DE3426032C1 - Vorrichtung zum Falten und Verriegeln zweier Brückenteile - Google Patents

Vorrichtung zum Falten und Verriegeln zweier Brückenteile

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DE3426032C1
DE3426032C1 DE19843426032 DE3426032A DE3426032C1 DE 3426032 C1 DE3426032 C1 DE 3426032C1 DE 19843426032 DE19843426032 DE 19843426032 DE 3426032 A DE3426032 A DE 3426032A DE 3426032 C1 DE3426032 C1 DE 3426032C1
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DE
Germany
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bridge
strut
folding
joint
parts
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Expired
Application number
DE19843426032
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Ing.(grad.) 7990 Friedrichshafen Füssinger
Friedrich 7758 Daisendorf Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier System GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Beim Entfalten wird das Lastgeschirr an den Brückenseitenteilen angeschlagen und die Knickstreben strekken sich durch Schwerkraft und mit Hilfe der Bügelfeder. Die Kette wird dabei durch die Öffnung im Brükkendeck gezogen und verschließt zum Schluß mit der besonders gestalteten Heißöse die Öffnung im Brückendeck, so daß keine größeren Schmutzteile auf die Mechanik durchfallen können.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im entfalteten und verriegelten Zustand, F i g. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand, F i g. 3 einen Schnitt durch das Gelenk der Hauptknickstrebe.
  • F i g. 1 zeigt teilweise ein im wesentlichen ebenes Brückenmittelteil 2 und ein Brückenseitenteil 4, das hohlkastenförmige Spurträger 4a aufweist. Nicht gezeigt ist das zweite Brückenseitenteil, das sich rechts an das Brückenmittelteil 2 anschließen würde. (Vollständige Brückenabschnitte sind in der DE-OS 31 38 853 gezeigt).
  • Das Brückenmittelteil 2 und das Brückenseitenteil 4 sind über Gelenke, gezeigt ist das Faltgelenk 6, klappbar oder faltbar miteinander verbunden. Im aufgeklappten Zustand sind die Brückenteile 2 und 4 durch eine Hauptknickstrebe 8 gegen ein Einklappen gesichert. Die Hauptknickstrebe 8 besteht aus einem unteren Teil 8u und einem oberen Teil 8o, die über ein Gelenk 8g miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Sicherungsknickstrebe 10 vorgesehen, die ein Einknicken der Hauptknickstrebe 8 verhindert. Die Sicherungsknickstrebe 10 enthält hier einen oberen Teil lOo, einen unteren Teil 10u, ein Gelenk lOg und ist zwischen Faltgelenk 6 und Gelenk 8g der Hauptknickstrebe 8 angeordnet. Im Gelenk lOg befindet sich ein Anschlag 10a, der hier ein Durchknicken der Sicherungsknickstrebe 10 über die gestreckte Lage verhindert. Am Faltgelenk 6 ist zwischen Brückenseitenteil 4 und oberem Teil 10o der Sicherungsknickstrebe 10 eine Bügelfeder 12 vorgesehen, die die Sicherungsknickstrebe 10 von der Unterseite des Brückenseitenteils 4 wegdrückt, also die Sicherungsknickstrebe 10 gegen ihren Anschlag 10a streckt. Die Brückenteile 2, 4 sind somit fest gegeneinander abgestützt und verriegelt.
  • Die weiteren Bauteile dienen der Entriegelung: Im Gelenk 8gder Hauptknickstrebe 8 ist ein Entriegelungshebel 14 drehbar befestigt. Er enthält einen Bolzen 16? an dem ein Ende einer Kette 18 befestigt ist. Das zweite Ende der Kette 18 wird von einer Heißöse 20 gebildet, die in einer verstärkten, konischen Öffnung 22 des Brükkenmittelteils 2 sitzt. Die konische Öffnung 22 ist dort eingebracht, wo sich die Kette 18 befindet, wenn der obere Teil 80 der Hauptknickstrebe 8 an dem Brückenmittelteil 2 anliegt (vergleiche F i g. 2). Die Heißöse 20 verschließt die konische Öffnung 22 gegen Schmutz und ist in das Brückenmittelteil 2 versenkt, so daß die Fahrbahn auf der Brücke eben bleibt.
  • Am Entriegelungshebel 14 ist am Gelenk 8g ein Anschlag 14a befestigt, der am unteren Teil 10u der Sicherungsknickstrebe 10 anliegt. Beim Anheben der Kette 18 - mit einem nicht gezeigten Heißgeschirr - an der Heißöse 20 bewegt sich der Entriegelungshebel 14 in die in F i g. 1 gestrichelte Stellung und knickt dabei die Sicherungsknickstrebe 10 gegen den Widerstand der Bügelfeder 12 im Gelenk lOg ein. Am Ende dieser Bewegung legt sich der Bolzen 16 in eine Mulde 8m in der Hauptknickstrebe 8. Weiteres Anheben der Kette 18 bewirkt ein Abknicken der Hauptknickstrebe 8 im Gelenk 8g, da jetzt die Sicherungsknickstrebe 10 nicht mehr sperrt. Weiteres Ziehen an der Heißöse 20 bewirkt ein Einklappen der Faltvorrichtung, ein Klappen der Brückenseitenteile 4 unter das Brückenmittelteil 2 und ein Anheben des ganzen Brückenabschnittes. Durch die gestrichelten Pfeile sind die Bewegungsrichtungen der Gelenke 8gund 10gbeim Einklappen angedeutet.
