DE3419730C2 - - Google Patents
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- DE3419730C2 DE3419730C2 DE19843419730 DE3419730A DE3419730C2 DE 3419730 C2 DE3419730 C2 DE 3419730C2 DE 19843419730 DE19843419730 DE 19843419730 DE 3419730 A DE3419730 A DE 3419730A DE 3419730 C2 DE3419730 C2 DE 3419730C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Thermal Sciences (AREA)
- Gas Burners (AREA)
- Air Supply (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel mit
atmosphärischem Gasbrenner gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Heizungskessel der genannten Art sind bekannt
bspw. nach dem DE-GM 80 02 621. Bei Gasheizkesseln
dieser Art ist der Heizgasschacht in der Regel
nach unten offen oder mit vom Brenner relativ weit
nach unten entfernt angeordneten, gelochten Boden
blechen versehen, über denen gegebenenfalls noch Kondensat
sammelschalen unterhalb des Brenners angeordnet
sind, um die Wärmestrahlung gegen den Aufstellbo
den abzufangen (DE-GM 79 02 131). Zu diesem Zweck
hat man auch schon vorgeschlagen, das Wasseraus
dehnungsgefäß als Strahlungsschutz, mit seiner Was
serkammer gegen den Brenner gerichtet, unter dem
Brenner anzuordnen.
Alle diese vorbekannten Vorschläge sind insofern
nicht befriedigend, als relativ aufwendige Blech
konstruktionen und Halterungsanordnungen erforder
lich sind und die durch Strahlung auf die Unter
konstruktion der Brennkammer bzw. des Heizgas
schachtes übertragene Wärme nur im begrenzten Um
fang in das Wärmeträgermedium eingeleitet werden
kann, das sich im wasserführenden Gehäuse, den
Heizgasschacht umgebend, befindet.
Nach der DE-PS 1 40 206 und der FR 4 30 831 sind
zwar Abschlüsse von Brennkammern nach unten bekannt,
aber beim Gegenstand der DE-PS 1 40 206 besteht der
Brenner aus einem Gaszufuhrrohr, dessen horizontale
Öffnung in den Hohlraum des darauf aufgesetzten
Brennerkopfes mündet. Der Brennerkopf entspricht
dabei im Querschnitt nicht dem Schachtquerschnitt.
Eine besondere Abschirmung zwischen Brennerkopf und
Aufstellboden besteht nicht, abgesehen vom Boden
sockel, auf dem der ganze Kessel steht.
Die FR 4 30 831 hat einen Gasheizkessel von insoweit beson
derer Art zum Gegenstand, als hierbei der ebenfalls als
Hohlkörper ausgebildete Brenner selbst in seinem Ge
samtquerschnitt dem Schachtquerschnitt angepaßt ist.
Diese spezielle Brennerausbildung ist, wenn an modernen
Gasheizkesseln der ganze untere Bereich solcher Kessel
einfacher gestaltet werden soll, nicht geeignet, gleich
zeitig für eine Wärmeabschirmung nach unten bei gleich
zeitiger Luftzufuhr nach oben zum Brenner zu sorgen, da
diesem vorbekannten Stand der Technik nur entnommen
werden kann, den Brenner selbst so zu bemessen und zu
gestalten, daß er entweder nahezu (DE-PS 1 40 206) oder
vollständig (FR 4 30 831) dem Querschnitt des Brenn
schachtes in diesem Bereich entspricht. Dies würde dazu
führen, daß der Heizkesselhersteller selbst oder sein
Zulieferant für die Brenner Brennersonderanfertigungen
jeweils in Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten
des betreffenden Gasheizkessels vorsehen müßte.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen Heizungskessel der eingangs genannten Art (DE-GM 80 02 621)
dahingehend zu verbessern, daß die untere Abschluß
konstruktion des Heizgasschachtes wesentlich ver
einfacht werden kann mit der Maßgabe, gleichzeitig
dafür zu sorgen, daß damit die unvermeidbare Wärme
strahlung weitgehend abgefangen und weitgehend nutz
bar gemacht werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der ein
gangs genannten Art nach der Erfindung durch das im
Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den
Unteransprüchen.
