DE6919448U

DE6919448U - Klappbarer teewagen bzw. klapptisch

Info

Publication number: DE6919448U
Application number: DE6919448U
Authority: DE
Inventors: Robert Garnett Heal
Original assignee: Staples and Co Ltd
Current assignee: Staples and Co Ltd
Priority date: 1968-05-17
Filing date: 1969-05-12
Publication date: 1969-08-28
Also published as: US3602160A; NL6907593A; GB1218950A

Description

Klappbarer Teewagen bzw. Klapptisch

Die Neuerung betrifft klappbare Teewagen u« dgl. einschließlich Klapptische, welche in ihrem normalen offenen Zustand zwei übereinander befindliche Flächen aufweisen·

Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines klappbaren Teewagens bzw. Klapptisches von der Art, die leicht und auf einen gedrängten Umfang zusammengeklappt werden kann·

In dem britischen Patent 245.828 ist ein Klapptisch beschrieben, bei welchem das obere Tablett beim Zusammenklappen nach unten geklappt wird und das untere Tablett nach oben. Die in dem genannten Patent beschriebene Bauform hat den Nachteil, daß die beiden Tabletts so gelagert sind, daß sie sich beim Zusammenklappen gegenseitig stören, weshalb die Anordnung zum Klappen des unteren TabIeJ:ts nach oben kompliziert gestaltet ist, da das untere Tabi

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klappt werden muß, bevor das obere Tablett nach unten geklappt werden kann·

Eine spatere Bauform ist in dem britischen Patent 921.452 beschrieben« Bei dieser Bauform sind Federn vorgesehen, welche auf die schwenkbare Lagerung des unteren Tabletts wirken, um dieses nach oben in seine Klappstellung zu belasten« Dies erfordert die Verwendung einer Sperrung, durch leiche das untere Tablett entgegen der Belastung durch die Federn gehalten wird, wenn sich der Teewagen in seiner geöffneten Stellung befindet« Vor dem Zusammenklappen des Teewagens od. dgl« muß diese Sperrung gelöst werden« Ausserde« ist das obere Tablett ebenfalls mit einer Sperrung versehen, die gelöst werden muß, bevor der Teewagen zusammengeklappt werden kann. Diese Sperrungen machen das Auseinanderklappen und Zusammenklappen des Teewagens schwierig und ist bei dieser Bauform das obere Tablett von seinem Auflager im zusammengeklappten Zustand völlig getrennt.

Aufgabe der Neuerung ist daher ferner die Schaffung einer einfachen Bauform eines zusammenklappbaren Teewagens od.dgl, die leicht und rasch zusammen- oder auseinandergeklappt werden kann« Es brauchen keine Sperrungen gelöst oder in Eingriff gebracht werden und das Auseinanderklappen und Zusammenklappen geschieht in einfacher Weise dadurch, dB die Rahmenteile des Teewagens verschwenkt werden, da die Tabletts selbsttätig in ihre richtige Stellung geführt werden.

Gegenstand der Neuerung ist daher ein klappbarer Teewagen od. dgl. mit zwei gelenkig miteinander verbundenen U-förmigen Rahmengliedern und zwei Tabletts, die so angeordnet sind, daß im normalen auseinandergeklappten Zustand des Teewagens die Tabletts zwischen den beiden Rahmengliedern eines oberhalb und das andere unterhalb der.Achse der Ge-

