DE102012219085A1 - Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes - Google Patents

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DE102012219085A1
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Jochen Löffelmann
Klaus Krämer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit einer Schaltwelle, einem Gehäuseteil, zu dem die Schaltwelle drehbar gelagert ist, einer Rastiereinheit zur Sicherung von Schaltstellungen, die eine Rastierkontur auf einem ersten Rastbauteil und ein zweites Rastbauteil mit einem Rastelement aufweist, wobei die Bauteile relativ zueinander bewegbar und gegeneinander verrastbar sind und mit einer Schalthülse, welche auf der Schaltwelle angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit einer Schaltwelle, einem Gehäuseteil, zu dem die Schaltwelle drehbar gelagert ist, einer Rastiereinheit zur Sicherung von Schaltstellungen, die eine Rastierkontur auf einem ersten Rastbauteil und ein zweites Rastbauteil mit einem Rastelement aufweist, wobei die Bauteile relativ zueinander bewegbar und gegeneinander verrastbar sind und mit einer Schalthülse, welche auf der Schaltwelle angeordnet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Schaltvorrichtungen sind als Schaltdome von Kraftfahrzeugzahnräderwechselgetrieben bekannt. Die Schaltwelle bildet ein Zwischenglied bei der Übertragung von Schalt- und Wählbewegungen vom Fahrer zu den zu schaltenden Gangrädern. Üblicherweise werden die Wähl- und Schaltbewegungen über eine Verschiebung der Schaltwelle in axialer Richtung und einer Verschwenkung der Schaltwelle um deren Längsachse übertragen.
  • Die Schaltwellen weisen oftmals eine Kulissenführung auf, welche in Funktion einer Zwangsführung nur bestimmte Schalt- und Wählbewegungen erlaubt. Schaltdome mit Schaltwellen sind üblicherweise so ausgeführt, dass eine Fehlschaltung oder ein Überschalten, also eine zu weite axiale Verschiebung bzw. Verschwenkung in Umlaufrichtung, mechanisch verhindert ist. Insbesondere weisen Schaltvorrichtungen mit Schaltwellen teilweise zusätzlich zu der Kulissenführung mechanische Endanschläge auf, so dass die Schaltwelle nach Erreichen der Schaltstellung in Schaltrichtung nicht weiter verschwenkt oder verschoben werden kann.
  • Für ein Einrasten in der gewählten Schaltposition haben die Schaltwellen üblicherweise einen Rastierbereich, auf dem ein Rastelement während der Schaltbzw. Wählbewegungen entlang fährt und der Vertiefungen aufweist, in die das Rastelement in den Endpositionen der geschalteten Gänge zur Stabilisierung des eingelegten Ganges einrastet.
  • Als Rastelement dient häufig eine Kugelraste, wie sie DE 38 08 375 C1 entnehmbar ist. Die Kugelraste ist mit einem geteilten Gehäuse versehen und umfasst ein inneres Teil, welches als Tiefziehteil gestaltet und von einer Hohlschraube umgeben ist. Sie weist ferner ein Führungsteil auf, das massiv ausgebildet ist und einstückig eine Kugelschale umfasst. Zwischen dem Führungsteil und dem Gehäuse sind Wälzkörper angeordnet, die in einem Gehäuse geführt sind. Zur Sicherung des Führungsteils im Gehäuse ist dieses mit einem radial nach innen umgebördelten Rand versehen.
  • Die Rastierkontur kann auf der Schaltwelle oder einem mit der Schaltwelle verbundenen Schaltelement wie einer Schalthülse eingebracht sein. DE 199 42 562 A1 beschreibt ein Getriebe mit einer Zentralschaltwelle, auf die ein Topf als Schalthülse aufgesetzt ist. In die Wandung des Topfs ist zum einen eine Rastierkontur eingeformt, welche mit einer gehäusefest gelagerten Kugelraste zusammenwirkt zum anderen ist eine Kulisse eingebracht, welche zur Begrenzung des Schaltwegs der Zentralschaltwelle dient. Derartige Schalthülsen werden vorzugsweise spanlos durch Tiefziehverfahren hergestellt. Allerdings erfordern Blechziehteile aufwändige, komplizierte Werkzeuge, und häufig ist ein mehrstufiges Tiefziehverfahren erforderlich.