Wesentlich hierbei ist der unmittelbare Anschluß
des die Bodenschale bildenden Körpers an den unte
ren Rand des Heizgasschachtes, der unmittelbar
darüber noch wassergekühlt ist, so daß die Wärme
der Bodenschale, in der auch der Gasbrenner sitzt,
unmittelbar in die in Wärmeleitkontakt stehende
Schachtwand abfließen kann. Die Zuluftöffnungen in
der Bodenschale sind dabei nicht einfach als Wand
durchbrüche ausgebildet, durch die Wärme nach unten
strahlen könnte, sondern diese Öffnungen sind in
Form durchmesserkleiner, bevorzugt nach unten
sich verengender Kanäle ausgebildet, in denen
sich die Wärmestrahlung fängt und zum größten
Teil reflektiert wird, d. h., neben der Funktion
der ganzflächig verteilten Luftzufuhr haben diese
noch die Strahlungsreflexion innerhalb der räum
lich äußerst kompakt zusammengefaßten Brennkammer.
Bevorzugt wird die Bodenschale in die Öffnung des
Schachtes eingepreßt, wobei natürlich nichts ent
gegensteht, für eine geeignete zusätzliche mecha
nische Halterung zu sorgen.
Vorteilhaft wird die Bodenschale aus Grauguß oder
aus feuerfestem Keramikfasermaterial hergestellt,
wobei es die Verarbeitbarkeit dieser Materialien
zuläßt, beim Ausformvorgang die Kanäle gleich mit
einformen zu können. Außerdem sind diese Materia
lien gegen Kondensatangriff weitgehend beständig.
Letztlich ist mit dieser erfindungsgemäßen Ausbil
dung die bisher relativ aufwendige Gestaltung des
Brennkammerbereiches derartiger Gasheizkessel ge
wissermaßen auf eine Abdeckelung des Heizgasschach
tes von unten reduziert, d. h., es liegt ein pro
blemlos einbaubares Fertigteil vor.
Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Heiz
kessel;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den
Kessel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch den Brenn
kammerbereich in etwas anderer Ausfüh
rungsform;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Bodenschale in
Graugußausführung und
Fig. 5 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungs
form.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht der ganze Kessel
aus dem wasserführenden Gehäuse 9 mit entsprechen
den Anschlußstutzen, das vom Brennschacht 2
durchgriffen ist. Die spezielle Gestaltung der Wär
meübertragungsflächen ist für den vorliegenden Fall
von geringerem Interesse, d. h., es können auch an
dere Heizflächenvergrößerungselemente als die ange
deuteten vorgesehen sein. Im oberen Bereich des
Brennschachtes 2 befindet sich ein mehr oder we
niger in diesen eingreifender, gestrichelt angedeu
teter Gasverdrängungseinsatz 13, mit dem die aufstei
genden Heizgase in den mit Rippen besetzten Ringraum
des Brennschachtes 2 verdrängt werden und nach oben zum
nicht dargestellten Abzugsanschluß strömen. Das
ganze Gehäuse 9 mit dem Brennschacht 2 bzw. der
zylindrischen Wandung 7 des Schachtes sitzt auf ei
nem geeigneten Unterbau 14 aus Blech und ist mit
dessen Boden 8 flüssigkeitsdicht verschweißt. Wie
aus Fig. 1, 3 erkennbar, besteht die ganze Brenn
kammer, d. h. der Bereich, in dem der atmosphärische
Gasbrenner 3 angeordnet ist, lediglich aus der Bo
denschale 4, die am unteren Rand 1 der Wandung 7
des Brennschachtes 2 an- bzw. eingesetzt angeordnet ist.
Dies erfolgt am zweckmäßigsten durch Einpressen
und durch zusätzliche Halteelemente, wie zwei oder
drei Verschraubungen, für deren Anbringung es al
lerdings erforderlich wäre, den Rand, wie darge
stellt, etwas nach unten über den Boden 8 des Unter
baues ragen zu lassen. Dieser Randüberstand ist je
doch nicht zwingend erforderlich, allerdings zweck
mäßig.
