissen ausgeben, welche den von den Digital/Analog-Umsetzern 123a und 123b ausgegebenen Analogsignalen (Spannungen) ent-
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sprechen, Hallelement-Gruppen 126a und 12 6b, die in den Bandmotoren 89 und 90 vorgesehen sind, um Dreherfassungssignale (verwendet als Phasenumschalt-Zeitsteuersignale) ausgeben, Verteiler 127a und 127b zum Ausgeben von Phasenumschaltsignalen nach Maßgabe der Dreherfassungssignale, die von den Hallelement-Gruppen 126a bzw. 126b ausgegeben werden, Treiberschaltungen 125 a und 125b, welche die die Wicklungen der Bandmotoren 89 und 90 durchfließenden Ströme ansprechend auf die von den Verteilern 127a und 127b kommenden Phasenumschaltsignale umschalten und nach Maßgabe der Tastverhältnisse der von den Impulsgeneratoren 124a und 124b abgegebenen Impulssignale die Stärken der Spulenströme bestimmen, und einen Strichcodefühler 78 zum Erfassen der Lage des Farbbands 52.
Der Festspeicher 121 speichert den Zählerstand des Zählers 122 sowie Steuerinformationen für die Motoren 89 und 90 entsprechend dem Ausgangssignal des Codefühlers 78. Diese Steuerinformationen sind abhängig vom Zeitpunkt des Transports des Papierbogens vor dem Druckvorgang, vom Zeitpunkt des Druckvorgangs, vom Zeitpunkt des Rücklaufs des Farbbands, vom Zeitpunkt des Anhaltens des Farbbands und von der Zeit, während der das Farbband ohne Anlage an der Gegendruckwalze läuft, unterschiedlich, und diese Steuerinformationen werden entsprechend den Zählerständen in dem Zähler bei den jeweiligen Vorgängen sowie nach Maßgabe des Ausgangssignals des Strichcodefühlers 78 eingestellt. Die Steuerinformationen werden eingestellt, um das Farbband beim Papiertransport vor dem Druckvorgang mit einem größeren Drehmoment als sonst anzutreiben. Beim Anhalten, d. h. dann, wenn der Strichcodefühler 78 einen vorbestimmten Strichcode feststellt, werden die Steuerinformationen so eingestellt, daß sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung eine große Spannung auf das Farbband 52 einwirkt.
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Der Strichcode und der Strichcodefühler zum Steuern des Laufs und des Anhaltens des Farbbands 52 haben den in den Fig. 14A und 14B gezeigten Aufbau. Wie Fig. 14A zeigt, ist das Farbband 52 mit Farbstoffen in der Reihenfolge Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) in Laufrichtung beschichtet, so daß die einzelnen Farbstoffe in der genannten Reihenfolge auf den Papierbogen übertragen werden. Da die Farbe Gelb (Y) für die Farberfassung ausreicht, sind in der Nähe der Gelb-Zone zwei Strichcodes BCA aufgedruckt, während in der Nähe der Bereiche der anderen Farben jeweils ein einzelner Strichcode BCB aufgedruckt ist. Zum Erkennen eines Punkts in der Nähe des Farbbands sind drei Strichcodes BCC aufgedruckt. Die Strichcodes BCA, BCB und BCC werden von dem Strichcodefühler 78, der die Form des in Fig. 14B gezeigten Lichtunterbrechers aufweist, erfaßt. Der Strichcodefühler 78 enthält ein Leuchtelement 78a sowie drei Lichtempfangselemente 78B1, 78B2 und 78B^, die auf der gegenüberliegenden Seite des Farbbands 52 angeordnet sind. Wie in Fig.
