DE7112261U - Als Heißwasserspeicher ausgebildeter Heißwasserbereiter - Google Patents

Als Heißwasserspeicher ausgebildeter Heißwasserbereiter

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DE7112261U
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30. März 1971 G 4120 - rese
Wilhelm Kornacker, Hermaringen
Als Heißwasserspeicher ausgebildeter Heißwasserbereiter
Die Erfindung betrifft einen als Heißwasserspeicher ausgebildeten Heißwasserbereiter, insbesondere zum Bereiten von Badewasser, der in einem Gehäuse, an dessen Unterseite der Wasser eingebe- und Wasserausgangsstutzen angeordnet sind, den Brenner mit dem Verbrennungsraum zu und einen zum Speichern des zubereiteten Heißwassers dienenden Speicherbehälter enthält.
-Z-
Bei den bekannten Anordnungen der hier in Präge stehenden Art ist die Montage und Demontage der Bestandteile, z.B. des Brenners und des Reglers verhältnismäßig umständlich, ganz abgesehen davon, daß die Vorkehrungen, die notwendig sind, damit der Brenner oder der Regler überhaupt abgenommen werden kann, der gesamten Anordnung ein oft unschön wirkendes Aussehen geben. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Brenner im Inneren des Gehäuses an einer Grundplatte lösbar und von der Vorderseite her herausnehmbar angebracht ist. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß der Brenner an einem Halterungsstück lösbar angebracht ist, das seinerseits lösbar an der Grundplatte angebracht ist, wobei zweckmäßigerweise der Regler an dem den Brenner tragenden Halterungsstück abnehmbar angebracht ist. Hierbei kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Brenner und der Regler zu einer Einheit zusammengefaßt sind, indem sie lösbar, z.B. durch Verschrauben, an einem gemeinsamen Halterungsstück angebracht sind, das seinerseits lösbar, z.B. durch Verschrauben, an der Grundplatte angebracht ist.
Die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, daß der Regler aussen an der Vorderwand des Gerätegehäuses zweckmäßig lösbar angebracht ist und durch eine in das Gehäuseinnere tretende Leitung mit dem im Inneren des Gehäuses an der Grundplatte angebrachten Brenner verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Regler im Inneren des Gehäuses an einer Halterung lösbar, z.B. durch Verschrauben angebracht, die zusammen mit dem den Brenner tragenden Halterungsstück lösbar, z.B. durch Verschrauben an der Grundplatte angebracht ist. Besonders vnrteiLhaft ist es außerdem hierbei, wenn der Regler im Inneren des Gehäuses so untergebracht ist, daß seine Betätigungsund Steuerorgane, z.B. die Tasten für das Ein- und Ausschalten, der Temperatureinstellknopf usw. durch eine Aussparung in der Vorderwand des Gehäuses nach außen vorstehen und von aussen her zugänglich sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Brenner und/oder der Regler gewissermaßen an einem Chassis oder Grundgestell der Grundplatte angeordnet, mit dem zusammen sie z.B. nach Lösen nur einiger Schrauben aus der sie beherbergenden Gehäusepartie herausgenommen werden können, wenn es sich um eine senkrecht hängende Anordnung handelt. Bei einer stehenden Anordnung kann man erfindungsgemäß den Brenner und/oder den Regler nach öffnen der vorge-
sehenen Tür und nach Lösen nur weniger Schrauben vom Chassis oder Grundgestell abnehmen. So kann man den Brenner oder die Einheit aus Brenner und Regler auf einfachste Weise aus dem Gehäuse von vorn herausnehmen. Diese Vereinfachung beim Hantieren mit den Teilen ist mit einer "Vereinfachung des Aufbaus verbunden, die es ermöglicht, der Gesamtanordnung ein ansprechendes Aussehen zu geben, z.B. wenn man nunmehr auf außenliegende Rohre verzichten und die moderne, schlichte Linienführung verwenden kann.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Brennerkopf und die mit Gas betriebene Gaszuführung einander so zugeordnet sind, daß die düsenartigen AustrittBÖffnungen aus dem Brennerkopf in Richtung der Höhe des "Rrennerkopfes und in radialer Richtung so weit von den den Durchtritt in das Innere der Gaszuführung gestattenden Lufteinlaßöffnungen entfernt sind, daß ein Flammenrückschlag vom Brennerkopf zur Gaszuführung vermieden wird. Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß der Brennerkopf etwa zentral zur Grundplatte angeordnet und an dieser mit Hilfe eines Halterungsstückes lösbar angebracht ist, das die Gestalt eines Winkelstückes hat, dessen einer, vorzugsweise senkrechter Arm den Brennerkopf trägt und dessen anderer, vorzugsweise waagrechter Artm zu lösbaren Befestigung, z.B. durch Verschrauben,
des Halterungsstückes an der Grundpiaute dient. Die Anordnung kann hierbei z.B. auch noch so getroffen sein, daß die Halterung für den Regler aus einem etwa parallel zur Grundplatte und rechtwinklig zum Halterungsstück des Brenners verlaufenden Formblechstraf en bestett, der sich parallel oder annähernd parallel zur Tangente zum Brennerumfang erstreckt und im Querschnitt die Gestalt eines
Z hat, dessen beide waagrechten Schenkel in übereinander-
liegenden Ebenen enthalten sind, wobei der obenliegende
|: Schenkel den an ihr zweckmäßig durch Verschrauben be-
festigten Regler trägt, währendcer unten liegende Schenkel zur Befestigung z.B. durch Verschrauben der gesamten Halterung an der Grundplatte dient. Auf diese Weise wird es mit einfachsten Mitteln ermöglicht, die Rückschlaggefahr zu vermeiden, was vor allem bei Verwendung von Stadtgas, das bekanntlich leicht entzündbar ist, wichtig ist. Man kann nunmehr einen größeren Abstand sowohl in Richtung der Höhe als auch in radialer Richtung zwischen den Flammen im Brennerkopf und den Stellen in der Gaszuführung, an denen sich Durchbrüche für das Einsaugen der Verbrennungsluft befinden, vorsehen, so daß sogenannte Gas- oder Flammenbrücken nicht entstehen können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Brennerkörper aus zwei Hälften besteht, die entlang einer etwa waagrechten Trennebene zusammengeführt und hierbei lösbar, z.B.
