DE3416212A1 - Kalander mit mindestens einer austauschbaren walze - Google Patents

Kalander mit mindestens einer austauschbaren walze

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DE3416212A1 DE3416212A DE3416212A DE3416212A1 DE 3416212 A1 DE3416212 A1 DE 3416212A1 DE 3416212 A DE3416212 A DE 3416212A DE 3416212 A DE3416212 A DE 3416212A DE 3416212 A1 DE3416212 A1 DE 3416212A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0293Provisions or constructions to facilitate the removal of the rolls

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  • Paper (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Kleinewefers GmbH, Krefeld
Kalander mit mindestens einer austauschbaren Walze
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20 25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander mit einem Kaländergestell und mindestens einer austauschbaren Walze, deren Enden in Lagerblöcken gehalten sind und die mittels einer einen Transportantrieb aufweisenden Transportvorrichtung relativ zum Kalandergestell zwischen einer Innenposition und einer AußenpositiOn (Beschickungs- oder Ablageposition) verlagerbar ist.
Bei einem bekannten Kalander dieser Art (DE-AS 11 13 357) wirken vier Außenwalzen mit dem Umfang einer mit einem elastischen Belag versehen, austauschbaren Basiswalze zusammen. Die Basiswalze liegt lose zwischen den Außenwalzen, von denen die beiden unteren im Kaland§rgestell fest gelagert sind und die beiden oberen mittels Hydrozylindem nach unten gedrückt werden. Als Transportvorrichtung dient ein Hubwagen, der unter die Basiswalze gefahren wird und mit einer Hubschale am Walzenumfang angreift. Wenn die beiden oberen Außenwalzen abgehoben worden sind, kann die Basiswalze mit der Stützschale von den unteren Außenwalzen abgehoben und dann mittels des Hubwagens seitlich herausgefahren werden. In gleicher Weise läßt sich auch eine neue Basiswalze einführen. Zur Sicherung gegen eine Axialverschiebung der Basiswalze sind höhenverstellbare Konuszapfen an abklappbaren Begren
zungsbalken vorgesehen.
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Diese Art des Walzenwechsels eignet sich nur für diese spezielle Basiswalze, die lose gelagert und deren Umfang von unten her zugänglich ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Walzenumfang beim Transport ^ beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kalander der eingangs beschriebenen Art Mittel anzugeben, mit denen auch solche Walzen auf einfache Weise ^Q ausgetauscht werden können, die in Lagerblöcken gelagert und von unten nicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Lagerblöcke in einer einseitig offenen
*° Halterung ruht, in der er durch eine mit einem Arretierantrieb versehene Arretiervorrichtung gesichert ist, und einen Greifkopf aufweist, und daß die Transportvorrichtung für jeden Lagerblock Greifelemente, die mit einem Greifantrieb zum Ergreifen des Greifkopfes
1^ versehen sind, und eine die Greifelemente tragende Aushebevorrichtung aufweist, die mit einem Aushebeantrieb zum Ausheben des an seinem Greifkopf erfaßten Lagerblocks aus der Halterung und zum Einführen in die
Halterung versehen ist.
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Bei dieser Konstruktion werden die Walzen einschließlich der-Lagerblöcke ausgetauscht. Durch Verwendung der Halterung mit Arretiervorrichtung ist eine leichte Trennung der Lagerblöcke der auszutauschenden Walze
vom übrigen Kalander und ein ebenso einfacher Einbau der Lagerblöcke der neuen Walze möglich. Da die Lagerblöcke Greifköpfe aufweisen, die mit den Greifelementen der Transportvorrichtung zusammenwirken, lassen sich die Walzen während des Transports sicher halten,
ohne daß der Walzenumfang berührt werden muß. Mit Hilfe der Antriebe der einzelnen Vorrichtungen kann der Walzenwechsel automatisiert werden.
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Insbesondere empfiehlt sich eine Steuervorrichtung, welche die einzelnen Antriebe nach einem vorgegebenen Steuerprogramm betätigt. Auf diese Weise wird ein automatischer Verfahrensablauf erzielt, bei dem sichergestellt ist, daß die einzelnen Antriebe jeweils in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt betätigt werden.
Mit besonderem Vorteil bilden die Greifelemente Effektoren eines Handhabungsroboters, deren Lage durch Sensoren überwacht wird. Derartige Effektoren werden durch einen Regelkreis gesteuert, bei dem die von der Steuervorrichtung vorgegebenen Sollwerte mit den durch die Sensoren festgestellten Istwerte verglichen werden. Dies ermöglicht es, die Greiffunktionen sehr exakt und schnell vorzunehmen, sowie die zusammenwirkenden Teile zu schonen.
Vorzugsweise hat der Lagerblock auf der dem Greifkopf abgewandten Seite einen sich verjüngenden Querschnitt. Beim Einführen in die Halterung ergibt sich daher eine automatische Ausrichtung.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der Lagerblock nahe dem Greifkopf Schultern aufweist, an denen quer zur Mittelebepe der Halterung verschiebbare Kolben der Arretiervorrichtung angreifen. Dies ist eine besonders einfache Art, den Lagerblock in der Halterung zu sichern.