8 gezeigt ist, ist der Strichcodefühler 78 an einer Endkante des Bodenrahmens derart montiert, daß das Farbband 52 eingeschoben werden kann. Die Farbe des gelben Farbstoffs und die Position des vorderen Endes des gelben Farbstoffs werden dadurch erfaßt, daß der Strichcode BCA gefühlt wird, und im Zeitpunkt der Übertragung der anderen Farbstoffe werden die Lagen der Vorderkanten der jeweiligen Farbbereiche für die Farben Magenta, Cyan und Schwarz durch Fühlen des Strichcodes BCB erfaßt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 13, 14 und 15A bis 15J der Papiertransport in der Maschine erläutert werden. Nach dem Schließen eines (nicht gezeigten) Netzschalters liefert die Hauptsteuereinheit 100 an die Steuerung 120 der Bandantriebssteuerschaltung 113 ein Initialisierungssignal. Anschließend liest die Steuerung
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120 aus dem Festspeicher 121 Steuerinformation für die Initialisierung aus und gibt diese auf die Digital/Analog-Umsetzer 123a und 123b, welche die Steuerinformation in Analogsignale umsetzen, die auf die Pulsbreitenmodulatoren 124a und 124b gegeben wird, die ihrerseits an die Treiberschaltungen 125a und 125b Impulssignale geben, deren Tastverhältnisse den Analogsignalen entsprechen. Dann treiben die Treiberschaltungen 125a und 125b die Bandmotoren 89 bzw. 90 mit Drehmomenten an, die sich aus dem Tastverhältnis der Impulssignale bestimmen. Dementsprechend würde das Farbband 52 in Vorwärtsrichtung (Pfeil a) mit einer bestimmten Spannung bewegt. Wenn bei dieser Bewegung der Strichcodefühler 78 den Strichcode auf dem Farbband 52 erfaßt, stoppt die Steuerung 120 den Lauf der Bandmotoren 89 und 90 und initialisiert den Zähler 122.
Wenn in diesem Zustand die Kopiertaste 41 betätigt wird, liefert die Hauptsteuerung 100 ein Entnahmesignal an die Transportsteuerung 109, welche die Papiertransportwalze 53 so steuert, daß ein Papierbogen P entnommen wird. Beginnend mit dem Entnehmen des Papierbogens zählt der Papiertransport-Positionsdetektor 112 die Anzahl von dem (nicht gezeigten) Motor, welcher den Transport steuert, zugeführten Impulse, wodurch die Transportposition des Papierbogens P anhand des Zählerstands festgestellt wird. Wenn der Papiertransport-Positionsdetektor 112 die Ankunft der Vorderkante des Bogens am Punkt C, an dem sich das Teil 73 und die Gegendruckwalze 50 gegenüberliegen, feststellt, gibt die Hauptsteuereinheit 100 erneut ein Treibersignal an die Steuerung 120 der Bandantriebsschaltung 113. Dann liest die Steuerung 120 aus dem Festspeicher 121 ein Steuersignal, welches dem Papiertransport vor dem Druckvorgang entspricht, d. h. ein Steuersignal, durch welches ein normales Drehmoment erzeugt wird, und liefert das ausgelesene Steuersignal an die D/A-ümsetzer 123a und 123b, wodurch die Treiberschaltungen 125a und 125b
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die Bandmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten antreiben/ die sich aus dem Tastverhältnis der jeweiligen Impulssignale bestimmen. Als Folge davon wird das Farbband 52 mit normaler Spannung in Vorwärtsrichtung angetrieben. Nun wird der Thermokopf 51 von dem Kopfbewegungsmechanismus so bewegt, daß er den Papierbogen P durch das Farbband 52 hindurch gegen die Gegendruckwalze 50 drückt. Wie in Fig. 15A gezeigt ist, kommt der Thermkopf 51 mit dazwischenliegendem Farbband 52 an der Gegendruckwalze 50 zur Anlage, während diese sich in Pfeilrichtung dreht und das Farbband durch die Drehmomente der Motoren 89 und 90 mit Spannungen T.. bzw. T2 in entgegengesetzte Richtungen gezogen wird. Die Spannungen werden in der Beziehung Τ->·Τ2 gehalten, indem die Motoren 89, 90 so gesteuert werden, daß das Band 52 synchron mit der Drehung der Gegendruckwalze 50 läuft und der Papierbogen P eingeklemmt zwischen Farbband 52 und Gegendruckwalze 50 transportiert wird. Weiterhin wird ansprechend auf ein von der Hallelement-Gruppe 126a kommendes Signal veranlaßt, daß der Zähler 122 den Zählvorgang beginnt. Ein Symbol PY zeigt die Position des Farbbands an, wo der gelbe Farbstoff, der als erstes gedruckt werden werden soll, beginnt.
