DE3331273A1 - Kuechendunsthaube - Google Patents

Kuechendunsthaube

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DE3331273A1
DE3331273A1 DE19833331273 DE3331273A DE3331273A1 DE 3331273 A1 DE3331273 A1 DE 3331273A1 DE 19833331273 DE19833331273 DE 19833331273 DE 3331273 A DE3331273 A DE 3331273A DE 3331273 A1 DE3331273 A1 DE 3331273A1
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DE
Germany
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kitchen
hollow
plate
hood
gas
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Withdrawn
Application number
DE19833331273
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Sapporo Hokkaido Higuchi
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HIKARI SEISAKUSHO KK
Original Assignee
HIKARI SEISAKUSHO KK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Beanspruchte Priorität : 04.September 1982, Japan
Patentanmeldung No. 154229/1982
Anmelder :
KABUSHIKI KAISHA HIKARI SEISAKUSHO Higashi 2-chome/ Minami 2-jou/ Chuo-ku, Sapporo-shi,Hokkaido, Japan
Kü chendun s thaube
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Küchendunsthaube, insbesondere zur Befestigung an einer Küchenwand.
Herkömmliche Küchendunsthauben oder Dunstabzugshauben werden an einer beabstandeten Stelle überhalb einer Kochmulde um einen Gasbrenner angeordnet. Die bekannte Küchendunsthaube besitzt dabei einen Einlass, der über der Quelle für verbranntes Gas, öl- und Wasserdampf, die während des Kochens abgegeben werden, auf der Kochmulde angeordnet ist. Da der Einlass von der Kochmulde und den Brennern oder Kochplatten entfernt angeordnet ist, können das unerwünschte
-X-
öldampf und Wasserdampf nicht vollständig entfernt werden. Deshalb werden die Wände, die den Küchenherd umgeben, leicht mit einem Niederschlag aus öl bedeckt. Die bekannte Küchendunsthaube·ist auch deshalb von Nachteil, weil der Benutzer des Küchenherdes durch heißes Gas wie verbranntem aufsteigendem Gas belästigt wird und der Benutzer dieses schmutzige Gas einatmen muß.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden verbranntes Gas, öl- und Wasserdampf, die während des Kochens auf einem Kochherd entstehen, durch einen Einlaß abgelassen, der nahe der Quelle von derartigem Gas gelegen ist, und zwar sofort nachdem das Gas abgegeben worden ist. Eine kleine Menge Gas, öl- und Wasserdampf, die von dem Einlaß nach oben emittiert wird, wird durch einen oberen Einlaß abgezogen. Die Küchendunsthaube gemäß der Erfindung gestattet, daß ein Speicherraum oder Schrankfach in einem Raum angeordnet wird, der bei einer herkömmlichen Küchendunsthaube von dieser eingenommen werden würde, was zu einer erhöhten Bequemlichkeit in einer Küche führt. Die Küchendunsthaube besitzt ein Gestell in Form einer Platte, die sich von einem Boden des genannten Schrankraumes herab bis zu einer Schutzrückwand der Kochmulde des Küchenherdes erstreckt, auf dem Gasbrenner oder Kochplatten angeordnet sind. Die Frontplatte der Dunsthaube dient dazu, die umgebenden Wände davor zu schützen, daß sie mit öligen Niederschlägen oder Ablagerungen verschmiert werden. Wenn Wärmeisolierplatten wie z.B. Schieferplatten an der Dunsthaubenplatte befestigt werden, dient die Küchendunsthaube gleichzeitig als Feuer- oder Flammschutzplatte. Die Küchendunsthaube der vorliegenden Erfindung kann leicht an Ort und Stelle montiert werden, wozu es nur erforderlich 1st, daß sich eine Ablaßleitung durch eine Küchenwand erstreckt. Die Ablaßleitung, die abgegebenes Gas aus der Küche abläßt, liegt in einer Höhe von 1,5 m oder höher über dem Boden,
so daß sie auch in Gebieten angewendet werden kann, in denen erwartet werden muß, daß viel Schnee auf der Erde liegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Küchendunsthaube/ mit der von einem Küchenherd abgegebenes Gas im wesentlichen vollständig abgelassen oder abgezogen werden kann.
Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Küchendunsthaube zu schaffen/ die für Reinigungszwecke leicht auseinandergenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Küchendunsthaube gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegebien ist.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis
angegeben.