Geht man von einem Kalander mit einer Basiswalze und mindestens einer an ihren Umfang anpreßbaren Außenwalze aus, wobei die Transportvorrichtung die austauschbare Walze parallel zur Walzenachse zwischen Innenposition und Außenposition verlagert, so ist es von besonderem Vorteil, wenn die Außenwalzen mit in Halterungen ruhenden Lagerblöcken versehen und mittels Greifelementen, Aushebevorrichtung und Trans-
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portvorrichtung auswechselbar sind. Diese Außenwalzen befinden sich nämlich außerhalb des Warenbahn-Führungssystems. Sie können daher ohne Schwierigkeiten soweit bewegt werden, daß ihre Lagerblöcke aus den Halterungen ausgehoben sind. Man kann dann alle Außenwalzen oder einen Teil davon mit einem elastischen Belag versehen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform sind die Halterungen an am Kalandergestell gehaltenen Verstellglie-
dern ausgebildet, die mittels eines Verstellantriebs aus einer Arbeitsstellung, in der die Außenwalze am Urnfang der Basiswalze anliegt, in eine Austauschstellung verlagerbar sind, in der die Greifelemente mit den Greifköpfen zusammenwirken. Die Austauschstellung
■^ kann so gewählt werden, daß die Greifelemente ohne Schwierigkeiten die Greifköpfe erfassen können.
Insbesondere kann der Verstellantrieb durch Hydrozylinder erfolgen, die außerdem als Belastungsvorrichtung zürn Anpressen der Außenwalze an die Basiswalze dienen. Dies ergibt eine sehr einfache Ausführungsform.
Des weiteren sollten die Verstellglieder Verstellhebel sein, die um gestellfeste Drehpunkte schwenkbar sind. Da die Verstellglieder nur kurze Wege zurücklegen müssen, ist die Schwenklagerung brauchbar und konstruktiv weniger aufwendig als eine Verschiebelagerung.
Zweckmäßig ist es auch, daß die Halterungen so angeord- ° net sind, daß ihre Mittelebene in der Arbeitsstellung einen Winkel von höchstens 30° mit der Tangente im Walzenspalt bildet, und an der offenen Seite der Halterung nach oben weist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich einerseits die Lagerblöcke beim Aufbringen der Belastung an entsprechenden Flächen der Halterung abstützen können. Andererseits lassen sich die Lagerblöcke ohne Schwierigkeiten aus den
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Halterungen ausheben.
Beim Vorhandensein von mehreren, insbesondere vier in je einem Quadranten angeordneten, austauschbaren Außenwalzen kann eine gemeinsame Transportvorrichtung vorgesehen sein. Dies vereinfacht den Aufbau gegenüber der Verwendung von Transportvorrichtungen, die jeweils nur einer Außenwalze zugeordnet sind.
Konstruktiv empfiehlt es sich, daß die Transportvorrichtung ein Transportgestell mit zwei untereinander verbundenen Seitenteilen aufweist, die die Aushebevorrichtung mit den Greifelementen tragen und das Kalandergestell übergreifen. Eine solche Transportvorrichtung kann die Greifelemente für alle Außenwalzen tragen.
Das Kalandergestell ist hierbei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß zumindest ein seitlicher Ständer des Kalandergestells zwischen Fuß und Lager für die Basiswalze und/oder oberhalb dieses Lagers Ausschnitte für die seitliche Verlagerung der Außenwalzen aufweist. Es genügt dann eine verhältnismäßig kleine Querbewegung der Walzen, die gerade für das Ausheben des Lagerblockes aus der Halterung ausreicht. Alsdann kann die achsparallele Transportbewegung erfolgen. Dies spart Platz und Zeit beim Walzenwechsel.
Bei einer Alternative ist das Transportgestell auf Schienen verfahrbar, die oben auf dem Kalandergestell ruhen, wobei die Seitenteile aus einer Brücke mit herabragenden Armen bestehen. Dies ergibt ein verhältnismäßig leichtes Transportgestell.
Bei einer anderen Alternative weist das Transportgestell portalartige Seitenteile auf und ist auf bodennahen Schienen verfahrbar. Diese Ausführung ist auch
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fur schwere "ritzer) gee ί
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt sich ein in der Außenposi tion plazierbares WalzenLrag-• 5 gestell, das Halterungen mit einer Form aufweist, welche den Halterungen im Kalander entspricht. Insbesondere können diese Halterungen eine Lage haben, die derjenigen der Halterungen im KalaridergesT.ell beim Ausheben bzw. Einführen der Lagerblö>ke (Austauschstellung) entspricht. Ein solches Walzentraggeslell nimmt die Walzen in ähnlicher Weise auf wie der· Kalander. Es eignet sich entweder als Besenickungsgestell für neue Walzen oder als Ablagegesteil far ausgewechselte Walzen und kann von der Transportvorrichtung in gleicher Weise bedient werden wie die Halterungen LiTi Kalander.
