DE3937186C2 - - Google Patents

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DE3937186C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für eine Gasdruckfeder aus einem Druckzylinder und einer in den Druckzylinder einschiebbaren Kolbenstange, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders ist, insbesondere für die Ausstellklappen eines Verkaufspavillions oder dergleichen in hochgeklapptem Zustand haltende Gasdruckfedern.
Es ist bekannt, bei Verkaufspavillions o. dgl. obere Seitenwandteile als Ausstellklappen bei Verwendung des Pavillions nach oben zu klappen. Dies wird üblicherweise mit Hilfe von Gasdruckfedern bewirkt, die mit ihrem Druckzylinder mit der Ausstellklappe und mit dem vorderen Ende ihrer Kolbenstange mit dem Verkaufspavillion verbunden sind. Die Ausstellkraft dieser Gasdruckfedern ist so bemessen, daß sie die Ausstellklappen in hochgeklapptem Zustand halten.
Für den Fall, daß eine Gasdruckfeder ausfällt, ist es bekannt, eine U-förmige Sicherungsschiene auf die Kolbenstange zu legen bzw. zu schwenken, die sich zwischen Pavillion und der Stirnseite des Druckzylinders mit der Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange abstützt.
Aus der US-Patentschrift 0 37 08 825 ist eine Sicherung für eine Flüssigkeitsdruckfeder aus einem Druckzylinder und einer in den Druckzylinder einschiebbaren Kolbenstange zum Feststellen einer Tür bekannt. Diese Sicherung weist eine auf die Außenwandung des Druckzylinders schiebbare Halterung auf, mit der das eine Ende eines Federstabes fest verbunden ist, dessen anderes Ende im Anlenkpunkt der Kolbenstange an einem Geräterahmen gelagert ist.
Bei eingelegter Sicherung stützt sich die Halterung an der Stirnseite des Druckzylinders mit der Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange ab. Zum Lösen der Sicherung muß die Halterung entgegen der Wirkung des Federstabes von Hand angehoben werden, so daß die Halterung auf der Außenwandung des Druckzylinders verschiebbar ist.
Aus der US-Patentschrift 47 44 548 ist eine Sicherung für eine Gasdruckfeder bekannt, die einen mit der Kolbenstange verbindbaren Federstab aufweist. In Sicherungsstellung stützt sich das andere Ende des Federstabes an der Stirnseite des Druckzylinders mit der Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange ab. Zum Lösen der Sicherung muß gleichfalls wieder der Federstab angehoben werden, so daß der Federstab über die Außenwandung des Druckzylinders gleitet.
Aus der GB-Patentschrift 15 29 572 ist eine derartige Sicherung für eine Gasdruckfeder bekannt, die eine auf der Außenwandung des Druckzylinders verschiebbare Halterung aufweist. Die Halterung ist mit dem einen Ende eines Stabes verbunden, dessen anderes Ende schwenkbar um das freie Gelenkende der Kolbenstange ist. In Sicherungsstellung liegt die Halterung auf Grund des Schwergewichtes derart auf der Kolbenstange, daß sich die Stirnseite des Druckzylinders mit der Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange auf der Halterung abstützt. Zum Lösen der Sicherung muß die Halterung mit dem Stab nach oben geschwenkt werden, so daß die Kolbenstange in den Druckzylinder eingeschoben werden kann.
Diese bekannten Sicherungen weisen den Nachteil auf, daß stets von Hand die Sicherungen gelöst werden müssen. Wird jedoch beim Herunterklappen der Ausstellklappen versäumt, diese Sicherungen zu entfernen, kommt es in der Regel zur Beschädigung der Ausstellklappen, oftmals bis zum Brechen der Ausstellklappen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Sicherung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der ein Überschreiten einer vorgegebenen Kraft ein selbsttätiges Lösen der Sicherung bewirkt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine auf der Außenwandung des Druckzylinders verschiebbare, als Ring, Hülse o. dgl. ausgebildete Halterung mit dem einen von der Gasdruckfederachse radial wegfedernden Ende eines zur Kolbenstange parallel liegenden Federstabes fest verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem dem Druckzylinder abgewandten Ende der Kolbenstange verbunden ist, und daß der Federstab geringfügig kürzer als die ausziehbare Länge der Kolbenstange ist, so daß die Halterung in Arretierstellung der Sicherung an der dem Federstab abgewandten Seite auf der Kolbenstange und unmittelbar an der leicht nach außen gewölbten, die Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange aufweisenden Stirnseite des Druckzylinders aufliegt.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß beim Auftreten einer ausreichend großen Kraft auf Grund der auftretenden Hebelwirkung zwischen Hülse und Federstab sich der Federstab biegt, so daß sich die Hülse aus ihrer rechtwinkligen Lage vor der Stirnseite des Druckzylinders dreht, bis sie über die Stirnseite auf die Außenwandung des Druckzylinders gleiten kann.
Vorteilhaft ist der Innendurchmesser der als Ring, Hülse oder dergleichen ausgebildeten Halterung nur wenig größer als der Außendurchmesser des Druckzylinders.
Vorteilhaft ist das andere Ende des Federstabes derart mit der Kolbenstange verbunden, daß es sich bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft von dieser löst.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Bild 1 die Anordnung eines Gasdruckzylinders an einem Verkaufspavillion in Übersicht,
Bild 2 eine Gasdruckfeder mit Sicherung in Arretierstellung,
Bild 3 die Sicherung in Auslösestellung,
Bild 4 die Sicherung in ausgelöster Stellung und
Bild 5 die Sicherung in Arretierstellung, Auslösestellung und ausgelöster Stellung in vergrößerter Darstellung.
Nach Bild 1 hat ein Verkaufspavillion (1) nach oben ausschwenkbare Ausstellklappen (2), die von Gasdruckfedern (3) in hochgeklappter Stellung gehalten sind. Die Gasdruckfedern (3) weisen einen Druckzylinder (4), der mit den Ausstellklappen (2) verbunden ist, und eine in den Druckzylinder (4) einschiebbare Kolbenstange (5) auf, deren vorderes Ende mit dem Verkaufspavillion (1) verbunden ist.
Die Gasdruckfedern (3) üben eine derart große Kraft über ihre Kolbenstangen (5) aus, daß die Ausstellklappen (2) in hochgeklapptem Zustand gehalten sind.
Wie die Bilder 2 bis 5 zeigen, ist eine auf der Außenwandung des Druckzylinders (4) verschiebbare Hülse (6) vorgesehen, deren Innendurchmesser nur wenig größer als der Außendurchmesser des Druckzylinders (4) ist. Die Hülse (6) ist mit dem einen Ende eines Federstabes (7) verbunden, dessen anderes Ende nahe dem vorderen Ende der Kolbenstange mit der Kolbenstange (5) verbunden ist. Diese Verbindung ist in bekannter Weise als Schnappverbindung (8) o. dgl. ausgebildet, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft lösbar ist.
Wie insbesondere Bild 5 zeigt, ist die Stirnseite (9) des Druckzylinders (4) mit der Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange (5) leicht nach außen gewölbt ausgebildet.
In der in Bild 2 dargestellten Arretierstellung liegt die Hülse (6) auf der Kolbenstange (5) unmittelbar an der Stirnseite (9) des Druckzylinders (4), so daß die Kolbenstange (5) nicht in den Druckzylinder (4) einschiebbar ist. Somit ist das Herabklappen der Ausstellklappen (2) bei Ausfall einer Gasdruckfeder (3) verhindert.
Wird nun auf die Ausstellklappen (2) zum Herabklappen von Hand eine größere Kraft ausgeübt, so biegt sich, wie die Bilder 3 und 5 zeigen, der Federstab (7), wobei sich auch die Hülse (6), wie dies in Bild 5 dargestellt ist, aus ihrer rechtwinkligen Lage vor der Stirnseite (9) des Druckzylinders dreht, bis sie über die Stirnseite auf die Außenwandung des Druckzylinders (4) in die in Bild 4 und Bild 5 dargestellte Auslösestellung gleitet.
Somit ist verhindert, daß bei Auftreten größerer Kräfte, die zum Zuklappen der Ausstellwände (2) notwendig sind, eine Beschädigung der Ausstellklappen bzw. des Pavillions erfolgt. Der Federstab (7) bestimmt dabei im wesentlichen die Kraft, bei der die Hülse (6) in Auslösestellung gleitet.
Die Kraft der Schnappverbindung (8) ist wesentlich höher festgelegt, jedoch so bestimmt, daß auch bei dieser Kraft noch keine Beschädigung des Verkaufspavillions beim Herabklappen der Ausstellklappen (2) erfolgt.

