DE3424410C2 - - Google Patents

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DE3424410C2
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vakuumbremskraftverstärker der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Ein Vakuumbremskraftverstärker dieser Bauart wird z. B. in der DE-PS 12 61 411 gezeigt. Dabei wird das Öffnen oder Schließen des Folgesteuerventiles durch eine Kolbenstange gesteuert, die mit einer im Membranteller verschiebbaren Hülse verbunden ist. Die Kolben­ stange ist mit dem Bremspedal mechanisch gekuppelt. Die Arbeits­ stellung wird durch Verschieben der Hülse erreicht, aber erst wenn der am Membranteller angeordnete innenliegende Ventilsitz des Aus­ gleichsventiles nach Überwindung des Ventilschließweges am Ventil­ teller aufsitzt und der in der Hülse angeordnete außenliegende Ven­ tilsitz des Steuerventiles von diesem abhebt, beginnt die Verstärkung.
Zum Verbessern dieses Ansprechverhaltens wird allgemein angestrebt, die Ventilschließwege zu minimieren, um den daraus resultierenden Leerhub am Bremspedal zu beheben.
Versuche zur Lösung dieses Problems sind bereits aus der JP 57-1 98 158 A und der DE-OS 31 14 965 bekannt. Dabei wird die aus Steuerventilkolben und Kolbenstange bestehende Einheit am Steuerventilkolben mit einem Quer­ riegel versehen, der diesen durchdringt oder umfaßt und über den Kol­ benhalsdurchmesser des Verstärkerkolbens hinaussteht. Während des Rücklaufs nach einem Arbeitshub hebt der Steuerventilkolben mit der Balgdichtung vom Ausgleichsventil am Verstärkerkolben ab und kommt mittels des Querriegels am Gehäuse vor dem Verstärkerkolben zum Stillstand und zur Anlage.
Der während des Rücklaufes bestehende Ventilspalt zwischen Balgdich­ tung und Ausgleichsventilsitz am Verstärkerkolben wird durch den von der Rückstellfeder nachgedrückten Verstärkerkolben überbrückt, wo­ bei gleichzeitig eine Anpassung des Differenzdruckes zwischen hin­ terer und vorderer Kammer stattfindet, bis der außenliegende Aus­ gleichsventilsitz an der Balgdichtung anliegt. Die Anordnung eines Querriegels mit vorbeschriebener Funktion erfordert jedoch einen Durchbruch durch den Kolbenhals des Verstärkerkolbens, was eine Ver­ kleinerung der tragenden Querschnitte am Verstärkerkolben zufolge hat und sich ungünstig auf die Bauteilfestigkeit auswirkt, wenn der Vakuumbremskraftverstärker mit den von der komprimierten Reaktions­ scheibe erzeugten Reaktionskräften beaufschlagt wird. Übliche Bau­ teilprüfungen, wie eine Mindestausziehfestigkeit ohne Funktionsver­ lust zwischen Steuerventilkolben mit der darin gelagerten Kolben­ stange, die genauso für den mit dem Steuerventilkolben verbundenen und am Gehäuse aufliegenden Querriegel gelten, erfordern eine starke Profilierung und große Querschnitte des Verstärkerkolbens. Zudem werden dadurch die Querschnitte der vom Querriegel durchdrungenen Strömungskanäle zwischen den beiden Kammern im Kolbenhals ver­ kleinert, was sich ebenfalls ungünstig auf das Ansprech- und Steuer­ verhalten des Gerätes auswirkt.
Aus der GB 20 46 382 A ist ein Vakuumbremskraftver­ stärker mit einem ansprechweglosen Folgesteuerventil bekannt, bei dem das mit dem Ventilsitz des Steuerven­ tils verbundene Betätigungsglied einen Anschlag auf­ weist, der in der Grundstellung im Deckel anschlägt, und bei dem sich der Ventilsitz des Ausgleichsventils in der Grundstellung bis zum Dichtteiler erstreckt, wo er ohne Spiel dichtend aufschwimmt.
Nachteilig dabei ist, daß die mit dem Anschlag zusammenwirkende Hülse als zusätzliches Teil, das an das Verstärkerge­ häuse angeschweißt werden muß, zusätzliches Gewicht und erhöhten Platzbedarf mit sich bringt. Auch ist kein Nachrüsten möglich.
