DE3413670A1 - Montageanordnung fuer einen kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Montageanordnung fuer einen kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3413670A1 DE19843413670 DE3413670A DE3413670A1 DE 3413670 A1 DE3413670 A1 DE 3413670A1 DE 19843413670 DE19843413670 DE 19843413670 DE 3413670 A DE3413670 A DE 3413670A DE 3413670 A1 DE3413670 A1 DE 3413670A1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
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    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Sie zielt insbesondere ab auf solche Kupplungsausrücker, die, als gezogene Ausrücker bezeichnet, so ausgelegt sind, daß sie in ziehender Weise auf die Ausrückvorrichtung einer zu betätigenden Kupplung einwirken, und welche, um dies ausführen zu können, an der Ausrückvorrichtung befestigt oder angehängt sein müssen.
Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Montageanordnungen für Kupplungsausrücker vorgeschlagen, insbesondere in dem französischen Patent vom 19. März 1975 Nr. 75 08514, veröffentlicht unter der Nr. 2 304 826, worin vorgeschlagen worden ist, zwischen dem Kupplungsausrücker und der zu betätigenden Ausrückvorrichtung ein Teil, der Einfachheit halber als "Koppelteil"
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od. "Aktionsteil" bezeichnet, eingesetzt ist, das, in geeigneter Weise an der Ausrückvorrichtung befestigt, in radialer Richtung auf der dem Kupplungsausrücker abgewandten Seite einen Anschlagbund besitzt, mittels welchem es auf diese unter Zusammenwirken mit ziehend einwirkenden Verbindungsmitteln
einwirkt, wobei die Verbindungsmittel zwischen einem solchen Koppelteil und einem als Eingriffsteil bezeichneten Teil, welches zum Kupplungsausrücker gehört, eingesetzt sind und eine Verbindung zwischen diesen genannten Teilen in der axialen Richtung sicherstellen, die von der Ausrückvorrichtung hin zu dem Kupplungsausrücker weist.
Praktisch werden die in der FR-PS 2 304 826 angeführten Verbindungsmittel allgemein von einem in radialer Richtung federnd verformbaren Kupplungsorgan gebildet, das von einem der ziehend zu verbindenden Teile getragen wird und das dazu bestimmt ist, auf Anschlag mit einer Mitnehmerauflagerfläche zusammenzuwirken, die im wesentlichen in Querrichtung zu diesem Zweck an jenem ausgebildet ist.
Eine derartige Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß man die Ausrückvorrichtung der zu betätigenden Kupplung im voraus mit dem Koppelteil versehen kann, selbst noch vor der Montage des entsprechenden Kupplungsmechanismus, und daß nachfolgend während des Zusammenbaus der Anordnung das Ineingrifftreten durch ein einfaches Einrasten des Kupplungsausrückers mit dem Koppelteil sichergestellt werden kann. Bei bestimmten Ausführungsformen der oben erwähnten französichen Patentschrift 2 304 826 ist das federnd verformbare Kupplungsorgan ein mit schrägen, radial federnd verformbaren Fingern ausgestattetes ringförmiges Teil.
Obwohl dieses Kupplungsorgan zufriedenstellend arbeitet, so weist es doch den Nachteil auf, relativ teuer zu sein,sowie denjenigen, daß für seine Montage ein nicht vernachläßigbarer
Druck erforderlich ist.
Bei anderen in dem erwähnten französischen Patent 2 304 826 beschriebenen Ausführungsformen ist das Kupplungsorgan ein Ring, der Einfachheit halber als Mitnehmerring bezeichnet, der zumindest teilweise in radialer Richtung in einer ringförmigen Haltenut eingesetzt ist, die für diesen in einem der in ziehender Weise miteinander zu verbindenden Teile ausgearbeitet ist, wobei dann das andere eine Mitnehmerauflagerfläche besitzt, mit welcher dieser Ring zum Zwecke der Verbindung zusammenwirken muß.
Der auf diese Weise zum Einsatz gelangende Mitnehmerring kann beispielsweise aus einem in Querrichtung geschlitzten kreisförmigen Ring bestehen, der nebeneinander angeordnet abwechselnd zum einen geradlinige Teilabschnitte besitzt, mittels welchem er ohne Spiel in Eingriff mit dem Boden der Haltenut steht, in der er eingesetzt ist, und zwar gemäß einem Kreis mit relativ
kleinen Radius, und zum anderen kreisförmigen Abschnitten mit relativ großem Radius, mittels welchem er mit der zugeordneten Mitnehmerauflagerfläche zusammenwirken kann.
Wie vorher erwähnt, erfordert ein derartiger Mitnehmerring für seine Montage einen nicht zu vernachläßigen Druck.
Bei einer Variante kann der eingesetzte Mitnehmerring von einem einfachen elastischen aufgeschnittenen Ring gebildet werden, der im Querschnitt einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und der mit Spiel in der zugeordneten Haltenut eingesetzt ist. Aber ein solcher geschlitzter Ring mit im Querschnitt rechteckiger oder quadratischer Form ist relativ teuer.