  • Nachteilig an dieser Ausbildung ist, dass diese Schaltvorrichtungen relativ aufwändig in der Herstellung sind. Ferner erfordern die Kugelraste sowie ein die Kugelraste sicherndes, getriebegehäusefestes Element relativ viel radialen Bauraum, und ein Einbringen einer Rastierkontur ist bei einer aus Blech herge- stellten Schalthülse in der Regel nicht möglich, so dass ein Massivbauteil mit der Schalthülse verbunden werden muss oder eine Rastierkontur als ein Zusatzbauteil auf der Schalthülse verschweißt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird durch eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Schalthülse ist auf der Schaltwelle nur drehfest oder drehfest und axial fest angeordnet. Die Schalthülse kann weitere Schaltelemente wie Schaltfinger, Gassenführungen oder Anschläge aufweisen, die mit nebengeordneten Schaltungsbauteilen zusammenwirken. Sie ist über eines der Rastbauteile an die Schaltwelle angebunden und weist als Hohlbauteil einen radialen Abstand zur Schaltwelle auf. Eine derartige Schaltvorrichtung baut sehr kompakt. Die Ringscheibe erfüllt somit eine Doppelfunktion der Anbindung an die Schaltwelle und der Rastierung mit einem Rastgegenbauteil. Die erforderliche Anzahl benötigter Bauteile ist bei reduziert bei gleichzeitig minimaler Masse.
  • Das Rastbauteil und die Schalthülse können zunächst separat hergestellt sein und dann beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden werden. Beide Bauteile können aus Blech hergestellt werden, wobei die Blechstärke des Rastbauteils auch auf die Länge der Schalthülse und seine Anordnung so abgestimmt ist, dass die Schaltkräfte sicher übertragen werden.
  • In einer Ausgestaltung dieser Ausbildung ist das Rastbauteil als eine Ringscheibe ausgebildet, die formschlüssig mit der Schalthülse verbunden ist. Dazu kann sie Mitnehmer oder Nasenvorsprünge aufweisen, die in an die Mitnehmer angepasste Ausnehmungen in der Schalthülse eingreifen. Zusätzlich oder alternativ können anderweitige Sicherungen vorgesehen sein, beispielsweise können die Mitnehmer zusätzlich oder alternativ an der Schalthülse verschweißt werden.
  • Das Rastelement ist in einer Ausführung parallel zur Drehachse gegen die Rastierkontur vorgespannt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Rastelement und die Rastierkontur nicht radial, sondern axial versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch steht der Federweg, der für die Vorspannung erforderlich ist, nicht senkrecht auf der Rotationsachse der Schaltwelle, sondern ist parallel gerichtet. Der erforderliche Bauraum kann weiter minimiert werden, wenn die die Vorspannung erzeugende Feder die Schaltwelle radial umfasst. Durch den dann vergleichsweise großen Windungsdurchmesser kann die Feder gleichzeitig axial kurz bauen.
  • In einer Ausführung der Erfindung sind die Rastierkontur und das Rastelement axial so zueinander vorgespannt, dass sich der axiale Abstand des Rastelements zu einem Referenzpunkt der Rastierkontur bei einem Schaltvorgang nur dann ändert, wenn das Rastelement eine Höhendifferenz auf der Rastierkontur abfährt. Der so erzeugte Axialhub ist somit allein durch das Höhenprofil der Rastierkontur bewirkt. Der durch das Höhenprofil der Rastierkontur erzeugte Axialhub des Rastelements zur Rastierkontur ist in der Regel proportional zur zurückgelegten Höhendifferenz.