lenkverbindung der Rahmenglieder miteinander gelagert sind, welche in diesem Zustand gegenseitig geneigt und mit Anschlägen versehen sind, damit sie sich nicht weiter öffnen können, während im zusammengeklappten Zustand der beiden Rahmenglieder sich das eine innerhalb des anderen befindet und das untere Tablett nach oben geklappt ist, das obere Tablett jedoch nach unten, welche beiden Tabletts an ihrem einen Ende bzw« in der Nähe ihres einen Endes an den Seitenteilen des einen Rahmengliedes angelenkt sind, und über ein oberes und ein unteres tragendes Querstück gleiten können, wiche Querstücke zwischen den Seitenteilen des anderen Rahmengliedes vorgesehen sind, die Anlenkung des oberen Tabletts im zusammengeklappten Zustand weiter von der Achse der Gelenkverbindung der Rahmenglieder miteinander entfernt ist als die Auflagefläche des oberen Querstücks und die Anlenkung des unteren Tabletts im zusammengeklappten Zustand weiter von der Achse der Gelenkverbindung der Rahmenglieder miteinander entfernt ist als die Auflagefläche des unteren Querstücks, so daß beim Zusammenklappen des Teewagens das obere Tablett nach unten schwingen kann, wobei es über das obere Querstück gleitet, während das untere Tablett durch die gleitende Anlage des unteren Querstücks an diesem nach oben verschwenkt wird·

Natürlich sind im Falle eines Rolltisches bzw, Teewagens zum Unterschied von einem Klapptisch Schwenkrollen od. dgl, vorgesehen, damit der Teewagen bewegt werden kann«

Es sind zweckmässig zwei Anschläge vorgesehen, die sich in der Nähe der freien Enden der Unterseiten des oberen und des unteren Tabletts befinden und mit den Querstücken zusammenwirken, um ihre gleitende Anlage an den Tabletts zu begrenzen, so daß die Rahmenglieder daran gehindert werden, sich über ihre auseinandergeklappte Stellung hinaus weiter

Zur Sicherung des unteren Tabletts in seiner Stellung, wenn

der Teewagen sich im zusammengeklappten Zustand befindet, kö Λβη Mittel vorgesehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung werden diese Mittel zur Sicherung des unteren Tabletts durch einen mit einer Lippe versehener Anschlag gebildet, der an der Unterseite des unteren Tabletts in der Nähe des angelenkten Endes angeordnet ist und im zusammengeklappten Zustand des Teewagens so mit einem Sicherunj»steil des unteren Auflagers zusammenwirkt, daß der Sicherungsteil in einer Ausnehmung zwischen der Fläche des Tabletts und der Lippe des Anschlags gehalten wird«

Eine AusfOhrungsform der Neuerung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:

Fig, 1 eine schaubildliche Ansicht eines klappbaren Teewagens od, dgl.;

Fig, 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Teewgens

im vertikalen Schnitt, der in einer zu den längeren Seiten der Tabletts parallelen Ebene geführt ist, und

Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Teewagens im zusammengeklappten Zustand.

Der in den Zeichnungen gezeichnete klappbare Teewagen besitzt zwei rohrförmige Metallrahmen 11 undl2.

Der Rahmen 11 weist zwei parallele Seitenteile 13 und 14 auf, die durch einen Griffteil 15 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Seitenteilen 13 und 14 ist ein rechteckiges Tablett 16 mittels eines metallischen Haltebügels 17 gelagert, der mit den Seitenteilen 13 und 14 durch Schrauben 18 und 19 in einem Abstand von beispielsweise 10 cm (4 ") vom Handgriff 15 schwenkbar verbunden ist. Das Tablett

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16 1st am HaltebOgel 17 durch Schrauben 21 befestigt. Ein weiteres Tablett 22 ist zwischen den Seitenteilen 13 und 14 in einem Abstand von beispielsweise 58,5 cm (23 ") vom Handgriff 15 in ähnlicher Weise mittels eines zweiten metallischen Haltebügels 23 und Schrauben 24 und 25 gelagert*

Der Rahmen 12 ist U-förmig und weist zwei gerade Seitenteile 26 und 27 sowie einen gekrümmten Teil 28 auf. Zwei voneinander in Abstand befindliche Querstangen 29 und 31 verbinden die Seitenteile 26 und 27 miteinander«

Der Rahmen 11 ist innerhalb des Rahmens 12 durch Zapfen 32 und 33 gelagert, die durch die Seitenteile 13 und 26 bzw« 14 und 27 geführt sind«