Schließlich ist aus der prioritätsälteren, jedoch nicht vorveröffentlichten DE- OS 33 18 744 ein vakuumbetriebener Bremskraftverstär­ ker bekannt, bei dem ebenfalls bei Betätigung sofort und ohne Leerweg eine Ausgangskraft erzeugt werden soll. Dort ist aber - in Abweichung vom gattungsgemäßen Bremskraftverstärker - der über die Kolbenstange betätigbare Ventilsitz des Steuerventils innen­ liegend und der mit dem Membranteller verbundene Ventilsitz des Ausgleichsventils außenliegend angeordnet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Vakuum­ bremskraftverstärker mit einem ansprechweglosen Folge­ steuerventil zu schaffen, das den unwirksamen Hub am Bremspedal beseitigt und die Ausbildung und Anordnung von Strömkanä­ len mit genügend großem Querschnitt gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist aus Anspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 enthalten.
Dadurch, daß die Hülse des Verstärkerkolbens einen Außenbund er­ hält, wodurch beim Verstärkerkolbenrücklauf die Hülse am Gehäuse des Vakuumverstärkers vor dem nachlaufenden Membranteller zum An­ schlag gelangt und mit dem daran angeordneten Ventilsitz des Ausgleichs­ ventiles auf den in der Hülse angeordneten Dichtteller auf­ läuft, ergibt sich eine Reduzierung des Ansprechweges fast auf Null. Dabei ist die Länge des Ventilschaftes mit dem stirnseitigen Ven­ tilsitz des Ausgleichsventiles am Membranteller so bemessen, daß der Membranteller am Gehäuse nicht zur Anlage gelangt und sich ein Mischdruck in der hinteren Kammer des Vakuumverstärkers entgegen der Kraft der Ventilfeder und der Rückstellfeder aufbaut, wes­ halb der Membranteller mit dem Ventilsitz des Ausgleichsventiles am Dichtteller "aufschwimmen" kann.
Der Anschlag an der Gehäusewandung gestattet eine problem­ lose Übertragung eingangs erwähnter Bauteilprüfkräfte auf das Gehäuse. Bei üblichen am Druckkolben angeordneten innenliegenden Steuerventilen muß diese Kraft über den Dichtteller auf den ruhenden Ventilsitz einge­ leitet werden, was zu vorzeitiger Zerstörung des elastomeren Dichttel­ lers und damit zum Ausfall des Gerätes führt. Auch bei den im Fahrzeug eingesetzten Geräten ergibt ein Ziehen am Bremspedal dieselbe nach­ teilige Wirkung. Die neue Ausführung ermöglicht weiterhin eine gleich­ mäßig verteilte radiale und parallel geführte Anordnung der Strömka­ näle für beide Kammern, die es gestatten, den gleichen Hülsendurch­ messer wie am Schaftkolbenhals herkömmlicher Verstärkerkolben zu ver­ wenden. Durch diese Bauweise werden Strömgeräusche verringert und eine Schwächung tragender Querschnitte vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Figuren näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Vakuumbremskraft­ verstärker,
Fig. 2 einen Schnitt durch das ansprechweglose Steuerventil und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit zentral liegendem Strömkanal und ring­ förmigem Reaktionselement.
