DE2230176C3 - Montagekoffer - Google Patents

Montagekoffer

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DE2230176C3
DE2230176C3 DE19722230176 DE2230176A DE2230176C3 DE 2230176 C3 DE2230176 C3 DE 2230176C3 DE 19722230176 DE19722230176 DE 19722230176 DE 2230176 A DE2230176 A DE 2230176A DE 2230176 C3 DE2230176 C3 DE 2230176C3
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HOEINGHAUS OTTO 4800 BIELEFELD
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HOEINGHAUS OTTO 4800 BIELEFELD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/10Travelling or trunk tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/06Tables convertible otherwise
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/09Furniture held together by tension cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Montagekoffer mit Winkeiblechen für den Schutz der zwischen Kofferboden und Kofferdeckel verlaufenden vertikalen Kanten.
Bei derartigen Montagekoffern sind die Winkelbleche fest auf das eigentliche Koffergehäuse aufgenietet Die Winkelbleche haben bei bekannten Montagekoffern ausschließlich Schutzfunktionen für die vertikalen Kanten.
Es sind ferner zerlegbare Möbel, vorzugsweise Tische bekannt (DE-GM 17 86 546), deren Beine mittels mehrerer Spannseile und eines gemeinsamen Spannschlosses gehalten werden sollen. Das bei dem zerlegbaren Tisch bekannte Montageprinzip für demontierbare Eckteile, wie Füße und Standbeine, ist nicht für eine Befestigung von Standbeinen an einem Montagekoffer geeignet. Die bekannte Verbindungsart ist unter anderem nicht robust genug für den rauhen Betrieb, dem Montagekoffer häufig auf Baustellen ausgesetzt sind.
Es ist ferner ein Tisch mit demontierbaren Beinen bekannt (US-PS 18 70174), der diagonal verlaufende Zuganker aufweist An dem durch die diagonalen Zuganker stabilisierten Tischrahnien werden die Tischbeine mittels Schrauben und Laschen befestigt. Ein derartiges Montageprinzip für Tische ist sehr aufwendig und ebenfalls für die Ausstattung von Montagekoffern mit Standbeinen nicht verwendbar. Auch weitere bekanntgewordene Tischkonstruktionen zeigen Befestigungsarten der demontierbaren Tischbeine, welche für die Verwendung bei Montagekoffern nicht geeignet sind.
Weiterhin ist es bei einem zerlegbaren Campingtisch (FR-PS 10 09 084) zum schnellen An- und Abmontieren der Tischbeine bekannt als Winkelstäbe ausgebildete Standfüße auf Anschlag in entsprechende winkelförmige Ausnehmungen an den vertikalen Kanten der als ίο ausklappbare Kiste ausgebildeten Tischplatte einsteckbar anzuordnen und mittels Schrauben festzuklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montagekoffer der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er in äußerst einfacher Weise mit ansetzbaren Standfüßen versehen werden kann, die schnell an- und abmontierbar sind und im montierten Zustand stabil mit dem Koffergehäuse verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Montagekoffer der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst daß die losen ίο Winkelbleche mittels an ihnen angeordneter und durch öffnungen zum Kofferinnern weisender Laschen durch ein in einer umlaufenden Nut der Innenwände verlaufendes Spannseil zwischen den vertikalen Kanten des Montagekoffers und den Innenflächen der Winkel bleche festklemmbar sind und daß zwischen Winkelble chen und vertikalen Kanten als Standfüße ausgebildete Winkelstäbe auf Anschlag einsteckbar sind.
Durch den Form- und Kraftschluß zwischen den Winkelstäben einerseits und den Winkelblechen sowie dem Koffergehäuse andererseits wird eine besonders stabile und sichere Verbindung der Winkelstäbe mit dem Koffergehäuse erzeugt.
