DE3012455C2 - - Google Patents

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DE3012455C2
DE3012455C2 DE3012455A DE3012455A DE3012455C2 DE 3012455 C2 DE3012455 C2 DE 3012455C2 DE 3012455 A DE3012455 A DE 3012455A DE 3012455 A DE3012455 A DE 3012455A DE 3012455 C2 DE3012455 C2 DE 3012455C2
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piston
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Hans-Henning Prof. Dipl.-Ing. Dr. 6100 Darmstadt De Luepertz
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisch steuerbaren Kraftverstärker, insbesondere für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem an einem Träger be­ festigbaren Druckgehäuse mit mindestens einem darin angeord­ neten Kolben, der das Druckgehäuse in eine Niederdruckkammer und eine Arbeitskammer unterteilt und der über wenigstens ein axial angeordnetes Übertragungselememt und eine Reaktionsein­ richtung auf eine Druckstange einwirkt, die zu einem am Druckgehäuse befestigbaren Kraftnehmer, und mit einer mit der Reaktionsein­ richtung in Wirkverbindung bringbaren Steuerstange zur Betä­ tigung eines den Druck in der Arbeitskammer steuernden Ven­ tils.
Ein Kraftverstärker dieser Art ist Gegenstand der Patentan­ meldung P 28 37 911.5. Bei diesem Kraftverstärker ist zur Entlastung der Wände des Druckgehäuses und zur Erzielung einer Gewichtsverminderung ein das Druckgehäuse axial durch­ dringendes Verstärkungsrohr vorgesehen, das an einem Ende den Kraftnehmer trägt und mit seinem anderen Ende zur Befestigung des Kraftverstärkers an einem Trägerteil, beispielsweise der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges dient. Der Kolben ist auf dem Außenumfang des Verstärkerrohrs geführt und trägt durch Schlitze ins Innere des Versteifungsrohrs ragende Verbin­ dungsglieder, an deren Enden ein die Reaktionseinrichtung und das Ventil aufnehmendes Steuergehäuse befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftverstär­ ker der eingangs genannten Art zu schaffen, der durch Schaf­ fung günstiger Kraftwege ein geringes Eigengewicht aufweist, einfach im Aufbau ist und sich durch eine geringe axiale Bau­ länge auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckgehäuse als Ringzylinder ausgebildet ist, in dessen mittigen Hohlraum der Kraftnehmer hineinragt, daß sich Axialstege vom Innenumfang des Druckgehäuses über dessen Seitenwand hinaus erstrecken, die zur Befestigung des Druckgehäuses am Träger dienen und daß das Übertragungselement ein daran befestigtes, radiales Joch aufweist, das zwischen die Axialstege hineinragt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Abstützung der von der Steuerstange über die Reaktionseinrichtung in den Kraft­ nehmer eingeleitete Betätigungskräfte an dem Träger nur eine Zugbeanspruchung in den Übertragungsteilen des Kraftverstär­ kers hervorruft, so daß diese Teile verhältnismäßig dünn und leicht ausgebildet werden können. Da weiterhin die Dehnungen der Seitenwände des Druckgehäuses unter der Wirkung des Ar­ beitsdrucks auf die Abstützung des Kraftnehmers am Träger keinen Einfluß haben und daher den Arbeitsweg der Steuerstange nicht beeinflussen, können diese ebenfalls verhältnismäßig dünn und damit leicht ausgebildet und die entsprechend höhere Dehnung in Kauf genommen werden. Eine günstige axiale Bau­ länge wird durch die parallele Anordnung der Axialstege und Übertragungselement erzielt. Die Übertragungselemente nehmen etwa den Bauraum in Anspruch, den bei herkömmlichen Kraftver­ stärkern der aus dem Druckgehäuse herausragende Hals des Ar­ beitskolbens beansprucht. In dem gleichen Einbauraum sind bei dem erfindungsgemäßen Kraftverstärker Übertragungselemente und die Axialstege angeordnet, so daß die erfindungsgemäße Abwandlung des Kraftverstärkers keine zusätzliche axiale Bau­ länge erforderlich macht. Im Gegensatz hierzu ist bei dem Kraftverstärker nach der eingangs genannten Anmeldung P 28 37 911.5 eine Verlängerung der axialen Baulänge um die Länge des Schlitzes in dem Versteifungsrohr, durch die die Verbindungsglieder hindurchgreifen, erforderlich. Vorzugs­ weise sind dabei Druckgehäuse, Axialstege und Kraftnehmer an einer gemeinsamen Befestigungsstelle miteinander verbunden, wodurch eine weitere Vereinfachung erzielt wird.
