DE3419730C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel mit atmosphärischem Gasbrenner gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.The invention relates to a heating boiler atmospheric gas burner according to the preamble of Main claim.

Heizungskessel der genannten Art sind bekannt bspw. nach dem DE-GM 80 02 621. Bei Gasheizkesseln dieser Art ist der Heizgasschacht in der Regel nach unten offen oder mit vom Brenner relativ weit nach unten entfernt angeordneten, gelochten Boden­ blechen versehen, über denen gegebenenfalls noch Kondensat­ sammelschalen unterhalb des Brenners angeordnet sind, um die Wärmestrahlung gegen den Aufstellbo­ den abzufangen (DE-GM 79 02 131). Zu diesem Zweck hat man auch schon vorgeschlagen, das Wasseraus­ dehnungsgefäß als Strahlungsschutz, mit seiner Was­ serkammer gegen den Brenner gerichtet, unter dem Brenner anzuordnen.Boilers of the type mentioned are known For example, according to DE-GM 80 02 621. For gas boilers This is usually the type of heating gas shaft open at the bottom or relatively far from the burner perforated bottom arranged downwards sheets, over which condensate may still be present collecting trays arranged below the burner are to the heat radiation against the Aufstellbo to intercept (DE-GM 79 02 131). To this end has also been suggested to water out expansion vessel as radiation protection, with its what chamber directed against the burner under which Arrange the burner.

Alle diese vorbekannten Vorschläge sind insofern nicht befriedigend, als relativ aufwendige Blech­ konstruktionen und Halterungsanordnungen erforder­ lich sind und die durch Strahlung auf die Unter­ konstruktion der Brennkammer bzw. des Heizgas­ schachtes übertragene Wärme nur im begrenzten Um­ fang in das Wärmeträgermedium eingeleitet werden kann, das sich im wasserführenden Gehäuse, den Heizgasschacht umgebend, befindet.All of these prior proposals are in this respect not satisfactory, as a relatively complex sheet constructions and mounting arrangements required Lich and by radiation on the sub Construction of the combustion chamber or the heating gas shaft heat transferred only to a limited extent  be introduced into the heat transfer medium can, which is in the water-bearing housing, the Surrounding the heating gas shaft.

Nach der DE-PS 1 40 206 und der FR 4 30 831 sind zwar Abschlüsse von Brennkammern nach unten bekannt, aber beim Gegenstand der DE-PS 1 40 206 besteht der Brenner aus einem Gaszufuhrrohr, dessen horizontale Öffnung in den Hohlraum des darauf aufgesetzten Brennerkopfes mündet. Der Brennerkopf entspricht dabei im Querschnitt nicht dem Schachtquerschnitt. Eine besondere Abschirmung zwischen Brennerkopf und Aufstellboden besteht nicht, abgesehen vom Boden­ sockel, auf dem der ganze Kessel steht.According to DE-PS 1 40 206 and FR 4 30 831 are although closings of combustion chambers are known downwards, but the subject of DE-PS 1 40 206 is Burner from a gas feed pipe, its horizontal Opening in the cavity of the placed on it Burner head opens. The burner head corresponds the cross-section not the shaft cross-section. A special shield between the burner head and There is no stand-up floor, apart from the floor base on which the whole kettle stands.