Die Bodenschale 4 bzw. 4′ muß natürlich mit einer
seitlichen Öffnung 15 (siehe Fig. 4) versehen sein,
um den Brenner 3 einbringen und auch ausbauen
zu können.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar, sind über die
gesamte Querschnittsfläche 5 der Bodenschale 4, die
in Fig. 1 aus Grauguß gebildet ist, die Zuluftka
näle angeordnet, die als nach unten konisch konver
gierende Kanäle ausgebildet sind.
Um einerseits eine gewisse Länge dieser Kanäle 6
hinsichtlich der erwähnten Strahlungsreflexion
zu erreichen und andererseits die Bodenschale be
züglich ihrer Wandstärke möglichst dünnschalig
halten zu können, sind die Öffnungen 11 der Bo
denschale mit Bordrändern 12 versehen, die bei
der Herstellung der Bodenschale 4 aus Guß auch
problemlos oberseitig, d. h. brennerseitig mit vor
gesehen werden können.
Dies ist demgegenüber nicht ohne weiteres prakti
zierbar, wenn die Bodenschale gemäß Fig. 3 aus
feuerfestem Keramikfasermaterial hergestellt wird,
da dieses Material formgebend im Saugverfahren
ausgeformt wird. Da insoweit auch nicht ohne wei
teres die Konizität der Kanäle verwirklicht werden
kann, können hierbei aber ohne weiteres die Bord
ränder 12′ länger gehalten werden. Im übrigen gilt
hierbei bezüglich des Einbaues und der Wirkungs
weise dieser Bodenschale das gleiche wie zu Fig. 1
ausgeführt.
In Fig. 4 ist die Bodenschale 4 aus Grauguß im
Schnitt etwas deutlicher dargestellt und außerdem
ist hierbei auch die seitliche Öffnung 15 für den
Einschub des Brennes 3 erkennbar. Am Gußkörper
der Bodenschale 4 sind, wie ebenfalls erkennbar,
Haltenasen 16 mit angegossen (drei Stück),
mit denen die ganze, den Brennkammerbereich bil
dende Bodenschale 4 an entsprechenden Halteelemen
ten (nicht dargestellt) des Unterbaues fixiert
werden kann. Die Einpaßfläche 17 der Bodenschale
4 für den unteren Rand 1 der Schachtwandung 7 ist
zweckmäßig schwach angefast, so daß die Bodenscha
le in den unteren Rand 1 der Schachtwand mit Wär
meleitkontakt eingepreßt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 5
ist, wie erkennbar, die Schachtwand 7 bzw. deren
unterer Rand 1 sehr weit und, ohne dort wasserge
kühlt zu sein, bis unter den Brenner 3 herunterge
zogen ausgebildet, wobei die Bodenschale zweitei
lig ausgebildet ist und zwar in das ringzylindri
sche Anschlußteil 18 und das gelochte, ebenflächi
ge Teil 19, das lösbar und deckelartig den unteren
Abschluß des gesamten Schachtes bildet und bei der
Reinigung des Schachtes herausgenommen werden kann,
so daß Schmutzteile auf ein ggf. angeordnetes
Schmutzfangblech 20 fallen können, das natürlich
eine zusätzliche Abschirmung gegen Wärmestrahlung
zum Boden hin bildet.
Zweckmäßig ist bei der Ausbildung der Bodenschale 4′
aus saugverfestigtem Keramikfasermaterial der
ebenflächige Teil der Bodenschale mit einer dün
nen, entsprechend gelochten Blechabdeckung 21
versehen, die verhindert, daß das Keramikfaser
material mit einem Reinigungswerkzeug durchstoßen
werden kann.
Wie erkennbar, dient der Rand 22 der Blechabdec
kung 21 als Ansatz für geeignete Halteelemente 23
(Bayonettanschluß) zur lösbaren Anbringung des ge
lochten Teiles 19 der Bodenschale.
Die Zuluftkanäle 6 bzw. Zuluftöffnungen, die dann
natürlich nicht konisch ausgebildet sein müssen,
können natürlich auch allein oder in Ergänzung
zu den in der Querschnittsfläche angeordneten
Öffnungen in der Seitenwand der Bodenschale
vorgesehen werden, was nur gestrichelt angedeutet
ist.