In Fig. 1 wird der Vakuumbremskraftverstärker 1 gezeigt, im wesentlichen bestehend aus dem Gehäuse 2, dem Deckel 3, der elastomeren Membrane 4, der Rückstellfeder 5 und dem geteilten Verstärkerkolben 6. Der Ver­ stärkerkolben 6 besteht aus dem Membranteller 7 mit dem Ventilgehäuse 8 und dem ansprechweglosen Folgesteuerventil 11. Das Folgesteuerventil 11 ist zweigeteilt. In dem integrierten Ventilgehäuse 8, das einen den Membranteller 7 durchdringenden und überstehenden, im Durchmesser abge­ setzten Ventilschaft 9 aufweist, ist an dessen Stirnseite der Ventil­ sitz 12 des Ausgleichsventiles 13 angeordnet, das die beiden Kammern 15 und 16 des Vakuumbremskraftverstärkers 1 verbindet. Innen weist das Ventilgehäuse 8 eine konzentrische Stufenbohrung 14 auf, deren der vorderen Kammer 15 zugewandter, im Durchmesser größter Abschnitt Sitz des Druckstückes 17 und der Reaktionsscheibe 18 ist. Der anschließende Ab­ schnitt der Stufenbohrung 14 nimmt eine lose, mit axialem Spiel an der Stirnseite des ersten Kolbenabschnittes 21 des Druckkolbens 20 liegen­ de Scheibe 19 auf und erstreckt sich weiter durch den Ventilschaft 9 des Ventilgehäuses 8 und verbindet durch die radial am und durch das Ventil­ gehäuse 8 geführten Strömkanäle 24 über den Ventilsitz 12 des Ausgleichs­ ventiles 13 die beiden Kammern 15 und 16 des Vakuumbremskraftverstärkers 1. Weiterhin sind in diesem Bohrungsabschnitt in Teilung liegende Lager­ stege 10 angeordnet, die das eine Lager für die Ventilfeder 26 bilden und die sich am Bund 22 des vorderen Kolbenabschnittes 21 am Druckkolben 20, dem Widerlager, abstützen. Das zweite Bauteil des ansprechweglosen Folgesteuerventiles 11 stellt die im Deckel 3 des Vakuumbremskraftver­ stärkers 1 anschlagende und am Außendurchmesser im Dicht- und Führungs­ element 27 gelagerte Hülse 28 dar, welche durch ihre Verbindung mit dem Ventilsitz 33 des außenliegenden Steuerventiles 34 eine starre Bauheit zusammen mit dem Druckkolben 20, der Kolbenstange 35, der Brücke 36 und dem Ventilbalg 42 bildet.
Die Hülse 28 besteht aus dem Hülsenteil 29, dem Bund 30 und dem Ein­ satzteil 45, welches in der bundseitig eingebrachten Stufenbohrung 31 der Hülse 28 bei Montage durch Kleben oder Schweißen befestigt wird. Das zylindrische Einsatzteil 45 weist am Innendurchmesser in Teilung liegende Stege 46 auf, die axial verlaufen und über die Planseite des Bundes 30 vor­ stehen. Damit bleibt der Atmosphärendurchtritt auch bei abgeschaltetem Vakuum durch die am Ventilgehäuse 8 anliegenden Stege 46 erhalten. Die Stege 46 münden über einen im Durchmesser größeren Ringbund 47 auf den angeformten axial wirkenden Ventilsitz 33 des Steuerventiles 34. Außer­ dem führen die Stege 46 den Ventilschaft 9 des Ventilgehäuses 8, wo­ durch dieses zusammen mit dem Membranteller 7 und der Hülse 28 relativ zueinander geführt sind. Die konzentrisch zueinander angeordneten Ven­ tilsitze 12 bzw. 33 des Ausgleichsventiles 13 bzw. Steuerventils 34 stehen bei anliegendem Vakuum auf dem armierten Dichtteller 44 des Ven­ tilbalges 42. Die Brücke 36 ist ein topfförmig ausgebildetes Formteil mit radial am Umfang versehenen Durchbrüchen 41. Sie fixiert die Hülse 28 und den Druckkolben 20 starr zueinander. Dabei kommt der ausge­ stellte Bund 39 der Brücke 36 auf dem Absatz 32 der Stufenbohrung 31 in der Hülse 28 zu liegen und wird durch das eingeklebte oder ein­ geschweißte Einsatzteil 45 axial gehalten, während das mit einer zen­ tralliegenden Bohrung 38 versehene Bodenteil 37 mit dem Druckkolben 20 an dessen Bund 23 verbördelt ist. Zwischen Wandung 40 der Brücke 36 und dem am Umfang profilierten Bund 23 des Druckkolbens 20 wird der elastomere Balg 43 des Ventilbalges 42 vakuumdicht formschlüssig ein­ gespannt, dessen am Druckkolben 20 geführter Dichtteller 44 durch die innenliegende, am Bund 23 des Druckkolbens 20 aufsitzende Druckfeder 48 gegen die Ventildichtsitze 12 und 33 gedrückt wird.
Die Funktionsweise des ansprechweglosen Steuerventiles soll nachfolgend erläutert werden:
In Fig. 1 ist die vordere Kammer 15 des Bremskraftverstärkers 1 in Grund­ stellung mit anliegendem Vakuum über den Anschlußstutzen 50 verbunden. Mittels der Rückstellfeder 5 werden die elastomere Membrane 4, der Mem­ branteller 7, das Ventilgehäuse 8, sowie über die Ventilfeder 26 die Hülse 28 mit dem Bund 30 an die Innenseite des Deckels 3 auf Anschlag gehalten. Die beiden Ventilsitze 12 bzw. 33 von Ausgleichsventil 13 bzw. Steuerventil 34 ruhen auf dem Dichtteller 44 des Ventilbalges 42 und trennen die Kammern 15 und 16 untereinander sowie die Atmosphäre vom Geräteinnern.