  • In einer Weiterbildung dient die Rastiereinheit nicht der Erzeugung von Wählkräften, sondern allein der Erzeugung von Schaltkräften. Bei einer Wählbewegung, die eine axiale Verschiebung der Schaltwelle oder eines auf der Schaltwelle lediglich drehfest angeordneten Bauteils wie einer Schalthülse relativ zum Getriebegehäuse bewirkt, erfolgt somit keine Relativbewegung der Rastierkontur zum Rastelement. Erst beim Schalten verdrehen die beiden Rastbauteile relativ zueinander. Dazu sind die Rastierkontur und das Rastelement beispielsweise zueinander so federkraftbeaufschlagt, dass ein axiales Verschieben der Schaltwelle bzw. der Schalthülse keine Änderung der Vorspannung bewirkt.
  • In einer Ausgestaltung ist eines der Rastbauteile unmittelbar durch eine Schraubendruckfeder beaufschlagt. Die Feder stützt sich an dem Rastbauteil und an dem Getriebegehäuse mittelbar oder unmittelbar ab. Als Ringbauteil ausgebildet kann das Rastbauteil eine Nut oder Durchstellung zur Führung der Feder aufweisen. Alternativ weist die Schaltwelle einen kreisförmigen Querschnitt auf, und die Feder ist in ihrem Windungsdurchmesser der Schaltwellenkontur angepasst.
  • In einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eines der die Rastiereinheit bildenden Rastbauteile koaxial zur Schaltwelle angeordnet. Dadurch baut die Schaltvorrichtung besonders kompakt. Die Rastbauteile können Zentralausnehmungen als Durchführungen für die Schaltwelle aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eines der Rastbauteile als eine Scheibe ausgebildet. Die Scheibe baut sehr leicht und weist einen im Verhältnis zu ihrer radialen Ausdehnung geringe Axialdicke auf. Die Axialdicke kann konstant sein, wie es beispielsweise bei Blechscheiben der Fall ist, die mit einem Höhenprofil versehen werden und eine Rastierkontur bilden.
  • Besonders bevorzugt sind beide Rastbauteile als auf der Schaltwelle angeordnete Ringscheiben ausgebildet. Die Ringscheiben können bauraumsparend im Hohlkörper einer Schalthülse angeordnet sein. Eine kostenaufwendig zu fertigende Kugelraste, die zudem radial auf die Schaltwelle oder auf eine auf der Schaltwelle angeordnete Schalthülse gerichtet ist, ist damit entbehrlich. Der radial erforderliche Bauraum der Schaltvorrichtung ist daher im Wesentlichen durch den Außendurchmesser der Schaltwelle bzw. der drehfest auf ihr angeordneten Bauteile vorgegeben.
  • Die Rastbauteile sind vorzugsweise als Blechscheiben ausgebildet und kaltumformtechnisch hergestellt. In besonders einfacher Weise können die Rastbauteile durch einfaches Stanzen und Profilieren gefertigt werden, wobei eine gegebenenfalls erforderliche spanende Nachbearbeitung wie ein Entgraten natürlich vorgenommen werden kann und nicht die grundsätzlich spanlose Herstellung in Frage stellt.
  • Um die Schaltkräfte zu erhöhen und die Belastungen des die Rastierkontur tragenden Rastbauteils zu verringern oder zu vergleichmäßigen, können mehrere Rastierkonturen auf dem Rastbauteil angeordnet sein, wobei die Rastierkonturen jeweils mit unterschiedlichen Rastelementen zusammenwirken. Dadurch kann der für eine vorgegebene Schaltkraft erforderliche Hub reduziert werden, und das Rastbauteil kann axial noch kürzer bauen. Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn mehrere Rastelemente gegen die gleiche Rastkontur vorgespannt werden. Ist beispielsweise das Rastbauteil mit der Rastierkontur als eine Ringscheibe ausgebildet, kann das Höhenprofil wellenförmig umlaufend ausgebildet sein.
  • Wenn die Schaltwelle einen unrunden Querschnitt aufweist, kann das Rastbauteil eine zur Außenkontur der Schaltwelle komplementäre Zentralausnehmung aufweisen, über die es formschlüssig an der Schaltwelle gesichert ist. Das Rastbauteil kann damit eine Adapterfunktion für eine auf der Schaltwelle angeordnete Schalthülse übernehmen.