Wenn die Steuerung 120 dann feststellt, daß die Vorderkante des Papierbogens P den Punkt A (siehe Fig. 15B), d. h. den Punkt, wo der Druck beginnt, erreicht hat, an welchem der Thermokopf 51 mit der Gegendruckwalze 50 an der Gegendruckwalze 50 zur Anlage kommt, wird auf der Grundlage des Zählerstands des Zählers 122 ein dem Transport des Papiers P im Anschluß an den Punkt A entsprechendes Steuersignal, d. h. ein Signal abgegeben, welches ein Drehmoment bewirkt, welches größer ist als das normale Drehmoment, Dieses Signal wird aus dem Festspeicher 121 ausgelesen, und es wird auf die D/A-Umsetzer 123a und 123b gegeben. Demzufolge treiben die Treiberschaltungen 125a und
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125b die Bandantriebsmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten, die sich aus dem Tastverhältnis des Impulssignals bestimmen. Das Farbband 52 läuft also in Vorwärtsrichtung unter einer größeren Spannung als üblich, wodurch das Papier P transportiert wird, während es zwischen dem Farbband 52 und der Gegendruckwalze 50 eingeklemmt ist. Der Anfangspunkt auf dem Farbband 52, d. h. der Druck-Startpunkt, liegt dem Punkt A gegenüber. Außerdem wird ansprechend auf ein von der Thermkopf-Temperatursteuerung 111 kommendes Signal das Wärmeerzeugungselement des Thermokopfs 51 für den Wärmeübertragungsdruck entsprechend den jeweiligen Abtastzeilen auf dem Papierbogen F eingeschaltet.
Wenn die Steuerung 120 feststellt, daß die Vorderkante des Papierbogens P an dem Punkt C zwischen dem Teil 73 und der Gegendruckwalze 50 angekommen ist, was auf der Grundlage des Zählerstands 122 geschieht (siehe Fig. 15C), wird aus dem Festspeicher 121 ein Steuersignal ausgelesen, welches dem Papiertransport beim Druckvorgang entspricht, d. h. ein Signal, bei dem ein normales Drehmoment erzeugt wird, und das ausgelesene Signal wird den D/A-Umsetzern 123a und 123b zugeführt. Demzufolge drehen die Treiberschaltungen 125a und 125b die Bandmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten, die sich durch die Tastverhältnisse der Impulssignale bestimmen. Demnach wird das Farbband 52 unter normaler Spannung in Vorwärtsrichtung bewegt (siehe Fig. 15D) .
Wenn also der Papierbogen P von dem Punkt A bis zu dem Punkt B transportiert wird, wird ein großes Drehmoment,
d. h. eine Spannung, auf das Farbband 52 derart aufgebracht, daß im Fall eines dicken oder steifen Papiers dessen Vorderkante nicht festsetzen würde, so daß das Papier also zwischen Gegendruckwalze 50 und dem Teil 73 korrekt durchgeführt werden kann.
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Wenn die Farbübertragung des ersten Farbstoffs Gelb auf einen vorbestimmten Teil des Kopierbogens P abgeschlossen ist, wie es in Fig. 15E gezeigt ist, wird die Spannung des Farbbands 52 auf Tv = Τ-, eingestellt, wodurch das Farbband 52 angehalten wird. Der Thermokopf 52 wird von der Gegendruckwalze 50 abgerückt, wie in Fig.15F gezeigt ist, in der die Buchstaben PM die Position der Vorderkante für den Bereich der als nächstes zu übertragenden Farbe Magenta andeutet.