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Darüber hinaus muß die kegeistumpfförmige Mitnehmerauflagerfläche/ welche dasjenige Teil besitzen muß, welches die Mitnehmerauflagerfläche besitzt, um einen solchen Mitnehmerring spannen, um diesen aus seiner Ruhekonfiguration in eine vorgespannte Eingriffskonfiguration zu bringen, in axialer Richtung relativ weit erstreckt sein, zum Nachteil des axialen Raumbedarfs der Anordnung, wenn für eine derartige Ruhestellung der Mitnehmerring diametral eine beträchtliche Erstreckung aufweist. Dies ist umso mehr der Fall, als aus Sicherheitsgründen üblicherweise vorgesehen ist, der Mitnehmerauflagerfläche einen relativ großen Eingriff auf das Teil zu geben,das von diesem betroffen wird.
Das ist im übrigen auch der Grund, weshalb, zur Verstärkung eines solchen Eingriffs, der Mitnehmerring im Schnitt eine rechtwinklige oder quadratische Form bei verschiedenen Ausführungsformen besitzt, die in dem erwähnten FR-PS 2 304 beschrieben worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Gattung zu schaffen, die es gestattet, auf einfacher Weise diese Schwierigkeiten zu überwinden, wobei es möglich sein soll, einen Mitnehmerring einzusetzen, der selber einfach und billig ist.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker, bei dem zum Festlegen eines Kupplungsausrückers an einer Ausrückvorrichtung einer Kupplung ein als Koppelteil bezeichnetes, in geeigneter Weise an der Ausrückvorrichtung befestigtes Teil und ziehend wirkende, zwischen dem Koppelteil und einem als Eingriffsteil bezeichneten Teil, das zum Ausrücker gehört, eingesetzte Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche beiden Teile so ausgebildet sind, daß sie eine axiale Verbindung zwischen sich,
ausgehend von der Ausrückvorrichtung zum Ausrücker hin, sicherstellen, wobei die Verbindungsmittel zum einen aus einem federnd verformbaren Ring bestehen, als Mitnehmerring bezeichnet, der, zumindest teilweise, in radialer Richtung in einer zu diesem Zweck in dem Eingriffsteil ausgebildeten ringförmigen Haltenut eingesetzt ist und zum anderen aus einer Mitnehmerfläche, die im wesentlichen in Querrichtung an dem Koppelteil ausgebildet ist, und mit welcher der Mitnehmerring in axialer Richtung anliegend in der betreffenden axialen Richtung zusammenwirkt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diejenige der Seitenflanken der Haltenut, die bezüglich des Mitnehmerrings axial auf der Mitnehmerauflagerfläche abgewandten Seite vorgesehen ist, im wesentlichen zur Achse der Anordnung hin schräg ausgebildet und entlang der Achse verlängert ist und sich von der anderen der Flanken entfernt.
Während des Betriebs, d.h. wenn der Kupplungsausrücker mittels seines Eingriffsteils einen Zug auf das Koppelteil ausübt und unter Zwischenschaltung von diesem auf die Ausrückvorrichtung der zu betätigenden Kupplung,wird der axial zwischen den genannten Teilen wirkende Mitnehmerring automatisch in Richtung der Mitnehmerauflagerfläche gedrängt, mit welcher er zusammenwirken muß, und zwar derart, daß der Eingriff dieser an dem Teil, das diese bereitstellt, relativ gering ist, ohne daß es notwendig wäre, zu diesem Zweck dem Mitnehmerring eine besondere Konfiguration zu geben.
Praktisch kann ein derartiger Mitnehmerring ein Ring mit kreisförmiger Kontur und kreisförmigem Querschnitt sein, was eine große Vereinfachung darstellt und äußerst wirtschaftlich ist. Es wird betont, daß die Lösung, die für den Durchschnittsfachmann naheliegt, wenn er nach einem Vorschlag
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für eine schräge Auflagerfläche des Mitnehmerrings sucht, darin bestünde, die Mitnehmeraufnahmefläche entsprechend zu profilieren, mit welcher der Mitnehmerring zusammenwirken muß, wobei dabei davon ausgegangen wird, wie üblicherweise bekannt ist, wie in einfacher Weise eine solche Nut mit geradlinigen Flanken auszubilden ist, und - im vorliegenden Fall - die zugeordnete Haltenut.
Aber es erweist sich in der Praxis, daß eine derartige Einrastmontage des Kupplungsausrückers auf das Koppelteil nicht in sicherer Weise mit einem Schlag oder Stoß durchgeführt werden kann, insbesondere wenn sie schnell durchgeführt wird.
