DE4406911A1 - Schelle - Google Patents

Schelle

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DE4406911A1
DE4406911A1 DE19944406911 DE4406911A DE4406911A1 DE 4406911 A1 DE4406911 A1 DE 4406911A1 DE 19944406911 DE19944406911 DE 19944406911 DE 4406911 A DE4406911 A DE 4406911A DE 4406911 A1 DE4406911 A1 DE 4406911A1
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DE
Germany
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clamp
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jaws
rod
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DE19944406911
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English (en)
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Friedrich Ing Fahrnberger
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FORSTER FRANZ ING GmbH
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FORSTER FRANZ ING GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schelle zum Befestigen eines Bau­ teiles an einem Stab, vorzugsweise an einem insbesondere rohr­ förmigen Steher, wobei die Schelle aus zwei Teilen besteht und jeder Teil der Schelle einen den Stab teilweise umgreifenden Abschnitt aufweist, wobei die den Stab umgreifenden Abschnitte miteinander über eine Kupplung kuppelbar sind, und wobei von den Abschnitten an deren der Kupplung gegenüberliegenden Enden Backen abstehen, die bezogen auf die Symmetrieebene in der Ge­ brauchslage annähernd parallel ausgerichtet sind und einen Durchbruch aufweisen, in welchem eine die Klemmbacken durch­ setzende Spannschraube vorgesehen ist.
Eine Schelle der eingangs genannten Gattung ist aus der DE-A-40 39 260 bekannt. Die bekannte Schelle weist an den Backen keine Mittel zum Befestigen von Bauteilen an dem Steher auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle an­ zugeben, die einfach aufgebaut ist und bei der eine einzige Schraube genügt, um die Schelle an dem Stab festzulegen und gleichzeitig den am Stab zu befestigenden Bauteil, z. B. eine Tafel, insbesondere eine Straßenbezeichnungstafel, an der Schelle zu befestigen. Dabei soll es nicht erforderlich sein, die Schelle in dem den Stab umgreifenden Abschnitt aufzubie­ gen, wenn sie an den Stab angelegt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schelle der ein­ gangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Backen als an dem zu befestigenden Bauteil angreifende Klemmbacken, die voneinander beabstandet sind, ausgebildet sind, und daß an wenigstens einer, vorzugsweise aber an beiden Klemmbacken der Teile der Schelle eine nach innen weisende Rippe vorgesehen ist, die in eine Nut an dem Rand des zu befestigenden Bautei­ les eingreift.
Die erfindungsgemäße Schelle besteht abgesehen von der Spann­ schraube aus zwei Bauteilen, von denen jeder sowohl die Funk­ tion eines einen Stab umgreifenden Teils als auch die Funktion einer Klemmbacke, die an dem zu befestigenden Bauteil an­ greift, hat. Die beiden Teile der Schelle werden nach dem Lösen der Schraube zum Montieren einfach mit ihren, den Stab teilweise umgreifenden Abschnitten an den Stab angelegt und miteinander gekuppelt. Hierauf wird die Spannschraube einge­ setzt und zum Befestigen des Bauteils angezogen. Beim Anziehen der Spannschraube wird nicht nur der Bauteil festgeklemmt, sondern auch die den Stab umgreifenden Abschnitte der beiden Teile der Schelle legen sich so an den Stab an, daß die Schel­ le gleichzeitig auch an dem Stab festgelegt wird.