Anschließend wird gemäß Fig. 15G die Gegendruckwalze 50 zum Zurückbewegen des Papierbogens P in die Ausgangslage in entgegengesetzte Richtung gedreht, damit die Farbe Magenta übertragen werden kann, um den Magenta-Farbstoff zu übertragen, wird von den Motoren 89 und 90 auf das Farbband ein Vorwärtszug Tg und ein Rückwärtszug T7 (T,/1 T7) aufgebracht, damit das Farbband in Vorwärtsrichtung zu laufen beginnt.
Wie in Fig. 15H gezeigt ist, steuert beim Transport des Farbbands 52 mit den Spannungen Tg und T7 dann, wenn der Strichcodefühler 78 den Strichcode BCB erkennt, die Steuerung 120 die Drehmomente der Antriebsmotoren 89 und 90 über die D/A-ümsetzer 123a und 123b sowie die PuIsbreitenmodulatoren 124a und 124b so, daß auf das Farbband eine Spannung Tg in Richtung des Aufnahmedorns eine Spannung Tq (Tg^Tg) in Richtung des Aufnahmedorns 88 aufgebracht wird. Als Folge davon wird eine Bremskraft auf das von dem Dorn 88 zu dem Dorn 87 laufende Farbband aufgebracht, so daß das Farbband gemäß Fig. 15E angehalten wird, nachdem es ein Stück L nachgelaufen ist. Das Stück L ist wesentlich kürzer als im Stand der Technik. Die Werte für die Spannungen Tg und Tg sind so gewählt, daß, selbst bei der Beziehung Tg-< TQ das angehaltene sich nicht in Richtung der Spannung Tg bewegen würde. Aus diesem Grund soll-
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ten die Werte für die Spannungen T„ und Tg ausgewählt werden unter Berücksichtigung bestimmter Faktoren wie Reibung zwischen dem Band 52 und der Bandführung 73 sowie den Führungsgliedern und dergleichen.
Der Papierbogen P wird also in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 15J zurückgebracht, und, wenn die Vorderkante PM für die Farbe Magenta des Bandes 52 in eine bestimmte Stellung nach vorn transportiert ist, wird der Thermokopf 51 erneut in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 bewegt. Auf diese Weise werden die in den Fig. 15B bis 15J dargestellten Abläufe wiederholt, um in entsprechender Weise die verbleibenden Farbstoffe zu übertragen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nach Beendigung des Druckvorgangs für einen Farbstoff und, wenn das Farbband in Vorwärtsrichtung gelaufen ist, um die Anfangsposition des als nächstes zu übertragenden Farbstoffs in eine vorbestimmte Stellung zu bringen, das Farbband 52 dadurch angehalten, daß eine Bremskraft erzeugt wird, indem die von dem Kern 85 auf der Rückseite des Bandes aufgebrachte Spannung T, größer gemacht wird als die von dem an das vordere Ende des Bandes festgemachten Dorn aufgebrachte Spannung Tg, so daß dadurch die Strecke des Auslaufs des Bandes 52 verringert wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur eine Verschwendung von Farbband vermieden oder doch gemildert werden kann, sondern daß darüberhinaus auch eine exakte Überlagerung der einzelnen Farbübertragungen sichergestellt wird. Da die Antriebsmotoren 89 und 90 entgegengerichtete Spannungen auf das Farbband 52 aufbringen, kann dieses während des Anhaltens nicht lose werden.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist die Beziehung
ORIGINAL IMSFECTED
zwischen den Spannungen Τ« und TQ zum Bremsen und Anhalten des Farbbands 52 nach Feststellung des Strichcodes BCB nicht auf das oben beschriebene Verhältnis beschränkt. Um das Band zwischenzeitlich anzuhalten, werden die Werte der Spannungen T« und Tq so gewählt, daß sich das Band in die entgegengesetzte Richtung bewegt, d. h. in Richtung der Spannung Tg, und diese Spannungen werden nur für eine kurze Zeitspanne zur Erzeugung einer raschen Bremskraft aufgebracht. Anschließend werden die Spannungen im wesentliehen gleich groß, jedoch entgegengesetzt gehalten, um das Band mit geringer Spannung im angehaltenen Zustand zu belassen. Es ist lediglich notwendig, die Geschwindigkeiten geeignet zu steuern, außerdem die Drehmomente der Antriebsmotoren für die jeweiligen Dorne beim Anhalten so zu steuern, daß eine Bremskraft auf das Farbband einwirkt und mithin ein Zu-Weit-Laufen des Bandes verhindert wird.