Außerdem können die im Walzentraggestell.gelagerten und dort vorzugsweise mit ihren Lagerblöcken in den Halterungen ebenfalls arretierenden Walzen gewartet werden, da sie nach wie vor in ihren Lager blöcken drehbar sind. Das Reinigen, Abdrehen, Schleifen, Polieren oderJSinwaschen der Walzen kann daher erfolgen, ohne die Walzen nochmals umsetzen zu müssen.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn das Walzentraggeste.il bewegbar, insbesondere verfahrbar, ist. So können Bewegungsbahnen für das Walzentraggestell von den Außenposi tiojien zu einem vom Betriebsraum des Kalanders getrennten Raum führen. Man ktujn dann das gesamte Gestell auf Schienen oder mittels >'-■ ines Xrans schnell in diesen isolierten Raum bringen, wo eine Wartung erfolgen kann, ohne daß der Kalander eine Verunreinigung durch Staub u.dgl. erfährt. Mit besonderem Vorteil sind die Walzenaggregate zu Beginn des Walzenwechselvorganges automatisch aus dem isolierten Kaum zur Außenpos it i on und am Ende widder zurück.
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sind.
In weiterer Ausgestaltung kann auf beiden Seiten je ein walzentraggestell plazierbar und die Transport-Vorrichtung zwischen Kalander und beiden Walzentraggest-rllen verlagerbar sein. Es ist. dann möglich, daß die Transportvorrichtung die auszuwechselnder; Walzen auf der·= einen Waizentraggestell ablegt und sofort anschließend neue Walzen in den Kalander einsetzt, so daß die Unterbrechungszeit kurz ist.
Koch günstiger ist es, wenn die Transportvorrichtung zur Aufnahme von je zwei iu Axialrichtung hintereinander angeordneten Walzen doppelte Sätze von Aushebevorrichtungen mit Greifelementen aufweist. Denn auf diese V/eise kann in einem Arbeitsgang gleichzeitig der Ausbau der alten Walzen und der Einbau der neuen Vfelzen erfolgen.
Bei dieser Ausführung sollten die Aushebe- und Greifantriebe der doppelten Sätze etwa gleichlaufend betreibbar sein, was auch den Steuerungsaufwand vermindert.
In weiterer Ausgestaltung, der Erfindung ist dafür gesorgt5 ö&ll alle Energiezuführung- und Signalleitungen für eine austauschbare Walze in mindestens einem Kupplungsblock zusammengeführt sind, die Walze an mindestens einem Ende einen entsprechenden !'ehrleitungsanschluß aufweist und am Kalandergestell Kandhabungssy-3ü sterne zma automatischen Kuppeln bzw. Entkuppeln /orgesehen sind. Auch mit solchen Leitungen versehene Walzen 1<-tdS'?n sich daher· vollautomatisch wechseln.
Günstig ist es auch, daß Sensoren zum Überwachen der Oberf läcnenqual i tat der· aust.a;..!jChLare:i W.v. l./.en vorgesehen sind und ein Signalgeber den Va
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automat Lsei-, aut;l''j;>t, ^ern) ein vorgegebene··' Qua.litäLogrenzwert unterschritte?! wire. Auf diese Weise ist. ein vollautomatischer Betrieb des Kalander nil t entsprechendem Walzenwech.yel möglich.
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Die Erfindung, wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführnngsbeisplele näher erläutert. Ee zeigen:
Fig. 1 eine scheniatasche Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kalandern mit in die Außenposition verschobener1 Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine St L mans ich t des Kalanders mit darübergeschobener Transportvorrichtung,
Fig. 3 eine StirnansLcht eines Walzentra^gestells,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Steuer- und Regelvorrichtung,
Fig. 5 einen Kalander mit zwei Walzentraggestellen und
FLg. 6.die Stirnansicht eines Kalanders mit abgewandelter Transportvorrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Kalander weist ein Kalandergestell 1 mit zwei Ständern 2 und 3 auf, die unten über Streben 4 und oben durch Schienen 6 mi Leinander verbunden sind. Im Kalandergesteil 1 iat eine zentrale Basiswalze 8 fest gelegen,, di'1 über eine elastische Kupplung 9 von einem Motor IC angetrieben v/erden kann. Diese Walze ist beispielsweise eine harte Walze, besteht also aus Stahl oder Hartguß und kann vorzugsweise beheizt werden.
Dieser Bäsiswalze 8 sind vier Außenwalzen 11 bis 14 zugeordner.. Zumindest ein Teil dieser Außenwelten kann einen elastischen Bezug tragen. Vorzugsweise sind sämtliche Außenwalzen als Durchbiegungsregelwalzen ausgebildet, die in bekannter Weise einer. Walzenmantel aufweisen, der mit Hilfe von hydrostatischen Stützelementen auf einem drehfesten Träger angeordnet ist. Wenn nachstehend von "Walzenenden" gesprochen wird, handelt es sich demnach um die Enden 6er drehba-IC ren Walzenachse oder um die Enden dieses Trägers.