Die FR 4 30 831 hat einen Gasheizkessel von insoweit beson­ derer Art zum Gegenstand, als hierbei der ebenfalls als Hohlkörper ausgebildete Brenner selbst in seinem Ge­ samtquerschnitt dem Schachtquerschnitt angepaßt ist. Diese spezielle Brennerausbildung ist, wenn an modernen Gasheizkesseln der ganze untere Bereich solcher Kessel einfacher gestaltet werden soll, nicht geeignet, gleich­ zeitig für eine Wärmeabschirmung nach unten bei gleich­ zeitiger Luftzufuhr nach oben zum Brenner zu sorgen, da diesem vorbekannten Stand der Technik nur entnommen werden kann, den Brenner selbst so zu bemessen und zu gestalten, daß er entweder nahezu (DE-PS 1 40 206) oder vollständig (FR 4 30 831) dem Querschnitt des Brenn­ schachtes in diesem Bereich entspricht. Dies würde dazu führen, daß der Heizkesselhersteller selbst oder sein Zulieferant für die Brenner Brennersonderanfertigungen jeweils in Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten des betreffenden Gasheizkessels vorsehen müßte.The FR 4 30 831 has a gas boiler in this respect of the kind to the object, as here also as Hollow body-shaped burner itself in its ge velvet cross-section is adapted to the shaft cross-section. This special burner training is when on modern Gas boilers the whole lower area of such boilers should be made simpler, not suitable, the same early for a heat shield down at the same time timely air supply to the burner, because only taken from this prior art can be dimensioned and so the burner itself design that he either almost (DE-PS 1 40 206) or completely (FR 4 30 831) the cross section of the Brenn shaft corresponds in this area. This would do that cause the boiler manufacturer itself or be Supplier for the burner custom burner each in adaptation to the structural conditions of the gas boiler in question would have to provide.

Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessel der eingangs genannten Art (DE-GM 80 02 621) dahingehend zu verbessern, daß die untere Abschluß­ konstruktion des Heizgasschachtes wesentlich ver­ einfacht werden kann mit der Maßgabe, gleichzeitig dafür zu sorgen, daß damit die unvermeidbare Wärme­ strahlung weitgehend abgefangen und weitgehend nutz­ bar gemacht werden kann.The invention is accordingly based on the object a boiler of the type mentioned (DE-GM 80 02 621) to improve that the bottom degree Construction of the hot gas shaft ver can be simplified with the stipulation, at the same time to ensure that the inevitable warmth radiation largely intercepted and largely used can be made cash.

Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der ein­ gangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.This task is the one with a boiler gangs mentioned type according to the invention by the in Characteristic of the main claim captured. Advantageous further developments result from the Subclaims.

Wesentlich hierbei ist der unmittelbare Anschluß des die Bodenschale bildenden Körpers an den unte­ ren Rand des Heizgasschachtes, der unmittelbar darüber noch wassergekühlt ist, so daß die Wärme der Bodenschale, in der auch der Gasbrenner sitzt, unmittelbar in die in Wärmeleitkontakt stehende Schachtwand abfließen kann. Die Zuluftöffnungen in der Bodenschale sind dabei nicht einfach als Wand­ durchbrüche ausgebildet, durch die Wärme nach unten strahlen könnte, sondern diese Öffnungen sind in Form durchmesserkleiner, bevorzugt nach unten sich verengender Kanäle ausgebildet, in denen sich die Wärmestrahlung fängt und zum größten Teil reflektiert wird, d. h., neben der Funktion der ganzflächig verteilten Luftzufuhr haben diese noch die Strahlungsreflexion innerhalb der räum­ lich äußerst kompakt zusammengefaßten Brennkammer.The direct connection is essential here of the body forming the bottom shell to the bottom ren edge of the heating gas shaft, the immediate above it is still water-cooled, so that the heat the bottom shell, in which the gas burner is located, directly into the thermal contact Shaft wall can drain off. The supply air openings in The bottom shell is not simply a wall breakthroughs formed by the heat down  could radiate, but these openings are in Shape smaller in diameter, preferably downwards narrowing channels in which the heat radiation catches and becomes the largest Part is reflected, d. i.e., in addition to the function of the air supply distributed over the entire area nor the radiation reflection within the room extremely compact combustion chamber.

Bevorzugt wird die Bodenschale in die Öffnung des Schachtes eingepreßt, wobei natürlich nichts ent­ gegensteht, für eine geeignete zusätzliche mecha­ nische Halterung zu sorgen.The bottom shell is preferably in the opening of the Well pressed in, of course, nothing ent for a suitable additional mecha nical bracket.

Vorteilhaft wird die Bodenschale aus Grauguß oder aus feuerfestem Keramikfasermaterial hergestellt, wobei es die Verarbeitbarkeit dieser Materialien zuläßt, beim Ausformvorgang die Kanäle gleich mit einformen zu können. Außerdem sind diese Materia­ lien gegen Kondensatangriff weitgehend beständig.The bottom shell made of cast iron or is advantageous made of fireproof ceramic fiber material, being the workability of these materials allows the channels to be included in the molding process to be able to mold. In addition, these are materia largely resistant to condensate attack.