• i. ■ . : Λ
durch Verschrauben mit einander verbunden sind. Diese Anordnung macht es möglich, eine besonders wirksame und leichte Reinigung,- des Brenners bzw. der Austrittsdüsen vorzunehmen.
Vorzugsweise kann auch vorgesehen sein, daß der um den Brenner herum und oberhalb des Brenners angeordnete Brennraum von allen Seiten uncjhierbei insbesondere im Bereich seines unteren Endes von einem zylindrischen Wassermantel umgeben ist, dessen Dicke einen Mindestbetrag nicht unterschreitet. Auf diese Weise wird eine bessere Wärmeübertragung und somit ein besserer Wärmewirkungsgrad erreicht, wie andererseits eine höhere Lebensdauer gewährleistet ist, da Verkalkungen und Überhitzungen wie bei den bekannten vergleichbaren Anordnungen nicht mehr auftreten können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung - stehende Anordnung - von vorn gesehen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Variante zur Anordnung nach Fig. 1
- senkrecht hängende Anordnung - in der-
Π
selben Darstellungsweise,
Fig. 3 eine andere Variante zur Anordnung nach
Fig. 1 - ebenfalls senkrecht hängende Anordnung - wiederum in der Darstellungswedse nach Fig. 1,
Fig. 4 die den Regler mit dem Brenner sowie einen
Teil des Speicherbehälters enthaltende Partie einer erfindungsgemäßen Anordnung in Vorderansicht in schematischer Teildarstellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer Draufsicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4 und 5 in einer
Ansicht gemäß Pfeil VI der Fig. 55
?ig. 7 eine erfindungsgemäße Halterung für den
Regler in einer Draufsicht,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in einer An sicht gemäß Pfeil VIII der Fig. 7 in Teildarstellung,
Fig. 9 eine andere Einzelheit einer erfindungsgemäßen Anordnung in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 in einem
Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12a, 12b, 12c
eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. ^Q und 11 in einer Seitenansicht bzw. in Vorderansicht bzw. in einer Draufsicht.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes iet der Brenner im Inneren des Gehäuses an einer Grundplatte lösbar und von der Vorderseite her herausziehbar angebracht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, 5 und 6 ist der Brenner 1 an einem Halterungsstück 2 lösbar angebracht, das seinerseits lösbar an der Grundplatte 3 angelascht ist.
Dieses Halterungsstück hat die Gestalt eines Winkelstückes, dessen senkrechter Arm 4- den Brenner trägt und dessen waagrechter Arm 5 zur lösbaren Befestigung, z.B. durch Verschrauben, wie bei 6 angedeutet ist, an der Grundplatte 3 dient. Der senkrechte Arm 4· des Halterungsstückes trägt an seinem oberen Ende den mit dem Brenner verbundenen Gaszuführungsstutzen 7> der ais zwei etwa untea/einem rechten Winkel verlaufenden Partien besteht, die entlang einem krümmerartigen Bogen ineinander übergehen und von denen die senkrechte Partie etwa zentral zum Brennerkopf verläuft und von unten her in diesen einmündet, während die waagrechte, sich unterhalb des Brennerkörpers und radial zu diesem erstreckende Partie 9 die Verbindung zur Gaszuführungsleitung herstellt und mit dem oberen Ende des senkrechten Arms 4 des Halterungsstückes 2 verbunden ist, indem sie durch eine Bohrung 9a dieses Arms hindurchgeführt und mit der die Bohrung umgebende Wandpartie durch Verschweissen verbunden ist. Der Gsszuführungsstutzen ist mit dem Brennerkopf, z.B. durch Kartlöten gasdicht und fest verbunden. Auf diese Weise --ird erreicht, daß die düsenartigen Austrittsöffnungen 10 aus dem Brennerkopf so weit von den im Bereich der in die Gaszuführung eingeschalteten Düse vorgesehenen lufteinlaßöffnungen 11 entfernt sind, daß ein Flammenrückschlag vermieden wird.