Die Lagerung der Außenwalzen erfolgt so, wie es nachstehend" in Verbindung mit der Außenwalze 12 beschrieben wird. Jedes Walzenende 15 ist in einem Lagerblock 16 gehalten, der seinerseits in einer einseitig offenen Halterung 17 ruht und in dieser Halterung durch eine Arretiervorrichtung 18, die mittels eines Arretierantriebs 19 verstellbar ist, gesichert wird. Im AusfUhrungsbeispiel besteht die Arretiervorrichtung aus
2ü zwei Kolben eines Kydrozylinders, die mit Schultern 20 am Lagerbiock 16 zusammenwirken. Keilförmig verlaufende Schrägflächen 21 am Lagerblock 16 erleichtern das Einführen in die Halterung 17; sie wirken mit entsprechenden Schrägflächen der Halterung zusammen.
Die Halterung 17 selbst ist an einem Verstellhebel
22 ausgebildet, der um einen ständerfesten Drehpunkt
23 schwenken kann. Eine Belastungsvorrichtung 24
in der Form eines am Ständer angelenkten Hydroxylinders dient als Verstellvorrichtung. Diese vermag die Außenwalze 12 aus der veranschaulichten Austauschstellung 3 (Fig. 2 linke Hälfte) in ihre Arbeitsstellung A (Flg. 1) zu verschwenken, in der .sie en der Basiswalze 8 anliegt, wobei gleichzeitig die erforderliche Belastungskraft zur Erzeugung der erforderlichen Streckenlast am Walzenspalt aufgebracht wird. Bei einer Verstellung "in Gegenrichtung wird die AuBenwalze 12 wieder
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in die Auptauschsteilung B, die räumlich definiert ist, zurückgeführt.
Eine Transportvorrichtung 25 weist ein Gestell 26 hi it zwei. Seitenteilen 21 und 28 auf, die über Streben 29 und 30 miteinander verbunden sind. Das Transportgestel.l 26 ist mittels eines Transport.antriebs 31 auf den Schienen 6 und 7 verfahrbar. Jeder Ständer besteht aus einem oberen Brückenteil 32 und zwei nach unten ragenden Annen 33 und 34. Wie es nachstehend in Verbindung mit der Außenwalze 14 erläutert wird, besitzt jeder Lagerblock 16 einen Greifkopf 35, der durch Greifelemente 36 erfaßt werden kann. Diese Greifelemente 36 werden durch einen Greifantrieb 37 auseinander und zusanirnenbev/egt. Die Greif elemente können von einer Aushebevorrichtung 38, die mit einem Aushebeantrieb 39 in der Form eines HydrozylInders versehen ist, in Längsrichtung verstellt werden, wobei die Greifelemente 36 in einer Führung 40 gehalten sind.
Die Führungen 40 für die unteren Außenwalzen befinden sich in Verlängerung der Aushebeantriebe 39. Die Führungen 140 für die oberen Außenwalzen sind aus Platzgründen neben den entsprechenden Aushebeantrieben 139 angeordnet.
Infol^edes.se^n können die Greifelemente 36 den Greifkopf 35 erfassen und - nachdem die Arretiervorrichtung 18 gelöst ist - die Außenwalze 14 an ihren Lagerblöcken 16 geradlinig aus der Halterung 17 in eine innenposi ti on C (Fig. 2 rechte Hälfte) herausheben.' Aus dieser kann die Außenwalze durch Verfahren des gesamten Transportgesteils 26 aus dem Kalander heraus und in die Außenposi'tion D (Fig. 1) gebracht werden. Die Ständer 2 und 3 weisen zwischen dem Lager für die Basiswalze 8 und ihrem Fuß seitliche Ausschnitte ?a, Pb und oberhalb des Lagers einen oberen Ausschnitt
2o auf, so daß die Außenwalzen unbehindert ?ur Außen-D transportiert werden können.
Die Mittelebenen der Halterungen 17 sind so gerichtet, ddB sie durch die offene Seite schräg nach oben weisen. In der Austauschstellung B verläuft die Mittelebene etwa parallel zur Tangente an den Umfang aei^ Basiswalze 8s. so daß ein bequemes Ausheben der Lagerblocke 16 aus den Halterungen 17 möglich ist. In der Arbeitsstellung A bildet die Mittelebene nur einen kleinen Winkel mit der Tangente. In beiden Stellungen ist daflL· gesorgt, daß die Lagerblöcke aufgrund des Walzengewichts auch ohne Arretiervorrichtung 18 in der Halterung verbleiben. Bei Aufbringen einer Belastungskraft:
wird diese vollständig über die Seitenwände der Halterung auf den Lagerblock übertragen.