Im auseinandergeklappten Zustand des Teewagens ist das Tablett 16 oberhalb des Tabletts 22 durch die Querstange 29 gelagert, die in eine Ausnehmung zwischen dem Tablett 16 und einer Lippe 35 an einem Anschlag 34 eingreift« Das Tablett 22 ist in ähnlicher Weise durch die Querstange 31 gelagert, die zwischen dem Tablett 22 und einer Lippe 36 an einem Anschlag 37 eingreift«

Der Teewagen wird dadurch zusammengeklappt daß die RAhmen 11 und 12 in entgegengesetzten Richtungen um die Zapfen 32 und 33 in der Weise verschwenkt werden, daß die Teile 15 und 28 zueinander bewegt werden« Die relativ« Länge der Seitenteile 13 und 14 mit bezug auf die geraden Teile 26 und 27 und die Lage der Zapfen 32 und 33 sind so gewählt, daß beim Zusammenklappen des Teewagens sich die Querstange 29 zum Haltebügel

17 bewegt und das Tablett zu den Zapfen 32 und 33 nach unten schwingt, wobei sich gleichzeitig die Querstange 31 zum Haltebügel 23 bewegt (wie durch den Pfeil A- in Fig. 2 angegeben) , während das Tablett 22 in Richtung zu den Zapfen 32 und 33 geklappt wird, wie durch den Pfeil A₂ in Fig. 2 angegeben).

Die Längen betragen bei dieser Ausführungsform der Neuerung beispielsweise 30,5 cm (12 ") von den Schrauben 18 und 19 zu den Zapfen 32 und 33, 30,5 cm (12 ") von den Zapfen 32, und 33 zu den Schrauben 27 und 25, 27,3 cm (10 3/4 ") von der Querstange 29 zu den Zapfen 32 und 33 und 24,8 cm (9 3/4 ") von den Zapfen 32 und 33 zu den Verbindungsstellen zwischen den Enden der Querstange 31 und den Seitenteilen 26 und 27 des Rahmens 12,

In Fig. 3 ist der Teewagen im zusammengeklappten Zustand gezeigt· Die Querstange 29 ist eine gerade Stange zwischen den geraden Teilen 26 und 27, während die Querstange 31 einen Sicherungsteil 38 und gekröpfte Bnden 39 aufweist« Im auseinandergeklappten Zustand des Teewagens befinden sich der Sicherungsteil 38 und die gekröpften Enden 39 im wesentlichen in der gleichen waagrechten Ebene, die zu der vom Tablett 22 eingenommenen Ebene parallel ist« Im zusammengeklappten Zustand erstrecken sich die gekröpften Enden 39 in einer Richtung im Winkel zur Fläche des Tabletts 22. Der Sicherungsteil 38 befindet sich vor der Ebene der Seitenteile 26 und 27 und in der Ebene der Seitenteile 13 und 14 und greift in eine Ausnehmung zwischen einer Lippe 41 eines Anschlags 42 und dem Tablett 22 ein, und hält das Letztere in seiner zusammengeklappten Stellung. Das Tablett wird an einem Zurückklappen nach unten durch die Anlage des Sicherungsteils 38 gegen die Unterseite des Tabletts 22 sowie an einem weiteren Klappen durch die Anlage der anderen Seite des Sicherungsteils 38 gegen die Lippe 41 des Anschlags 42 gehindert·

Die Seitenteile 13 und 14 und die geraden Teile 26 und 27 weisen Indteile auf, die in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise gebogen sind und stehende FOsse bilden, wenn sich der Teewagen im auseinandergeklappten Zustand befindet. An diesen Füssen sind Schwenkrollen od. dgl. 43 angebracht.

Bei einer anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform des Teewagens sind die Anschläge 42, 38 und

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durch Anschlagpaar« in ähnlichen LängsStellungen an den Tabletts 16 und 22 ersetzt, wobei von jedem Paar der eine sich an jeder Kante des Tabletts befindet.