Die Motorantriebsschaltung kann den in Fig. 16 dargestellten Aufbau aufweisen. Diese Antriebsschaltung ist für den Antriebsmotor 89 vorgesehen. Eine ähnliche Schaltung kann aber selbstverständlich auch für den Antriebsmotor 90 verwendet werden. Der Motor 89 ist beispielsweise als bürstenloser Motor aufgebaut und wird sequentiell durch die Statorwicklungen 89A1, 89A2 und 89A3 erregt.
Die Lage des Rotors 89A4 des Motors 89 wird durch das Ausgangssignal eines Positionsdetektors 115 festgestellt, d. h. anhand der Zustände mehrerer Hallelemente, die in dem Motor 89 montiert sind. Das Ausgangssignal des Positionsdetektors 115 wird einer Wechselrichter-Steuereineheit 116 und einem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 113 zugeführt. Das dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 113 zugeführte Ausgangssignal kann auch das Ausgangssignal lediglich eines einzigen Hallelements sein.
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Das dem Umsetzer 113 zugeführte Positionssignal soll zunächst erläutert werden. Wie oben ausgeführt wurde, handelt es sich bei dem dem Umsetzer 113 zugeführten Signal um das Ausgangssignal nur eines Hallelements, mithin um ein Impulssignal, welches der Drehzahl des Antriebsmotors 89 entspricht. Der Frequenz-Spannungs-Umsetzer 113 erzeugt ein der Frequenz des ihm zugeführten Signals entsprechendes Spannungssignal. Das Ausgangssignal des Umsetzers 113 wird einer Geschwindigkeitssteuereinheit 114 zugeführt, die das Spannungssignal mit einer einem Geschwindigkeits-Sollsignal S. entsprechenden Bezugssignal vergleicht. Das Bezugssignal S.. wird von der Transportsteuereinheit 57 zugeführt. Die Einheit 114 gibt ein impulsförmiges Umschaltsignal ab, welches das Spannungssignal mit dem Bezugssignal in Übereinstimmung zu bringen trachtet. Wenn z. B. die Motorgeschwindigkeit niedrig ist, wird ein Umschaltsignal mit langer Impulszeit ausgegeben, wohingegen bei hoher Motorgeschwindigkeit mit kurzer Impulsdauer (Ein-Zeit) ausgegeben wird.
Das der Wechselrichter-Steuereinheit 116 zugeführte Positionssignal soll als nächstes erläutert werden. Die Wechselrichter-Steuereinheit 116 gibt Erregungsphasen-Schaltsignale an ihren Ausgängen a - f nach Maßgabe des von dem Positionsdetektor 115 kommenden Signals ab. Die Ausgangssignale an den Ausgängen a, c und e der Einheit 116 werden auf die Basiselektroden von als Schaltelemente dienenden NPN-Transistoren 117, 118 bzw. 119 gegeben. Die Emitterelektroden dieser Transistoren empfangen ein Umschaltsignal von der Geschwindigkeitssteuereinheit 114. Die Transistoren 117, 118 und 119 schalten die Intervalle um, in denen Erregerspannungen an die Statorwicklungen 89A-, 89A-, und 89A3 gegeben werden, wodurch die Erregungsphasen-Umschaltsignale von der Wechselrichter-Steuereinheit 116 nach Maßgabe des Schaltsignals umgesetzt werden.