  • F i g. 2 zeigt die Brückenteile 2,4 und die erfindungsgemäße Faltvorrichtung der F i g. 1 im zusammengeklappten Zustand. Das Brückenseitenteil 4 liegt um 90" abgeklappt mit seinem einen Spurträger 4a unter dem Brückenmittelteil 2. Die Kette 18 ist straff gespannt und hat den oberen Teil 80 der Hauptknickstrebe 8 eng an das Brückenmittelteil 2 gezogen. Der untere Teil 8u der Hauptknickstrebe 8 schließt nun einen spitzen Winkel mit dem oberen Teil 80 ein und hat den Spurträger 4a eng herangezogen. Die Sicherungsknickstrebe 10 ist stark eingeknickt, die Teil; 10o und 10u schließen ebenfalls einen spitzen Winkel ein. Die Bügelfeder 12 ist gespannt In der in F i g. 2 gezeigten Stellung wird der Brückenabschnitt auf einen LKW abgelegt, wobei beim Ablegen auf eine glatte Ladefläche die Gewichtskraft der Brückenabschnitte zusätzlich für eine saubere 90°-Faltung der beiden Brückenseitenteile 4 unter das Brückenmittelteil 2 sorgt. Nach Ablegen des Brückenabschnitts auf die Ladefläche wird das Heißgeschirr gesenkt und die Kette 18 seitlich so abgelegt, daß die Heißöse 20 am Faltgelenk 6 liegt, wie es gestrichelt gezeigt ist.
  • F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Hauptknickstrebe 8, wie er in F i g. 1 durch zwei Pfeile angedeutet ist.
  • F i g. 3 zeigt den unteren Teil 8u und den oberen Teil 80 der Hauptknickstrebe 8, sowie den Entriegelungshebel 14 mit dem Bolzen 16 und der Kette 18. Der Bolzen 16 ist so lang, daß er mit seinen Enden den oberen Teil 80 der Hauptknickstrebe 8 mitbewegen kann. Der Bolzen 16 und der obere Teil 80 der Hauptknickstrebe sind so schmal, daß sie innerhalb des unteren Teils 8u der Hauptknickstrebe 8 Platz finden. Dies ist für einen großen Klappwinkel wichtig.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Falten und Verriegeln zweier über Faltgelenke (6) miteinander verbundener Brükkenteile (2, 4) einer zerlegbaren Brücke, insbesondere eines Brückenmittelteils mit einem Brückenseitenteil, gekennzeichnet durch a) eine tangential zum Faltgelenk (6) liegende Hauptknickstrebe (8), die mit ihren Enden mit jeweils einem Brückenteil gelenkig verbunden ist und ein mittleres Gelenk (8g) aufweist, b) eine radial zum Faltgelenk (6) liegende, in Richtung ihrer Verriegelungsstellung federbelastete Sicherungsknickstrebe (10), die einenends mit dem Faltgelenk (6) und anderenends mit dem mittleren Gelenk (8g) der Hauptknickstrebe (8) gelenkig verbunden ist und ebenfalls ein Gelenk (lOg) aufweist, wobei im entfalteten Zustand die Hauptknickstrebe (8) und die Sicherungsknickstrebe (10) gestreckt sind und beide Teile (8u, 80) der Hauptknickstrebe (8) und beide Teile (lot, 10u) der Sicherungsknickstrebe (10) je ineinander faltbar sind und c) eine aus einer Kette (18) und einem Entriegelungshebel (14) bestehende Faltmechanik, die zugleich Heißeinrichtung ist, wobei der Entriegelungshebel (14) in dem Gelenk (8g) der Hauptknickstrebe (8) angelenkt ist und dort einen Anschlag (14a) aufweist, mit dem bei einer von der Kette (18) eingeleiteten Zugbewegung am Entriegelungshebel (14) die Sicherungsknickstrebe (10) entgegen ihrer Federbelastung eingeknickt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsknickstrebe (10) in ihrem Gelenk (lOg) einen Anschlag (lOa) aufweist und von einer Bügelfeder (12) gegen diesen Anschlag (lOa)gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptknickstrebe (8) etwas oberhalb ihres Gelenks (8g) eine Mulde (8m) aufweist, in die ein Bolzen (16) des Entriegelungshebels (14) bei Zug an der Kette (18) eingreift, so daß bei weiterem Zug die Hauptknickstrebe (8) knickt und sich faltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (12) am Faltgelenk (6) befestigt ist und die Sicherungsknickstrebe (10) von der Unterseite des Brückenteils (4) wegdrückt und somit versucht, die Brückenteile (2, 4) aufzufalten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (18) eine Heißöse (20) befestigt ist, die im entfalteten Zustand eine konische Öffnung (22) des Brückenmittelteils (2) verschließt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten und Verriegeln zweier über Faltgelenke miteinander verbundener Brückenteile einer zerlegbaren Brücke, insbesondere eines Brückenmittelteils mit einem Brükkenseitenteil.