SchutzaalPrüche;

Claims

S chut ζ ansp r flehe:

1. Klappbarer Teewagen u. dgl. bzw. Klapptisch, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen U-fOrmigen Rahmengliedern und zwei Tabletts,die so angeordnet sind, daß im normalen auseinandergeklappten Zustand des Teewagens die Tabletts zwischen den beiden Rahmengliedern gelagert sind und zwar das eine oberhalb und das widere unterhalb der Achse der Gelenkverbindung der Rahmenglieder, welche in diesem Zustand gegenseitig geneigt und mit Anschlägen versehen sind, welche ein weiteres Auseinan#rklappen verhindern, während im zusammengeklappten Zustand die beiden Rahmenglieder ineinander angeordnet sind und das untere Tablett nach oben geklappt ist, jedoch das obere Tablett nach unten, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tabletts (16, 22) an ihrem einen Ende bzw« in der Nähe ihres einen Endes an den Seitenteilen (13, 14) des einen Rahmengliedes (11) angelenkt und über das obere (29) bzw, untere (31) tragende Querstück gleitbar aufgelagert sind, welche Querstücke zwischen den Seitenteilen des anderen Rahmengliedes (12) vorgesehen sind, die Anlenkung (19) des oberen Tabletts (16) im zusammengeklappten Zustand weiter von der Achse (32) der gelenkigen Verbindung der Rahmenglieder (11, 12) miteinander entfernt ist als die Auflagefläche des oberen Querstücks (29), während die Anlenkung des unteren Tabletts (22) im zusammengeklappten Zustand weiter von der Achse (32) der gelenkigen Verbindung der Rahmenglieder (11, 12) miteinander entfernt ist als die Auflagefläche des unteren Querstücks (31), so daß beim Zusammenklappen des Teewagens das obere Tablett (16) nach unten schwingen kann, wobei es über das obere Quer-

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stück (29) gleitet, wahrend das untere Tablett (22) nach oben schwingt und dabei gleitend auf dem unteren Querstück (31) aufliegt·

2« Teewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das untere tragende Querstück (31) an jeden Ende gekröpft ist, so daß ein Mittelteil (38) ausserhalb der Ebene des Rahnensgliedes (12) erhalten wird, mit dem das untere Querstück (31) verbunden ist, so daft im zu* samnengeklappten Zustand der Mittelteil(38) gegen das untere Tablett (22) vor der Ebene des Rahmengliedes (12), mit dem das untere Querstück verbunden ist» anliegt.

3. Teewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft der Abstand zwischen dem Mittelteil (38) des unteren Querstücks (31) und der Achse (32) der gelenkigen Verbindung der Rahmenglieder (11, 12) miteinander geringer als der Abstand zwischen einr Linie, welche die Verbindungspunkte der Enden des unteren Querstücks (31) mit dem Rahmenglied (12) verbindet, und der Achse (32) der gelenkigen Verbindung der Rahmenglieder (11, 12) miteinander·

4« Teewagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurca gekennzeichnet, daft ein mit einer Lippe versehener Anschlag (42) an der Unterseite des unteren Tabletts (22) in der Nähe des angelenkten Endes vorgesehen ist und das untere Querstück (31) sich im zusammengeklappten Zustand des Teewagens in Eingriff mit einer Ausnehmung zwischen dem unteren Tablett (22) und der Lippe (41) des Anschlags (42) befindet, um das untere Tablett (22) in sinem zusammengeklappten Zustand zu halt«

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5« Teewagen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge· kennzeichnet, daß nach unten gerichtete Teile an den Unterseiten der Tabletts (16, 22) vorgesehen sind, durch welche die letzteren am Rahmenglied (11) angelenkt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Achsen der Gelenkverbindung der Tabletts mit bezug auf die Unter· selten der letzteren verlagert werden«

