DE3113463A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE3113463A1
DE3113463A1 DE19813113463 DE3113463A DE3113463A1 DE 3113463 A1 DE3113463 A1 DE 3113463A1 DE 19813113463 DE19813113463 DE 19813113463 DE 3113463 A DE3113463 A DE 3113463A DE 3113463 A1 DE3113463 A1 DE 3113463A1
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DE
Germany
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spring ring
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friction clutch
spring
locking
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Withdrawn
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DE19813113463
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English (en)
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Rudolf 7583 Ottersweier Hönemann
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Reibungskupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung zum wahlweisen drehschlüssigen Verbinden oder Trennen eines Motors und eines Getriebes, die zum leichteren Zusammenbau der Einheiten Motor/Getriebe auf der Motorseite vormontierbar ist und ein mit Teilen auf einer getriebeseitig vorgesehenen Führung vormontierbares, entgegen der Wirkung von Federmitteln an Teilen der Kupplung wirksam werdendes Ausrücksystem mit einem auf der getriebeseitigen Führung bewegbaren Führungsteil und einer Verriegelungsverbindung umfaßt, welche Verriegelungsverbindung beim Zusammenbau von Motor und Getriebe zwischen den getriebeseitig vormontierten Teilen und den kupplungsseitigen Teilen des Ausrücksystems durch ein unter Federvorspannung in Verriegelungslage gelangendes Verbindungsmittel wirksam wird und dadurch zumindest in Ausrückrichtung der Kupplung eine Verbindung zwischen den genannten Teilen des Ausrücksystems herstellt.
  • In der DE-OS 26 13 952 und in der FR-PS 2 304 826 sind Kupplungen dieser Art beschrieben, bei denen es sich um sogenannte gezogene Kupplungen" handelt. Derartige Kupplungen, die sich gegenüber den sogenannten gedrückten Kupplungen" durch kostengünstige Herstellung und verbesserte Funktions-und Lebensdauerwerte auszeichnen, haben sich ihren Vorteilen entsprechend bisher nicht durchsetzen können, weil die Montage beim Zusammenbau von Motor und Getriebe problematisch ist.
  • Kupplungen werden vor dem Zusammenbau von Motor und Getriebe auf dem Schwungrad des Motors montiert. Dabei trägt die Kupplung einen aus Wälzlager und Schieberhülse bestehenden Ausrücker, der über einen umlaufenden Lagerring an den Kupplungsausrückmitteln, etwa an Tellerfederzungen, montiert ist0 Die Schiebehülse hingegen ist mit dem nicht zum Umlauf bestimmten Lagerring verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Beim Zusammenbau der genannten Aggregate muß das fest auf dem Getriebe montierte Führungsrohr in die Bohrung der Schiebehülse eingeführt werden. Dies ist einerseits deshalb schwierig, weil es sich um eine relativ eng tolerierte Gleitführung handelt, andererseits und vor allem auch darum, weil dem Einfädeln von Hand nicht oder nur unter schwierigen Umständen unzulänglich nachgeholfen werden kann. Dabei treten Probleme besonderer Art auf, wenn infolge der Fertigungstoleranzen oder aus anderen Gründen die Achsen des Führungsrohrs und der Kupplung bzw. der Schiebehülse nicht deckungsgleich sind. Erschwerend kommt dann weiterhin noch die Anlenkung der Schiebehülse an das Ausrückmittel, etwa eine Ausrückergabel, hinzu. Beim Einbau innerhalb eines Fahrzeugs verschärfen sich die Probleme noch wegen der in diesem Einsatzfalle zumeist beengten Einbauräume.
  • Bei den Kupplungen, die in den vorgenannten Literaturstellen beschrieben sind, ist ein vereinfachter Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe dadurch verwirklicht, daß Teile des Ausrücksystems, die einen Bestandteil einer Verriegelungsverbindung umfassen, auf der getriebeseitigen Führung vormontiert sind, während die Kupplung auf der Motorseite vormontiert und mit dem Gegenstück einer Verriegelungsverbindung versehen ist, und daß beim Zusammenbau von Motor und Getriebe zwischen den vormontierten Teilen eine wenigstens in Ausrückrichtung wirkende Verriegelung hergestellt wird0 Die dabei eingesetzte Verriegelungsverbindung ist als beim Zusammenfügen der Einheiten Motor/Getriebe selbstverriegelnd wirkende Schnappverbindung ausgebildet, die in Ausrückrichtung der Kupplung größere Kräfte übertragen kann, als zum Ausrücken der Kupplung erforderlich sind.