Letztlich ist mit dieser erfindungsgemäßen Ausbil­ dung die bisher relativ aufwendige Gestaltung des Brennkammerbereiches derartiger Gasheizkessel ge­ wissermaßen auf eine Abdeckelung des Heizgasschach­ tes von unten reduziert, d. h., es liegt ein pro­ blemlos einbaubares Fertigteil vor.Ultimately, with this training according to the invention the relatively elaborate design of the Combustion chamber area of such gas boilers sort of on a cover of the heating gas chess reduced from below, d. that is, there is a pro ready-to-install prefabricated part.

Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematischThe boiler of the invention is as follows based on the graphical representation of exec tion examples explained in more detail. It shows schematically

Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Heiz­ kessel; Figure 1 is a vertical section through the heating boiler.

Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Kessel gemäß Fig. 1; FIG. 2 shows a horizontal section through the boiler according to FIG. 1;

Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch den Brenn­ kammerbereich in etwas anderer Ausfüh­ rungsform; Fig. 3 shows another section through the combustion chamber area in somewhat different Ausfüh approximate shape;

Fig. 4 einen Schnitt durch die Bodenschale in Graugußausführung und Fig. 4 shows a section through the bottom shell in gray cast iron and

Fig. 5 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungs­ form. Fig. 5 in section a preferred embodiment.

Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht der ganze Kessel aus dem wasserführenden Gehäuse 9 mit entsprechen­ den Anschlußstutzen, das vom Brennschacht 2 durchgriffen ist. Die spezielle Gestaltung der Wär­ meübertragungsflächen ist für den vorliegenden Fall von geringerem Interesse, d. h., es können auch an­ dere Heizflächenvergrößerungselemente als die ange­ deuteten vorgesehen sein. Im oberen Bereich des Brennschachtes 2 befindet sich ein mehr oder we­ niger in diesen eingreifender, gestrichelt angedeu­ teter Gasverdrängungseinsatz 13, mit dem die aufstei­ genden Heizgase in den mit Rippen besetzten Ringraum des Brennschachtes 2 verdrängt werden und nach oben zum nicht dargestellten Abzugsanschluß strömen. Das ganze Gehäuse 9 mit dem Brennschacht 2 bzw. der zylindrischen Wandung 7 des Schachtes sitzt auf ei­ nem geeigneten Unterbau 14 aus Blech und ist mit dessen Boden 8 flüssigkeitsdicht verschweißt. Wie aus Fig. 1, 3 erkennbar, besteht die ganze Brenn­ kammer, d. h. der Bereich, in dem der atmosphärische Gasbrenner 3 angeordnet ist, lediglich aus der Bo­ denschale 4, die am unteren Rand 1 der Wandung 7 des Brennschachtes 2 an- bzw. eingesetzt angeordnet ist. Dies erfolgt am zweckmäßigsten durch Einpressen und durch zusätzliche Halteelemente, wie zwei oder drei Verschraubungen, für deren Anbringung es al­ lerdings erforderlich wäre, den Rand, wie darge­ stellt, etwas nach unten über den Boden 8 des Unter­ baues ragen zu lassen. Dieser Randüberstand ist je­ doch nicht zwingend erforderlich, allerdings zweck­ mäßig.As can be seen from Fig. 1, the entire boiler consists of the water-carrying housing 9 with corresponding connection piece, which is penetrated by the combustion shaft 2 . The special design of the heat transfer surfaces is of less interest for the present case, ie, it can also be provided on other heating surface enlarging elements than those indicated. In the upper area of the burner shaft 2 there is a more or less engaging, dashed indicated gas displacement insert 13 , with which the rising heating gases are displaced into the ribbed annular space of the burner shaft 2 and flow upwards to the exhaust connection, not shown. The entire housing 9 with the combustion shaft 2 or the cylindrical wall 7 of the shaft sits on egg nem suitable base 14 made of sheet metal and is welded to the bottom 8 liquid-tight. As seen from Fig. 1, 3, the whole combustion chamber, ie the area in which the atmospheric gas burner 3 is arranged only of the Bo denschale 4, the arrival of the combustion shaft 2 at the bottom 1, the wall 7 and is arranged inserted. This is most conveniently by pressing and by additional holding elements, such as two or three screw connections, for the attachment of which it would, however, be necessary to have the edge, as shown by Darge, protrude somewhat downwards over the bottom 8 of the substructure. This overhang is not absolutely necessary, but it is useful.