Das Einrasten des Kupplungsausrückers erfordert in der Praxis ein anfängliches Aufschieben über seine Endposition hinweg und anschließend ein Zurückziehen bis zu dieser Endposition; während des Zurückziehens des Ausrückers kann der Mitnehmerring mittels der ihm zugeordneten Mitnehmerauflagerfläche in seine Haltenut zurückgedrängt werden, wobei jene ihn dann in Richtung des Bodens der Haltenut drückt.
Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Ausführung ist dies jedoch nicht so, vielmehr gestattet diese im Gegenteil das Ausführen eines solchen Einrastens auf einmal mit einem sicheren Schlag, ohne Fehlmanöver oder Versager.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Axialschnitts durch eine erfindungsgemäße Montageanordnung für Kupplungsausrücker entlang der unterbrochenen Linie I-I in Fig.2,
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Fig. 2 einen Querschnitt des Kupplungsausrückers entsprechend der Montageanordnung entlang der Linie II-II in Fig.1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details in Fig.1, dort mit der Umrandung III gekennzeichnet,
Fig. 4Af 4B, 4C, 4D jeweils Ansichten entsprechend derjenigen in Fig. 3, wobei das Ineinandergreifen des Kupplungsausrückers und des zu diesem Zweck an der betreffenden Ausrückvorrichtung vorgesehenen Koppelteils während des Zusammenbaus der Anordnung dargestellt ist, und
Fig. 5 in anderem Maßstab eine Teilansicht eines Axialschnitts analog desjenigen in Fig. 1/ betreffend eine Ausführungsvariante.
Wie in diesen Figuren dargestellt, handelt es sich um das Befestigen oder Anhängen eines Kupplungsausrückers 10 an einer Ausrückvorrichtung 11 einer beliebigen zu betätigenden Kupplung.
In der besonders dargestellten Ausführungsform wird die Ausrückvorrichtung 11 wie an sich bekannt, von den Enden radialer Finger einer Tellerfeder gebildet, d.h. einem ringförmigen Teil, das der zu betätigenden Kupplung angehört und einen fortlaufenden Außenumfangsbereich aufweist, der als Belleville-Ring ausgebildet ist, um drückend auf diese Kupplung einzuwirken, sowie einen in die genannten radialen Finger aufgeteilten Zentralbereich, um eine solche Ausrückvorrichtung zu bilden.
In an sich bekannter Weise ist für die Befestigung des Kupplungsausrückers 10 an der Ausrückvorrichtung 11, die notwendig
ist für eine ziehende Einwirkung dieses Kupplungsausrückers auf diese Ausrückvorrichtung 11 an letzterer unter Verwendung der Zentralöffnung 11 ein Teil 13, der Einfachheit halber als Koppelteil bezeichnet, angehängt.
In den dargestellten Ausführungsformen ist das Koppelteil oder Aktionsteil von dem Typ, wie er in der französischen Patentanmeldung vom 23. September 1982 Nr. 82 16045 beschrie- ben ist.
Ein derartiges Koppelteil ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, es wird daher nicht näher im Detail beschrieben. Es genügt aufzuzeigen, daß es auf der Seite der Ausrückvorrichtung 11, die dem Kupplungsausrücker 10 abgewandt ist, einen Bund 14 besitzt, als Anschlagbund bezeichnet, um auf eine derartige Ausrückvorrichtung 11 einzuwirken; der Anschlagbund ist in geeigneter Weise zu diesem Zweck profiliert. Einstückig mit diesem Anschlagbund 14 ausgebildet weist das Koppelteil eine Hülse 15 auf, die sich im wesentlichen axial erstreckt und in axialer Richtung die Ausrückvorrichtung durch die Zentralöffnung 12 hindurch durchquert und an ihrem Ende auf der Seite des Kupplungsausrückers 10 radial vorspringend nebeneinander angeordnet Laschen 16 besitzt, die in Umfangsrichtung freitragend gegenüber dem Anschlagbund 14 und im wesentlichen parallel mit diesem Haltefinger 17 trägt, welche im Zusammenwirken mit diesem Anschlagbund 14 die axiale Lagerhaltung der Anordnung auf der Ausrückvorrichtung sicherstellen.
Wie in der erwähnten französischen Patentanmeldung Nr. 82 16045 beschrieben, kann das Einsetzen eines solchen Koppelteils 13 auf die Ausrückvorrichtung 11 ganz einfach durch axiales zeitweiliges Ausbiegen der Enden so vieler Finger der Ausrückvorrichtung 11 geschehen, wie das Koppelteil 13 Halte-
finger 17 aufweist, wobei anschließend das Koppelteil 13 um die Achse der Anordnung gedreht wird/ um diese Haltefinger 13 in eine Lage gegenüber diejenigen der Finger der Ausrückvorrichtung 11 zu bringen, die benachbart derjenigen Finger liegen, die zuvor ausgebogen wurden, wobei nachfolgend die letzteren freigelassen werden. In den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich die axiale Hülse 15 des Koppelteils 13 im wesentlichen geradlinig.