  • In den vorgenannten Literaturstellen sind formschlüssig und kraftschlüssig wirkende Verriegelungsverbindungen beschrieben. Während bei den Verriegelungsverbindungen mit formschlüssig wirkenden Verbindungsmitteln nur das Problem eines vereinfachten Zusammenbaues der Einheiten Motor und Getriebe, nicht aber die Forderung nach einfacher Demontage, befriedigend gelöst ist, lassen sich bei den in der DE-OS 26 13 952 beschriebenen Ausführungsformen mit kraft schlüssig wirkenden Verbindungsmitteln letztere beim Auseinanderfahren von Motor und Getriebe in Ausrückrichtung lösen, wenn in dieser Richtung Kräfte aufgebracht werden, welche die vorbestimmten Haltekräfte der Verriegelungsverbindung übersteigen.
  • Obgleich bei den letztgenannten Kupplungen das Problem der Demontage grundsätzlich gelöst ist, kann diese vorbekannte Lösung insofern nicht befriedigen, als die Trennung der mittels einer Schnappverbindung miteinander verbundenen Teile des Ausrücksystems nur durch das Aufbringen entsprechender Lösekräfte beim Auseinanderrücken der Einheiten Motor und Getriebe bzwo beim Abrücken des Getriebes vom Motor gelingt. Dies bereitet nicht nur dann Schwierigkeiten, wenn eines der beiden Aggregate noch in einem Fahrzeug eingebaut ist0 In der DE-OS 29 15 989 sind auch schon bei formschlüssig wirkenden Verriegelungseinrichtungen für ein Ausrücksystem von gezogenen Kupplungen Möglichkeiten zum leichten Trennen aufgezeigt worden. Dabei handelt es sich darum, daß zwei einander zugeordnete Teile des Ausrücksystems zwischen Getriebe und Kupplung durch von außen her - durch eine Montageöffnung in der Kupplungsglocke - zwischen einer formschlüssigen Verriegelungslage und einer die Verriegelungsverbindung lösenden Stellung bewegbare Verbindungsmittel vorgesehen sind. Auch diese vorbekannte Lösung erscheint unbefriedigend insofern, als es von Hand auszuführender Manipulationen bedarf, um die Verriegelungs- oder Entriegelungslage der Verbindungsmittel herzustellen, was jedenfalls bei beengten Einbauräumen, wie sie in Kraftfahrzeugen in aller Regel anzutreffen sind, schwierig ausführbar ist.
  • Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, angesichts der Forderung nach einfacher Demontierbarkeit derartige Kupplungen im Hinblick auf ein einfaches und unproblematisches Lösen der Verriegelungsverbindungen der Ausrücksysteme zu verbessern.
  • Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Reibungskupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Merkmale, wonach die Verriegelungsverbindung im zusammengebauten Zustand der Einheiten Motor und Getriebe entriegelbar ist, indem das Verbindungsmittel durch eine seiner Vorspannkraft entgegengerichtete und dieser gegenüber überwiegenden Kraft in eine Entriegelungslage betätigbar ist.
  • Im Gegensatz zu dem vorbekannten Stande der Technik gelingt mithin das Trennen der durch die Entriegelungsverbindung miteinander verbundenen Teile nicht nur dadurch, daß nach dem Lösen der die Einheiten Motor und Getriebe miteinander verbindenden Mittel diese Einheiten auseinandergerückt werden und dabei die Trennkraft zum Entriegeln der Verriegelungsverbindung aufgebracht wird, sondern erfindungsgemäß sind die mittels der Verriegelungsverbindung mit einander verbundenen Teile des Ausrücksystems völlig unabhängig von einem etwaigen Trennen der Einheiten'Motor und Getriebe trennbar, indem die Verriegelungsverbindung durch eine der {orspannkraft seines Verbindungsmittels entgegengerichtete Kraft in eine Entriegelungslage betätigbar ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, zwischen seiner Verriegelungslage und einer Entriegelungsstellung radial verformbaren Federring als Verbindungsmittel der Verriegelungsverbindung, der mit radialem Spiel in einer Ringnut eines der im Verriegelungsfalle miteinander verbundenen Teile des Ausrücksystems aufgenommen und infolge seiner Vor spannung in einer wenigstens eine Schulter eines anderen der vormontierten Teile des Ausrücksystems in Ausrückrichtung hintergreifenden Verriegelungslage gehalten ist und dadurch zumindest in Ausrückrichtung der Kupplung eine Verbindung zwischen den genannten Teilen herstellt.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Ausgestaltung ist der Federring durch eine entgegen der Ausrückrichtung der Kupplung zwischen den mittels der Verriegelungsverbindung miteinander verbundenen Teilen aufgebrachte Kraft in seine die Verriegelungsverbindung aufhebende Entriegelungslage bewegbar. Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Ausführungsform sind in den Patentansprüchen 4 bis 8 angegeben.
  • Eine andere Ausführungsform der genannten Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Federring durch eine in Ausrückrichtung wirkende, in diese Richtung einen überweg gegenüber der normalen Kupplungsbetätigung erzeugende Kraft in eine die Verriegelungsverbindung aufhebende Entriegelungslage betätigbar ist. Ausgestaltungen dieser Ausführungsform sind in den Patentansprüchen 10 und 11 angegeben.