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Es ergibt sich also auf diese Weise ein möglichst großer Abstand sowohl in Richtung der Höhe als auch in Radialrichtung zwischen dem Gasaustritt aus dem Brennerkopf, also der Flamme, und den Öffnungen 11 in der Gaszuführungsleitung durch/die die Luft im Bereich der nicht wit er angedeuteten Düse angesaugt wird, so daß ein Rückschlagvermieden wird, was vor allem bei Verwendung von Stadtgas wichtig ist, das sehr leicht entzündbar ist. Um hi. ar noch weiter Sicherheit zu schaffen, ist unterhalb
er
des Brennjkopfes und hierbei zwischen diesem und den waagrechten Armen 9 des Gaszuführungsstutzens ein etwa muldenförmiges Blech 12 vorgesehen, das gleichzeitig auch als Auffangblech dienen kann.
Die Halterung für den Regler besteht aus einem Formblechstreifen 13, der, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, etwa parallel zur Grundplatte und rechtwinklig zum Haiterungsstück 2 des Brenners verläuft und sich parallel oder annähernd parallel zur Tangente zum Brennerumfang erstreckt (Fig. 5) und dabei im Querschnitt die Gestalt eines Z hat (Fig. 6), dessen beide waagrechten Schenkel 14, 15 in übereinanderliegenden Ebenen enthalten sind und parallel zur Grundplatte 3 verlaufen, wobei der obenliegende Schenkel 14 den an ihm zweckmäßig durch Verschrauben, wie bei 16 in Fig. 6 angedeutet ist, ange-
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"brachten Regler 17 trägt, während der untenliegende Schenkel 18 zur Befestigung durch Verschrauben, wie "bei 19 angedeutet ist, an der Grundplatte dient. Dieser untenliegende Schenkel 18 reicht bis etwa unterhalt) des Brenners, wobei sein äußeres Ende auf dem Halterungsstück 2 bzw. auf dem waagrechten Schenkel des Halterungsstückes 2 zu liegen kommt und zusammen mit diesem mit Hilfe gemeinsamer Schrauben 20 an der Grundplatte befestigt ist, wie -aus Fig. 8 hervorgeht, während der andere waagrechte Schenkel des Z vom Brenner entfernt ist. Es ergibt sich also bei einer solchen Anordnung, daß der Brenner und der Regler zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Der Regler ist hierbei an einer Halterung (Halterung 15) mit der er lösbar, z.B. durch Verschrauben verbunden ist, angebracht, wobei diese Halterung zusammen mit der mit dem Brenner verbundenen Partie (Halterungsstück 2) lösbar, z.B. mit Verschrauben an der Grundplatte angebracht ist. Der Regler und der Brenner sind hierbei im Inneren des Gehäuses so untergebracht, daß die Bedienungs- und Steuerungsorgane, z.B. die Tasten für das Ein- und Ausschalten, der Temperatureinstellknopf 22, der Zündknopf 23 usw., durch eine Aussparung 24 in der Vorderwand des Gerätegehäuses nach außen treten können (vgl. Fig. 2). Bei der Anordnung, wie sie etwa in Fig. gezeigt ist und die zur Verwendung in senkrecht-hängender
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Lage bestimmt ist, ist die Grundplatte an der der Tragwand zugewandten Seite - also von der Vorderseite des Gerätes weggewandt - mit einer etwa rechteckigen Aussparung, die Raum für Zufuhr- und Abfuhrleitungen gibt, versehen, derart, daß die Grundplatte nach Lösen der Verbindung zum Gehäuse - Lösen von Schrauben, Lösen des GaszufuhrStutzens - und nach leichtem Kippen oder Verkanten entlang einer zur Tragwand parallelen Achse nach unten oder nach der Seite hin abgenommen werden kann. Da die Grundplatte mit dem Gehäuse durch Schrauben verbunden ist., muß man also nur noch diese Schrauben lösen, dann den Gaszufuhrstutzen des Reglers lösen, um dann die Grundplatte mit Regler und Brenner leicht nach oben kippen und verkanten und die Grundplatte mit dem Brenner und Regler^ierausnehmen zu können. Bei der Anordnung nach Fig. 1,die zur Verwendung in stehender Anordnung bestimmt ist, bildet die Grundplatte des Bodens der Sockelpartie des Gerätes (oder sie kann auch mit diesem Boden verbunden sein), wobei die Sockelpartie durch eine Tür 26 nach aussen hin abgeschlossen ist, die aus- und einschwenkbar ist und am Gehäuse um die senkrechte Achse 2? verschwenkbar angelegt ist. Die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, daß der Regler nicht an der Grundplatte sondern an der den Brenner tragenden Halterung ebenfalls abnehmbar angebracht ist, so daß