Auch der Kupplungsausrücker 10 an sich ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In an sich bekannter Weise weist er im wesentlichen die folgenden Bestandteile auf: Ein Eingriffselement 20, mittels welchem er auf die Ausrückvorrichtung 11 unter Zwischenschaltung des Koppelteils 13, wie es nachfolgend näher detailliert wird, einwirkt, ein Betätigungselement 22, mittels welchem er in den dargestellten Ausfuhrungsformen axial auf einem beliebigen Führungsorgan 23 axial verschiebbar ist und mittels welchem er im übrigen von einem Steuerorgan 24 betätigbar ist, welches Steuerorgan beispielsweise - wie schematisch mit unterbrochenen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist - mittels einer Ausrückgabel, und Befestigungsmittel, welche axial das Eingriffselement 20 mit dem Betätigungselement 22 verbinden.
In ebenfalls an sich bekannter Weise wird das Eingriffselement 20 in den dargestellten Ausführungsformen von einem Kugellager gebildet.
Zum Zusammenwirken mit dem Koppelteil 13 Weist dieses ein Teil 25 auf, der Einfachheit halber als Eingriffsteil bezeichnet. In den dargestellten Ausführungsformen wird das Eingriffsteil
25 von dem Innenring des Kugellagers gebildet, der zu diesem Zweck in axialer Richtung ausreichend zur Ausrückvorrichtung 11 hin verlängert ist.
In den dargestellten Ausführungsformen und gemäß Ausbildungen derart, wie sie in der französischen Patentanmeldung Nr. 82 15962 vom 22. September 1982 beschrieben worden sind, bestehen die Verbindungsmittel, welche in axialer Richtung das Eingriffselement 20 mit dem Betätigungselement 22 verbinden, aus einer Muffe 26, die in axialer Richtung mit dem Betätigungselement 22 fest verbunden ist,diese umgibt, sich über den Außenring 27 des Kugellagers, das das Eingriffselement bildet, hinwegerstreckt und am Ende einen Umschlag 29 aufweist. Diese Muffe bildet des weiteren seitlich an sich einander diametral gegenüberliegenden Stellen befindend zwei Arme 30 für die Betätigung des Steuerorgans 24 aus.
Da es sich praktisch in den dargestellten Ausführungsformen um einen selbstzentrierenden Kupplungsausrücker mit selbstzentrierender Lage haltung handelt, ist ein ringförmiges Spiel zwischen der Muffe 26 und dem das Eingriffselement 20 bildenden Kugellager belassen. Zwischen dem Außenring 27 des letzteren und dem Betätigungselement 22 wirken Federmittel in axialer Richtung, die beispielsweise wie dargestellt von einem gew eilten Ring 31 des Typs gebildet werden, wie er unter der Handelsbezeichnung "ONDUFLEX" erhältlich ist.
Diese Ausbildungen sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
In an sich ebenfalls bekannter Weise sind zwischen dem Eingriffsteil 25 des Kupplungsausrückers 10 zum einen und dem Koppelteil 13, das von der Ausrückvorrichtung 11 getragen wird, zum anderen ziehend wirkende Verbindungsmittel vorge-
sehen, die eine axiale Verbindung zwischen den genannten Teilen in axialer Richtung sicherstellen, so wie es mit dem Pfeil F in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, welche Richtung von der Ausrückvorrichtung 11 hin zum Kupplungsausrücker 10 weist.
Das Koppelteil 13 weist in axialer Richtung eine Hülse 15 auf, die koaxial zum Eingriffsteil 25 verläuft, wobei zwischen dieser Hülse 15 und diesem Eingriffsteil 25 die ziehend wirkenden Verbindungsmittel vorgesehen sind.
In der insbesondere in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist das Eingriffsteil 25 derart auf die Hülse 15 des Koppelteils 13 aufgesetzt, daß diese ziehend wirkenden Verbindungsmittel zwischen der Außenfläche des Eingriffsteils 25 und der Innenfläche der Hülse 15 wirken.
Allgemein weisen sie einerseits einen Ring 32 auf, der radial federnd verformbar 1st und der Einfachheit halber als Mitnehmerring bezeichnet wird, welcher zumindest teilweise radial in einer ringförmigen Nut 33 eingesetzt ist, der Einfachheit halber als Haltenut bezeichnet, die für den Ring in dem Eingriffsteil 25 ausgebildet ist, und andererseits eine Mitnehmerauflagerfläche 34, die im wesentlichen quer in dem Koppelteil 13 ausgebildet ist und mittels welcher der Mitnehmerring 32 in axialer Richtung in der betrachteten axialen Richtung zum Anschlag kommend zusammenwirken kann, d.h. in derjenigen axialen Richtung, die mit dem Pfeil F in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
In der insbesondere in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist die Mitnehmerauflagerfläche in der axialen Hülse 15 des Koppelteils 13 ausgearbeitet.