  • Eine nochmals andere Ausführungsform der genannten Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen Entriegelungsclip als Entriegelungsmittel mit einer der Federvorspannkraft des Federringes entgegengerichteten und gegenüber dieser überwiegenden Vorspannung, der an einem der vormontierten Teile des Ausrücksystems aufgenommen und zwischen einer am Federring nicht wirksamen Stellung und einer auf letzteren einwirkenden und diesen in seine Entriegelungslage bringenden Position bewegbar ist. Der Entriegelungsclip ist bei dieser Ausführungsform nach einem ausgestaltenden Merkmal in der am Federring nicht wirksamen Stellung mittels Sperrnocken gehalten und in eine Stellung betätigbar, in der diese Sperrnocken unwirksam sind, wobei in der letztgenannten Stellung des Entriegelungsclips an dem Federring angreifende Betätigungsnocken zum übertragen der Entriegelungskraft auf den Federring vorgesehen sind0 Nach einem ebenfalls weiterbildenden Merkmal können die Sperr- und Betätigungsnocken einstückig mit dem Entriegelungsclip ausgebildet sein. Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausführungsform gibt Patentanspruch 16 an.
  • Eine weitere Ausgestaltung der im Patentanspruch 1 angegebenen Reibungskupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein an sich bekannter, unter einer Federvorspannkraft in Verriegelungslage gelangender und dadurch zumindest in Ausrückrichtung der Kupplung eine Verbindung zwischen den Teilen des Ausrücksystems herstellender Federring dient, der mittels einer in Ausrückrichtung wirkenden und in dieser Richtung einen Überweg erzeugenden Kraft'in eine Entriegelungslage betätigbar ist und daß den einen der vormontierten Teile des Ausrücksystems Entriegelungsmittel axialfest zugeordnet sind, welche beim Erzeugen des genannten Überweges den Federring entgegen seiner Vorspannkraft aus seiner Verriegelungslage drängen0 Bei der zuletzt genannten Ausgestaltung der Reibungskupplung dient als Verbindungsmittel zwar ebenfalls ein Federring, der aber im Gegensatz zu den vorher erläuterten Kupplungsausbildungen nicht unter radialer Vorspannung in einer in einem der vormontierten Teile angeordneten Ringnut aufgenommen zu sein braucht. Es hat sich vielmehr in Ausgestaltung dieser Lösung als zweckmäßig erwiesen, wenn der das Verbindungsmittel bildende Federring auf einem ein kupplungsseitig vormontiertes Teil des Ausrücksystems umschließenden Ringkolben, der getriebeseitig vormontiert ist, aufgenommen und mit radial einwärts gerichteten Nocken versehen ist, die sich durch radiale Ausnehmungen im Ringkolben hindurcherstrecken und vermöge der dem Federring eigenen, radial einwärts gerichteten Vorspannung in eine Ringnut in den kupplungsseitigen Teil eingreifen. Bei einer derartigen Ausgestaltung können dem getriebeseitig vormontierten Ringkolben des Au srücksyst ems wenigstens zwei Entriegelungskeile mit in Ausrückrichtung der Kupplung ansteigenden Schrägflächen axialfest zugeordnet sein, die beim Erzeugen eines den normalen Kupplungsweg überschreitenden Überweges in axiale Ausnehmungen des den Ringkolben umschließenden Federringes eingreifen und diesen, um die Nocken außer Eingriff mit der Ringnut in den kupplungsseitigen Teil zu bringen, radial aufweiten, Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend einige Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden.