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■-. diesem Fall der Brenner und der Regler zu einer Einheit zusammengefaßt sind, indem sie lösbar oder durch Verschrauben an der Halterung angebracht sind, die ihererseits ebenfalls lösbar, z»B. durch Verschrauben an der Grundplatte angebracht ist. Diese Anordnung kann unter bestimmten Umständen weitere Erleichterungen beim Hantieren anläßlich der Demontage und Hontage mit sich bringen»
Bei allen oben gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzt die Grundplatte eine mulden- oder topf-
: artige Vertonung, die bei 3a in Fig. 6 gezeigt ist, so
j daß sie eine Art Auffangwanne bildet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die gesamte Anordnung von eine^i quaderförmigen Gehäuse 28 nach aussen hin abdeckt, dessen Länge bzw. Höhe wesentlich größer als seine Breite oder Tiefe ist und das nach aussen hin den Eindruck eines einstückigen Körpers vermittelt, dessen Vorderwand im unteren Ifceich eine Aussparung 24 für den Durchtritt der Betätigungs- und Steuerorgane 21, 22, 23 nach aussen aufweist. 29, 30 sind die Leitungen für die Zu- und Abfuhr des kalten bzw. des warmen Wassers. Auch bei der Anordnung nach Fig. 3handelt es sich um eino in senkrecht hängender Lage zu verwendende Konstruktion, auch
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hier ist ein quaderförmiges Gerätegehäuse 31 zur Abdeckung aller Bestandteile nach außen vorgesehen, hier trägt Jedoch die Vorderwand des Gerätegehäuses aussenden Regler 32, der an ihr lösbar abnehmbar angebracht ist und über die durch den Durchbruch 34- hindurchgehende Verbindungsleitung 33 mit dem im Inneren des Gerätegehäuses vorgesehenen Brenner verbunden ist. Die Zufuhr- und Abfuhrleitungen für das Wasser sind bei 35» gezeigt. Bei der Anordnung nach Fig. Ί handelt es sich um eine sogenannte stehende Anordnung. Auch hier ist ein quaderförmiges, schlankes Gehäuse 37 vorgesehen, dessen Länge bzw. Höhe größer und hierbei vorzugsweise wesentlich größer als seine Breite oder Tiefe ist und daß nach außen hin der Eindruck eines einstückigen
wird
Körpers vermittelt/» dessen unterer Bereich, der zweckmäßigerweise kleiner als die untere Hälfte des Quaders sein kann, von einer Tür 26 abgeschloss© ist, die um eine senkrechte Achse, die etwa mit dem einen senkrechten Längsrand des Geräts zusammenfällt, verschwenkbar ist. Nur die erfindungsgemäße Anordnung machteine solche Gestaltung der äusseren Hülle möglich, die dem Ganzen eine moderne ansprechende Form verleiht.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung besteht der Brenner-
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kopf aus zwei Hälften 4-0, 4-1, die entlang einer etwa waagrechten Trennebene 4-2 zusammengefügt und hierbei lösbar, z,B. durch Verschrauben miteinander verbunden sind. Der Brennerkopf hat hierbei, wie aus Fig. 5 hervorgeht, einen kreisrunden Umfang, und er schließt einen im Querschnitt kreisrunden Verbrennungsraum ein. Die beiden Hälften des Brennerkopfes sind in konzentrischer Anordnung übereinanderliegend vorgesehen und aus verschleißfestem Material, z.B. aus Guß, aus Gußeisen usw. hergestellt, wobei die untere Platte mit dem Gaszuführungsstutzen 7 fest und gasdicht verbunden ist und an ihrem Umfang die als Austrittsdüsen wirkenden Öffnungen 10 besitzt, die gleichmäßig am Umfang entlang verteilt sind. Es ergibt sich bei einer solchen Anordnung eine gute Druckfestigkeit und die Möglichkeit, den Brennerkopf leicht zu säubern, da man nämlich die beiden Platten, die durch Verschrauben miteininder verbunden sind, leicht voneinander lösen kann, um dann das Innere und die Düsen aif einfache Weise säubern zu können. Der Brennerkopf ist verschlußfest und besitzt eine lange Lebensdauer, der Aufbau ist entsprechend^infach.