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Praktisch handelt es sich bei dem Mitnehmerring 32 um einen einfachen Ring mit kreisförmigem Umfang und gekrümmter Querschnittsform/ beispielsweise wie dargestellt, einer kreisförmigen Querschnittsform.
Es kann sich beispielsweise um einen metallenen Ring handeln, der radial mittels eines Schlitzes offen ist.
Es kann sich jedoch auch in gleicher Weise um einen Ring handeln, der radial federnd verformbar ist.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfuhrungsform nimmt er - gleich welche Form er aufweist - in Ruhestellung eine Konfiguration ein, in welcher er weit aus der Haltenut 33 hervortritt, so wie es mit unterbrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist und wie es mit ausgezogenen Linien in Fig. 4A erkennbar ist. Dabei kann er sich radial in Richtung der Achse der Anordnung von dieser Ruhestellung aus federnd verformen.
Allgemein ist die Mitnehmerauflagerfläche 34, die das Koppelteil 13 aufweist, zur Seite des Anschlagbunds 15 gewandt, d.h. zu der Seite, die dem Kupplungsausrücker 10 abgewandt ist.
Es handelt sich in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform um eine profilierte Mitnehmerauflagerfläche, d.h. um eine Mitnehmerauflagerfläche, deren Profil im Querschnitt komplementär zu demjenigen des Mitnehmerrings 32 ist.
Mit anderen Worten, in dieser Ausführungsform ist die Mitnehmerauflagerfläche 34 eine torische Auflagerfläche, deren Querschnitt im wesentlichen dem Viertel eines Kreises entspricht.
Sie schließt an eine Auflagerfläche 36 im wesentlichen zylindrischer Form der Hülse 15 des Koppelteils 13 an und ist am Ende dieser zylindrischen Auflagerfläche 36 angeordnet, wobei sie tangential in diese übergeht.
Es versteht sich/ daß der Durchmesser D1 dieser zylindrischen Auflagerfläche 36 der Hülse 15 des Koppelteils 13 geringer ist als der Durchmesser D2 der Kontur über dem Äußeren des Mitnehmerrings 32 in Ruhestellung.
An dem Ende seiner Innenfläche bildet die Hülse 15 des Koppelteils an der Seite des Kupplungsausrückers 10 eine kegelstumpf förmige Aufsetzfläche 37, deren öffnung dem Kupplungsausrücker 10 zugewandt ist.
Diese kegelstumpfförmige Aufsetzfläche 37 erstreckt sich somit von einem Eingangsende auf der Seite des Kupplungsausrückers 10 aus bis zu einem gegenüberliegenden Ende, das dem zugeordneten Anschlagbund 14 zugewandt ist, wobei der Durchmesser D3 des Eintrittsendes größer ist als der Außendurchmesser D2 des Mitnehmerrings 32 in Ruhestellung; der Durchmesser D4 des inneren Endes der Aufsetzfläche 37 ist geringfügig größer als der Durchmesser D5 der Außenoberfläche des Eingriffsteils 25 des Kupplungsausrückers 10.
In der dargestellten Ausführungsform weist die Innenfläche der Hülse 15 des Koppelteils 13 zwischen seiner Aufsetzfläche 37 und seiner Mitnehmerauflagerfläche 34 eine im wesentlichen zylindrische Auflagerfläche 38 mit einem Durchmesser D4 auf.
In ähnlicher Weise besitzt das Eingriffsteil 25 des Kupplungsausrückers 10 an seinem freien Ende eine Aufsetzfläche 40, die sich von einem Eintrittsende mit einem Durchmesser
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D6 geringer als derjenige D7 der Innenkontur über alles des Mitnehmerrings 32 in Ruhestellung ist, bis zu einem gegenüberliegenden Ende mit einem Durchmesser D5 erstreckt.
Erfindungsgemäß ist diejenige der Flanken 42, 43 der Haltenut 33, die axial an der Seite gelegen ist, die der Mitnehmerfläche 34 des Koppelteils 13 bezüglich des Mitnehmerrings 32 abgewandt ist, im wesentlichen schräg zur Achse der Anordnung ausgebildet, wobei sie sich von der anderen Flanke, nämlich derjenigen, die mit 43 gekennzeichnet ist, entfernt und dabei entlang der Achse verlängert ist. In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist die schräge Flanke 42, die auf diese Weise an der Haltenut 33 ausgebildet ist, diejenige der Flanken, die axial am weitesten von dem Betätigungselement 22 entfernt ist.
Vorzugsweise liegt die Steigung der schrägen Flanke 42 zwischen 30° und 60°. In den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt sie z.B. bei 45°.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt der Boden 45 der Haltenut 33 im übrigen im Querschnitt ein gekrümmtes Profil, das demjenigen des Mitnehmerrings 32 entspricht, d.h. also ein im wesentlichen halbkreisförmiges Profil, wobei die schräge Flanke 42 sich tangential an dieses Profil anschließt. In gleicher Weise schließt sich die Flanke 43 an, die geradlinig ausgebildet ist.