Die Aufgabe und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Angegeben ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Beispiel.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine vertikale Querachnittsansicht einer Küchendunsthaube gemäß der vorliegenden Erfindung . und
Figur 2 eine Aufrißansicht der in Figur 1 gezeigten Küchendunsthaube von vorn.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, enthält eine Küchendunsthaube gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gestell 1, das aus einer sich senkrecht erstreckenden hohlen Front-
-A-
platte 2 und einer oberen Hohlplatte 3 zusammengesetzt Ißt, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt und abnehmbar mit einem oberen Ende der hohlen Frontplatte 2 und in offener Verbindung mit ihr verbunden ist. Das Gestell 1 der Küchendunsthaube bildet so eine Leitung mit einem umgekehrt L-förmigen Querschnitt. Die Frontplatte 2 besitzt in ihrem unteren Ende einen unteren Einlaß 4, der sich schräg nach oben in das Innere der Küche öffnet/ in der die Küchendunstabzugshaube installiert ist. Das Gestell 1 der Küchendunstabzugshaube ist abnehmbar an einer hinteren Küchenwand 5 befestigt, durch die sich eine Ablaßleitung 6 erstreckt, die mit der Frontplatte 2 verbunden ist und mit ihr in offener Verbindung steht, d.h. kommuniziert. Eine Gasablaßvorrichtung wie beispielsweise ein Ventilator 7 ist in der Ablaßleitung 6 angebracht, um Gas von dem Küchendunsthaubengestell 1 abzuziehen. Ein Küchenherd besitzt ein Kochoberteil oder eine Kochmulde 8, die unterhalb des Gestelles 1 der Küchendunsthaube angeordnet ist, und beispielsweise ein Gasbrenner 8a ist auf der Kochmulde 8 angebracht.
Ein Schutzgitter 9 ist über dem unteren Einlaß 4 angebracht und erstreckt sich über die Einlaßöffnung f damit verhlndert wird, daß fremde Gegenstände in den unteren Einlaß 4 hineinfallen oder eintreten. Die Frontplatte 2 besitzt ein Fettfilter 10, das direkt neben dem unteren Einlaß 4 zum Aufsammeln von öl- und Wasserdampf angeordnet ist. Die hohle Frontplatte 2 enthält eine Schale 11, die angrenzend an den unteren Einlaß 4 und unterhalb des Fettfilters 10 angeordnet ist, um 01 und Wasser aufzufangen, das von dem Fettfilter 10 abtropft.
Die obere Platte 3 besitzt eine Vielzahl oberer jalousieartiger Einlaßöffnungen 12, 13 (in der dargestellten Ausführungsform sind es zwei), die in einer unteren Oberfläche der Hohlplatte 3 ausgebildet sind. Das Gestell 1 der Küchen-
dunsthaube besitzt Leitbleche 14, die in ihren Ecken angeordnet sind, um zu verhindern, daß die Absaugwirkung durch Gaswirbel in dem Dunathaubengestell 1 gesenkt wird, und auch um Geräusch zu unterdrücken, das in der Dunstabzugshaube erzeugt wird. Eine Beleuchtungslampe 16 mit einem Schalter 15 ist an einem vorderen Ende der oberen Hohlplatte 3 befestigt, üblicherweise ist ein VorratS'- oder Schrankraum 17 auf der oberen Platte 3 vorgesehen, der sich bis zur hinteren Wand 5 erstreckt. Eine Wärmeisolierplatte 18, wie z.B. eine Schieferplatte, ist zwischen der hinteren Oberfläche des Küchendunsthaubengestelles 1 und dem ßchrankraum 17 und der Küchenwand 5 vorge-
sehen.
Es wird nun die Funktion der so aufgebauten Küchendunsthaube beschrieben.