Der Brennerraum, der in Fig. 4- und bei 4-5 angedeutet ist und der sich um den Brenner herum und oberhalb des
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« Brenners befindet - 16 - Seiten und .... vor 31
allem im Bereich , ist an allen Endes etwa von
seines unteren hierbei
bei 46
einem zylindrischen Wassermantel umgeben, dessen Dicke einen gewissen Mindestbetrag nicht unterschreitet, so daß die Anordnung so getroffen ist, daß sämtliche von der vom Brennerkopf kommenden Flamme direkt beaufschlagten Partien und Abschnitte des den Brennraum umgebenden Blechkörpers an der gegenüberliegenden Seite vom Wasser bestrichen wird; der untere Rand des den Brennraum umgebenden und Wasser enthaltenden Teils des Körpers reicht bis unterhalb der die Austrittsdüsen enthaltenden Ebene, wie bei 47 gezeigt ist, wobei auch die unterste Randpartie dieses SpeicherbehalteiB-aeedea- vom Wasser bestrichen ist, wie auch die zwischen den einzelnen Partien verlaufenden Schweißnähte beständig vom Wasser bestrichen sind. Der den Brennraum und den Gasabzug 48 umgebende Hohlkörper - der sogenannte Speicherbehälter hat die Gestalt eines Hohl zyl incurs, dessen Aussenwand vom oberen bis zum unteren Ende zylindrisch ausgebildet ist und dessen Innenwand 50 von oben bis zur Oberseite des Brennraumes zylindrisch verläuft und sich anschließend, wie bei 51 zu erkennen ist, nach unten fortschreitend allmählich radial nach außen erweitert, wobei sie den Brennraum in Gestalt eines mit der Öffnung nach unten gekehrten Napfes umschließt. Die Außenwand 49 und die
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Innenwand 50 verlaufen in Abstand zueinander, und am äußersten unteren Rand sind sie durch einen bogenförmig verlaufenden ¥andabschnitt 52 miteinander verbunden, der· aus
j einer Partie 52a in Gestalt eines nach oben offenen U
und aus einer Partie 52 b in Gestalt eines gewölbten
! Doms besteht, Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Speicherbehälter aus c!rei Teilen, die durch Schweißnähte miteinander verbunden sind, nämlich der zylindrischen Außenwand 49, der zylindrischen Innenwand 50 und der unteren Verbindungswand 511 die Innenwand 50 und Außenend 4-9 miteinander verbindet und den Brennraum gegenüber dem Wasservorratsbehälter abschließt.
Diese untere Verbindungswand 51 besteht, wie bereits ausgeführt, aus einer ersten Partie 52a, die im Querschnitt die Gestalt eines nach oben offenen U hat, und aus einer zweiten Partie 52b, die im Querschnitt die gewölbte obere Abdeckung des Brennraumes darstellt. Der Hohlkörper kann (jedoch auch aus nr zwei miteinander verbundenen verschweißten Teilen bestehen, nämlich der zylindrischen Außenwand, di ? der Wand 49 entspricht, und einem in einem Stück hergestellten zweiten Teil, der den beiden Wänden 50 und 51 in einem Stück entspricht und der die zylindrische Innenwand und eine den Brennraum nach oben hin abschließende unteie Verbindungswand enthält,
Diese Anordnung und Ausbildung ergibt eine besonders
der gute Lebensdauer, da nunmehr die Gefahr/Verkalkung und Überhitzung nicht mehr vorhanden ist. Alle empfindlichen und gefährdeten Teile sind von aussen umschlossen, eine Gefahr ist also ausgeschlossen.
Gemäß Fig. 10 und 11 kann bei der gezeigten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung der Hohlkörper 55 mit dem den Brenner enthaltenden Gehäuse 56 mit Hilfe von Winkelstücken oder winkelförmigen Schienen verbunden sein, die einerseits am Hohlkörper 55 bzw. an dem den Brenner enthaltenden Gehäuse angebracht, z.B. angeschraubt, und genietet, bzw. angeschweißt und andererseits miteinander z.B. durch Vernieten oder Verschrauben verbunden sind. Hierbei sind an der Aussenseite des den Wasservorrat enthaltenden Hohlkröpers 55 an den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden Stellen vier jeweils im Querschnitt die Gestalt eines zum Hohlkörper hin gerichteten Winkels besitzende Winkelschienen 57 ? 58i 59, 60 vorgesehen, die z.B. am Speicherbehälter angeschweißt sein können und sich annähernd senkrecht nach oben erstrecken, während an der Aussenseite des den Brenner enthaltenden Gehäuses Halterungsplatten 61, 62 vorgesehen sind, deren den Längsrändern zugeordneten Wandpartien etwa rechtwinklig nach innen umgebogen sind und etwa parallel zu einem der
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Schenkel der am Kessel des Hohlkörpers angebrachten Schienen verlaufen und mit diesen verbunden sind, wobei sie an ihnen von außen anliegen. Da mit den mit dem kesselartigen Hohlkörper verbundenen Schienen zwei Halterungsplatten zusammenwirken, wobei jeder der Halterungsplatten zwei Winkelschienen zugeordnet sind, ergibt sich, daß die Eandpartien 63a, 63b der HaiterungHplatten an der Randpartie 64b, 64c den Winkelschienen gegenüberliegen und mit diesen verbunden sind. Ss ergibt sich hierbei eine einfache und zweckmäßige Verbindung· Die dem urteren Querrand zugeordnete Wandpartie jeder Halterungsplatte ist ebenfalls um etwa 90° nach innen abgebogen, sie trägt zur Herstellung der Verbindung mit der Platte und dem Gehäuse bei.
Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist im übrigen die Anordnung so getroffen, daß die die Sockelpartie 65 nach vorn abschließende Tür 66 gegenüber dem Aufstellsockel 65 so vorsteht, daß zwischen der Vorderseite des Aufstecksockels und der Unterseite der Tür ein Zwischenraum verbleibt, durch den hindurch Luft in das Innere des Gehäuses eintritt.