Eine vorteilhafte Alternative kann auch darin bestehen, daß der an den Axialstegen befestigte Kraftnehmer das Druckge­ häuse des Kraftverstärkers trägt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Übertragungselement aus einem koaxial aus dem Druck­ gehäuse herausragenden Rohr besteht, dessen innere und äußere Mantelfläche gegenüber dem Druckgehäuse abgedichtet ist. Ein derartiges Übertragungselement weist eine hohe Steifigkeit auf und gewährleistet daher eine gute Führung des Kolbens. Um die Verlustfläche des Kraftverstärkers klein zu halten, kann das Übertragungselement vorteilhaft auch aus zwei oder mehr im gleichmäßigen Abstand angeordneten Stangen bestehen. Vor­ teilhaft weist das Übertragungselement Kanäle auf, die die Kammern des Kraftverstärkers mit dem Ventil verbinden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet das mit dem Übertragungselement verbundene Joch das Gehäuse für die Reaktionseinrichtung und das Ventil.
Hierdurch wird ein kompakter Aufbau des Kraftverstärkers erzielt, wobei Ventil- und Reaktionseinrichtung in bewährter Weise axial hintereinander angeordnet werden können. Das Joch und das aus einem Rohr bestehende Übertragungselement können vorteilhaft einstückig ausgebildet sein.
Eine geeignete Führung für das Joch kann vorteilhaft da­ durch erzielt werden, daß das Joch einen zylindrischen An­ satz aufweist, der in eine Führungsbohrung des Kraftnehmers eingreift. Vorzugsweise ist in dem zylindrischen Ansatz des Jochs das Ventil und die Reaktionseinrichtung angeordnet. Eine geeignete Führung des Jochs kann ferner dadurch erreicht werden, daß die Druckstange mit dem Kolben des Kraftnehmers starr verbunden ist und daß ihr der Reaktionseinrichtung zu­ gewandtes Ende in eine Führungsbohrung des Jochs eingreift.
Die Rückstellfeder zum Zurückstellen des Kraftverstärkers in seine Ausgangsstellung ist vorteilhaft zwischen dem Joch und einer Anschlagfläche des Kraftnehmers angeordnet. Dabei wird die durch die Kraft der Rückstellfeder bewirkte axiale Verschiebung des Jochs vorteilhaft über einen direkt oder indirekt am Kraftnehmer angebrachten Anschlag begrenzt. Durch diese Maßnahme wird eine besondere Einrichtung zum Ausgleich von Herstelltoleranzen an der Druckstange über­ flüssig.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kolben des Kraftnehmers mit seinem in Rich­ tung auf die Reaktionseinrichtung verlängerten Ende die Druck­ stange bildet. Hierdurch kann die axiale Baulänge des Kraft­ nehmers verkürzt werden. Weiterhin kann der den Kolben des Kraftnehmers umgebende Ausgleichsraum zur Führung des Jochs dienen. Die nach außen gedichteten Gleitflächen zur Führung des Jochs sind auf diese Weise durch das hydraulische Druckmittel geschmiert.
Zur Verkürzung der axialen Baulänge des Kraftverstärkers trägt ferner bei, daß der Ventilkolben des Ventils mit einem die Reaktionseinrichtung durchdringenden Zapfen in einer Bohrung der Druckstange geführt ist. Der zwischen Steuer­ stange und Reaktionseinrichtung liegende Teil des Ventilkol­ bens kann hierdurch in axialer Richtung besonders kurz aus­ gebildet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kraftverstärkers kann ferner darin bestehen, daß zwei axial hintereinander ange­ ordnete Druckgehäuse vorgesehen sind, in denen jeweils ein Kolben axial verschiebbar geführt ist und daß das Übertra­ gungselement das dem Joch zugewandte Druckgehäuse durch­ dringt und beide Kolben miteinander verbindet.
Anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kraftver­ stärker,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II des Kraftverstärkers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Kraftver­ stärker mit einem durch zwei Stangen ge­ bildeten Kraftübertragungselement,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch einen Kraft­ verstärker gemäß Fig. 3 mit zwei hinter­ einanderliegenden Druckgehäusen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen mit dem Zylinder des Kraftnehmers integrierten Kraftverstärker.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftverstärker ist für die Betätigung von hydraulischen Bremsanlagen in Kraftfahr­ zeugen vorgesehen und nutzt zur Kraftverstärkung einen Un­ terdruck beispielsweise den Unterdruck im Ansaugkanal des Fahrzeugmotors. Der im wesentlichen aus dem Steuerteil 10 und dem Druckgehäuse 35 zusammengesetzte Kraftverstärker bildet mit dem Kraftnehmer 46 und dessen Nachlauf­ behälter 48 eine Baueinheit, die mittels Axialstege 11, die die Form von Profilblechstreifen besitzen, an einem Trä­ gerteil des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise an der Spritz­ wand zu befestigen ist.
Das Druckgehäuse 35 besteht aus den beiden Seitenwänden 36 und 37 und hat die Form eines Ringzylinders. Das Teil 36 ist auf der Seite der Arbeitskammer 51 und das Teil 37 auf der Seite der Niederdruckkammer 52 vorgesehen. Im Innern be­ findet sich der Kolben 38, der mittels einer Rollmembran 39 gegen die äußere Wand des Druckgehäuses abgedichtet ist. Die Rollmembran 39 ist zwischen den beiden Seitenwänden 36 und 37 eingeklemmt. Hierdurch erübrigt sich eine besondere Abdich­ tung. Mittels der Rückstellfeder 40 wird der Kolben 38 in die Ruhe­ lage gedrückt. Die Rückstellfeder 40 stützt sich an Nocken 41 ab, die an der Seitenwand 37 angebracht sind. Konzentrisch zu der zentralen Achse des Druckgehäuses 35 verläuft die zylin­ drische Wand 44, die einen Befestigunsflansch zur Befesti­ gung des Druckgehäuses an den Nietstegen 11 und dem Kraftnehmer 46 besitzt. Die Bewegung des Kolbens 38 wird mittels eines Übertragungselementes auf das Steuerteil 10 übertragen. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungselement ein Rohr 26. Dieses Rohr 26 besitzt Verbindungskanäle 27 und 28. Das Rohr 26 wirkt über ein radiales Joch 23 auf die Reaktionseinrichtung ein, die aus einer Gummischeibe 16 besteht, die mit Anlageflächen am Joch 23, dem Ventilkolben 15 und der Druckstange 13 zusammenwirkt.
In dem Joch 23 sind ebenfalls Verbindungskanäle 24 und 25 vorgesehen. Der Ringraum 22 des Ventils ist über den Verbin­ dungskanal 25 und den Kanal 28 mit der Arbeitskammer 51 verbunden, während der Ringraum 21 über den Verbindungskanälen 24 und den Kanal 27 mit der Niederdruckkammer 52 verbunden ist. Über den Anschlußstutzen 49 wird aus der Niederdruckkammer 52 Luft abgesaugt, so daß hier ein teilweises Vakuum entsteht. In der dargestellten Ruhelage des Ventils sind die beiden Ringräume 21 und 22 miteinander verbunden, so daß auch in der Arbeitskammer 51 in der Ruhelage des Steuerventils ein Unterdruck vorhanden ist. An der Durchführungsstelle des Rohrs 26 in das Druckgehäuse ist die Niederdruckkammer 52 durch die ringförmige Dichtung 43 und die Arbeitskammer 51 durch die ringförmige Dichtung 42 gegen die Außenluft ab­ gedichtet.