Die Bodenschale 4 bzw. 4′ muß natürlich mit einer seitlichen Öffnung 15 (siehe Fig. 4) versehen sein, um den Brenner 3 einbringen und auch ausbauen zu können.The bottom shell 4 or 4 ' must of course be provided with a lateral opening 15 (see Fig. 4) in order to insert and also remove the burner 3 .

Wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar, sind über die gesamte Querschnittsfläche 5 der Bodenschale 4, die in Fig. 1 aus Grauguß gebildet ist, die Zuluftka­ näle angeordnet, die als nach unten konisch konver­ gierende Kanäle ausgebildet sind.As can also be seen from Fig. 1, the Zuluftka channels are arranged over the entire cross-sectional area 5 of the bottom shell 4 , which is formed from gray cast iron in Fig. 1, which are designed as downwardly conically converging channels.

Um einerseits eine gewisse Länge dieser Kanäle 6 hinsichtlich der erwähnten Strahlungsreflexion zu erreichen und andererseits die Bodenschale be­ züglich ihrer Wandstärke möglichst dünnschalig halten zu können, sind die Öffnungen 11 der Bo­ denschale mit Bordrändern 12 versehen, die bei der Herstellung der Bodenschale 4 aus Guß auch problemlos oberseitig, d. h. brennerseitig mit vor­ gesehen werden können.In order on the one hand to achieve a certain length of these channels 6 with respect to the radiation reflection mentioned and on the other hand to be able to keep the base shell as thin-shelled as possible with respect to its wall thickness, the openings 11 of the base plate are provided with rim 12 , which also in the manufacture of the base shell 4 from cast can easily be seen on the top side, ie on the burner side.

Dies ist demgegenüber nicht ohne weiteres prakti­ zierbar, wenn die Bodenschale gemäß Fig. 3 aus feuerfestem Keramikfasermaterial hergestellt wird, da dieses Material formgebend im Saugverfahren ausgeformt wird. Da insoweit auch nicht ohne wei­ teres die Konizität der Kanäle verwirklicht werden kann, können hierbei aber ohne weiteres die Bord­ ränder 12′ länger gehalten werden. Im übrigen gilt hierbei bezüglich des Einbaues und der Wirkungs­ weise dieser Bodenschale das gleiche wie zu Fig. 1 ausgeführt.In contrast, this is not easily practicable if the base shell according to FIG. 3 is made of refractory ceramic fiber material, since this material is shaped in a suction process. Since the conicity of the channels can not be realized without Wei teres, but the board edges 12 'can be kept longer. For the rest, the same applies to the installation and the effect of this floor pan as for FIG. 1.

In Fig. 4 ist die Bodenschale 4 aus Grauguß im Schnitt etwas deutlicher dargestellt und außerdem ist hierbei auch die seitliche Öffnung 15 für den Einschub des Brennes 3 erkennbar. Am Gußkörper der Bodenschale 4 sind, wie ebenfalls erkennbar, Haltenasen 16 mit angegossen (drei Stück), mit denen die ganze, den Brennkammerbereich bil­ dende Bodenschale 4 an entsprechenden Halteelemen­ ten (nicht dargestellt) des Unterbaues fixiert werden kann. Die Einpaßfläche 17 der Bodenschale 4 für den unteren Rand 1 der Schachtwandung 7 ist zweckmäßig schwach angefast, so daß die Bodenscha­ le in den unteren Rand 1 der Schachtwand mit Wär­ meleitkontakt eingepreßt werden kann.In Fig. 4, the bottom shell 4 made of gray cast iron is shown somewhat more clearly in section, and also the lateral opening 15 for inserting the burner 3 can also be seen here . On the cast body of the bottom shell 4 are, as can also be seen, retaining lugs 16 with cast on (three pieces), with which the whole, the combustion chamber region bil end bottom shell 4 can be fixed to corresponding holding elements (not shown) of the substructure. The fitting surface 17 of the bottom shell 4 for the lower edge 1 of the shaft wall 7 is expediently chamfered so that the bottom shell le can be pressed into the lower edge 1 of the shaft wall with heat conducting contact.

Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 5 ist, wie erkennbar, die Schachtwand 7 bzw. deren unterer Rand 1 sehr weit und, ohne dort wasserge­ kühlt zu sein, bis unter den Brenner 3 herunterge­ zogen ausgebildet, wobei die Bodenschale zweitei­ lig ausgebildet ist und zwar in das ringzylindri­ sche Anschlußteil 18 und das gelochte, ebenflächi­ ge Teil 19, das lösbar und deckelartig den unteren Abschluß des gesamten Schachtes bildet und bei der Reinigung des Schachtes herausgenommen werden kann, so daß Schmutzteile auf ein ggf. angeordnetes Schmutzfangblech 20 fallen können, das natürlich eine zusätzliche Abschirmung gegen Wärmestrahlung zum Boden hin bildet.In the preferred embodiment according to FIG. 5, as can be seen, the shaft wall 7 or its lower edge 1 is very wide and, without being water-cooled there, is drawn down under the burner 3 , the bottom shell being formed in two parts and in the ringzylindri cal connecting part 18 and the perforated, flat surface part 19 , which releasably and like a lid forms the lower end of the entire shaft and can be removed during cleaning of the shaft, so that dirt parts can fall onto an optionally arranged dirt collecting plate 20 , which of course forms an additional shield against heat radiation towards the floor.

Zweckmäßig ist bei der Ausbildung der Bodenschale 4′ aus saugverfestigtem Keramikfasermaterial der ebenflächige Teil der Bodenschale mit einer dün­ nen, entsprechend gelochten Blechabdeckung 21 versehen, die verhindert, daß das Keramikfaser­ material mit einem Reinigungswerkzeug durchstoßen werden kann.Advantageously, in the formation of the bottom shell 4 ' made of absorbent ceramic fiber material, the flat part of the bottom shell is provided with a thin, appropriately perforated sheet cover 21 which prevents the ceramic fiber material from being pierced with a cleaning tool.

Wie erkennbar, dient der Rand 22 der Blechabdec­ kung 21 als Ansatz für geeignete Halteelemente 23 (Bayonettanschluß) zur lösbaren Anbringung des ge­ lochten Teiles 19 der Bodenschale.As can be seen, the edge 22 of the Blechabdec extension 21 serves as an approach for suitable holding elements 23 (bayonet connection) for the releasable attachment of the perforated part 19 of the base shell.

Die Zuluftkanäle 6 bzw. Zuluftöffnungen, die dann natürlich nicht konisch ausgebildet sein müssen, können natürlich auch allein oder in Ergänzung zu den in der Querschnittsfläche angeordneten Öffnungen in der Seitenwand der Bodenschale vorgesehen werden, was nur gestrichelt angedeutet ist.The supply air channels 6 or supply air openings, which of course then do not have to be conical, can of course also be provided alone or in addition to the openings arranged in the cross-sectional area in the side wall of the base shell, which is only indicated by dashed lines.

Claims (9)