Das Befestigen des Bauteils mit der Schelle gemäß der Erfin­ dung gestaltet sich besonders einfach, da an wenigstens einer, vorzugsweise aber an beiden Klemmbacken der Teile der Schelle, eine nach innen weisende Rippe vorgesehen ist, die in eine Nut an dem Rand des zu befestigenden Bauteils eingreift. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Schelle und dem Bauteil erreicht, wobei es an sich genügt, wenn an dem Bauteil nur eine Nut und entsprechend nur eine Rippe an einer der beiden Klemmbacken der Schelle vorgesehen ist. Bevorzugt ist es aber, daß an beiden Klemmbacken Rippen vorgesehen sind, die in entgegengesetzte Richtungen offene Nuten an dem zu befestigenden Bauteil eingreifen. Dadurch wird eine gleichmä­ ßigere Belastung und ein sicherer Halt des Bauteils erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß an dem Ende des den Stab umgreifenden Abschnittes des einen Teiles der Schelle ein nach außen weisender, rippen­ förmiger Ansatz und an dem Ende des den Stab umgreifenden Abschnittes des anderen Teiles der Schelle ein nach innen offener hakenförmiger Ansatz, in den der rippenförmige Ansatz eingreift, vorgesehen ist. Diese Ausführungsform kann sich auch noch dadurch auszeichnen, daß der rippenförmige Ansatz spitz zulaufend und von zwei Kreisbögen begrenzt ist und daß die Nut im hakenförmigen Ansatz entsprechend gegengleich pro­ filiert ist. Diese Formgebung erleichtert das Kuppeln der beiden Teile der Schelle, nachdem diese an den Stab angelegt worden ist und gewährleistet gleichzeitig einen sicheren Halt der Kupplungsstelle.
Der Sitz des Bauteils wird erfindungsgemäß verbessert, wenn die Rippe sich konisch verjüngend ausgebildet ist und daß die Nut im zu befestigenden Bauteil entsprechend gegengleich pro­ filiert ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die eine Begren­ zungsfläche der Rippen zur Symmetrieebene senkrecht ausgerich­ tet ist und daß die andere Begrenzungsfläche der Rippe zur Symmetrieebene schräg ausgerichtet ist.
Um Raum für die die Nut am zu befestigenden Bauteil begren­ zende Wand zu bilden, kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß in den an dem zu befestigenden Bauteil angreifenden Klemmbacken der Schelle einander gegenüberliegend Nuten vor­ gesehen sind.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Bauteil, der zur Verwendung in Verbindung mit der Schelle nach der Erfindung besonders geeignet ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich dieser Bauteil dadurch aus, daß an wenigstens einem Rand des Bautei­ les eine Profilleiste vorgesehen ist, daß in der Profilleiste wenigstens eine zur Seite hin offene Nut vorgesehen ist, in welche Nut die Rippe an wenigstens einer Klemmbacke der Schel­ le eingreift.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Schelle und eines Bauteils, der mit ihr an einem Stab befestigt werden kann. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung aus einem rohrförmigen Steher, zwei Schellen und einen von den Schellen gehaltenen plattenförmigen Bauteil und
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Schelle 1 besteht aus zwei Teilen 2 und 3, die jeweils aus einem den rohrförmigen Steher 10 teilweise umgreifenden Abschnitt 4 und einer Klemmbacke 5 bestehen. Bis auf die Kupplung 6 an den den Klemmbacken 5 gegenüberliegenden Enden der Abschnitte 4 der beiden Teile 2 und 3 der Schelle 1 sind die beiden Teile 2 und 3 spiegelsymmetrisch ausgebildet.
An dem Ende des den Steher 10 umgreifenden Abschnittes 4 des Teils 2 der Schelle 1 ist eine nach außen weisende Rippe 11 vorgesehen, die sich nach außen hin spitz (Kante 12) zulaufend verjüngt und von zwei Kreisbögen, die sich im Bereich der freien Kante 12 der Rippe 11 treffen, begrenzt wird.
Am Ende des den Steher 10 umgreifenden Abschnittes 4 des Teils 3 der Schelle 1 ist ein hakenförmiger Ansatz 16 mit einer nach innen, d. h. zum Steher 10 hin offene Nut 13 vorgesehen, die so profiliert ist wie die Rippe 11, d. h. von zwei einander schneidenden Kreisbögen begrenzt wird.