Das Ventilgehäuse 29 ist einstückig mit dem Joch 23 herge­ stellt. In dem Ventilgehäuse 29 sind ein Ventilkörper 17 und der Ventilkolben 15 angeordnet. Der Ventilkörper 17 besitzt an seinem dem Ventilkolben 15 zugewandten Ende ein Dichtelement 18, das in der dargestellten Ruhelage die Ring­ räume 21 und 22 zur Außenluft hin abschließt. Der Ventil­ körper 17 wird von einer Feder 19 belastet, die sich an einem Anschlag 20 auf der Steuerstange 12 abstützt. Wenn die Steuer­ stange 12 vom Bremspedal betätigt wird, bewegt sie sich in der Zeichnung nach rechts. Hierdurch wird der Ventilkolben 15 ebenfalls nach rechts verschoben und der Ventilkörper 17 folgt diesem, bis das Dichtelement 18 an der Fläche 54 zur Anlage kommt. Der Ringraum 21 wird gegenüber dem Ring­ raum 22 abgeschlossen. Bei weiterer Betätigung des Brems­ pedals öffnet die Verbindung zwischen dem Ventilkolben 15 und dem Dichtelement 18, so daß der Ringraum 22 nunmehr Verbindung mit der Außenluft bekommt, und diese über den Verbindungskanal 25 und den Kanal 28 in die Arbeitskammer 51 einströmen kann. Hierdurch entsteht eine Druckdifferenz zwischen der Niederdruckkammer 52 und der Arbeitskammer 51. Diese Druck­ differenz erzeugt eine Kraft, die den Kolben 38, das Rohr 26 und das Joch 23 mit dem Ventilgehäuse 29 nach rechts bewegen will.
Das Joch 23 wirkt über die Gummischeibe 16 auf die Druck­ stange 13 ein. Außerdem wird die Kraft an der Steuerstange 12 von dem Ventilkolben 15 über die Gummischeibe 16 auf die Druck­ stange 13 übertragen. Beide Kräfte werden somit in der Druck­ stange 13 summiert und wirken als Summenkraft auf den Kolben 47 des Kraftnehmers 46 ein. Zweckmäßig ist die Gummischeibe 16 durchbohrt und eine stangenartige Verlängerung des Ventilkol­ bens 15 ragt durch diese Öffnung in eine axiale Bohrung der Druckstange 13 hinein und wird in dieser geführt, so daß keine besondere Führung erforderlich ist. Die in der Bohrung in der Druckstange 13 vorgesehene Feder 14 ist weich ausge­ legt und überträgt keine nennenswerten Kräfte von dem Ventil­ kolben 15 auf die Druckstange 13, so daß das Über­ setzungsverhältnis der Reaktionseinrichtung nicht beeinflußt wird. Die Druckstange 13 ist in dem Kolben 47 des Haupt­ zylinders geführt, so daß eine zusätzliche Führung entfallen kann.
Über die Druckstange 13 ist auch das Joch 23 und das Über­ tragungselement-Rohr 26 geführt. Hierzu greift das erweiterte Ende 31 der Druckstange 13 in eine Führungsbohrung 30 im Joch 23 ein.
Bei Beendigung des Bremsvorganges wird das Bremspedal los­ gelassen und die Steuerstange 12 bewegt sich nach links. Die Feder 14 schiebt den Ventilkolben 15 nach links, der Ventilkolben 15 kommt auf dem Dichtelement 18 zum Anliegen und verschiebt den Ventilkörper 17 ebenfalls nach links. Die Verbindung zwischen der Niederdruckkammer 52 und der Ar­ beitskammer 51 wird wieder hergestellt, so daß sich in dieser wieder ein Unterdruck einstellen kann und die Rückstellfeder 40 in der Lage ist, den Kolben 38 in seine Ausgangslage zurückzubewegen.
Die Rückstellfeder 40 wird dabei von dem zunächst im Hauptbremszylinder noch herrschenden Druck unterstützt. Ein Faltenbalg 32 um­ gibt die Außenfläche des Rohres 26 und schützt diese vor Verschmutzung und Beschädigung.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Er­ findung besteht das Übertragungselement aus zwei Stangen 61 und 62. Es können auch drei oder mehr Stangen verwendet wer­ den. Ihre Anzahl richtet sich nach der Größe der zu über­ tragenden Kraft. Die Stangen 61, 62 sind in dem Joch 23 befestigt und besitzen Kanäle 63, 64, die den Kanälen 27 und 28 in Fig. 1 entsprechen. Die Stangen 61, 62 sind durch Faltenbälge 65 geschützt. Dies ist erforderlich, um Kratzer oder dergleichen zu vermeiden, die zu einer Beschä­ digung der Dichtungen 66 oder zu Undichtigkeiten führen könnten. Das Druckgehäuse besteht aus den beiden Seitenwänden 68 und 69, die an ihren inneren und äußeren Zylinderwänden luftdicht miteinander verbunden sind. In der Seitenwand 68 sind außer den Öffnungen für die Stangen 61, 62 auch die Befestigungs­ schrauben vorgesehen. Dies ist bei diesem Ausführungsbeispiel ohne Nachteil für die Steifigkeit der Abstützungen des Druck­ gehäuses 35 möglich, da die Seitenwand 68 in unmittelbarer Nähe der Befestigungsschrauben 67 über Flansch 60 mit dem Kraftnehmer 46 verbunden ist. Die Befestigung des Kraftverstärkers kann aber gleichermaßen vorteilhaft mittels Axialstege 11 erfolgen. Der Kolben 70 ist in Fig. 3 etwas anders ausgebil­ det als in Fig. 1. Die Rollmembran 71 dient bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 zur Abdichtung des Kolbens am äußeren und am inneren Umfang. Für die mit Fig. 1 überein­ stimmenden Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist auch für ein Tandemgerät mit zwei axial hintereinander liegenden Druckgehäusen geeignet. Fig. 4 zeigt eine derartige Ausfüh­ rung. Die Stangen 61, 62 sind durch Übertragungselemente 81 bis zum Kol­ ben 80 eines zweiten Druckgehäuses 84 verlängert.
