DE7902131U1 - Gasheizkessel - Google Patents
GasheizkesselInfo
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- DE7902131U1 DE7902131U1 DE19797902131 DE7902131U DE7902131U1 DE 7902131 U1 DE7902131 U1 DE 7902131U1 DE 19797902131 DE19797902131 DE 19797902131 DE 7902131 U DE7902131 U DE 7902131U DE 7902131 U1 DE7902131 U1 DE 7902131U1
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- DE
- Germany
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- side walls
- burner
- water
- gas
- boiler according
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Description
Gaaheizkessel
Die Neuerung betrifft einen GasheizkeBsel, bestehend
aus einem Schacht mit mindestens teilweise luasaevführenden
Seitenwänden, einen im oberen Bereich angeordneten
Heizregister und einem im unteren, belüftbaren Bereich angeordneten Brenner.
Gasheizkessel der genannten Art sind allgemein bekannt
und erfüllen an sich die an sie zu stellenden Forderungen, uiobei heute im In- und Ausland diese
Forderungen dahingehend erweitert worden sind, daß der untere Bereich, also der auf dem Boden aufzustellende
Bereich keine allzu hohen Temperaturen annehmen soll. Diesbezüglich sind schon Maßnahmen
dahingehend getroffen uorden, die Seitenuände bis
unterhab dee Brennerbereichea wasserführend- also doppelwandig auszubilden, uelche Maßnahme sich biegen dee
Arbeite- und Materialaufwandes
bei größeren Gasheiz-
keeseln in GliederbauueiBe durchaus rechtfertigt.
Bei kleineren GasheizkesBeln, die im oberen Bereich
mit einem Wärmetauscher in Form eines aus mehreren
Rohren gebildeten Heizregiatera versehen sind, ist der Aufwand bis unter den Brennerbereich heruntergezogener, wasserführender Seitenwände, um die Strahlungswärme des Brenners sitlich und nach unten, aua dem
unteren Bereich abzuführen, relativ hoch, und der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaeheizkeasel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, mit einfachen Mitteln den unterhalb des Brenners liegenden Bereich für eine Abfuhr
der Strahlungswärme besser geeignet zu machen.
Diese Aufgabe isz .τι it einem Gasheizkessel der eingangs
genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Schacht unterhalb des Brenners mit einem mit Zuluftöffnungenr; versehenen Boden abgeschlossen ist,
der mit mindestens einem Teil seiner Seitenränder mit den nach unten verlängerten, nichtuiasaerführenden
Flächen der wasserführenden Seitenwinde wärmeleitend verbunden ist.
Vortsilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den
UnteranSprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung des unterhalb des Brenners befindlichen Bereiches fängt der eingesetzte Boden, der vorteilhaft auch gleichzeitig in Form
von Hesselfüßen ausgebildet sein kann, bias noch näher
beschrieben wird, die nach unten gerichtete Strahlungswärme ab und leitet diese, da wärmeleitend mit
mindestens einer Seitenwand verbunden, an diese weiter. Da der Boden mit Zuluftöffnungen versehen
ist, wird ein Teil der Verbrennungelugt auch durch
den Boden angesaugt, so daß dieser einerseits gekühlt, dem Brenner aber auch andererseits vorgewärmte Luft zugeführt werden kann.
Der neuartige Gasheizkessel und seine vorteilhaften üleiterbildungsfarmen gemäß Unteransprüchen, werden
nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeisßieles näher erläutert.
Es zeigen
und
-G-
Fig. 2 einen zum Schnitt gemäß Fig. 1 senkrechten
Schnitt durch das Unterteil.
Wie aus Fig. 1,2 erkennbar, ist der Gasheizkessel
bzw. sein Schacht unterhalb des Brenners 2 mit einem Boden k verschlossen, der mit Zuluftöffnungen
und mit nach oben gewölbten Ausprägungen 13 versehen ist, auf denen die Kondencatauffangwanne 8 angeordnet ist.
Gegenüberliegende Ränder 51 des Bodens U sind abgekantet und zu Füßen 11 ausgebildet.
Dieser Boden k steht wärmeleitend mit den nicht wasserführenden Seitenwinden 6,7' als auch durch
ί in . -
: Zuluftöffnungen 3 im Boden H wodurch dieser kühl
]
gehalten wird. Außerdem erfolgt eine Wärmeabfuhr
einerseits von durch Öffnungen Io zuströmende Luft
t-
gekühlt werden, deren aufgenommene Wärme anderer-
\
eeits aber auch zum wasserführenden höher lisgen-
- den Teil abgeführt wird.
Zur Strahlungsabschirmung nach unten tragen auch die . nach innen abgewinkelten Ränder 9 der Innenflächen der wasserführenden Seitenwände 7 bei,
deren untere Enden über der Kondensatauffanguannea
stehen, so daB abtropfendes Kondensat nur in diese
Wanne gelangen kann.
Die durch die Öffnungen 3,Io zuströmende Luft hat,
wie erkennbar, ausreichend Möglichkeit sich auf dem Ueg zum Brenner 2 aufzutürmen, d.h. aber, die Teile
rie^ Untspkcnst^iiSction zu !cQhlsn bzui« a**^ Ηβ« ηαψητ*^
derten niedrigen Temperaturen zu halten und gelangt damit vorteilhaft vorgewärmt zum Brenner 2.
Claims (1)
1. GashaizkessBl, bEstehsnd aus εϊπειπ Schacht mit mindestens
teilweise wasserführenden Seitenwänden, einem im oberen Bereich angeordneten Heizregister und einem
im unteren, belüftbaren Bereich angeordneten Brenner, dadurch gekennzeichnet,
daß der Süh^nht (1) unterhalb des Brenners (2) mit
einem mit Zuluftöffnungen (3) versehenen Beden (t)
abgeschlossen ist, der mit mindestens einem Teil seiner Seitenränder (5) mit den nach unten verlängerten,
nicht wasserführenden Flächen (6) der wasserführenden Seitenwände (7) wärmeleitend verbunden
ist.
Gasheizkeasel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Brenner (2) und Boden (*O in Distanz zum Boden eine flache Kondensatauf
fangwanns (B) angeordnet ist.
-ζ-
3. Gashsizkessel nach Anspruch 1 und/ader 2,
dadurch gekennzeichnet, daB die unteren Ränder (9) der Innenflächen der
wasserführenden Seitenwände (7) nach innen über die Auffangwanne (8) abgewinkelt ausgebildet sind.
k. Gasheizkesse' nach Einem oder mehreren der Anspröche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenuänden (7·) etwa in Hohe der Auffangwanne
(B) Zuluftöffnungen (la) angeordnet sind.
5. Gasheizkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand (5) des Bodens (4) rechtwinklig
nach oben oder unten abgekantet und wärmeleitend mit den benachbarten Seitenwänden (71) verbunden
und die beiden anderen gegenüberliegenden Ränder (5') rechtwinklig nach unten abgekantet und
als Füße (11) für den Gasheizk«3se._: (12) ausgebildet
sind.
b. Gasheizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodsn (if) mit
mindestens zwei nach oben gerichteten Ausprägungen (13) versehen und auf diesen die Auffangwanne (8)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902131 DE7902131U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Gasheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902131 DE7902131U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Gasheizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902131U1 true DE7902131U1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6700432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902131 Expired DE7902131U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Gasheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902131U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419730A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Heizungskessel mit atmosphaerischem gasbrenner |
-
1979
- 1979-01-26 DE DE19797902131 patent/DE7902131U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419730A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Heizungskessel mit atmosphaerischem gasbrenner |
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