Im Bereich der Außenposition befindet sich ein Valzenttraggestell 41 mit zwei Seitenteilen 42 und 43, die
PO durch Streben 44 miteinander verbunden sind und die in Fig. 3 veranschaulichte Form haben. Es sind insgesamt vier Halterungen 45 vorgesehen, die in ihrer Form den Halterungen 17 im Kalander entsprechen. Ihre Lage entspricht derjenigen, welche die Halterungen
17 in der Ajistauschstellung B einnehmen. Sie sind je mit Arretiervorrichtungen 118 versehen, die Arretierantrieoe 119 besitzen und den Arretiervorrichtungen 18 an den Halterungen 17 entsprechen. Die ausgetauschten Außenwalzen kennen daher mit ihren Lagerblöcken 22 in entsprechender Weise in die Halterungen 45 eingeführt werden, wie sie aus den Halterungen 17 ausgehoben worden sind. Das Walzentraggestel1 41 kann dann auf an! Boden verlaufenden Schienen 46 und 47 vom Kalander entfernt werden, beispielsweise in einen anderen Raum, wo in diesem Traggestell 41 eine Wartung der Außenwalzen durch Heinigen, Abdrenen, Schleifen,
BAD ORKsINAL
- 18 -P ο 1 i 05 re η u r ι .'1 /'"> ο e r E1 η v/a s c h en er f ο L g t.
In die Aufienpo^itior, D kann dann ein zweites Valzentraggestell 41 gebracht werden, das neue Außenwalzen enthält. Diese lassen sich mit Hilfe der Transportvor-' richtung 25, der AushebevnrrichLungen 3R und der Greifelemente 36 den Halterungen 45 entnehmen und in die Halterungen 17 im Kalander einführen.
Dieser- Arbeitsvorgang kann automatisiert und so vervollkommnet werden, daß die Transportvorrichtung 25 als Handhabungsroboter wirkt, bei dem die Greifelemente als Effektoren dienen und der Aushebeantrieb 39 sowie dec Transportantrieb Teile der Manipulatoren sind.
Der Aufbau und die Steuerung bzw. Regelung von Handhabungsrobotern Ist bekannt. Verwiesen sei beispielsweise auf VDI-ZeItschrift 123 (1981), Seiten 790 bis 793 und 839 bis 843. Zu diesem Zweck ist eine Steuer- und Regelvorrichtung 4tf mit einem ProzeiSle ί tsystem vorgesehen, die mit ihrem TeLl 49 in üblicher Weise den eigentlichen Kalandriervorgarig steuert, also beispielsweise aufgrund von gemessenen Materialeigenschaften E und vorgegebenen Parametern F bestimmte Führungswerte für den Betrieb vorgibt, die mit den rückgemeldeten Istwerten R verglichen werden. In Abhängigkeit von diesen Groi3en werden die Energ.iezuführungübefehle abgegeben, beispielsweise ein Druck P1 für eine Belastungsvorrichtung 24, ein Druck pp für die Stützelemente einer Durchbiegungsregelwalze oder eine Temperatur T für die Basiswalze 8. Die Regel- und. Steuervorrichtung 48 weist einen zweiten Teil 50 auf, der für den Walzenwechsel verantwortlich ist. Dem Teil 50 wird ein Programm P für die beim Wechseln erforderlichen Arbeitsschritte eingegeben.
Die Lage und Bewegung der bewegbaren Teile bzw. ihre Zuordnung zueinander wird durch Sensoren festgestellt,
von denen ein Sensor 51 an einem Greifelement in Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Sensorsignale F werden mit den durch das Programm vorgegebenen Sollwerten verglichen. In Abhängigkeit hiervon werden Betätigungssigriale abgegeben, beispielsweise ein Betätigungssignal Bl für die Verstellung einer Belastungsvorrichtung 24, ein Betätigungssignal B2 für den Arretierantrieb 19, ein Betätigungssignal B3 für den Greifan trieb 37, ein BetHtigungssignal B. für den Aushebeantrieb T-^ 3C und ein Betätigungssignal B77 für· den Transportantrieb 31.