    Bekannt ist aus der DE-OS 31 38 853 eine zerlegbare Brücke, deren Abschnitte aus je einem Mittelteil und zwei daran angelenkten Seitenteilen bestehen. Die Seitenteile können zur Verringerung der Transportbreite unter das Mittelteil geklappt werden. Das Aufklappen und das Zuklappen der Brückenabschnitte geschieht durch die Wahl der Heißpunkte entweder am Brückenmittelteil (Zuklappen) oder an den Seitenteilen (Aufklappen) durch Schwerkraft. Im aufgeklappten Zustand müssen die Teile miteinander verriegelt werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Falten und Verriegeln zweier Brückenteile zu schaffen, bei der durch einfaches Anheben an bestimmten Stellen die Brückenteile zugleich entriegelt und zusammengefaltet werden und bei der durch Anheben an anderen Stellen die Brückenteile zugleich entfaltet und verriegelt werden. Die Vorrichtung soll funktionssicher sein, sicher verriegeln, die auftretenden Kräfte aufnehmen und möglichst verschmutzungsunempfindlich sein.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Eine sichere Verriegelung ist stets gewährleistet. Die Entriegelung wird durch Anheben ausgelöst, wobei kein eigener Arbeitsvorgang notwendig ist. Die Verriegelung geschieht ebenfalls selbsttätig. Der Mechanismus ist sehr schmutzunempfindlich und liegt an geschützter Stelle (im Gegensatz zu einer Verriegelung auf dem Brückendeck). Der Mechanismus ist sehr funktionssicher, weil nur Drehbewegungen und keine Linearbewegungen notwendig sind. Durch die Möglichkeit der Ineinanderfaltung der Streben ist nur ein geringer Platzbedarf für die Vorrichtung notwendig.
    Zum Falten oder Verriegeln eines Brücken abschnitts von ca 7 m Länge sind vier erfindungsgemäße Vorrichtungen (zwei auf jeder Seite) vorgesehen. Erfindungsgemäß ist im entfalteten Zustand die Hauptknickstrebe gestreckt. Die Sicherungsknickstrebe ist ebenfalls gestreckt oder etwas über den Totpunkt geknickt. In dieser Position wird sie durch eine Bügelfeder, die die Sicherungsknickstrebe gegen den an ihrem Gelenk angebrachten Anschlag drückt, gehalten. Da die Hauptknickstrebe im gestreckten Zustand keinen Anschlag hat, bekommt die Sicherungsknickstrebe bei Belastung der Hauptknickstrebe nur sehr geringe Kräfte. So wird eine sehr sichere Abstrebung und Verriegelung erreicht.
    Soll die Brücke zusammengefaltet werden, wird sie an den vier Heißösen des Brückenmittelteils mit einem kranseitigen Heißgeschirr verbunden. Durch Anheben an der Kette bewegt sich der Entriegelungshebel nach oben, bis der Bolzen in der Mulde an der Hauptknickstrebe anliegt. Bei dieser Bewegung nimmt der Entriegelungshebel über einen Anschlag die untere Hälfte der Sicherungsknickstrebe ein Stück mit und knickt damit die Sicherungsknickstrebe gegen den Druck der Bügelfeder ein.
    Im weiteren Verlauf des Klappvorganges löst sich nun der untere Teil der Sicherungsknickstrebe von dem Anschlag am Entriegelungshebel. Der Entriegelungshebel liegt nun mit seinem Bolzen, an dem die Kette eingehängt ist, in der Mulde des oberen Teils der Hauptknickstrebe und trägt so dazu bei, daß das Brückenteil über die Stellung hinaus einklappt, die es einnehmen würde, wenn das Lastgeschirr nicht an der Kette, sondern am Brückenmittelteil direkt angeschlagen wäre.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022641A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Gutehoffnungshuette Man Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbruecke
DE4320344C1 (de) * 1993-06-18 1994-08-18 Bundesrep Deutschland Verfahren zum Entfalten und Zusammenfalten eines dem Bau einer Festbrücke dienenden Brückenabschnittes und hierzu ausgebildetes Lastgeschirr

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB534913A (en) * 1939-11-30 1941-03-21 Nicholas Straussler Improvements in or relating to collapsible bridges
DE1106357B (de) * 1959-05-16 1961-05-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Rampe zur Verbindung eines Wasserfahrzeugs, insbesondere eines als Faehre und zur Bildung von Pontonbruecken verwendbaren Amphibienfahrzeugs, mit dem Ufer
DE3138853A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-21 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen "zerlegbare festbruecke"

Patent Citations (3)

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