1. Heizungskessel mit atmosphärischem Gasbrenner, der im unteren Bereich eines vertikalen Brenn­ schachtes mit oberem Kaminanschluß angeordnet ist, wobei unterhalb des Kaminanschlusses die Wärmeübertragungsflächen und ein Gasverdrän­ gungseinsatz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand (1) des wassergekühlten Brennschachtes (2) eine den gesamten unteren offenen Querschnitt des Brennschachtes (2) verschließende, in die­ sen eingepaßte und den Brenner (3) unterfassen­ de, ein- oder zweiteilige Bodenschale (4, 4′) angeordnet ist, über deren Querschnittsfläche (5) und/oder deren Seitenwand gleichmäßig verteilt mehrere Zuluftkanäle (6) angeordnet sind.1. Boiler with atmospheric gas burner, which is arranged in the lower region of a vertical combustion shaft with an upper chimney connection, the heat transfer surfaces and a gas displacement insert being arranged below the chimney connection, characterized in that at the lower edge ( 1 ) of the water-cooled combustion shaft ( 2 ) one of the entire lower open cross section of the burner shaft ( 2 ) closing, in which sen and the burner ( 3 ) enclosing de, one- or two-part base shell ( 4, 4 ' ) is arranged over the cross-sectional area ( 5 ) and / or their Side wall evenly distributed several supply air ducts ( 6 ) are arranged. 2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) des Brennschachtes (2) nach unten über den Boden (8) des wasserführenden Gehäuses (9) hin­ aus verlängert und in diese Verlängerung die Bo­ denschale (4, 4′) mit ihrem Anschlußrand (10) eingesetzt angeordnet ist. 2. Boiler according to claim 1, characterized in that the wall ( 7 ) of the burner shaft ( 2 ) extends down over the bottom ( 8 ) of the water-carrying housing ( 9 ) and in this extension the Bo denschale ( 4, 4 ' ) is arranged inserted with its connecting edge ( 10 ). 3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkanäle (6) als nach unten ko­ nisch konvergierende Kanäle ausgebildet sind.3. A heating boiler according to claim 1 and / or 2, characterized in that the supply air ducts ( 6 ) are designed as downwardly converging channels. 4. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuluftkanäle (6) mindestens auf der Unterseite der Bodenschale (4, 4′) um ihre Öffnungen (11) herum mit verlängernden Bordrändern (12) versehen sind.4. Boiler according to one of claims 1 to 3, characterized in that the supply air ducts ( 6 ) are provided at least on the underside of the base shell ( 4, 4 ' ) around their openings ( 11 ) with extending edges ( 12 ). 5. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenschale (4) aus Grauguß gebildet und dieser lediglich im äußeren An­ schlußbereich an dem unteren Schachtrand (1) bearbeitet ist.5. Boiler according to one of claims 1 to 4, characterized in that the bottom shell ( 4 ) is made of gray cast iron and this is processed only in the outer connection area at the lower shaft edge ( 1 ). 6. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenschale (4′) aus feuer­ festem Keramikfasermaterial gebildet ist.6. Boiler according to one of claims 1 to 4, characterized in that the bottom shell ( 4 ' ) is made of refractory ceramic fiber material. 7. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenschale (4, 4′) mit ihrem Anschlußrand (10) mit wärmeleitendem Kontakt in den unteren Rand (1) der wassergekühlten Schachtwand (7) eingepreßt angeordnet ist.7. Boiler according to one of claims 1 to 6, characterized in that the bottom shell ( 4, 4 ' ) with its connecting edge ( 10 ) with heat-conducting contact in the lower edge ( 1 ) of the water-cooled shaft wall ( 7 ) is arranged pressed. 8. Heizungskessel nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens der die Zuluftkanäle (6) aufweisen­ de Teil der Bodenschale (4′) zuluftströmsei­ tig mit einer entsprechend gelochten Blechab­ deckung (21) versehen ist.8. Boiler according to claim 6 or 7, characterized in that at least the supply air ducts ( 6 ) have de part of the bottom shell ( 4 ' ) supply air tig with a corresponding perforated Blechab cover ( 21 ) is provided. 9. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rand (1) des Brennschachtes (2) bis unter den Brenner (3) und die wasserge­ kühle Wand (7) heruntergezogen ausgebildet, in diesem Bereich der Anschlußteil (18) und darunter das gelochte Teil (19) der Bodenschale lösbar angeordnet ist.9. Boiler according to one of claims 6 to 8, characterized in that the edge ( 1 ) of the burner shaft ( 2 ) to below the burner ( 3 ) and the cool water wall ( 7 ) is pulled down, in this area the connecting part ( 18 ) and underneath the perforated part ( 19 ) of the bottom shell is detachably arranged.