Durch die Kupplung 6 können die beiden Teile 2 und 3 der Schelle 1, nachdem sie an den Steher 10 angelegt worden sind, miteinander verhakt und an den Steher 10 so angelegt werden, daß ihre Innenflächen 15 an der Außenfläche 14 des Stehers 10 anliegen.
Die beiden Klemmbacken 5 sind im Abstand voneinander angeord­ net und verlaufen im wesentlichen parallel zur Symmetrieebene 20. (Die Ebene 20 wird als "Symmetrie" -Ebene bezeichnet, ob­ wohl die Schelle 1 im Bereich ihrer Kupplung 6 nicht symme­ trisch ist. In beiden Klemmbacken 5 sind Löcher 21 vorgesehen, durch die eine Kopfschraube 22 gesteckt ist, über die eine Beilagscheibe 23 gesteckt und eine Mutter 24 geschraubt ist.
An den freien Enden der beiden Klemmbacken 5 sind aufeinander zu weisende Rippen 30 vorgesehen, die einen unsymmetrischen Querschnitt aufweisen. Dabei ist die eine Begrenzungsfläche 31 senkrecht zur Symmetrieebene 20 und die andere Begrenzungs­ fläche 32 unter einem schiefen Winkel zur Symmetrieebene 20 ausgerichtet. Neben den Rippen 30 sind in den Innenflächen der Klemmbacken 5 nutartige Vertiefungen 33 vorgesehen.
An dem plattenförmigen Bauteil 40, z. B. einer Straßenbezeich­ nungstafel, ist an dem der Schelle 1 benachbarten Rand eine Profilleiste 41 über zwei selbstschneidende Schrauben 42, die in Schraubnuten (nicht gezeigt) in der Tafel 40 eingedreht sind, befestigt. Die Profilleiste 41 weist zwei in entgegen­ gesetzte Richtungen offene Nuten 43 auf, die sich von außen nach innen hin verjüngen und eine Querschnittsform aufweisen, die der Querschnittsform der Rippen 30 entspricht. Der von dem Bauteil 40 abgekehrte Rand der Profilleiste 41 ist in den Nuten 33 in den Klemmbacken 5 aufgenommen. Der der Schelle gegenüberliegende Rand des Bauteils 40 ist ebenfalls durch eine Profilleiste 50, die mit Hilfe von Schrauben 51 am Bau­ teil 40 befestigt ist, abgedeckt.
Bei der erfindungsgemäßen Schelle 1 wird durch Anziehen der Mutter 24 der Spannschraube 22 nicht nur erreicht, daß die den Steher 10 umgreifenden Abschnitte 4 der Schelle 1 fest an diesen angepreßt werden, sondern es werden auch die Rippen 30 in die Nuten 43 an der Profilleiste 41 des Bauteils 40 ge­ drückt, so daß durch Anziehen der Schraube 22 nicht nur die Schelle 1 am Steher 10 festgelegt, sondern auch der Bauteil 40 an der Schelle festgeklemmt wird.
Je nach der Höhe und/oder Ausladung des Bauteils 40 (z. B. eine Straßenbezeichnungstafel od. dgl.) können übereinander am Steher 10 eine, zwei (sh. Fig. 1) oder auch mehrere Schellen 1 angebracht werden.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Eine Schelle 1 besteht aus zwei Bauteilen 2 und 3, die jeder einen einen Steher 10 umfassenden Abschnitt 4 und eine Klemm­ backe 5 aufweisen. Die Abschnitte 4 der beiden Teile 2 und 3 der Schelle 1 können durch Eingriff einer Rippe 11 in einen hakenförmigen Ansatz 16 miteinander gekuppelt werden, nachdem sie an den Steher 10 angelegt worden sind. An den Klemmbacken 5 sind aufeinander zu weisend Rippen 30 vorgesehen, die beim Anziehen einer Mutter 24 auf einer Spannschraube 22 in Nuten 43 am Rand einer Tafel 40, z. B. einer Straßenbezeichnungsta­ fel, gedrückt werden. Durch das Anziehen der Mutter 24 der Spannschraube 22 wird nicht nur die Schelle 1 durch Andrücken der den Steher 10 umgreifenden Abschnitte 4 der beiden Teile 2 und 3 der Schelle 1 am Steher festgehalten, sondern auch die Tafel 40 in den Klemmbacken 5 der Schelle 1 sicher gehalten.