  • In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 in einer ausschnittsweisen Halbschnittansicht Aufbau und Anordnung einer Reibungskupplung vom gezogenen Typ mit einem aus kupplungs- und getriebeseitig vormontierbaren Teilen bestehenden Ausrücksystem in einer Einbaulage zwischen den Einheiten Motor und Getriebe, Fig. 2 in einem Ausschnitt gemäß II in Fig. 1 eine Verriegelungsverbindung mit einem in einer umlaufenden Ringnut eines kupplungsseitigen Teils des Ausrücksystems aufgenommenen Federring als Verbindungsmittel, der in eine in einem getriebeseitigen Teil des Ausrücksystems angeordnete Ringnut eingreift und mittels einer letztere axial begrenzenden Haltenase in der Verriegelungsiage gehalten ist, Fig. 3 die Verriegelungsverbindung nach Fig. 2 mit den zu verbindenden Teilen des Ausrücksystems vor dem Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe, Fig. 4 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 die Verriegelungslage der Verriegelungsverbindung in einer vergrößerten Darstellung, Fig. 5 in einer Ansicht wie in den Fig. 3 und 4 die Aufhebung der Verriegelungsverbindung infolge einer entgegen der Ausrückrichtung aufgebrachten die normale Betätigungskraft in dieser Betätigungsrichtung übersteigenden Axialkraft, Fig. E in einer Ansicht ähnlich Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Verriegelungsverbindung während des Zusammenbaus der Einheiten Motor und Getriebe, Fig. 7 die Verriegelungsverbindung gemäß Fig. 7 mit einem Federring als Verbindungsmittel in der Verriegelungslage, Fig. 8 die Verriegelungsverbindung nach den Fig. 6 und 7 mit einem Entriegelungsmittel,- welches an dem als Verbindungsmittel dienenden Federring beim Auftreten eines Überweges in Ausrückrichtung angreift, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Verriegelungsverbindung mit in der Verriegelungslage befindlichem Federring als Verbindungsmittel, wobei als Entriegelungsmittel ein Entriegelungsclip vorgesehen ist, Fig0 10 eine seitliche Ansicht zu Fig. 9 (mit Blickrichtung gem. Pfeil X), Fig. 11 bei der Ausgestaltung nach den Fig. 9 und 10 die Entriegelung des als Verbindungsmittel dienenden Federrings in einer Ansicht ähnlich Fig. 8, Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer Entriegelungsverbindung, bei der als Verbindungsmittel ebenfalls ein Federring dient, der jedoch mit Nocken durch radiale Ausnehmungen in einem diesen Federring außenseitig aufnehmenden, getriebeseitig vormontierten Ringkolben hindurch und in eine Ringnut einer mit den kupplungsseitigen Teilen verbundenen Hülse eingreift, Fig. 13 die Ausführungsform nach Fig. 12 in einer Schnittansicht nach der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12 und Fig. 14 in einer Ansicht ähnlich Fig. 12 die Verriegelungsverbindung im entriegelten Zustand des Verbindungsmittels nach dem Trennen der getriebeseitig und kupplungsseitig vormontierten Teile.
  • Bei der in Fig. 1 nur in einer Teilansicht gezeigten Kupplung 10, die der Motorseite A zugeordnet ist, ist der Kupplungsdeckel 11 in bekannter Weise mit dem nicht dargestellten Schwungrad eines Motors verbunden und die auf die Kupplungsdruckplatte 12 wirkende Tellerfeder 13, die sich am Deckel 11 abstützt, ist in hier nicht weiter interessierender Weise mit einem Ausrücklager 14 der Kupplung verbunden.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichnete Ausrücksystem in inden Fig. 2-5 gezeigt umfaßt eine mit dem Ausrücklager 14 axialfest verbundene Schiebehülse 16, auf der eine einen Teil einer nachstehend noch im einzelnen zu erläuternden Verrlegelungsverbindung 17 bildende Hülse 18 fest aufgenommen ist. Zu dieser Verriegelungsverbindung 17 gehört ein auf der Getriebeseite B vormontierbarer Ringkolben 19, mit dem in hier nicht weiter interessierender Weise ein Ausrücken 20 zum ziehenden Betätigen der Kupplung verbunden ist. Neben der axialfest mit dem Ausrücklager 14 verbundenen Hülse und dem getriebeseitigwvormontierbaren Ringkolben umfaßt die Verriegelungsverbindung noch einen geschlitzten Federring 21, der als Verbindungsmittel dient.