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Die von den Ausgängen b, d und f der Einheit 116 kommenden Erregungsphasen-Umschaltsignale und die Ausgangssignale von den Kollektorelektroden der Transistoren 117, 118 und 119 werden einem Transistor-Wechselrichter 120 zugeführt, der gebildet wird durch PNP-Transistoren 121, 122 und 123, NPN-Transistören 124, 125 und 126 sowie Dioden 127 bis 132. Durch die den Transistoren zugeführten Signale werden diese ein- und ausgeschaltet, um Erregerspannungen an die Statorwicklungen 89A , 89A„ und 89A3 zu geben. Die Wechselrichter-Steuereinheit 116 und der Transistor-Wechselrichter 120 bilden zusammen eine Transistor-Wechselrichtereinheit 133. Wenn die Ausgänge a und d der Einheit 116 Erregungsphasen-ümschaltsignale mit beispielsweise hohem Pegel erzeugen, wird der Transistor 117 durch das von der Einheit 114 kommende Umschaltsignal gesteuert, während der Transistor 125 eingeschaltet ist. Da also der Transistor 121 eingeschaltet ist, fließt Strom von einer Spannungsquelle Vcc durch einen Kreis, der den Transistor 121, die Statorwicklungen 89A- und 89Ä2 sowie den Transistor 125 umfaßt. Wenn der Transistor 121 ausgeschaltet ist, wird der Strom über eine Diode 128, die Statorwicklungen 89A. und 89A2 und den Transistor 125 geleitet, während die Stromzufuhr zu den Statorwicklungen 89A1 und 89A? aufrechterhalten wird. Folglich wird der effektive Wert der dem Motor 89 zugeführten Spannung nach Maßgabe der Einschalt-Ausschalt-Breiten,d. h. des Tastverhältnisses, des von der Geschwindigkeitssteuereinheit 114 kommenden Schaltsignals geändert, um das Drehmoment des Motors 89 zu variieren. In anderen Worten: Wenn die Einschaltzeit (Impulszeit) des Schaltsignals lang ist, wird der effektive Wert der dem Motor zugeführten Spannung groß, wodurch sich das Drehmoment erhöht. Wenn andererseits die Einschaltzeit (Impulsbreite) kurz ist, nimmt der effektive Wert des den Motor durchfließenden Stroms ab, und mithin verringert sich das Motor-Ausgangsdrehmoment.
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Wenn die Erregungsphasen-Schaltsignale von den anderen Ausgängen der Wechselrichter-Steuereinheit 116 ausgegeben werden, ist der Betrieb ähnlich. Die beiden Antriebsmotoren 89 und 90 werden von jeweils der zugehörigen Motortreiberschaltung unabhängig gesteuert, um die gewünschten Drehmomente zu erzeugen und dadurch die das Farbband 52 beaufschlagende Spannung zu ändern, so daß dieses läuft und angehalten wird.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Spannung des Farbbands dann groß gemacht, wenn die Vorderkante des Papierbogens F von dem Punkt A zu dem Punkt B transportiert wird. Man kann die Spannung auch erhöhen, wenn ein Papierbogen mit nicht festliegender Länge transportiert wird oder wenn der Papierbogen P von dem Punkt C zum Punkt B transportiert wird. Außerdem läßt sich die Spannung des Farbbands erhöhen, wenn die Hinterkante des Papierbogens P von dem Punkt A zum Punkt C transportiert wird. Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Stärke des dem Motor von der Treiberschaltung zugeführten Stroms durch Variieren des Tastverhältnisses geändert wird, läßt sich das entsprechende Ziel auch durch Variieren der eingespeisten Spannung erreichen. Das Farbband kann angetrieben werden durch Steuern des Motordrehmoments nach Maßgabe des Bandwickel-Durchmessers, wie es in der japanischen Patentanmeldung Nr. 129351/84 beschrieben ist.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    bar ist, gekennzeichnet durch
    - einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,
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    - eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn, und
    - eine Steuereinrichtung (100, 120), die die erste und die zweite Antriebseinrichtung (89, 90) derart steuert, daß das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen auf die Dorne auf ^ gebracht werden, und daß die Differenz zwischen