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Claims (36)

■■Ο · ι" .:. - .20 Ansprüche
1. Als Heißwasserspeicher ausgebildeter Heißwasserbereiter, insbesonder zum Bereiten von Badewasser, der in einem Gehäuse, an dessen Unterseite der Wassereingangsund Wasserausgangsstutzen angeordnet sind, den Brenner mit dem Verbrennungsraum und einen zum Speichern des zubereiteten Heißwassers dienenden Speicherbehälter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner im Inneren des Gehäuses an einer Grundplatte lösbar und von der Vorderseite her herausnehmbar angebracht ist.
2. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner an einem Halterungsstück lösbar angebracht ist, das seinerseits lösbar an der Grundplatte angebracht ist.
3. Heißwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler an dem den Brenner tragenden Halterungsstück abnehmbar angebracht ist.
4. Heißwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner und der Regler zu einer Einheit
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zusammengefaßt sind, indem sie lösbar, z.B. durch Verschrauben, an einem gemeinsamen Halterungsstück angebracht sind, das seinerseits lösbar, z.B. durch Vrvschrauben, an der Grundplatte angebracht ist.
5. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler aussen an der Vorderwand des Gerätegehäuses lösbar angebracht ist und durch eine in das Gehäuseinnere tretende Leitung mit dem im Inneren des Gehäuses an der Grundplatte angebrachten Brenner verbunden ist.
6. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler im Inneren des Gehäuses an einer Halterung lösbar, 7,.B. durch Verschrauben angebracht ist, die zusammen mit dem den Brenner tragenden Halterungsstück lösbar, z.Be durch Verschrauben an der Grundplatte angebracht ist.
7. Heißwasserspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hegler im Inneren des Gehäuses so untergebracht ist, daß seine Betätigungs- und Steuerorgane, z.B. die Tasten für das Ein- und ^Ausschalten der Temperatureinstellknopf usw. durch eine Aussparung in der Vorderwand des Gehäuses hindurch nach außen vor-
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- 22 stehen und von aussen her zugänglich sind.
8. Heißwasserspeicher nach einem der Angrüche 1 "bis 7■> dadurch Rekennzeichnet, daß die Grundplatte eine mulden- oder trogartige Vertiefung nach Art einer Auffangwanne aufweist.
9. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der zur Verwendung in senkrecht hängender Anordnung ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte an dem Gehäuse abnehmbar angebracht, z.B. mit ihm durch Verschrauben verbunden ist.
10. Heißwasserspeicher nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Grundplatte an deren der Tragwand zugewandten Seite eine rechteckige, Raum für Zufuhr- und Abfuhrleitungen gebende Ausnehmung besitzt, derart, daß die Grundplatte nach Lösen der Verbindung zum Gehäuse und leichtem Kippen oder Verkanten um eine zur Tragwand parallele Achse nach unten oder nach der Seite hin abgenommen werden kann.
11. Heißwasserspeicher nach einem der Anbrüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte den Boden der Sockelpartie des Gerätes bildet, oder mit diesem
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Boden fest verbunden ist und daß die Sockelpartie nach vorn hindurch eine türartig aus- und einschwenkbare Wand abgeschlossen ist, die am Gehäuse um eine senkrechte Achse verschwekbar angelenkt ist.
12. Heißwasserspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sockelpartie nach vorn hin abschließende Tür gegenüber dem Aufstellsockel so vorsteht, daß zwischen der Vorderseite des Aufstellsockels und der Unterseite der Tür ein Zwischenraum vorhanden ist, durch den hindurch Luft in das Gehäuseinnere eintritt.
15·.Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf und die mit Gas betriebene Gaszuführung einander so zugeordnet sind, daß die düsenartigen Austrittsöffnungen aus dem Brennerkopf in Richtung der Höhe des Brennerkopfes und in radialer Richtung so weit von den den Durchtritt in das Innere der Gaszuführung gestattenden Lufteinlaßoffnungen entfernt sind, daß ein E1Iammenrückschlag vom Brennerkopf zur Gasführung vermieden wird.
14. Heißwasserspeicher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf etwa zentral zur Grundplatte angeordnet und an dieser mit Hilfe eines Halterungsstückes
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lösbar angebracht ist, das die Gestalt eines Winkelstückes mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Armen hat, dessen, einer, vorzugsweise senkrechter Anh. den Brennerkopf trägt und dessen anderer, vorzugsweise waagrechter Arm zur lösbaren Befestigung, z.B. durch Verschrauben des HaiterungsStückes an der Grundplatte dient.
15. Heißwasserspeicher nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Arm des Halterungsstückp; an seinem oberen Ende den mit dem Brenner verbundenen Gasführungsstutzen trägt.