Ist die Transportvorrichtung 25 in dieser Weise als Roboter ausgebildet, ergibt sich der folgende Arbeits-
ablauf: Durch ein Betätigungssignal E- wird die Außen- I
v/alze aus der Arbeitsstellung A in die Austauschstel- I
lung B geschwenkt. Durch ein Betätigungssignal Έ>Λ'
werden die geöffneten Greifelemente 3G über den Greif- :
kopf geschoben. Durch ein Betätigungssignal B„ v/erden j
die Greifelemente geschlossen. Dur^h ein Betätigungs- |
signal B? wird die Arretierung gelöst. Durch ein Betätigungssignal B4 wird die Außenwalze aus der. Austauschete llung B in die Innenposition C gebracht. Durch ein Betätigungssignal Bc wird die Transportvorrichtung jLn die Außenposition D gefahren. Durch ein Betätigungssignal B4 werden die Lagerblöcke 15 in den Halterungen 45 abgelegt. Dur^u ein Betätigungssignal B^ werden die Greifelernen te geöffnet. Durch ein Betätigungssignal B werden die Greifelemente
sc von. Greifkopf abgezogen. Die Transportvorrichtung 2Z ist dann für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Sensor 52 vorgesehen, der auf einer Bahn 53 längs der Oberfläche der Außenwalae 12 hin- und herbewegt werden kann. Er stellt die; ül\erfli;cheriqual i tat der Walze fet; L. Dies kann bei-
BAD ORIGIWAL Jp
f.pif11 swe"i se mi L einem Teiitneraturisensor erfolgen, dei· das Temperaturprofil mißt, und/oder .mit einen, optischen Sensor-, der die Oberflächengüte auf dem Prinzip des Streulichtes ermittelt. Ein solcher Meß- ~ wert M wird der Regel- und Steuervorrichtung 48 zugeführt und mit einem Grenzwert G verglichen. Ein Schaltglied 54 läßt automatisch den Walzenweohsel einsetzen, wenn die Oberflächenbeschaffenheit einen bestimmten
Grenzwert unterschreitet.
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V/ie Fig. 2 erkennen läßt, beeinträchtigt die Walzen-Wechselvorrichtung den Betrieb des Kalanders nicht, da .sie sich vollständig außerhalb des Leitsystems fur die Ma te rial bahn 5.5 befindet. Diese wird von einer Vorratswalze Ul»er Leitwalzen 57 und 58 auf die Basiswalze 8 geführt, durchläuft dort die mit den Außenwalzen 11 bis 14 gebildeten Walzenspalte und wird dann über zwei weitere Leitwalzen 59 und 6C zu einer Aufwicke 1 walze 61 geführt:.
Wenn die Außenwalze nur mit EnergiezufUhrungs- und Signalleitungen zu versehen ist, beispielsweise weil es sich um eine Duronbiegungsregelwalze handelt, sind diese Leitungen an einem Kupplungsblock 63 oder zwei derartigen Blocken zusammengeführt, der mit je einem Mejirlei tungsansehluß 64 an dem oder den Enden 15 der Außenwalze gekuppelt ist. Ein Handhabungssys-tem 65 dient dazu, den Kupplungsblock 63 v^n dem Mehrleitungsansohluß 64 automatisch zu trennen.
Diese Maßnahme erfolg!;, bevor die Walzen aus den Halterungen 17 herausgehoben werden. Mit dem gleichen Handhabungssystem 65 wird auch der Kupplungseingriff wieder he'-gestellt, wenn die neuen Walzen eingesetzt worden sind.
Bei der AusführungGform nach Fig. r> hat rlav Kalander
' i ..ϊ 'Μ
derl gleichen Alifkall me in Fig. 1. Daher werden die gleichen _ JBeZiIg1SKe lhhen benutzt. Lediglich die TransportvbrricHtüHg" iߧ vteiäi ein abgewandeltes Gestell 126 auf. tiu ϋ^'ψίΙ'Λ Hatflilyii außer den Ständern 27 und 28 zV/ei weitere Ständer 127 und 128, die sämtlich durch Htrebeh 12Ö Miteinander verbunden sind. Auch ijie .ddme.He.iciy H.Uij eine größere Länge. Die beiden ätaHrJy>iJäa>e p Ükd 2^ sö4ie 127 und 12S sind gleich
U fiiä βΊπΜ drtker1 die doppelten Sätze der
AiisnfebeVHilribHtllHpH db IiHd der Greif elemente 35 vpr'gefceiiäk, liib'kfe).^'^Wfelicirtvorrichtung kann somit jeweiib fSiV^ei dxiai !untereinander angeordnete Außenwai-
Zen
!, ■ . il·
■ ' i'":
Ferneh ist z'ii tleiHeH'^feiten deä! Kalanders ein Walzentraggestell 41 bzw. 141 vorgesehen. Das Walzentraggestell 141 hat den gleichen Aufbau wie das Walzentraggestell 41 und ist auf Schienen 146 verfahrbar·. Die , ' Schienen 46 und 146 führen, wie Fig. 6 zeigt, in
einen Wartungsraum 66, der durch eine Wand 67 vom
Betriebsraum 68 für den Kalander getrennt ist. Kittels eines Tragges'leilahtriebs 69, 16S können die Walzentraggestelie aus der in Fig. 6 vollausgezogenen dargestellten Lagiä Xj Ji^ _älH; kalander in die gestrichelt gezeieh-
hete äteiiÜk^ ¥j 'y AlW Ά'άψη 66 beförderf,,werden.