  • Das Rastelement, das mit der Schaltwelle oder der auf der Schaltwelle angeordneten Schalthülse nicht drehfest verbunden ist, muss verdrehgesichert sein, damit es bei der Schaltbewegung einen Hub in Verbindung mit dem Gegenrastelement erzeugen kann. Dazu kann es fest am Getriebegehäuse angeordnet sein. Ist eine axiale Verschiebbarkeit des Rastelements relativ zum Gehäuse für eine Wählbewegung erforderlich, kann es eine Verdrehsicherung aufweisen, die direkt oder über ein Zwischenelement mit dem Gehäuse zusammenwirkt. Das Zwischenelement kann beispielsweise als ein parallel zur Schaltwelle gerichteter Führungsstift ausgebildet sein, der ganz oder teilweise von einem Führungselement des Rastelements umgriffen, aber auf diesem axial verschiebbar ist. Eine formschlüssige Sicherung des Führungselements auf dem Führungsstift ist ausreichend und besonders einfach in der Herstellung. In einer Weiterbildung kann das Rastelement als eine Arretierung ausgebildet sein, die eine zu einem Arretiergehäuse federvorgespannten Arretierkopf aufweist. Die Arretierung kann in einer Axialbohrung eines massiv ausgebildeten Rastbauteils angeordnet sein. Alternativ ist das Rastelement aus dem Werkstoff des Rastbauteils ausgebildet. Dazu können eine oder mehrere Durchstellungen vorgesehen sein, die in der Rastkontur des anderen Rastbauteils verrasten können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Schaltvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Aufsicht der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung nach 1,
  • 3 das Rastbauteil mit den Rastelementen aus 1 in einer vergrößerten, perspektivischen Darstellung,
  • 4 das Rastbauteil mit den Rastierkonturen aus 1 in einer vergrößerten, perspektivischen Darstellung und
  • 5 einen Längsschnitt durch eine zweite, erfindungsgemäße Schaltvorrichtung unter Fortlassung einiger nebengeordneter Bauteile.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Schaltvorrichtung 1 in Form eines Schaltdoms. Der Schaltdom umfasst ein flanschartiges Gehäuseteil 2, das an ein nicht weiter dargestelltes Getriebegehäuse verschraubbar ist, sowie eine Schaltwelle 3, die in dem Gehäuseteil 2 verdrehbar gelagert ist.
  • Die Schaltwelle 3 ist in dem Gehäuseteil 2 über ein Lager 4 wälzgelagert und zum Gehäuseteil 2 verdrehbar. Die Verdrehung wird durch einen kinematisch mit der Schaltwelle 3 verbundenen, am Gehäuseteil 2 angeordneten, nicht dargestellten Schalthebel eingeleitet. Axial ist die Schaltwelle 3 fest angeordnet und nicht verschieblich. Auf eine reibungsarme Verschiebung in (axialer) Wählrichtung kann daher verzichtet werden, so dass das Lager 4 zur Aufnahme hoher Kräfte als Nadellager ausgebildet ist.
  • Auf der Schaltwelle 3 ist eine Schalthülse 5 drehfest, aber axial relativ verschiebbar angeordnet. Die Schalthülse 5 ist ein kaltumformtechnisch hergestelltes Blechbauteil, das im Wesentlichen einen wannenförmigen Hohlkörper 51 aufweist, der die Schaltwelle 3 zumindest teilweise radial umgibt. Der Mantel 55 des Hohlkörpers weist weitere Schaltelemente wie Schaltfinger 10 und eine Gassenführung 11 auf. Die Schaltfinger 10 können infolge eine durch eine Wählbewegung induzierten Axialverschiebung der Schalthülse 5 zu nicht dargestellten Schaltgabeln positioniert und in Eingriff gebracht werden. Sie betätigen diese, wenn die Schaltwelle 3 verdreht wird, da die Schaltwelle 3 und die Schaltfinger 10 in drehfester Verbindung stehen.