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    erstem und zweitem Drehmoment dann, wenn das vordere Ende des Bildträgers (P) sich in der Nähe des Druckkopfs (51) befindet, größer ist als sonst.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils ein bürstenloser Motor (89, 90) sind, und daß die Steuereinrichtung den elektrischen Strom durch die Statorwicklungen (89A1, 89A2, 89A3) des bürstenlosen Motors steuert, um die von der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden elektrischen Stroms steuert.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Bildträgers stromabwärts ein Führungselement vorgesehen ist, welches den Bildträger führt und von dem Druckkopf beabstandet ist, und daß die Steuereinrichtung die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drehmoment dann, wenn die Vorderkante des Kopierträgers zwischen dem Druckkopf und dem Führungselement liegt, derart steuert, daß sie größer ist als sonst.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein in Transportrichtung des Bildträgers stromabwärts gelegenes erstes Führungselement zum Führen des Bildträgers beabstandet von dem Druckkopf vorgesehen ist, daß stromaufwärts in Transportrichtung des Bildträgers zu dessen Führung beabstandet von dem Druckkopf ein zweites Führungselement angeord-
    net ist und daß die Steuereinrichtung die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drehmoment dann, wenn die Vorderkante des Bildträgers zwischen dem zweiten und dem ersten Führungselement liegt, derart steuert, daß sie grösser ist als sonst.
  6. 6. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband (52) bewegbar ist, von dem mittels des Druckkopfs Farbstoff überlagernd auf einen Bildträger übertragen wird, gekennzeichnet durch
    - einen ersten Dorn (87) , der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands aufnimmt,
    - eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,
    - eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn,
    - eine Transportpositions-Detektoreinrichtung (112), die die Transportposition des Bildträgers (P) feststellt,
    - eine Speichereinrichtung (121), die einer Transportposition des Bildträgers entsprechende Steuerinformationen speichert, mit denen die erste und die zweite Antriebseinrichtung (89, 90) derart gesteuert werden, daß das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, und daß, wenn eine Vorderkante des Bildträgers sich in der Nähe des Druckkopfs
    (51) befindet, die Differenz zwischen dem ersten und dem
    zweiten Drehmoment größer ist als sonst, und
    - eine Steuereinrichtung, die die Steuerinformationen aus der Speichereinrichtung nach Maßgabe eines Ausgangssignals der Transportpositions-Detektoreinrichtung ausliest und die ausgelesenen Steuerinformationen der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung zu deren Steuerung zuführt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen bürstenlosen Motor aufweisen, und daß die Steuereinrichtung den elektrischen Strom durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren nach Maßgabe der Steuerinformationen steuert, um die durch die erste und die zweite Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden elektrischen Stroms nach Maßgabe der.Steuerinformationen steuert.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportpositions-Detektoreinrichtung mindestens ein an dem ersten oder dem zweiten Dorn befindliches Hallelement aufweist, welches entsprechend der Winkelstellung des ersten bzw. des zweiten Dorns Impulssignale erzeugt, und daß außerdem ein Zähler (122) zum Zählen der Anzahl von Impulssignalen vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportpositions-Detektoreinrichtung mindestens ein für die erste oder die zweite
    Antriebseinrichtung vorgesehenes Hallelement aufweist, welches einer Winkellage der ersten bzw. der zweiten Antriebseinrichtung entsprechende Impulssignale erzeugt, und daß außerdem ein Zähler zum Zählen der Anzahl von durch das Hallelement erzeugten Impulsen vorgesehen ist.