infhltiode^yH^ kaHk der Warenwechsel wie folgt besonders rascH dUbcH^efiiHrt Wurden1, 3sirn Auftreten eines WalzyHwecHyfe.iktghals Werden eilt mit überholten Walzen
I1 -I; 1TJlJ-M-M^ ■■ ' "J j i ί ! ■ -0 beladeneö walziöHiJ-'UUgöeteli, 14i Und ein leeres Walzenge-
stell 41. feiiliodlätlbbli aiib ilifeH. feteilungeh V, Y1 an den l{alajld|?r. Hy^aI1 i[i i.Hrb Fnsiiinnen X, X' gefahren. Die iiandhabiiHgSHeillehtt-? rjyr trahbportvorrir>htun;
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1P5 ergreifeh gle Liihz^-i Lig viefr aiiszuwennsetncie Außenwaizeri 11 bis l4;lnl k?ii.ikdfe-»r Urid vie:.- überholte Außer;-we.lzen irr. waLzehl:faggLJbteii l4l. üann wird die TrunsportvorrichhiHg 125 ha^H re^iU.ü verschoben. Nunmehr
ν·· -; BAD ORSGiNAL Mf
v/ernen gleichzeitig dl'? neuen Außenvalzen in den Kalander und die ausgetauschten V/alzen in dem Walzentraggeste IL 41 abgelegt. Dann werden die Walzentraggestell© 41 und 141 wieder zurück in den Raun; 66 gefahren. Dif-1 Wochse Izei I. und damit, die Sei llntandf.ze i L i^s Kalanders ist außerordentlich kurz..
Es ist auch möglich, jeweils weniger als vier Außer.walzen, beispielsweise nur eine Außenwalze zu wechseln. Jim α kann sogsr während des laufenden Kalanderbetriebes erfolgen, wenn insgesamt oder kurzzeitig eine Behandlung der Bahn 55 mit nur drei Pressungen ausreicht.
Bei der abgewandelter; Ausführungsform nach Fig. 7 werden fur entsprechende Teile um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Wiederum sind auf der linken Seite. tjLe Lagerb lücke in der Austausche teilung B und auf der fechten Seite in der Innenpositipn C veranschaulich!;, Der wesentliche Unterschied bestellt r'.arin, :';0 'äaß die Ständer· 227 portnlartig ausgebildet sind und auf aiv Boden verlaufenden Schienen 20G und verfahren werden können. Aus diesem Grund sind auch die Aushebevorrichtungen 238 für die unteren Außenwalze/1 211 und 214 mit seitlich neben den Aushebeantrieoen 239 angeordne teil Führungen 240 versehen.
Die Grelfltöpfe 35 können auch an einer anderen Stelle •1er Löger'olöcke 16 angeordnet sein, beispielsweise sei ti ich hervorstehen.
is ist ersichtlich, daß die Kalander auch andere Ausbildungen haben können, beispielsweise mit übereinander angeordneten V/alzen. Diese Walzen können nach Trennen des Walzenstapels durch die Greifelemente etwa horizontal herausgehoben werden.
Die Steuer- und Regelvorrichtung 48 kfu'in beispielsweise von Typ 584 der Fa. Modicon oder vom Typ LSI 11/23 der FiriYia Digital Equipment sein.
BAD OPfIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    10
    20
    1.) Kalander mit einem Kalandergestell und mindestens einer austauschbaren Walze, deren Enden in Lager-
    f' blocken gehalten sind und die mittels einer einen Transportantrieb aufweisenden Transportvorrichtung relativ zum Kalandergestell zwischen einer Innenposition und einer Außenposition (Beschickungs- oder Ablageposition) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Lagerblöcke (16) in einer einseitig offenen Halterung (17) ruht, in der er durch eine mit einem Arretierantrieb (19) versenene Arretierrvorrichtung (18) gesichert ist, und einen Greifkopf aufweist, und daß die Transportvorrichtung (25) für jeden Lagerblock Greifelemente (36), die mit einem Greifantrieb (37) zum Ergreifen des Greifkopfes., versehen sind, und eine die Greifelemente tragende Aushebevorrichtung (38) aufweist, die mit einem Aushebeantrieb (39) zum Ausheben des an seinem Greifkopf erfaßten Lagerblocks aus der Halterung und zum Einführen in die Halterung versehen ist.
    Kalander nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (48), welche die einzelnen Antriebe nach einem vorgegebenen Steuerprogramm (P) betätigt.
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    341621
    Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (36) Effektoren eines Handhabungsroboters bilden, deren Lage durch Sensoren überwacht wird.
    Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (16) auf der dem Greifkopf (35) abgewandten Seite einen sich verjüngenden Querschnitt hat.
    Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (16) nahe dem Greifkopf (35) Schultern (20) aufweist, an denen quer zur Mittelebene der Halterung (17) verschiebbare Kolben der Arretiervorrichtung (18) angreifen.
    6. Kalander mit einer Basiswalze und mindestens einer an ihren Umfang anpreßbaren Außenwalze, wobei die Transportvorrichtung die austauschbare Walze pa-
    rallel zur Walzenachse zwischen Innenposition und Außenposition verlagert, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwalzen (11 bis 14) mit in Halterungen (17) ruhenden Lagerblöcken (16) versehen und mittels Greifelementen (36), Aushebevorrichtung (38) und Transportvorrichtung (25) auswechselbar sind.