6« Teewagen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge· kennzeichnet, daß die erwähntes Anschläge durch zwei Anschläge (34, 38) gebildet werden, die in der Nähe der freien Enden der Unterseiten der Tabletts (16, 22) a*· geordnet sind und für das Zusamnenwirkem mit den Quer* stücken (29, 31) im auseinandergeklappten Zustand bestimmt sind, um deren Bewegung in gleitemder Anlage an den Tabletts (16, 22) zu begrenzen, wodurch die Rahmen· glieder daran gehindert werden, sich Ober ihren ausein· andergeklappten Zustand hinaus noch weiter zu Offnen*

7« Teewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (34, 38) mit lippen ausgebildet sind und die Querstücke (29, 31) in Ausnehaungenifcingreifen, die zwischen den Tabletts (16, 22) und den Lippen der Anschläge (34, 38) vorgesehen sind*

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Es -wird hiermit beantragt, die beigefügten neuen Schutz ansprüohe 1 - 4 zu den Akten zu nehmen, die Gebrauchsmusterinhaberin beansprucht Schutz aus dem Gebrauchsmuster nur noch auf der Grundlage dieser neuen Ansprüche.

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Schutzan Sprüche

1. Klappbarer teewagen bzw. Klapptisch, od. dgl. mit einem aus zwei scherenartig schwenkbar aneinander angelenkten, U-förmigen Rahmenteilen gebildeten Gestell und zwei Tabletts, die jeweils an bzw. nahe ihrem einen Ende, das eine oberhalb und das andere unterhalb der Schwenkachse der Rahmenteile, an den Seitenstegen des einen Rahmenteils angelenkt sind, und zwei ebenfalls ober- und unterhalb der Schwenkachse an dem anderen Rahmenteil angeordneten Querträgern, die beide einen geringeren Abstand von der Schwenkachse aufweisen als die Anlenkungen der in aufgeklappter und arretierter Stellung des Gestells auf ihnen ruhenden Tabletts, die beim Zusammenklappen der Rahmenteile auf diesen Querträgern gleitend aus einer im wesentlichen waagerechten Lage in eine der gemeinsamen Ebene der Rahmenteile_r zumindest angenäherte Ebene verschwenibar sind, wobei das untere Tablett nach oben, das obere Tablett nach unten klappt, und mit einem gekröpften Mittelteil im unteren Querträger, dadurch gekenn ζ eich,-n e t , daß der gekröpfte Mittelteil (3S) des unteren Querträgers (31) außerhalb der Ebene des zugehörigen Rahmenteils (12) zum anderen Rahmenteil (ii) hin angeordnet ist, derart, daß er das untere Tablett (22) in zusammengeklapptem Zustand des Gestells in bzw. parallel zu der Ebene des anderen Rahmentells

(11) hält.

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2. klappbarer Teewagen n.ch Anspruch 1, dadurch g e lc. e nn ze chnet, daß der Abstand zwischen dem gekröpften Mittelteil (3 3) und der Schwenkachse (32) der Rahmenteile (11, 12) geringer ist als der Abstand zwischen den mit den Seitenstegen (26, 27) des Rahmenteils (12) verbundenen Enden (39) des Querträgers (31 ) und der Schwenkachse.

3· Klappbarer Teewagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e nn zeichne t , daß in auseinandergeklapptem Zustand des Gestells der Mittelteil (38) und die Enden (39) de» Querträgers (31) in einer zum unteren Tablett (22) parallelen Ebene angeordnet sind, derart, daß das Tablett auf beiden aufliegt.

4. Klappbarer Teewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e nnz e i c h η e t , daß an der Unterseite des unteren Tabletts (22) in der Nähe seines angelenkten Endes ein mit einer Lippe (4i) versehener Anschlag (42) vorgesehen ist, und der Mittelteil (38) des Querträgers (31) in zusammengeklapptem Zustand des Gestells in einer Aussparung zwischen Lippe und Tablettunterseite angeordnet ist, um das untere Tablett in bzw. parallel zu der Ebene des anderen Rahmenteils (11) zu halten.