16. Heißwasserspeicher nach Anspruch 15, dadurch getennaeichnet, daß der Gaszuführungsstutzen aus zwei etwa unter einem rechten Winkel zueinander verlaufenden, entlang einem Krümmungsbogen ineinander Vergehenden Partien besteht, von denen die senkrechte Partie etwa zentral zum Brennerkopf verläuft und von unten her in diesen einmündet, wobei sie mit ihm gasdicht verbunden ist, während die waagrechte, sich unterhalb des Brennerkopfes radial zu diesem erstreckende Partie die Verbindung zur Gaszuführungsleitung herstellt - und mit der die Bohrung umgebenden Wandpartie z.B.durch Verschweißen fest verbunden ist.
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17. Heißwasserspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Brenners zwischen diesem und dem waagrechten Arm des Gaszuführungsstutzens ein z.B. muldenförmiges Blech vorgesehen ist.
18. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Regler aus einem etwa parallel zur Grundplatte und rechtwinklig zum Halterungsstück des Brenners verlaufenden lOrmblechstreifen besteht, der sich parallel oder annähernd parallel zur Tangante zum Brennerumfang erstreckt und im Querschnitt die Gestalt einesZ hat, dessen beide waagrechten Schenkel in übereinanderliegenden Ebenen enthalten sind, wobei der obenliegende Schenkel den an ihm zweckmäßig durch Verschrauben befestigten Begier trägt, während der untenliegende Schenkel zur Befestigung, z.B. durch Verschrauben der gesamten Halterungen an der Grundplatte dient.
19. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der untenliegende der beiden waagrechten Schenkel des Z bis etwa unterhalb des Brenners reicht, wobei sein äußeres Ende au/ dem waagrechten Schenkel des Halterungsstückes zu liegen kommt und zusammen mit diesem mit Hilfe gemeinsamer Schrauben an der Grundplatte
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befestigt itst, während der andere waagrechte Schenkel des Z vom Brenner entfernt ist.
20. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 "bis 19, der zur Anwendung in senkrecht hängender Anordnung ausgsbildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem quaderförmigen Gerätegehäuse nach aussen hi:> abge d eckt ist, dessen Länge bzw. Höhe größer und hierbei vorzugsweise wesentlich größer als seine Breite oder Tiefe ist und das nach aussen hin den Eindruck eines einstückigen Körpers vermittelt, dessen Vorderwand im unteren Bereich eine Aussparung für den Durchtritt der Betätigungs- oder Steuerorgane nach aussen aufweist oder den Regleajtragt und einen Durchbruch für die erforderlichen Verbindungsleitungen zwischen dem Regler und dem Brenner trägt.
21. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, der zur Anwendungin stehender Anordnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem quaderförmigen Gehäuse nach aussen hin abgedeckt ist, dessen Länge bzw. Höhe größer und hierbei vorzugsweise wesentlich größer als seine Breite oder Tiefe ist und das nach aussen hin den Eindruck eines einstückigen Körpers vermittelt, dessen unterer Bereich, der zweckmäßigerweise kleiner als die
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untere Hälfte des Quaders sein kann, von einer Tür abgeschlossen ist, die um eine senkrechte Achse, die etwa mit dem einen senkrechten Längsrand des Geräte zusammenfällt, verschwenkbar ist.
22. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf aus zwei Hälften besteht, die entlang einer etwa waagrechten Trennebene zusammengefügt und hierbei lösbar, z.B.
mit
durch Verschrauben/einander verbunden sind.
23· Heißwasserspeicher nach Anspruch 22, dadurch gekenn zeichnet, daß der Brennerkopf einen kreisrunden Umfang hat und einen im Querschnitt kreisrunden Verbrennungsraum einschließt.
24-, Heißwasserspeicher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Brennerkopfes aus in konzentrischerAnordnung übereinanderliegenden, den Verteiler raum zwischen sich enthaltender Platten bestehen, von denen die untas Platte mit dem Gaszuführungs stutzen an ihrer Unterseite etwa in der lütte fest und gasdicht, z.B. durch Hartlöten verbunden ist und an ihrem Umfang vorzugsweise in zweckmäßige]? Verteilung als Austrittsdüsen wirkende Öffnungen besitzt, während
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die obere Platte von oben her auf sie aufliegt und
mit ihr durch Verschrauben verbunden ist.
25- Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 22 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brennerkörper
bildenden Haften aus verschleißfestem Material, vorzugsweise aus Gußmaterial, z.B. aus Gußeisen bestehen.
26. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Brenner herum und oberhalb des Brenners angeordnete Brennraum von allen Seiten und hierbei vor allem im Bereich seines unteren Endes von einem zylindrischen Wassermantel umgeben ist, dessen Dicke einen Mindestbetrag nicht unterschreitet.
27· Heißwasserspeicher nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche von der vom Brenner komisnden Flamme direkt beaufschlagten Partien und Abschnitte des den Brennerraum umgebenden Blechkörpers an der gegenüberliegenden Seite von Wasser bestrichen und beaufschlagt sind«
28. Heißwasserspeicher nach AnSpI1UCh 26 oder 27, bei dem der den Brennerraum umgebende Blechkörper aus mehreren
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Partien besteht, die durch Verschweissen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Partien verlaufenden Schweißnähte ständig von Vasaa? bestrichen bzw. beaufschlagt sind.