  • Die zum wahlweisen Verbinden und Trennen eines Motors und eines Getriebes dienende Kupplung 10 wird zum Zwecke des Zusammenbaues der Einheiten Motor und Getriebe motorseitig montiert, wobei die zum Ausrücksystem gehörende Hülse 18 axialfest mit dem Ausrücklager 14 verbunden ist. Der Ringkolben 19 hingegen, an dem in hier nicht weiter interessierender Weise der Ausrücker 20 angreift, ist getriebeseitig vormontiert. Der Federring 21 ist unter radialer Vorspannung in einer Ringnut 22 aufgenommen, die sich von außen in die mit dem Ausrücklager 14 axialfest verbundene Hülse 18 hineinerstreckt, und mittels eines die genannte Ringnut umschließenden Drahthalteringes 23, der eine radial nach einwärts gerichtete Vorspannung aufweist, welche größer ist als die radialvnach außen gerichtete Vorspannung des als Verbindungsmittel dienenden Federringes 21, abgedeckt und in seiner Vorspannlage in der ihn aufnehmenden Ringnut 22 gehalten. Dieser Drahthaltering 23 ist auf der mit dem Ausrücklager 14 axialfest verbundenen Hülse 18 axialverschiebbar aufgenommen. Der getriebeseitig vormontierbare Ringkolben 19 besitzt einen Innendurchmesser, welcher dem Außendurchmesser der mit dem Ausrücklager 14 axialfest verbundenen Hülse 18 entspricht. Von dieser ringzylindrischen Kontaktfläche aus erstreckt sich in den Ringkolben 19 eine Ringnut 24 hinein, die auf der zum Moto;«hinweisenden Seite von einer ansteigenden Schulter 25 und getriebeseitig von einer sich über den Nutengrund nur wenig erhebenden, ringförmigen Haltenase 26 begrenzt ist. An diese Haltenase schließt sich getriebeseitig eine Freidrehung 27 an, deren Innendurchmesser um mehr als das doppelte Querschnittsmaß des Federringes 21 größer ist als der Außendurchmesser der mit dem Ausrücklager verbundenen Hülse 18 mit der Ringnut 22. Beim Zusammenbau der nicht dargestellten Einheiten Motor und Getriebe wird bei fluchtenden Achsen der Abtriebswelle des Motors und der Eingangswelle des Getriebes letzteres gemäß Pfeil 28 in Fig. 3 an den Motor herangeschoben, wobei der getriebeseitig vormontierte Ringkolben 19 auf die mit dem Ausrücklager 14 der Kupplung axialfest verbundene Hülse 18 aufgleiten und der den Federring 21 in seiner Vorspannlage haltende Drahthaltering 23 axial verschoben wird, um in axialem Abstande von der den Federring aufnehmenden Ringnut 22 in eine von außen in die genannte Hülse 18 eingestochene Aufnahmenut 29 einzuschnappen, wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen. Sobald die sich in den getriebeseitig vormontierten Ringkolben 19 eingestochene Ringnut 24 im Bereich des als Verbindungsmittel dienenden Federringes 21 befindet, weitet sich dieser infolge der ihm eigenen, radial nach außen gerichteten Federvorspannkraft auf und greift in die genannte Ringnut 24 ein. Diese Ringnut ist so bemessen, daß der Federring 21 in der durch das Einschnappen erzielten Verriegelungslage etwa mit der Hälfte der Radialerstreckung seines Querschnittes an der die Ringnut im Ringkolben begrenzenden Schulter 25 und mit der anderen Hälfte der Radialerstreckung seines Querschnittes an einer entsprechenden Schulter 30 anliegt, welche auf der zum Getriebe hinweisenden Seite die Ringnut 22 in der mit dem Ausrücklager 14 axialfest verbundenen Hülse 18 begrenzt.
  • Auf der zum Getriebe hinweisenden Seite ist, wie oben bereits ausgeführt, die Ringnut 24 in dem getriebeseitig vormontierten Ringkolben 19 durch die im Vergleich zu der Schulter 25 nur geringe Radialerstreckung aufweisende Haltenase 26 aXial begrenzt.
  • Wenn zum Zwecke der Demontage die durch die Verriegelungsverbindung 17 miteinander verbundenen Teile des Ausrücksystems getrennt werden müssen, gelingt dies durch Aufbringung einer in Richtung des Pfeils 28 in Fig. 3 wirkenden Kraft.
  • Infolge einer solchen Axialkraft drängt die Haltenase 26 den als Verbindungsmittel dienenden Federring 21 entgegen seiner Federvorspannkraft radial einwärts in die Ringnut 22 in der mit dem Ausrücklager 14 axialfest verbundenen Hülse 18 hinein, bis es gelingt, den getriebeseitig vormontierten Ringkolben 19 in Richtung des Pfeils 28 in Fig. 3 axial weiterzuverschieben, worauf der Federring 21 nunmehr vermöge der ihm eigenen Vorspannung sich radial aufweitet und an die sich an die genannte Ringnut 24 mit der Haltenase 26 anschließende Freidrehung 27 im Ringkolben anlegt und dabei außer Eingriff mit der Ringnut 22 in der axialfest mit dem Ausrücklager verbundenen Hülse 18 gelangt. In dieser Lage ist ein Auseinanderrücken der Einheiten Motor und Getriebe entgegen der Richtung des Pfeils 28 in Fig. 3 und damit eine Demontage möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind gleiche Teile wie in den Fig. 3 bis 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, zur Unterscheidung jedoch um einhundert erhöht.