Die Tiefe der Haltenut 33 von der Außenfläche mit dem Durchmesser D5 des Eingriffteils 25 aus, an dem sie ausgebildet ist, ist zumindest gleich dem Durchmesser d des Querschnitts des Mitnehmerrings 32 unter Berücksichtigung des zwangsläufigen ringförmigen Spiels der Anordnung J = D4 - D5, das zwi-
sehen dem Eingriffsteil 25 und der Hülse 15 des Koppelteils 13 vorzusehen ist.
Den auf diese Weise gebildeten Verbindungsmitteln sind in axialer Richtung wirkende Federmittel zugeordnet, die den Mitnehmerring 32 ständig in Richtung der Mitnehmerauflagerfläche 34/ die mit diesem zusammenwirken muß/ belasten.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfuhrungsform, und wie es in der oben erwähnten französischen Patentanmeldung Nr. 82 21054 beschrieben worden ist, werden diese elastischen Mittel von einem Federring 45'gebildet, der einen in radiale Finger aufgeteilten Zentralbereich besitzt, mittels welchem er sich axial an dem Eingriffsteil 25 des Kupplungsausrückers 10 abstützt, wobei er beispielsweise mit seinem Rand in eine Nut 46 eingesetzt ist, die zu diesem Zweck an der Außenfläche dieses Ausrückers ausgebildet ist (vgl. Zeichnung) und einen kreisförmig umlaufenden Außenumfangsbereich, mittels welchem er in axialer Richtung gegen die Ausrückvorrichtung 11 drückt, und zwar auf der Seite von dieser, die dem Anschlagbund 14 des Koppelteils 13 abgewandt ist; dieser durchgehende kreisförmige Außenumfangsbereich ist zu diesem Zweck für ein solches Abstützen mit einem Profil nach Art einer Ausrundung versehen.
Neben einer Belastung des Mitnehmerrings 32 in Richtung auf die Mitnehmerauflagerfläche 34 stellt der Federring 45' in gleicher Weise eine federnde Lagehaltung des Abstützbunds des Koppelteils 13 gegen die Ausrückvorrichtung 11 sicher und somit in gleicher Weise aus Gründen des herausresultierenden Reibkontakts eine drehfeste Verbindung des Kupplungsausrückers 10 mit dem Koppelteil 13, und über dieses mit der Ausrückvorrichtung 11.
Das Anhängen des Kupplungsausrückers 10 an die Ausrückvorrichtung 11 geschieht auf folgende Weise:
Das Koppelteil 13 befindet sich an seinem Platz an der Ausrückvorrichtung 11; vorher wird auf den Kupplungsausrücker 10, genauer gesagt auf das Eingriffsteil 25 zum einen der Mitnehmerring 32 in die Haltenut 33 und zum anderen der Federring 45' (vgl. Fig. 4A) eingesetzt.
Es ist leicht zu verstehen, daß das Einsetzen des Mitnehmerrings 32 auf das Eingriffsteil 25 durch die kegelstumpfförmige Aufsetzfläche 40, die zu diesem Zweck das Eingriffsteil 25 aufweist, erleichtert wird.
Nun wird ein axiales Annähern des Kupplungsausrückers 10 und des Koppelteils 13 vorgenommen, wobei das Eingriffsteil 25 dieses Kupplungsausrückers 10 in die Hülse 15 des Koppelteils 13 eingesetzt wird.
Aufgrund des zwangsläufigen Montagespiels zwischen dem Koppelteil 13 und der Ausrückvorrichtung 11 erfährt das Koppelteil 13 durch den Kupplungsausrücker 10 eine begrenzte axial gerichtete Vorschubbewegung, bis es mittels seiner Haltefinger 17 zur Anlage an der Fläche der Ausrückvorrichtung 11 kommt, die dem Kupplungsausrücker 10 zugewandt ist (in den Figuren nicht dargestellt).
Aufgrund der kegelstumpfförmigen Aufsetzfläche 37 des Koppelteils 13 wird gleichzeitig der Mitnehmerring 32 in die Haltenut 33 des Eingriffsteils 25 des Kupplungsausrückers 10 zurückgedrängt .
Wenn er genau gegenüber der Mitnehmerauflagerfläche 34 des Koppelteils 13 angekommen ist, weitet er sich erneut auf (vgl. Fig. 4C) und tritt in Eingriff mit dieser Mitnehmer-
auflagerfläche 34.
Die Aufschiebebewegung des Kupplungsausrückers 10 wird noch fortgesetzt, bis gesichert ist, daß der Mitnehmerring 32 tatsächlich sich wieder geweitet hat, wobei er dann die Aufsetzbewegung dadurch begrenzt, daß er nicht die zylindrische Auflagerfläche 36 des Koppelteils 13 überschreitet, die sich aus diesem Grund in axialer Richtung genügend weit erstreckt.