  • In der Gassenführung 11 ist ein in einer Bohrung 12 des Gehäuseteils 2 fixierter Gassenstift 13 geführt. Dadurch ist sichergestellt, dass nur erwünschte Wähl- und Schaltbewegungen erfolgen können, um das Getriebe vor Schäden zu bewahren. Die Schalthülse 5 ist in einem Spalt 15 des Gehäuseteils 2 angeordnet, so dass der Gassenstift 13 beidseits des Spalts 15 fixiert ist.
  • An der dem Gehäuseteil 2 abgewandten Stirnseite ist der Durchmesser des Hohlkörpers 51 so weit reduziert und an die Außenkontur der Schaltwelle 3 angepasst, dass sich die Schalthülse 5 an der Schaltwelle 3 bei Bedarf über einen Ringabsatz 52 abstützen kann. Im unbelasteten Normalfall ist ein Abstützen jedoch nicht erforderlich. Eine zweite Anbindung der Schalthülse 5 erfolgt über eine Ringscheibe 81.
  • Die Ringscheibe 81 (3) weist eine Zentralausnehmung 82 auf, deren Form komplementär zu Außenkontur der Schaltwelle 3 ist. Sie weist ferner einen Nasenvorsprung 83 auf, der in eine Freistanzung 53 der Schalthülse 5 formschlüssig eingreift. Zusätzlich ist der Nasenvorsprung 83 dort durch Verschweißen gesichert. Eine dritte Abstützung der Schalthülse 5 kann bei Belastung im Bereich des Spalts 15 des Gehäuseteils 2 erfolgen.
  • Die Schalthülse 5 weist mehrere Fenster 54 zur Massenreduzierung auf. Anstatt in einer separaten Freistanzung 53 kann die Ringscheibe 81 auch in einem der Fenster 54 gesichert sein (nicht dargestellt), wobei sie dann im Fenster vorzugsweise in Drehrichtung an dem Mantel 55 der Schalthülse 5 anliegt.
  • Der Mantel 55 der Schalthülse 5 ist umfangsseitig offen ausgebildet. Er ist im Wesentlichen U-förmig mit zwei endseitig parallel gerichteten Schenkeln 56 ausgebildet. Endseitig sind die Schenkel 56 mit Einkerbungen 57 versehen, in die Haltenasen 87 zur axialen Positionierung der Ringscheibe 81 eingreifen. Zwei Haltenasen 87 des Rastbauteils 8 sind so ausgebildet, dass sie mit ihrer Innenflanke 88 und den zwischen den Haltenasen 87 und dem Nasenvorsprung 83 parallel gerichteten Seitenwänden 89 des Rastelements 8 eine Nut 90 mit einer Breite der Blechstärke der Schalthülse 5 bilden. Dem Nasenvorsprung 83 gegenüberliegend weist die Ringscheibe 81 zwischen den Haltenasen 87 einen Bogenbereich 91 auf, der ein Verschwenken auf dem Führungsstift 9 zulässt.
  • Zur Bewegung der Schaltfinger 10 auf der Schalthülse 5 sind an dem Gehäuseteil 2 zwei nicht weiter dargestellte Hebel angeordnet. Mit dem einen Hebel, dem Wählhebel, ist mit die Schalthülse 5 translatorisch auf der Schaltwelle 3 relativ zu ihr bewegbar. Mit dem anderen Hebel, dem Schalthebel, wird eine gemeinsame Verdrehung der Schaltwelle 3 mit der Schalthülse 5 bewirkt. Die Hebel sind in der Regel außerhalb des Getriebehehäuses angeordnet und werden beispielsweise über mit dem Bedienerschalthebel verbundene Seilzüge betätigt.