An der Durchtrittsstelle durch die Mittenwand 82 sind Gleit­ dichtungen 83 vorgesehen. Statt dieser Gleitdichtungen können auch kleine Rollmembranen Verwendung finden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die mit Fig. 1 übereinstimmenden Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Druckgehäuse hat die gleiche Form wie das Druckgehäuse in Fig. 1.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 besteht das Übertragungsele­ ment aus einem äußeren Rohr 90, das über ein radial verlau­ fendes Joch 91 mit einem inneren Rohr 92 verbunden ist. In der oberen Schnitthälfte ist die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 51 und dem Ringraum 22 des Ventils dargestellt, die aus dem Kanal 28 in dem äußeren Rohr 90, dem Verbindungs­ kanal 25 in dem Joch 91 und der Bohrung 96 in dem inneren Rohr 92 besteht.
Der untere Schnitt zeigt die Verbindung von der Niederdruck­ kammer 52 zu dem Ringraum 21, die über den Kanal 27 in dem äußeren Rohr 90, den Verbindungskanal 24 in dem Joch 91 und die Boh­ rung 97 in dem inneren Rohr 92 verläuft. Das äußere Rohr 90 kann durch Stangen ähnlich Fig. 3 ersetzt werden. Das innere Rohr 92 bildet das Gehäuse für das Ventil und die Reaktions­ einrichtung. Sein Ansatz 98 ist verdickt ausgeführt und sein äußerer Umfang 99 ist in der Führungsbohrung 100 des Kraftnehmers 46 geführt. Außerdem besitzt der verdickte Ansatz 98 eine ringförmige Nut 101 zur Aufnahme einer Rückstellfeder 95, die an sich meist in der Kammer 94 angeordnet ist. Um zu vermeiden, daß die Rückstellfeder 95 das Rohr 92 des Steuerventils aus der Führungsbohrung 100 des Hauptbremszylinders hinausdrückt, ist ein Sperring 102 vorgesehen, der sich an dem Druckstangen­ kolben 113 abstützt, der sich seinerseits über eine Fesselungsschraube 103 und den Kolben 104 an dem Anschlagbolzen 105 des Kraftnehmers 46 abstützt. Das Rohr 92 kann sich auch in hier nicht dargestellter Weise direkt an einem An­ schlag des Hauptbremszylinders abstützen.
Das linke Ende des Kraftnehmers 46 ist mittels Zug­ bolzen 93 oder Stegen mit dem Fahrzeug verbunden. Außerdem ist das Unterdruckgehäuse mit dem Kraftnehmer ver­ bunden. Dies ist in Fig. 5 nicht dargestellt, es kann aber ähnlich wie in Fig. 1 erfolgen. Auch diese in Fig. 5 dar­ gestellte Variante der Erfindung kann als Tandemzylinder ausgeführt werden.