Claims (3)

1. Sicherung für eine Gasdruckfeder aus einem Druckzylinder und einer in den Druckzylinder einschiebbaren Kolbenstange, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders ist, insbesondere für Ausstellklappen eines Verkaufspavillions oder dergleichen in hochgeklapptem Zustand haltende Gasdruckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Außenwandung des Druckzylinders (4) verschiebbare, als Ring, Hülse oder dergleichen ausgebildete Halterung (6) mit dem einen von der Gasdruckfederachse radial wegfedernden Ende eines zur Kolbenstange parallel liegenden Federstabes (7) fest verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem dem Druckzylinder abgewandten Ende der Kolbenstange verbunden ist, und daß der Federstab geringfügig kürzer als die ausziehbare Länge der Kolbenstange ist, so daß die Halterung (6) in Arretierstellung der Sicherung an der dem Federstab abgewandten Seite auf der Kolbenstange und unmittelbar an der leicht nach außen gewölbt ausgebildeten, die Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange aufweisenden Stirnseite des Druckzylinders aufliegt.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der als Ring, Hülse oder dergleichen ausgebildeten Halterung (6) nur wenig größer als der Außendurchmesser des Druckzylinders (4) ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Federstabes (7) derart mit der Kolbenstange (5) verbunden ist, daß es sich bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft von dieser löst.
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