Wird nun über die im Druckkolben 20 beweglich gelagerte Kolbenstange 35 am Bremspedal ein Hub nach links eingeleitet, hebt der Ventilsitz 33 des außenliegenden Steuerventiles 34 vom Dichtteller 44 des Ventil­ balges 42 ab. Dadurch strömt sofort die kolbenseitig am Steuerventil 34 anliegende Atmosphäre durch den im Hülsenteil 29 der Hülse 28 ange­ ordneten Luftfilter 49 und durch die Durchbrüche 41, fließt vorbei am ab­ gehobenen Ventilsitz 33 und durch die von den Stegen 46 abgeteilten Strömkanäle 25 in die hintere Kammer 16 des Vakuumbremskraftverstärkers 1. Damit ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Membrantellers 7, deren aus dem Produkt von Druckdifferenz und Kolben­ fläche resultierende Kraft diesen aus seiner Ruhelage sofort nach links verschiebt und über die Reaktionsscheibe 18 das Druckstück 17 betätigt, das seinerseits auf den nicht gezeigten Hauptbremszylinder einwirkt. Dabei liegt der Dichtteller 44 auf den Ventilsitz 12 am Ventilschaft 9 des Gehäuses 8 an und bewegt sich mit dem nun belasteten Membran­ teller 7 so lange nach links, bis der durch die Ventilfeder 26 nach­ gedrückte Dichtteller 44 des Ventilbalges 42 den Ventilsitz 33 des außenliegenden Steuerventiles 34 wieder erreicht. Die während der Auf­ laufbewegung des Dichttellers 44 durch den Ventilspalt nachströmende Atmosphäre baut ein Druckgefälle zwischen beiden Kammern 15 und 16 auf, das so lange zunimmt, bis die durch das entsprechende Druckgefälle be­ wirkte Kraft am Membranteller 7 gleich der Kraft am Hauptbremszylin­ der ist und der Dichtteller 44 am Ventilsitz 33 des außenliegenden Steuerventiles 34 gleichzeitig dichtend zur Anlage gelangt. Es herrscht Kräftegleichgewicht zwischen der vom Hauptbremszylinder und der Rückstell­ feder 5 auf das Druckstück 17 ausgeübten Kraft einerseits und der vom Fahrer aufgebrachten Fußbetätigungskraft plus der auf den Membran­ teller 7 wirkenden Druckdifferenzkraft andererseits. Der erläuterte Ausgleichsvorgang erfolgt nach dem Auftreffen des Dichttellers 44 auf den Ventilsitz 33 stufenlos. Der Druckkolben 20 folgt dabei mit stei­ gendem Pedaldruck dem Verstärkerkolben stetig bis zum Erreichen der jeweiligen Bremsstellung unter entsprechender Druckerhöhung in der hinteren Kammer 16. Der Vakuumbremskraftverstärker erreicht nach dem Ansteigen mit steigender Betätigungskraft bis auf den Umgebungsdruck die größtmögliche Druckdifferenz, d. h. die maximale Unterstützung. Der Bremskraftverstärker 1 ist nun ausgesteuert und bei weiterer Erhöhung der Betätigungskraft über die Kolbenstange 35, Druckkolben 20 und Scheibe 19 wächst die auf dem Hauptbremszylinder wirkende Kraft nur in dem Maße, in dem die Kraft auf die Kolbenstange 35 gesteigert wird. Bei schneller Betätigung der Kolbenstange 35 hebt der Ventilsitz 33 maxi­ mal um den Ventilhub "l" ab, bis die Stege 46 am Ventilgehäuse 8 an­ liegen.