Claims (19)

1. Mechanisch steuerbarer Kraftverstärker, insbesondere für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem an einem Träger befestigbaren Druckgehäuse mit mindestens einem darin angeordneten Kolben, der das Druckgehäuse in eine Niederdruckkammer und eine Arbeits­ kammer unterteilt und der über wenigstens ein axial an­ geordnetes Übertragungselement und eine Reaktionsein­ richtung auf eine Druckstange einwirkt, die zu einem am Druckgehäuse befestigbaren Kraftnehmer, und mit einer mit der Reaktionseinrichtung in Wirkverbindung bringbaren Steu­ erstange zur Betätigung eines den Druck in der Arbeits­ kammer steuernden Ventils, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckgehäuse (35) als Ringzy­ linder ausgebildet ist, in dessen mittigen Hohlraum der Kraftnehmer (46) hineinragt, daß sich Axialstege (11) vom Innenumfang des Druckgehäuses (35) über dessen Sei­ tenwand (36, 68) hinaus erstrecken, die zur Befestigung des Druckgehäuses (35) am Träger dienen und daß das Übertragungselement (26, 61, 62, 90) ein daran befestigtes radiales Joch (23, 91) aufweist, das zwischen die Axial­ stege (11) hineinragt.
2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftnehmer (46) im mittigen Hohlraum des Druckgehäuses (35) nahe den Enden der Axialstege (11) am Druckgehäuse (35) befestigt ist.
3. Kraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Druckgehäuse (35), Axialstege (11) und Kraftnehmer (46) an einer gemeinsamen Befestigungs­ stelle (45) miteinander verbunden sind.
4. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß der an den Axialstegen (11) befestigte Kraftnehmer (46) das Druckgehäuse (35) trägt.
5. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das Übertragungs­ element aus einem koaxial aus dem Druckgehäuse (35) heraus­ ragenden Rohr (26, 90) besteht, dessen innere und äußere Mantelfläche gegenüber dem Druckgehäuse (35) abgedichtet ist.
6. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement aus zwei oder mehr im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten Stangen (61, 62) besteht.
7. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (26, 61, 62, 90) Kanäle (27, 28, 63, 64) aufweist, die die Kammern des Kraftverstärkers mit dem Ventil verbinden.
8. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das mit dem Über­ tragungselement (26, 61, 62, 90) verbundene Joch (23, 91) das Gehäuse für die Reaktionseinrichtung (16) und das Ventil bildet.
9. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das Joch (23, 91) und das Rohr (26, 90) einstückig ausgebildet sind.
10. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das Joch (91) einen zylindrischen Ansatz (98) aufweist, der in eine Führungsbohrung (100) des Kraftnehmers (46) eingreift.
11. Kraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem zylindrischen Ansatz (98) des Jochs (91) das Ventil und die Reaktionseinrichtung (16) angeordnet sind.
12. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckstange (13) mit dem Kolben (47) des Kraftnehmers (46) starr verbunden ist und daß ihr der Reaktionseinrichtung (16) zugewandtes Ende (31) in eine Führungsbohrung (30) des Jochs (23) eingreift.
13. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückstell­ feder (95) zum Zurückstellen des Kraftverstärkers in seine Ausgangsstellung zwischen dem Joch (91) und einer Anschlagfläche des Kraftnehmers (46) angeordnet ist.
14. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die durch die Kraft einer Rückstellfeder (40, 95) bewirkte axiale Ver­ schiebung des Jochs (91) durch einen direkt oder indirekt am Kraftnehmer (46) angebrachten Anschlag (102, 103, 105) begrenzt ist.
15. Kraftverstärker nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag durch einen Sperring (102) gebildet ist, der sich an einem Druckstangenkolben (113) abstützt, der über eine Fesselungsschraube (103) und einen zweiten Kolben (104) an einem Anschlagbolzen (105) abgestützt ist.
16. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstangen­ kolben (113) des Kraftnehmers (46) mit seinem in Richtung auf die Reaktionseinrichtung (16) verlängerten Ende die Druckstange bildet.
17. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckstangenkolben (113) des Kraftnehmers (46) umge­ bende Führungsbohrung (100) zur Führung des Jochs (91) dient.
18. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ kolben (15) des Ventils mit einem die Reaktionseinrichtung (16) durchdringenden Zapfen in einer Bohrung der Druck­ stange (13) geführt ist.
19. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axial hintereinander angeordnete Druckgehäuse (68, 69, 84) vorge­ sehen sind, in denen jeweils ein Kolben (70, 80) axial verschiebbar geführt ist und daß das Übertragungselement (61, 62, 81) das dem Joch (23) zugewandte Druckgehäuse (68, 69) durchdringt und beide Kolben miteinander verbindet.
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