  • Zur Sicherung der Neutralstellung und der geschalteten Gangstellungen ist die Schalthülse 5 in diesen Stellungen verrastet. Dazu sind die Rastelemente 84, 85, 86 gegen zwei Rastierkonturen 74, 75 vorgespannt. Die Rastierkonturen 74, 75 sind auf einer weiteren Ringscheibe 71 angeordnet, die als Rastbauteil 7 zusammen mit dem Rastbauteil 8 die Rastiereinheit 6 bildet. Gegen die Rastierkontur 74 ist nur ein Rastelement 84 vorgespannt; hingegen sind gegen die längere und mehr Rastiervertiefungen aufweisende Rastierkontur 75 zwei Rastelemente 85, 86 vorgespannt. Die drei Rastelemente 84, 85, 86 sind mit einem Winkel von 120° zueinander beabstandet, so dass die Belastung der Ringscheiben 71, 81 möglichst gleichmäßig ist.
  • Die Ringscheibe 71 weist eine Zentralausnehmung 72 als Durchführung für die Schaltwelle 3 auf. Im Gegensatz zum drehfest mit der Schaltwelle 3 verbundenen Rastbauteil 8 ist das Rastbauteil 7 verdrehfest am Gehäuseteil 2 gesichert. Dazu weist es ein Führungselement 73 auf, das einen am Gehäuseteil 2 befestigten Führungsstift 9 umgreift. Auf dem Führungsstift 9 ist das Rastbauteil 7 mit dem Führungselement 73 axial beweglich und nur gegen eine Verdrehbewegung gesichert.
  • Zur Sicherung der Vorspannung der beiden Rastbauteile 7, 8 sind diese durch eine Feder 14 beaufschlagt. Die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 14 weist einen Windungsdurchmesser auf, der an den Durchmesser der Schaltwelle 3 angepasst ist. Ein Verkippen der Feder ist dadurch wirksam vermieden. Mit ihrem einen Federende stützt sich die Feder 14 unmittelbar an der Ringscheibe 7 ab, während ihr anderes Ende sich an einem in einer Schaltwellenringnut 31 angeordneten Sicherungsring 32 abstützt. Die Feder 14 ist so angeordnet und gewählt, dass in allen möglichen, zulässigen Wählstellungen die Feder 14 und damit die Rastbauteile 7, 8 vorgespannt sind.
  • Bei einem Wählvorgang sind damit die Rasthülse 5 mit dem Rastbauteil 8 gegenüber dem Gehäuseteil 2 und der Schaltwelle 3 axial verschiebbar; das federbeaufschlagte Rastbauteil 7 erfährt aber ebenfalls die axiale Verschiebung. Die Rastbauteile 7, 8 ändern ihre Relativposition zueinander nicht und erzeugen somit auch keine Schaltkraft. Bei einer Schaltbewegung (Verdrehen) hingegen ist das eine Rastbauteil 8 über die Schalthülse 5 an die Schaltwelle 3 gekoppelt, während das andere Rastbauteil 7 über den Führungsstift 9 am Gehäusebauteil 2 gesichert ist. Die Rastelemente 84, 85, 86 werden daher gegen die profilierten Rastierkontur 74, 75 bewegt und bewirken somit einen Zwangshub der Rastbauteile 7, 8 voneinander. Der Zwangshub wirkt gegen die Kraft der Feder 14, ist als Schaltkraft spürbar und stellt sicher, dass es in vorbestimmten Positionen, der Neutralposition und den Schaltpositionen, einer extern aufzubringenden (Schalt-)Kraft bedarf, so dass der Gang gegen unbeabsichtigtes Lösen infolge von Erschütterungen gesichert ist.