  • Der Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe erfolgt in grundsätzlich gleicher Weise, wie vorstehend in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 erläutert. Der das Verbindungsmittel bildende Federring 121 ist jedoch, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, nicht mittels eines Drahthalteringes in der ihn aufnehmenden Ringnut 122 in der axialfest mit dem Ausrücklager verbundenen Hülse 118 aufgenommen, sondern die Vorspannung des Federringes ist so bemessen, daß dieser sich etwa in einer der Verriegelungslage nach Fig. 7 entsprechenden Aufweiteposition befindet. Der getriebeseitig vormontierte Ringkolben 119 ist mit einer von der zum Motor hinweisenden Seite aus ansteigenden Schrägfläche 123 versehen, die beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe, also beim Aufschieben des Ringkolbens 119 auf die kupplungsseitig vormontierte Hülse 118, den Federring 121 radial einwärts in die in der genannten Hülse enthaltene Aufnahmenut 122 hineindrückt. Auch besitzt der getriebeseitig vormontierte Ringkolben 119 keine Ringnut, in welche der Federring einschnappen könnte, sondern lediglich eine steil ansteigende Schulter 125, an die sich der Federring beim radialen Aufweiten anlegt und gleichzeitig an einer entsprechenden Gegenschulter 130 der mit dem Ausrücklager fest verbundenen Hülse 118 zur Anlage kommt, welche im Bereich der von der Kupplung entfernten Begrenzung der Ringnut 122 angeordnet ist.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 den geein triebeseitig vormontierten Teilen/spezielles Entriegelungsmittel in Form eines axialfesten Anschlags 132 zugeordnet, der beim Aufbringen einer gemäß Pfeil 128 in Ausrückrichtung kahn wirkenden Axialkraft, die größer seintls die normale Betätigungskraft der Kupplung und einen überweg erzeugt, zwischen der axialfest mit dem Ausrücklager verbundenen Hülse 118 und dem getriebeseitig vormontierten Ringkolben 119 eingreift und in dieser Lage, die Fig. 8 zeigt, den Federring 121 radial einwärts aus seiner Kontaktlage mit der erwähnten Schulter 125 des Ringkolbens 119 bringt. Beim Erreichen der in Fig. 8 gezeigten Entriegelungslage tritt die Trennung der beiden Teile des Ausrücksystems unter der Wirkung der angesichts des erzeugten Überweges angespannten Tellerfeder der Kupplung in der Weise ein, daß die Hülse 118 mit dem Federring 121 aus der überwegposition herausgezogen wird Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 sind ebenfalls für gleiche oder ähnliche Teile wie in den vorhergehenden Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet, jedoch wiederum um einhundert erhöht. Der Zusammenbau von Motor und Getriebe und das Wirksamwerden der Verriegelungsverbindung erfolgen in grundsätzlich gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8. Als Entriegelungsmittel ist jedoch ein außenseitig auf dem getriebeseitig vormontierten Ringkolben 219 aufgenommener Entriegelungsclip 232 vorgesehen, der einerseits,auf entsprechenden Kontaktflächen 233 des Ringkolbens aufstehende Sperrnocken 234 und andererseits sich durch Ausnehmungen 235 in dem Ringkolben radial einwärts erstreckende Betätigungsnocken 236 aufweist. Im Anschluß an die Kontaktflächen 233, auf denen die Sperrnocken 234 des Entriegelungsclips aufstehen, sind weitere Radialausnehmungen 237 in dem Ringkolben 219 vorgesehen. Der Entriegelungsclip 232 ist ein Federring mit radial einwärts gerichteter Federvorspannung, so daß bei einer Drehung des Entriegelungsclips auf dem ihn aufnehmenden Ringkolben die Betätigungsnocken 236 an dem als Verbindungsmittel dienenden Federring 221 wirksam werden, sobald die Sperrnocken 234 in den Bereich der sich an die letztere abstützenden Kontakt flächen 233 anschließenden AUsnehmungen 237 gelangt. Die Federvorspannung des Entriegelungsclips ist größer als die entgegengerichtete Federvorspannung des als Verbindungsmittel dienenden Federrings, so daß beim Wirksamwerden der Betätigungsnocken der das Verbindungsmittel bildende Federring 221 aus der in Fig. 9 gezeigten Verriegelungslage radial einwärts verformt wird und es nach dem Verdrängen des Federrinzes aus der Verriegelungslage gelingt, den getriebeseitig vormontierten Ringkolben 219 in Betätigungsrichtung der Kupplung von der kupplungsseitigen Hülse 218 abzuziehen und damit die Einheiten Motor und Getriebe zu trennen.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 14 hat in funktionaler Hinsicht Ahnlichkeiten mit der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8, unterscheidet sich davon jedoch durch das Verbindungsmittel, das zwar auch als Federring 321 ausgebildet ist, jedoch in der Art des Entriegelungsclips nach den Fig. 9 bis 11. Dieser geschlitzte Federring 321 ist auf der Außenfläche des getriebeseitig vormontierten Ringkolbens 319 aufgenommen und mit Verriegelungsnocken 338 versehen, die sich radial einwärts durch Ausnehmungen 339 in dem Ringkolben hindurcherstrecken und in der Verriegelungslage in eine Ringnut 322 in der axialfest mit dem Ausrücklager verbundenen Hülse 318 eingreifen. In den Fig. 12 und 13 ist' die Verbindung der kupplungsseitig und getriebeseitig vormontierten Teile 318 und 319 des Ausrücksystems dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum getriebeseitig axialfeste Ausrückmittel in Gestalt von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Keilen 332 vorgesehen, die