Aber durch diesen Vorgang wird der Federring 45' komprimiert, nachdem er in Kontakt mit der Ausrückvorrichtung 11 getreten ist.
In der Folge tritt automatisch unter der Belastung dieses Federrings 45' ein relativer Rückstoß des Kupplungsausrückers 10 bezüglich des Koppelteils 13 ein, der dazu führt, daß die schräge Flanke 42 der Haltenut 33 des Eingriffteils 25 an diesem Kupplungsausrücker 10 in Kontakt mit dem Mitnehmerring 32 tritt, wobei dieser schräg in Richtung der Mitnehmerauflagerfläche 34 des Koppelteils 13 gedrängt wird (vgl. Fig. 4D, 1 und 3).
OaV gewünschte Einrasten wird auf diese Weise sicher hergestellt.
dee Betriebs, wenn, in Richtung des Pfeils F,der Kupp- ■■·-' ^luftgöäuerÜCker 10 einen Zug auf das Koppelteil 13 ausübt und täftter Zwischenschaltung von diesem auf die Ausrückvorrichtung 10, dann belastet die schräge Flanke 42 der Haltenut 33, in dem der Mitnehmerring 32 eingesetzt ist, schräg in gleicher Richtung diesen zur Mitnehmerauflagerfläche 34 des Koppelteils 13 hin, wodurch die zuvor sichergestellte Einrastung bestärkt und somit die gewünschte Steuerung ermöglicht wird.
Wenn es gewünscht wird, ist es möglich, den Kupplungsausrücker von dem Koppelteil 13 zu entkuppeln, wobei man den Mitnehmerring 32 in die Haltenut 33 des Eingriffsteils 25 an diesem Kupplungsausrücker zurückdrängt, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines ringförmigen Werkzeugs, das zu diesem Zweck zwischen diesem Eingriffsteil 25 und der Hülse 15 des Koppelteils 13 auf der Seite eingesetzt wird, die dem Kupplungsausrücker 10 abgewandt ist.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariante ist das Eingriffsteil 25 des Kupplungsausrückers 10 auf die Hülse des Koppelteils 13 derart aufgesetzt, daß die ziehend wirkenden Verbindungsmittel zwischen diesen Teilen zwischen der Innenfläche des Eingriffteils 25 und der Außenfläche der genannten Hülse 15 wirken.
Aber die Haltenut 33 ist wie zuvor in dem Eingriffsteil 25 ausgebildet, während die Mitnehmerauflagerfläche 34 auf dem Koppelteil 13 ausgewählt ist.
Diese Mitnehmerauflagerfläche 34 bildet somit vorzugsweise eine der Flanken einer Nut 48, die an der Oberfläche einer zylindrischen Auflagerfläche des Eingriffteils 25 des Kupplungsausrückers 10 ausgebildet ist, mittels welchem dieses im Vergleich zu dem Koppelteil 13 während seines Ein- bzw. Aufsetzens auf das letztere geführt werden kann.
In einer solchen Ausführungsvariante und invers zu der vorhergehenden Ausführungsform nimmt der Mitnehmerring 32 während des Betriebs eine Konfiguration mit einem Durchmesser ein, der größer ist als derjenige in seiner Ruhestellung, wobei während des Übergangs von dieser Ruhestellung in die Betriebsstellung er somit federnd radial in Richtung entgegengesetzt zur Achse der Anordnung verformt wird.
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Des weiteren weist bei dieser Ausführungsform die Hülse 15 des Koppelteils 13 gegenüberliegend den auf diese Weise gebildeten ziehend wirkenden Mitnehmermitteln in radialer Richtung zumindest einen Durchgang 52 auf, um einen Zugriff zu den Mitnehraerring 32 zu ermöglichen.
Praktisch sind mehrere solche Durchgänge 52 in dieser Hülse 15 vorgesehen wobei diese gleichmäßig im Kreis um die Achse der Anorndung herum verteilt sind.
Dank solcher Duchgänge 52 ist es möglich auf dem Mitnehmerring 32 mit einem geeigneten Werkzeug einzuwirken, um, falls es gewünscht wird, ein Auskuppeln des Kupplungsausrückers 10 von dem Koppelteil 13 weg sicherzustellen.
Wie zu erkennen ist, kann ein derartiges Entkuppeln in diesem Fall selbst dann erzielt werden, wenn der betreffende Kupplungsmechanismus sich noch an seinem Platz an der Gegendruckscheibe befindet, der er zugeordnet ist, wobei natürlich angenommen wird, daß, demgegenüber das Führungsorgan 23, daß den Kupplungsausrücker 10 trägt, vorher entfernt worden ist.