29. Heißwaserspeicher nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hand des den Brennerraum umgebenden und den Wasservorrat enthaltenden Körpers - des sogenannten Speicherbehälters - bis unterhalb der die Austrittsdüsen enthaltenden Ebene reicht.
30. Heißwasserspeicher nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Randpartie des den Brennerraum umgebenden und den Wasservorrat enthaltenden Körpers - des sogenannten Speicherbehälters - von Wasser be-strichen ist.
31· Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasservorrat enthaltende, den Brennerraum und den Gasabzug "umgebenden lsesselartige Hohlkörper - der sogenannte Speicherbehälter die Gestalt eines Hohlzylinders hat, dessen Außenwand vom oberen bis zum unteren Ende zylindrisch ausgebildet ist und dessen Innenwand bis zur Oberseite des Brennerraumes zylindrisch verläuft und anschließend einerseits nach unten fortschreitet und sich andererseits allmählich
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radial nach aussen erweitert, um auf diese Waise den Brennerraum in der Art eines mit der öffnung nach unten gekehrten Napfes zu umschließen, wobei die Aussenwand und die Innenwand über die gesamte Höhe des Speicherbehälters in Abstand zueinander verlaufen und am äußersten unteren Rand durch einen entlang einer Kurve verlaufenden Wandabschnitt miteinander verbunden sind.
32. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasservorrat enthaltende, den Brennerraum und den Gasabzug umgebende kesselartige Hohlkörper - der sogenannte Speicherbehälteraus drei miteinander durch Verschweißen verbundenen Teilen, nämlich der zylindrischen Aussenwand, der zylindrischen Innenwand und der unterenVerbindungswand besteht, welche die Innenwand und die Aussenwand untereinander verbindet und den Brenneraum gegeüber dem Wassarvorrat abschließt und aus einer ersten Partie, die im Querschnitt die Gestalt eines nach oben offenen TJ hat, und eier zweiten Partie besteht, welche die gewölbte obere Abdeckung des Brennerraumes darstellt.
33· Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasservorrat enthaltende, den Brenneri-aum und den Gasabzug umgebenden
kesselartige Hohlkörper aus zwei miteinander durch Verschweißen verbundenen Teilen, nämlich de]? zylindrischen Aussenwand und einem durch Tiefziehen in einem Stück hergestelltei/zweiten Teil besteht, der diefeylindrische Innenwand und eine den Brennerraum gegenüber dem Wasaa?- vorrat abschließende untere Verbindungswand enthält, die aus einer ersten Partie, die im Querschnitt die Gestalt eines nach oben offenen U hat, und einer zweiten Partie besteht, welche die gewölbte ödere Abdeckung des Brennerraumes darstellt.
34-e Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasservorrat enthaltende den Brennerraum und den Gasabzug umgebende kesselartige Hohlkörper - der sogenannte Speicherbehälter - auf der einen Seite und das den Brenner enthaltende Gehäuse auf der anderen Seite mit Hilfe von Winkelstücken oder winkelförmigen Schienen miteinander verbunden sind, die einerseits am kesselartigen Hohlkörper bzw. an dem den Brenner enthaltenden Gehäuse angebracht, z.B. angeschraubt oder angenietet bzw. angeschweißt sind und andererseits untereinander, z.B. durch Verschrauben oder Vernieten verbunden sind.
35. Heißwasserspeicher nach Anspruch 34, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß an der Aussenseite des den Wasservorrat enthaltenden kesselartigen Kühlkörpers an den den Ecken eines Eechtecks oder Quadrats entsprechenden Stellen vier jeweils im Querschnitt die Gestalt eines mit der öffnung zu-r Hohlkörperwand gerichteten Winkels besitside, sich annähernd senkrecht nach oben erstreckende Schienen angebracht, z.B. angeschraubt oder angenietet sind und daß an der Aussenseite des den Brenner enthaltenden Gehäuses im Querschnitt U-förmige und mit diesem Gehäuse und/oder dem Sockel verbundenen, bis zum kesselartigen Hohlkörper reichende Halterungsplatten angebracht sind, deren den Längsrändern zugeordneten Randpartien etwa rechtwinklig nach innen umgebogen sind und etwa parallel zu einem der Schienen verlaufen und mit diesen verbunden sind, wobei sie an ihnen von aussen anliegen, während die dem unteraa Querrand zugeordnete Randpartie ebenfalls um etwa 90° nach innen abgebogen ist und zur Herstellung der Verbindung cHr Platte mit dem Gehäuse und/oder Sockel dient oder beiträgt»
36. Heißwasserspeicher nach Anspruch 351 dadurch gekennzeichnet, daß mit den vier mit dem kesselartigen Hohlkörper verbundenen Winkelschienen zwei Halterungsplatten zusammenwirken, wobei jeder Halterungsplatte zwei Winkelschienen zugeordnet sind.
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