beim Erzeugen eines den normalen Betätigungsweg der Kupplung überschreitenden überweges wirksam werden und in Axialausnehmungen 340 des das Verbindungsmittel bildenden Federringes 321 eingreifen und diesen angesichts ihrer in Ausrückrichtung ansteigenden Anzugs flächen 341 radial aufspreizen, so daß die Verriegelungsnockep 338 außer Eingriff mit der Ringnut 322 in der axialfest mit dem Ausrücklager verbundenen Hülse 318 gelangen und letztere nach der Entriegelung unter der Wirkung der von der Tellerfeder der Kupplung ausgehenden Federkraft aus dem Bereich des getriebeseitig vormontierten Ringkolbens 319 gezogen wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: r n Reibungskupplung zum wahlweisen drehschlüssigen Verbinden oder Trennen eines Motors und eines Getriebes, die zum leichteren Zusammenbau der Einheiten Motor/Getriebe auf der.Motorseite vormontierbar ist und ein mit Teilen auf einer getriebeseitig vorgesehenen Führung vormontierbares, entgegen der Wirkung von Federmitteln an Teilen der Kupplung wirksam werdendes Ausrücksystem mit einem auf der getriebeseitigen Führung bewegbaren Führungsteil und einer Verriegelungsverbindung umfaßt, welche Verriegelungsverbindung beim Zusammenbau von Motor und Getriebe zwischen den getriebeseitig vormontierten Teilen und den kupplungsseitigen Teilen des Ausrücksystems durch ein unter Federvorspannung in Verriegelungslage gelangendes Verbindungsmittel wirksam wird und dadurch zumindest in Ausrückrichtung der Kupplung eine Verbindung zwischen den genannten Teilen herstellt, gekennzeichnet durch die Lösbarkeit der Verriegelungsverbindung im zusammengebauten Zustand der Einheiten Motor und Getriebe, indem das Verbindungsmittel (21, 121, 221, 321) durch eine seiner Vorspannkraft entgegengerichtete und dieser gegenüber überwiegenden Kraft in eine Entriegelungslage betätigbar ist.
  2. 2 Reibungskupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, zwischen seiner Verriegelungslage und einer Entriegelungsstellung radial verformbaren Federring (21, 121, 221) als Verbindungsmittel, der mit radialem Spiel in einer Ringnut (22, 122, 222) eines der im Verriegelungsfalle miteinander verbundenen Teile (18, 19; 118, 119; 218, 219) des Ausrücksystems aufgenommenen und infolge seiner Vorspannung in einer wenigstens eine Schulter (25, 125, 225) eines anderen der vormontierten Teile des Ausrücksystems in Ausrückrichtung hintergreifenden Verriegelungslage gehalten ist und dadurch zumindest in Ausrückrichtung der Kupplung eine Verbindung zwischen den genannten Teilen herstellt
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen Federring (21) gebildete Verbindungsmittel durch eine entgegen der Ausrückvorrichtung der Kupplung zwischen den mittels der Verriegelungsverbindung miteinander verbundenen Teilen (18, 19) aufgebrachte Kraft in seine die Verriegelungsverbindung aufhebende Entriegelungslage bewegbar ist.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Ringnut (22) in einem der kupplungs-und getriebeseitig vormontierten Teile (19, 18) des Ausrücksystems (15) aufgenommene Federring (21) in der Verriegelungslage in eine Ringnut (24) in dem jeweils anderen der vormontierten Teile (18, 19) eingreift und entgegen der Ausrückrichtung der Kupplung durch eine die letztgenannte Ringnut begrenzende Haltenase (26) mit einer entgegen der Ausrückrichtung ansteigenden Anzugsfläche gehalten ist, so daß beim Aufbringen einer vorbestimmten Axialkraft entgegen der Ausrückrichtung der Federring radial in die ihn aufnehmende Ringnut (22) hineinverformt wird und außer Eingriff mit der (26) auf einer Seite durch die HaltenaseNtegrenzten Ringnut (24) gelangt, und daß sich an die Haltenase eine so bemessene Freidrehung (27) anschließt, daß der Federring nach dem Überwinden der Haltenase in diese Freidrehung radial ausweichen kann und außer Eingriff mit der Ringnut (22) in dem Teil (18) gelangt.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (23) vorgesehen sind, die vor dem Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe den in der Ringnut (22) eines der vormontierten Teile (18, 19) aufgenommenen Federring (21) in seiner radialen Vorspannlage halten und beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe durch ein anderes der vormontierten Teile des Ausrücksystems unter gleichzeitiger Freigabe des Federrings zum Einschnappen in dessen Verriegelungslage aus dieser Haltelage verschoben werden.
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel ein Haltering (23) dient, der zwischen einer die Ringnut (22) mit dem in Vorspannlage aufgenommenen Federring (21) abdeckenden und einer letzteren zum Einschnappen in die Verriegelungslage freigebenden Stellung an dem die genannte Ringnut aufweisenden Teil (18) des Ausrücksystems (15) axialverschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Halterings (23) als geschlitzter Federring mit radial gerichteter Vorspannung, die der radialen Vorspannung des als Verbindungsmittel dienenden Federringes (21) entgegengerichtet und größer als diese ist0
  8. 8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Montagerichtung des Ausrücksystems in axialem Abstand von der den Federring (21) aufnehmenden Ringnut (22) im Teil (18), an dem der Haltering (23) axial verschiebbar gelagert ist, zum Einschnappen des Halteringes eine dessen Querschnittsmaßen entsprechende Aufnahmenut (29) vorgesehen list.