In dieser dargestellten Ausführungsform wirken die für die Belastung des Mitnehmerrings 32 in Richtung auf die Mitnehmerauflagerfläche 34 des Koppelteils 13 vorgesehenen elastischen Mittel zwischen dem Ende des Eingriffsteils 25 des Kupplungsausrückers 10 und dem Anschlagbund 14 dieses Koppelteils 13. Dabei handelt es sich um einen Federring 45, der für seine Lagehaltung einstückig mit einem radialen Bund 53 zwischen dem Anschlagbund 14 des Koppelteils 13 und der Ausrückvorrichtung eingesetzt ist.
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Diese Anordnung an sich ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie wird daher nicht näher im Detail beschrieben.
Schließlich ist bei dieser Ausführungsform, wie es auch zu bemerken ist, das axiale Vorspringen des Eingriff steils 25 des Kupplungsausrückers 10 begrenzt, derart, daß das Kugellager, zu welchem dieses Eingriffsteil gehört, vorteilhafterweise von dem Typ sein kann, der in Kupplungsausrückern eingesetzt werden kann die als gestoßene Ausrücker bezeichnet werden, und welche drückend auf die zu betätigende Ausrückvorrichtung einwirken, wodurch sich günstigerweise eine Standardisierung der Herstellung ergibt.
Wie zu erkennen ist, ist die Flanke 43 der Haltenut 33, die beim Vorschub des Mitnehmerrings 32 während des Einsetzens des Eingriffteils 25 in oder auf das Koppelteil 13 wirkt, integraler Bestandteil des Eingriffteils 25, und ist somit axial bezüglich diesem feststehend.
Mit anderen Worten sie ist starr.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle AusführungsVarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente umfasst.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker, wobei zum Festlegen eines Kupplungsausrückers an einer Ausrückvorrichtung einer Kupplung ein als Koppelteil bezeichnetes, in geeigneter Weise an der Ausrückvorrichtung befestigtes Teil und ziehend wirkende, zwischen dem Koppelteil und einem als Eingriffsteil bezeichneten Teil, das zum Ausrücker gehört, eingesetzte Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche beide Teile so ausgebildet sind, daß sie eine axiale Verbindung zwischen sich, ausgehend von der Ausrückvorrichtung zum Ausrücker hin, sicherstellen, wobei die Verbindungsmittel zum einen aus einem federnd verformbaren Ring bestehen, als Mitnehmerring bezeichnet, der, zumindest teilweise in radialer Richtung in einer zu diesem Zweck in dem Eingriffsteil ausgebildeten ringförmigen Haltenut eingesetzt ist, und zum anderen aus einer Mitnehmerfläche, die im wesentlichen in Querrichtung an dem Koppelteil ausgebildet ist und mit welcher der Mitnehmerring in axialer Richtung anliegend, in der betreffenden
    O *+ I OU / U
    axialen Richtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige der Seitenflanken (42, 43) der Haltenut (33), die bezüglich des Mitnehmerrings (32) axial auf der der Mitnehmerauflagerfläche (34) abgewandten Seite vorgesehen ist, im wesentlichen zur Achse der Anordnung hin schräg ausgebildet und entlang der Achse verlängert ist und sich von der anderen der Flanken (42, 4 3) entfernt.
  2. 2. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des schrägen Flanschs (42) der Haltenut (33) zwischen 30 und 60° liegt, beispielsweise in der Nähe von 45 .
  3. 3. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Boden der Haltenut im Querschnitt ein Profil entsprechend demjenigen des Mitnehmerrings aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (32) einen Querschnitt mit gekrümmtem Profil aufweist, beispielsweise kreisförmig, und daß der schräge Flansch (42) der Haltenut (43) tangential an seinen Boden (45) anschließt.
  4. 4. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch g ekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (32) ein einfacher Ring mit kreisförmiger Kontur und kreisförmigem Querschnitt ist.
  5. 5. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, wobei das Koppelteil eine zum Eingriffsteil des Kupplungsausrückers koaxiale Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (25) des Kupplungsausrückers (10) auf die Hülse (15) des Koppelteils (13) derart aufgesetzt ist, daß die eingesetzten ziehend wirkenden Verbindungs- oder Mitnehmermittel zwischen der Innenoberfläche des Eingriffteils. (25) und der Außenoberfläche der Hülse
    (15) einwirken.
  6. 6. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichne t, daß gegenüber den ziehend wirkenden Mitnehmer- oder Verbindungsmitteln die Hülse (15) des Koppelteils (13) radial gerichtet zumindest einen Durchgang für einen Zugriff zu dem Mitnehmerring (32) aufweist.
  7. 7. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) des Koppelteils (13) radial mehrere im Kreis verteilte Durchgänge aufweist.
  8. 8. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Mitnehmerauflagerfläche (42) im Querschnitt ein Profil aufweist, daß komplementär zum Mitnehmerring (42) ist.
    IOD / U
  9. 9. Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Flansch der Haltenut (43) axial bezüglich des Eingriffteils (25) fest ist.
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