  • Die Rastbauteile 7, 8 sind beide als kaltumformtechnisch hergestellte Blechscheiben ausgebildet. Die Rastkonturen sind durch Profilieren eingebracht, und die Rastelemente 84, 85, 86 sind als Durchstellungen und somit aus dem Material der Ringscheibe 81 selbst ausgebildet. Derartige Ringscheiben 71, 81 bauen zum einen sehr schmal, zum anderen lassen sie sich im Inneren des durch den Mantel 55 der Schalthülse 5 gebildeten Hohlkörpers 51 anordnen. Damit ist kein zusätzlicher Bauraum in Axialrichtung erforderlich, und in Radialrichtung ist der erforderliche Bauraum allein durch den unveränderten Schalthülsendurchmesser und die auf der Schalthülse 5 angeordneten Schaltfinger 10 bestimmt.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung 1 nach den 14. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den 1 bis 4 ist das Rastelement 84 hier als eine Kugelraste mit einer Arretierkugel als Kopf 92 ausgebildet. Die Feder 14 der Kugelraste federt in Axialrichtung der Schaltwelle 3 ein, umschließt diese aber nicht. Das Rastelement 84 ist als vormontiertes Bauteil in einem massiven Rastbauteil 8 angeordnet, das zudem eine Durchgangsbohrung für den Führungsstift 9 aufweist. Bei dieser Ausführung ist das Rastbauteil 7, das die Rastierkontur 74 trägt, drehfest mit der Schalthülse 5 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaltvorrichtung
    2
    Gehäuseteil
    3
    Schaltwelle
    4
    Lager
    5
    Schalthülse
    6
    Rastiereinheit
    7
    (erstes) Rastbauteil
    8
    (zweites) Rastbauteil
    9
    Führungsstift
    10
    Schaltfinger
    11
    Gassenführung
    12
    Bohrung
    13
    Gassenstift
    14
    Feder
    15
    Spalt
    31
    Schaltwellenringnut
    32
    Sicherungsring
    51
    Hohlkörper
    52
    Ringabsatz
    53
    Freistanzung
    54
    Fenster
    55
    Mantel
    56
    Schenkel
    57
    Einkerbung
    71
    Ringscheibe
    72
    Zentralausnehmung
    73
    Führungselement
    74
    Rastierkontur
    75
    Rastierkontur
    81
    Ringscheibe
    82
    Zentralausnehmung
    83
    Nasenvorsprung
    84
    Rastelement
    85
    Rastelement
    86
    Rastelement
    87
    Haltenasen
    88
    Innenflanke
    89
    Seitenwand
    90
    Nut
    91
    Bogenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3808375 C1 [0005]
    • DE 19942562 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Schaltvorrichtung (1) eines Kraftfahrzeuggetriebes, aufweisend – eine Schaltwelle (3), – ein Gehäuseteil (2), zu dem die Schaltwelle (3) drehbar gelagert ist, – eine Rastiereinheit (6) zur Sicherung von Schaltstellungen, die eine Rastierkontur (74, 75) auf einem ersten Rastbauteil (7) und ein zweites Rastbauteil (8) mit einem Rastelement (84, 85, 86) aufweist, wobei die Rastbauteile (7, 8) relativ zueinander bewegbar und gegeneinander verrastbar sind, und – eine Schalthülse (5), welche auf der Schaltwelle (3) über eine Ringscheibe (71, 81) angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (71, 81) als eines der Rastbauteile (7, 8) zum Verrasten mit dem anderen Rastbauteil (8, 7) als Rastgegenbauteil ausgebildet ist.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schalthülse (5) an die Schaltwelle (3) anbindende Rastbauteil (7, 8) eine Zentralausnehmung (72, 82) für die Schaltwelle (3) aufweist.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schalthülse (5) an die Schaltwelle (3) anbindende Rastbauteil (7, 8) einen Nasenvorsprung (83) als Sicherungsmittel zum formschlüssigen Eingriff in die Schalthülse (5) aufweist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgegenbauteil (8, 7) als ein Massivbauteil ausgebildet ist, das auf der Schaltwelle (3) angeordnet ist und eine Arretierung (93) aufweist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgegenbauteil (8, 7) über einen Sicherungsring (32) axial gesichert ist.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) einen Führungsstift (9) aufweist, der mit einem Führungselement (73) der Ringscheibe (71) eine Verdrehsicherung bildet.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (5) in Axialrichtung der Schaltwelle (3) relativ zu ihr verschiebbar ist.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (14) sich unmittelbar an der Ringscheibe (71) abstützt.
DE102012219085.6A 2012-10-19 2012-10-19 Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes Withdrawn DE102012219085A1 (de)

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