Claims (7)

1. Schelle (1) zum Befestigen eines Bauteiles (40) an einem Stab, vorzugsweise an einem insbesondere rohrförmigen Ste­ her (10), wobei die Schelle (1) aus zwei Teilen (2; 3) besteht und jeder Teil (2; 3) der Schelle (1) einen den Stab (10) teilweise umgreifenden Abschnitt (4) aufweist, wobei die den Stab umgreifenden Abschnitte (4) miteinander über eine Kupplung (6) kuppelbar sind, und wobei von den Abschnitten (4) an deren der Kupplung gegenüberliegenden Enden Backen (5) abstehen, die bezogen auf die Symmetrie­ ebene (20) in der Gebrauchslage annähernd parallel ausge­ richtet sind und einen Durchbruch (21) aufweisen, in wel­ chem eine die Klemmbacken durchsetzende Spannschraube (22, 23, 24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen als an dem zu befestigenden Bauteil (40) angreifen­ de Klemmbacken (5), die voneinander beabstandet sind, ausgebildet sind, und daß an wenigstens einer, vorzugs­ weise aber an beiden Klemmbacken (5) der Teile (2, 3) der Schelle (1) eine nach innen weisende Rippe (30) vorgesehen ist, die in eine Nut (43) an dem Rand des zu befestigenden Bauteiles (40) eingreift.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des den Stab (10) umgreifenden Abschnittes (4) des einen Teiles (2) der Schelle (1) ein nach außen wei­ sender, rippenförmiger Ansatz (11) und an dem Ende des den Stab (10) umgreifenden Abschnittes (4) des anderen Teiles (3) der Schelle (1) ein nach innen offener hakenförmiger Ansatz (13), in den der rippenförmige Ansatz (11) ein­ greift, vorgesehen ist.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige Ansatz (11) spitz zulaufend und von zwei Kreisbögen begrenzt ist und daß die Nut (13) im hakenför­ migen Ansatz (16) entsprechend gegengleich profiliert ist.
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippe (30) sich konisch verjüngend aus­ gebildet ist und daß die Nut (43) im zu befestigenden Bauteil (40) entsprechend gegengleich profiliert ist.
5. Schelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Begrenzungsfläche (31) der Rippen (30) zur Symmetrie­ ebene (20) senkrecht ausgerichtet ist und daß die andere Begrenzungsfläche (32) der Rippe (30) zur Symmetrieebene (20) schräg ausgerichtet ist.
6. Schelle nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den an dem zu befestigenden Bauteil (40) angreifenden Klemmbacken (5) der Schelle (1) einander gegenüberliegend Nuten (33) vorgesehen sind.
7. Bauteil zur Verwendung in Verbindung mit der Schelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Rand des Bauteiles (40) eine Pro­ filleiste (41) vorgesehen ist, daß in der Profilleiste (41) wenigstens eine zur Seite hin offene Nut (43) vor­ gesehen ist, in welche Nut (43) die Rippe (30) an wenig­ stens einer Klemmbacke (5) der Schelle (1) eingreift.
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NL1020580C2 (nl) * 2002-05-13 2003-11-14 Walraven J Van Bv Beugel.
DE102019118166A1 (de) * 2019-07-04 2021-01-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Schelle

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FR1300273A (fr) * 1961-06-21 1962-08-03 Henri Bieth & Humbert Ets Collier de serrage en matière plastique
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DE4039260A1 (de) * 1990-12-08 1992-06-11 Hilti Ag Rohrschelle mit gegeneinander radial verschiebbaren schellenbuegeln

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