Claims (9)
1. Heizungskessel mit atmosphärischem Gasbrenner,
der im unteren Bereich eines vertikalen Brenn
schachtes mit oberem Kaminanschluß angeordnet
ist, wobei unterhalb des Kaminanschlusses die
Wärmeübertragungsflächen und ein Gasverdrän
gungseinsatz angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am unteren
Rand (1) des wassergekühlten Brennschachtes (2)
eine den gesamten unteren offenen Querschnitt
des Brennschachtes (2) verschließende, in die
sen eingepaßte und den Brenner (3) unterfassen
de, ein- oder zweiteilige Bodenschale (4, 4′)
angeordnet ist, über deren Querschnittsfläche
(5) und/oder deren Seitenwand gleichmäßig verteilt mehrere Zuluftkanäle
(6) angeordnet sind.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung
(7) des Brennschachtes (2) nach unten über den
Boden (8) des wasserführenden Gehäuses (9) hin
aus verlängert und in diese Verlängerung die Bo
denschale (4, 4′) mit ihrem Anschlußrand (10)
eingesetzt angeordnet ist.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftkanäle (6) als nach unten ko
nisch konvergierende Kanäle ausgebildet sind.
4. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuluftkanäle (6) mindestens
auf der Unterseite der Bodenschale (4, 4′) um
ihre Öffnungen (11) herum mit verlängernden
Bordrändern (12) versehen sind.
5. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenschale (4) aus Grauguß
gebildet und dieser lediglich im äußeren An
schlußbereich an dem unteren Schachtrand (1)
bearbeitet ist.
6. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenschale (4′) aus feuer
festem Keramikfasermaterial gebildet ist.
7. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenschale (4, 4′) mit ihrem
Anschlußrand (10) mit wärmeleitendem Kontakt
in den unteren Rand (1) der wassergekühlten
Schachtwand (7) eingepreßt angeordnet ist.
8. Heizungskessel nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß
mindestens der die Zuluftkanäle (6) aufweisen
de Teil der Bodenschale (4′) zuluftströmsei
tig mit einer entsprechend gelochten Blechab
deckung (21) versehen ist.
9. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeich
net, daß der Rand (1) des Brennschachtes
(2) bis unter den Brenner (3) und die wasserge
kühle Wand (7) heruntergezogen ausgebildet,
in diesem Bereich der Anschlußteil (18) und
darunter das gelochte Teil (19) der Bodenschale
lösbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419730 DE3419730A1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Heizungskessel mit atmosphaerischem gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419730 DE3419730A1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Heizungskessel mit atmosphaerischem gasbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419730A1 DE3419730A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419730C2 true DE3419730C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6236948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419730 Granted DE3419730A1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Heizungskessel mit atmosphaerischem gasbrenner |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419730A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914222A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-23 | Wolf Klimatechnik Gmbh | Heizkessel mit atmosphaerischem brenner und optimierter sekundaerluftzufuehrung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT399381B (de) * | 1993-05-13 | 1995-04-25 | Vaillant Gmbh | Gussgliederkessel |
KR960009450Y1 (ko) * | 1993-08-31 | 1996-10-21 | 최진민 | 가스보일러의 급기장치 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE140206C (de) * | ||||
FR430831A (fr) * | 1911-06-09 | 1911-10-25 | Prosper Warein | Chauffe-bain |
DE7902131U1 (de) * | 1979-01-26 | 1979-05-10 | Viessmann, Hans, 3559 Battenberg | Gasheizkessel |
DE8002621U1 (de) * | 1980-02-01 | 1982-01-14 | Vießmann, Hans, 3559 Battenberg | Heizungskessel mit atmosphaerischem gasbrenner |
-
1984
- 1984-05-26 DE DE19843419730 patent/DE3419730A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE3914222A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-23 | Wolf Klimatechnik Gmbh | Heizkessel mit atmosphaerischem brenner und optimierter sekundaerluftzufuehrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3419730A1 (de) | 1985-11-28 |
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