Wird nach erfolgtem Bremsvorgang die Kolbenstange 35 entlastet, so schiebt die gespannte Rückstellfeder 5 den Verstärkerkolben 6 in die Grundstellung zurück. Während des Rücklaufes drückt die innen an den Stegen 10 des Ventilgehäuses 8 und am Bund 22 gespannt lagernde Ven­ tilfeder 26 den innenliegenden Ventilsitz 12 vom Dichtteller 44 weg, bis die Stege 10 zur Anlage am Sicherungsring 61 gelangen, der am Kolbenabschnitt 21 des Druckkolbens 20 befestigt ist. Der Dichtteller 44 wird seinerseits durch die Druckfeder 48 in der Rücklaufphase des Verstärkerkolbens 6 sofort nach Entlastung der Kolbenstange 35 und Über­ windung des Ventilöffnungsweges auf den außenliegenden Ventilsitz 33 des Steuerventiles 34 dichtend zur Anlage gebracht. Die Atmosphäre ist abgesperrt und es findet über die Strömkanäle 24 und 25 zwischen den beiden Kammern 15 und 16 ein Druckausgleich statt, bis die durch die Atmosphäre ausgeübte sinkende auf den Membranteller wirkende Unter­ stützungskraft gleich der Kraft der gespannten Rückstellfeder 5 ist. Beim nun einsetzenden Rückhub schiebt die Rückstellfeder 5 mit ihrer Kraft den Verstärkerkolben 6 nur in dem Maße in Grundstellung zurück, wie die durch den sinkenden Atmosphärendruck in der Kammer 16 auf den Mem­ branteller 7 ausgeübte Kraft abnimmt. In Grundstellung schlägt die Hülse 28 mit ihrem Bund 30 und dem geschlossenen Steuerventil 34 am Deckel 3 des Vakuumbremskraftverstärkers 1 an. Der nacheilende Ventil­ sitz 12 wird von der Rückstellfeder 5 nun zusätzlich entgegen der Kraft der Ventilfeder 26 auf den Dichtteller 44 gedrückt, so daß dieser "schwimmend" ohne Spiel, bedingt durch den entsprechend lang ausge­ bildeten Ventilschaft 9, zur Anlage gelangt. Der Membranteller 7 schlägt nicht am Deckel 3 an. Dieser Gleichgewichtszustand, bei Aufliegen beider Ventilsitze 12 und 33 am Dichtteller 44 und am Anschlußstutzen 50 anliegendem Vakuum, zwischen der Summe der Kräfte der Rückstell­ feder 5, der Ventilfeder 26 und der Führungsreibung des Ventil­ schaftes 9 wird durch den beim Auflaufen des Ventilsitzes 12 auf den Dichtteller 44 in der hinteren Kammer 16 verbliebenen Atmosphärenrest­ druck erreicht, dessen Kraft im Moment des Ventilschlusses gleich groß ist. Der nächste Betätigungshub an der Kolbenstange 34 ermöglicht somit ein Öffnen des Steuerventils 34 ohne Ventilschließweg und da­ mit einen sofortigen Hubbeginn des Verstärkerkolbens 6 im Vakuumbrems­ kraftverstärker 1.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das ansprechweglose Folgesteuerven­ til 11. In dieser Ansicht wird die Führung zwischen dem Ventilgehäuse 8 und der Hülse 28 deutlich, wobei die Stege 36 den Ventilschaft 9 an dessen Außendurchmesser führen. Durch diese Führung lassen sich somit kurze und einfach zu gestaltende symmetrisch angeordnete Strömkanäle 25 unter optimaler Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Querschnitts­ fläche erzeugen.
Fig. 3 zeigt eine Variante eines Vakuumbremskraftverstärkers 1 im Schnitt.