    7. Kalander nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17) an am Kalandergestell (1) gehaltenen Verstellgliedern (22) ausgebildet sind, die mittels eines Verstellantriebs (24) aus einer Arbeitsstellung (A), in der die Außenwalze (11 bis 14) am Umfang der Basiswalze (8) anliegt, in eine Austauschstellung (B) verlagerbar sind, in der die Greifelemente (36) mit den Greifköpfen (35) zusammenwirken.
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    1416212
    8. Kalander nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (24) durch Hydrozylinder erfolgt, die außerdem als Belastungsvorrichtung zum Anpressen der Außenwalze (11 bis 14) an die Basiswalze (8) diener..
    9. Kalander nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder (22) Verstellhebel sind, die um gestellfeste Drehpunkte (23) schwenkbar sind.
    10. Kalander nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17) so angeordnet sind, daß ihre Mittelebene in der Arbeitsstellung (A) einen Winkel von höchstens 30° mit der Tangente im Walzenspalt bildet, und an der offenen Seite der Halterung nach oben weist.
    11. Kalander nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von mehreren, insbesondere vier je in einem Quadranten angeordneten, austauschbaren Außenwalzen (11 bis
    14) eine gemeinsamen Transportvorrichtung (25, 125) vorgesehen ist.
    25
    12. Kalander nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (25) ein Transportgestell· (26) mit zwei untereinander verbundenen Seitenteilen (27, 28) aufweist, die die Aushebevorrichtungen (38) mit den Greifelementen (36) tragen und das Kalandergestell (1) übergreifen.
    13. Kalander nach Anspruch,12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein seitlicher Ständer (2, 3) des Kalandergestells (1) zwischen Fuß und Lager für die Basiswalze (8) und/oder oberhalb dieses Lagers Ausschnitte (.2a, 2b, 2c) für die seitliche Verlage-
    EPO COPY
    rung der Außenwalzen (11 bis 14) aufweist.
    14. Kalander nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transpnrtgeste.il (26) auf S<~-h i e- nen (6, 7) verfahrbar ist, die oben auf dem Kai--.indergestell (1) ruhen, und die Seitenteile (27, 28) aus einer Brücke (32) mit herab ragenden Arraen (33, 34) bestehen.
    15. Kalander nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell (226) portalartige Seihenteile (227) aufweist und auf bodennahen Schienen (206, 207) verfahrbar ist.
    J-S 16. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein in der Außenpnsit;on (D, D1)
    plazierbares Walzentraggestell (41; 141), das Halterungen (45) mit einer Form aufweist, welche den
    Halterungen (17) im Kalander entspricht.
    17. Kalander nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (45) eine Lage haben, welche
    derjenigen der Halterungen (17) im Kalandergestell (1) beim Ausheben bzw. Einführen der Lagerblöcke
    (Austauschstellung B) entspricht.
    18. Kalander nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet., daß das Walzentraggestell (41; 141)
    bewegbar, insbesondere verfahrbar, 1st.
    30
    19. Kalander nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungsbahnen Schienen (4β> 146) fürdas Wal"--,entraggest.ell (41; 141) von der Außenpni;!- tion (D, D1) zu einem vorn Bet rieb sraum des Kalanders
    '•i'° getrennten Raum (66) führen.
    20. Kalander nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenaggregate (41; 141) zu Beginn des Walzenwechselvorganges automatisch aus dem isolierten Raum (66) zur Außenposition (D, D1) und am Ende wieder zurück bewegbar sind,
    21. Kalander nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kalanders je ein Walzentraggestell (41, 141} plazierbar ist und die Transportvorrichtung (125) zwischen Kalander und beiden Walzentraggestelien ve rlag erb ar ist.
    22. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
    (125) zur Aufnahme von je zwei in Axialrichtung hintereinander angeordneten Walzen doppelte Sätze von Aushebevorrichtungen (38) mit Greifelementen (36) aufweist.
    20
    23. Kalander nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebe- und Greifantriebe (39, 37) der doppelten Sätze etwa, gleichlaufend betreibbar sind.
    24. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß alle Energiezuführungs- und Signalleitungen (62) für eine austauschbare Walze (11 bis 14) in mindestens einem Kupplungsblock (63) zusammengeführt sind, die Walze an mindestens einem Ende (15) einen entsprechenden Mehrleitungöanschluß (64) aufweist und am Kalandergestell (l) Handhebungssysteme (65) sum automatischen Kuppeln bzw. Entkuppeln vorgesehen sind. c
    25. Kalander nach einem der Ansprüche i bis 24, dadurch
    BAD ORIGINAL M
    3 ΛΙ 6 21
    gekennzeichnet, daß Sensoren (52) zum Überwachen der Oberflkchenqualitat der austauschbaren Walzen (11 bis 14) vorgesehen sind und ein Signalgeber (54) den Warenwechsel automatisch auslös·=.,. wenn ein vorgegebener Qualitätsgrenzvvert (G) unterschritten wird.
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