  11. 11. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband bewegbar ist, von dem mittels des Druckkopfs Farbstoff auf einen Bildträger übertragbar ist, gekennzeichnet durch:
    - einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,
    - eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn, und
    - eine Steuereinrichtung (100, 120), die in dem Fall, daß das Farbband (52) angehalten werden muß, wenn das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das erste Drehmoment größer ist als das zweite Drehmoment und das Farbband von dem ersten Dorn zu dem zweiten Dorn transportiert wird, die erste und die zweite Antriebseinrichtung derart steuert, daß das zweite Drehmoment größer ist als das erste Drehmoment, und anschließend so steuert, daß das erste Drehmoment dem zweiten Drehmoment gleicht.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen bürstenlosen Motor aufweisen, und daß die Steuereinrichtung den durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden Strom steuert, um die durch die erste und die zweite Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden Stroms steuert.
  14. 14. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband bewegbar ist, von dem Farbstoff auf einen Bildträger übertragbar ist, gekennzeichnet durch:
    - einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,
    - eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn,
    - eine Transportpositions-Detektoreinrichtung zum Feststellen einer Transportposition des Farbbands,
    - eine Speichereinrichtung (121) zum Speichern von Steuerinformationen zum Steuern der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung derart, daß, nachdem das zweite Drehmoment größer gemacht ist als das erste Drehmoment, anschließend das erste Drehmoment genauso groß gemacht wird wie das zweite Drehmoment, und
    - eine Steuereinrichtung, die in dem Fall, daß das Farbband angehalten werden muß, wenn das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, das erste Drehmoment größer als das zweite Drehmoment ist und das Farbband von dem ersten Dorn zu dem zweiten Dorn transportiert wird, die Steuerinformationen aus der Speichereinrichtung (121) nach Maßgabe eines Ausgangssignals der Transportpositions-Detektoreinrichtung ausliest, um die ausgelesenen Steuerinformationen der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung zu deren Steuerung zuzuführen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Farbband (52) an einer vorbestimmten Stelle mit einem Strichcode ausgestattet ist, und daß die Transportpositions-Detektoreinrichtung einen Strichcodefühler aufweist, der den Strichcode optisch liest.
  16. 16. Bilderzeugungsgerät, in welchem zwischen einer Gegendruckwalze und einem Druckkopf ein Farbband bewegbar ist, von dem mittels des Druckkopfs Farbstoff auf einen Bildträger übertragbar ist, gekennzeichnet durch:
    - einen ersten Dorn (87), der ein Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - einen zweiten Dorn (88), der das andere Ende des Farbbands (52) aufnimmt,
    - eine erste Antriebseinrichtung (89) zum Übertragen eines ersten Drehmoments auf den ersten Dorn,
    - eine zweite Antriebseinrichtung (90) zum Übertragen eines zweiten Drehmoments auf den zweiten Dorn, und
    - eine Steuereinrichtung (100, 120) zum Steuern der ersten und der zweiten Antriebseinrichtung derart, daß, wenn das Farbband von dem ersten Dorn auf den zweiten Dorn bewegt wird, das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das erste Drehmoment größer ist als das zweite Drehmoment, daß, wenn das Farbband von dem zweiten Dorn auf den ersten Dorn transportiert wird, das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das zweite Drehmoment größer ist als das erste Drehmoment, und daß, wenn das Farbband angehalten werden soll, das erste und das zweite Drehmoment in entgegengesetzte Richtungen aufgebracht werden, wobei das erste und das zweite Drehmoment gleich groß sind.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 4 bis 16 ,dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen bürstenlosen Motor (89, 90) auf-, weisen, und daß die Steuereinrichtung den durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren fließenden steuert, um die durch die erste und die zweite Antriebseinrichtung erzeugten Drehmomente individuell zu steuern.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Tastverhältnis des durch die Statorwicklungen der bürstenlosen Motoren (89, 90) fließenden Stroms steuert.
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