Dabei ist die gleichfalls mit einem Bund 53 versehene Hülse 51 mit ihrem Halsteil 52 im Gegensatz zu Fig. 1 in einem Gehäuse 56 des Mem­ brantellers 7 und im Deckel 3 axial verschiebbar geführt. Der im Hals­ teil 52 befindliche Bohrungsabschnitt 54 liegt zusammen mit dem vor­ deren Bohrungsabschnitt einer Stufenbohrung 62 des Gehäuses 56 konzen­ trisch zueinander und beide bilden Sitz und Führung für einen Stößel 57. Dieser Stößel 57 ist einseitig als Druckstück 58 ausgebildet während das gegenüberliegende andere Ende als Hülsenteil 59 ausläuft. Am Hülsenaußendurchmesser ist ein Bund 60 angeformt, welcher im größeren Bohrungsabschnitt der Stufenbohrung 62 geführt ist und eine Reaktionskammer 63 begrenzt, die eine als Ringscheibenelement ausge­ bildete elastomere Reaktionsscheibe 64 einschließt. An der Stirnseite des Hülsenteiles 59 ist der Ventilsitz 12 des innenliegenden Ausgleichs­ ventiles 13 und das gleichfalls axial verlaufende Sackloch 65 ange­ ordnet. Das Sackloch 65 verbindet mittels hinter dem Bund 60 einge­ brachter radialer Strömkanäle 66 die vordere Kammer 15 mit der hin­ teren Kammer 16 vorbei am innenliegenden Ausgleichsventil 13. Die Hülse 51 zeigt prinzipiell den gleichen Aufbau wie in Fig. 1 beschrieben. Die direkte Einbeziehung der Stirnfläche 55 zum Beaufschlagen der Reaktions­ scheibe 64 zur Erzeugung der anteiligen Gerätereaktion an der Kolben­ stange 35 ermöglicht die einfache Ausbildung und Anordnung eines ar­ mierten, ebenen elastomeren Dichttellers 67 mit am Umfang ausge­ sparten Strömkanälen 68, welcher in bekannter Weise durch die Druck­ feder 48, die sich auf der die Kolbenstange 35 und die Hülse 51 starr ver­ bindende Brücke 69 abstützt, gegen den außenliegenden Ventilsitz 33 und den Ventilsitz 12 gepreßt wird. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 auf­ geführten Lösung ist die Ventilfeder 26 in der hinteren Kammer 16 des Vakuumbremskraftverstärkers 1 positioniert. Die am Bund 60 des Stößels 57 aufliegende Druckfeder 5 drückt den Stößel 57 und mittelbar über die ringförmige Reaktionsscheibe 64 den Membranteller 7 in die Grundstel­ lung zurück bis der Ventilsitz 12 des Stößels 57 am Dichtteller 67 zur Anlage gelangt. Die dabei durch die Ventilfeder 26 bewirkte Relativ­ bewegung zwischen Stößel 57 und Membranteller 7 wird durch den Sicher­ ungsring 61 begrenzt und fesselt den Stößel 57 und die Hülse 51 zuein­ ander.
Eine weitere (nicht gezeigte) Lösung besteht in der Fesselung der Mem­ brane mit dem integrierten Gehäuse 56 zur Hülse 51 unter Beibehaltung des Ventilhubes "l". Der Funktionsablauf dieses ansprechweglosen Folge­ steuerventiles 11 erfolgt in gleicher Weise wie vorbeschrieben.

Claims (3)

1. Vakuumbremskraftverstärker, bestehend aus einem Gehäuse mit Deckel, einem von einer Rückstellfeder beaufschlagten Membranteller, der das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt, und einem integrierten Folgesteuerventil, das im Membran­ teller und in einer über eine Kolbenstange betätigbaren, im Deckel und am Membranteller axial verschiebbar geführten Hülse angeordnet ist, wobei an einem am Membranteller angeordneten Ventilschaft ein innenliegender Ventilsitz eines Ausgleichsventils und in der Hülse ein außenliegender Ventilsitz eines Steuerventils angeordnet ist und ein durch eine Feder beaufschlagter Dichtteller in Grundstellung auf dem außenliegenden Ventilsitz des Steuerventils dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28; 51) einen Bund (30; 53) als Anschlag aufweist, der in der Grundstellung im Deckel (3) anschlägt und daß der Ventilschaft (9; 59) sich mit seinem Ventilsitz (12) in der Grundstellung bis zum Dichtteller (44; 67) erstreckt, wo er ohne Spiel dichtend aufschwimmt.
2. Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Membranteller (7) und in der Hülse (51) ein Stößel (57) axial beweglich angeordnet ist, der ein Hülsenteil (59) aufweist, welches an einem Ende den Ventilschaft mit dem innenliegenden Ventilsitz (12) bildet und einen am Umfang ausgestellten Bund (60) zur Aufnahme der Rückstellfeder (5) und einer Reaktionsscheibe (64) besitzt und daß über Strömkanäle (66) und ein im Stößel (57) angebrachtes Sackloch (65) die beiden Kammern (15; 16) miteinander verbindbar sind.
3. Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stufenbohrung (31) der Hülse (28) ein fest eingefügtes Einsatzteil (45) angeordnet ist, das stirnseitig über den Bund (30) überstehende Stege (46) aufweist und am anderen Ende in den außenliegenden Ventilsitz (33) übergeht.
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