    1 oder
  9. 9. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen radial verformbaren Federring (121) gebildete Verbindungsmittel durch eine in Ausrückrichtung wirkende, in dieser Richtung einen überweg gegenüber der normalen Kupplungsbetätigung erzeugende Kraft, in eine die Verriegelungsverbindung aufhebende Entriegelungslage betätigbar ist.
    10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen der vormontierten Teile (118, 119) des Ausrücksystems Entriegelungsmittel (132) axialfest zugeordnet sind, welche beim Erzeugen eines überweges in Ausrückrichtung infolge einer in dieser Richtung aufgebrachten Axialkraft den Federring (121) entgegen seiner Vorspannkraft aus seiner Verriegelungslage drängen.
    11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsmittel (132) zwischen dem kupplungs- und getriebeseitigen Teil (118, 119) angeordnet ist und beim Auftreten eines den normalen Betätigungsweg der Kupplung überschreitenden Überweges außenseitig an dem Federring (121) angreift und diesen bis zur Freigabe des getriebeseitigen Teils in die Ringnut (122) hineinverformt.
    12. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet durch einen Entriegelungsclip (232) als Entriegelungsmittel mit einer der Federvorspannkraft des Federringes (221) entgegengerichteten und gegenüber dieser überwiegenden Vorspannung, der an einem der vormontierten Teile (218, 219) des Ausrücksystems aufgenommen und zwischen einer am Federring (221) nicht wirksamen Stellung und einer auf letzteren einwirkenden und diesen in seine Entriegelungslage drängenden Position bewegbar ist.
    13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsclip (232) in der am Federring (221) nicht wirksamen Stellung mittels Sperrnocken (234) gehalten und in eine Stellung betätigbar ist, in der diese Sperrnocken unwirksam sind, und daß in der letztgenannten Stellung des Clips an dem Federring angreifende Betätigungsnocken (236) zum übertragen der Entriegelungskraft auf den Federring vorgesehen sind.
    140 Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Betätigungsnocken (234, 236) einstückig mit dem Entriegelungsclip (232) ausgebildet sind.
    15. Reibungskupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsclip (232) auf einem getriebeseitig vormontierten Teil (219) des Ausrücksystems drehbar aufgenommen ist, wobei die Betätigugsnocken (236) sich durch radiale Ausnehmungen (235) in diesem Teil hindurcherstrecken und die Sperrnocken (234) in der am Federring (221) nicht wirksamen Stellung des Clips auf Stützflächen (233) der genannten Teile aufstehen und infolge Drehung in die Betätigungslage in Ausnehmungen (237) einrasten und dadurch die Betätigungsnocken am Federring wirksam werden lassen, um diesen entgegen seiner Vorspannkraft in die Entriegelungslage zu betätigen.
    169 Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein an sich bekannter, unter einer Federvorspannkraft in Verriegelungslage gelangender und dadurch zumindest in Ausrückrichtung der Kupplung eine Verbindung zwischen den Teilen des Ausrücksystems herstellender Federring (321) dient, der mittels einer in Ausrückrichtung wirkenden und in dieser Richtung einen Überweg erzeugenden Kraft in eine Entriegelungslage betätigbar ist, und daß den einen der vormontierten Teile (318, 319) des Ausrücksystems Entriegelungsmittel (332) axialfest zugeordnet sind, welche beim Erzeugen des genannten Überweges den Federring (321) entgegen seiner Vorspannkraft aus seiner Verriegelungslage drängen.
    17. ' Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verbindungsmittel bildende Federring (321) auf einem ein kupplungsseitig vormontiertes Teil (318) des Ausrücksystems (321) umschließenden Ringkolben (319), der getriebeseitig vormontiert ist, aufgenommen und mit radial einwärts gerichteten Nocken (338) versehen ist, die sich durch radiale Ausnehmungen (339) im Ringkolben hindurcherstrecken und vermöge der dem Federring eigenen, radial einwärts gerichteten Vorspannung in eine Ringnut (322) in dem kupplungsseitigen Teil (318) eingreifen.
    180 Reibungskupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem getriebeseitig vormontierten Ringkolben (319) des Ausrücksystems wenigstens zwei Entriegelungskeile (332) mit in Ausrückrichtung der Kupplung ansteigenden Schrägflächen (341) axialfest zugeordnet sind, die beim Erzeugen eines den normalen Kupplungsweg überschreitenden überweges in axiale Ausnehmungen (340) des Federringes (321) eingreifen und diesen, um die Nocken (338) außer Eingriff mit der Ringnut (322) in dem kupplungsseitigen Teil zu bringen, radial aufweiten.
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