Wenn das Kochen begonnen wird, indem der Gasbrenner 8a auf der Kochmulde 8 des Küchenherdes gezündet wird, wird verbranntes Gas von dem Gasbrenner 8a abgegeben, und öl- und Wasserdampf wird von dem Material, das auf dem Gasbrenner 8a gekocht wird, abgegeben (das verbrannte Gas und der öldampf und der Wasserdampf werden hier im folgenden zusammen als ein "abgegebenes Gas" bezeichnet). Der größte Teil des abgegebenen Gases wird durch den unteren Einlaß 4 abgezogen und durch die Leitung 6 durch den Ventilator 7 in Richtung der Pfeile A1, Α2, A3 abgelassen. Hierbei werden öldampf und Wasserdampf, die sich in dem abgegebenen Gas befinden, durch das Fettfilter 10 aufgesammelt und tropfen in Form von Tropfen in die Schale 11. Deshalb ist das abgegebene Gas, das aus der Ablaßleitung 6 abgelassen wird, gereinigt und besitzt eine geringere Tendenz, die Umgebung um den Ventilator 7 zu verschmutzen. Es besteht daher eine geringjere Möglichkeit, daß das Innere des Dunsthaubengestelles 1 und auch der Ventilator 7
mit öligen Niederschlägen verschmiert wird. Ein Teil des abgegebenen Gases, das nicht in den unteren Einlaß 4 hineingezogen wird, steigt in Richtung der Pfeile B1, B2, Bß auf und wird durch die oberen Einlaßöffnungen 12,13 in die obere Hohlplatte 3 eingezogen, von der das abgegebene Gas durch die Ablaßleitung 6 abgelassen wird.Demzufolge wird im wesentlichen das gesamte von dem Küchenherd abgegebene Gas in die Küchendunsthaube eingezogen und ohne Verunreinigung der Umgebung und ohne Belästigung des Benutzers des Küchenherdes abgezogen. Die Wärmeisolierplatte 18, die an der Rückseite des Dunsthaubengesteiles 1 befestigt ist, liefert eine ausreichende Möglichkeit für Feuer- und Flammschutz. Das Gestell 1 der Ktichendunsthaube kann leicht in die Frontplatte 2 und die obere Hohlplatte 3 zerlegt werden, damit ihre inneren und äußeren Oberflächen und das Fettfilter 10 leicht gereinigt werden können.
Obgleich eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist, sind viele Abwandlungen und andere Ausführungsformen möglich, ohne daß der Gedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Küchendunsthaube zur Befestigung an einer
    Küchenwand, gekennzeichnet
    a) ein Dunsthaubengestell (1), das einen Leitungsraum mit einem umgekehrten L-förmigen Querschnitt aufweist und aus einer hohlen Prontplatte (2), die für eine vertikale
    Anbringung an der Küchenwand (5) ausgelegt ist und eine Wärmeisolierplatte (18) zur
    Zwischenlagerung zwischen Frontplatte und Küchenwand besitzt/ und einer oberen Hohlplatte (3) zusammengesetzt ist, die in
    horizontaler Richtung an einem oberen Teil der hohlen Prontplatte (2) befestigt ist
    und eine Wärmeisolierplatte (18) besitzt, die auf einer oberen Oberfläche der oberen Hohlplatte (3) befestigt ist;
    (b) eine Ablaßleitung (6), deren Innenraum mit dem Leitungsraum mit dem umgekehrten L-förmigen Querschnitt in Verbindung steht und die sich durch die Küchenwand (5) erstreckt, wobei diese Ablaßleitung (6) eine Gasablaßvorrichtung (Ventilator 7) zum Abziehen eines abgegebenen Gases von dem Leitungsraum mit dem umgekehrten L-förmigen Querschnitt und Ablassen aus der Ablaßleitung (6) aufweist;
    (c) einen unteren Einlaß (4) in einem unteren Abschnitt der hohlen Prontplatte (2) zum Abziehen des abgegebenen Gases in die hohle Frontplatte und
    (d) wenigstens eine obere Einlaßöffnung (12,13) in einer unteren Oberfläche der oberen Hohlplatte (3) zum Abziehen des abgegebenen Gases in die obere Hohlplatte.
    Küchendunsthaube nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fettfilter (10), das in der hohlen Frontplatte (2) angrenzend an den unteren Einlaß (4) angeordnet ist, zum Aufsammeln von öl- und Wasserdampf von dem abgegebenen Gas, das durch die hohle Frontplatte (2) hindurchströmt, und eine Schale (11) umfaßt, die in der hohlen Frontplatte (2) unterhalb des Fettfilters (10) zum Auffangen des von dem Fettfilter abtropfenden öl- und Wasserdampfes angeordnet ist.
    Küchendunsthaube nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch <j c k e η η ζ Q i c h η ä t , daß die vordere Frontplatte (2) und die obere Hohlplatte (3) lösbar aneinander befestigt sind.
    Küchendunsthaube nach einem der Ansprüche 1/ 2 oder 3 ,dadurch gekennzeichnet/ daß sie Leitbleche (14) umfaßt, die in Ecken des Gestelles (1) der Küchendunsthaube angeordnet sind.
DE19833331273 1982-09-04 1983-08-30 Kuechendunsthaube Withdrawn DE3331273A1 (de)

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