Die Klemmverbindung ist äußerst schnell sowohl herstellbar als auch wieder lösbar, so daß sowohl die Auf- als auch die Abmontage der Standbeine für den Montagekoffer sehr schnell erfolgen kann, im demontierten Zustand der als Standbeine dienenden Winkelstäbe liegen die Winkelbleche stramm an den Außenkanten des Koffergehäuses an und durch dieses Anliegen unter Vorspannung mittels des Spannseiles wird die Steifigkeit und Stabilität des Koffergehäuses stark erhöh L Das gleiche gilt für den Zustand, bei dem die Winkelstäbe zwischen Winkelblech und Koffergehäuse eingesteckt sind, denn auch in dieser Position steht das Koffergehäuse durch das umlaufende Spannseil unter Vorspannung.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die mit je einem Durchgangsloch für das Zugseil versehenen Laschen senkrecht zu den Schenkeln der Winkelbleche angeordnet und an ihren benachbarten Innenkanten mittels eines nach außen gewölbten Bogenstückes verbunden sind. Eine derartige Ausgestaltung führt zu einer besonders leichten und guten Führung des Spannseiles.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Lasche als Viertelkreis-Hakenplatte ausgebildet. Eine
solche Ausbildung ermöglicht ein besonders einfaches
Einlegen des Spannseils. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Seil
mittels eines exzentrisch wirkenden Hub-Riegels spannbar ist Mittels eines solchen Hub-Riegels läßt sich die erforderliche Vorspannkraft für das Spannseil besonders leicht und einfach aufbringen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
Standfüße an ihrem unteren Ende mit einer als Doppelboden ausgebildeten Platte des Montagekoffers verbindbar. Hierdurch wird eine zusätzliche Ablagefläche geschaffen und gleichzeitig die Steifigkeit des
aufgestellten Montagekoffers vergrößert Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß an den Winkelstäben oder der Doppelboden-Platte Laufrollen anbringbar sind. Durch das Vorsehen von Laufrollen wird der Montagekoffer mit den eingesteckten Winkelstäben zu s einem Montage- oder Werkstattwagen. Hierdurch wird der Montagekoffer noch universeller einsetzbar als er es durch die anmontierbaren Standbeine ohnehin bereits ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Montagekoffers mit angesteckten Winkelstäben, einem Doppelboden und eingesteckten Laufrollen,
Fig.2a einen horizontalen Schnitt durch eine Kofferecke,
F i g. 2b eine perspektivische Ansicht eines Teils des Winkelblechs mit einer Lasche, die als Viertelkreis-Hakenplattc ausgebildet ist,
F i g. 2c eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite des Winkelblechs mit eingeschobenem Winkelstab, wobei die auf der Innenseite der Winkelbleche liegende Kofferecke nicht dargestellt ist,
Fig.3 eine schematische perspektivische Unteransieht des Koffers,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Ecke des Koffergehäuses,
Fig.5a eine perspektivische Explosionsdarsteilung der Spannvorrichtung,
Fig.5b einen vertikalen Querschnitt durch die Spannvorrichtung,
Fig.5c einen vertikalen Längsschnitt durch die Spannvorrichtung.
Ein vorzugsweise aus Sperrholz bestehendes Koffergehäuse 15 besitzt an seinen vier vertikalen Kanten jeweils ein loses Winkelblech 3 mit einer zum Zentrum des Koffers weisenden Lasche 13, die ein mittleres Bogenstück und zwei seitlich unter 90° C an die Schenkel des Winkelblechs 3 angesetzte Flansche aufweist Die Breite der Lasche 13 entspricht der Höhe einer Durchgangsöffnung 17 an den vertikalen Kanten des Koffergehäuses 15 (vergl. Fig.4). Die losen Winkelbleche 3 werden mittels eines umlaufenden Spannseils 4 gegen die vertikalen Stirnkanten des Koffergehäuses 15 gezogen, wenn der Koffer transportbereit ist Durch ein Lösen des Spannseils 4 können sich die losen Winkelbleche 3 radial vom Zentrum nach außen bewegen. Es können dann air. Standfüße dienende Winkelstäbe 14 auf der Innenseite der losen Winkelbleche 3 eingeschoben werden, die ihrerseits mit ihren Innenflächen an den Stirnkanten des Koffergehäuses 15 anliegen. Die Winkelstäbe 14 werden von unten nach oben zwischen die vertikale Kante des Koffergehäuses 15 und die Innenseite der iosen Winkelbleche 3 geschoben, bis die Anschläge 8 der Winkelstäbe 14 an der Unterseite des Koffergehäuses 15 an'iegen. In dieser Position wird mit Hilfe des Spannseils 4 das lose Winkelblech zum Zentrum des Koffers angezogen, so daß die Winkelstäbe 14 fest zwischen den Innenseiten der losen Winkelbleche 3 und den vertikalen Stirnkanten des Koffergehäuses 15 angeklemmt werden.
In Fig.2b ist statt der in Fig.2c dargestellten Laschenausführung eine sogenannte Viertelkreis-Hakenplatte 16 dargestellt, welche ebenfalls fest mit der Innenseite des lösen Winkelblechs 3 verbunden ist
Das Spannseil 4 läuft in der im Kofferinnern angeordneten Nut 17a entlang.
Das Spannseil 4 wird mit Hilfe des in Fig. 5a bis 5c dargestellten Hub-Verschlusses gespannt. Der Hubverschluß besteht aus einem Verschlußhebel 6, einer Verschlußplatte 1, einem Verschlußblock 12 und einem Hubriegel 11. Ferner ist ein Gewindestab 10 mit zwei Blockriegeln 9 und 9a vorgesehen. Der Abstand der beiden Blockriegel 9 und 9a kann mittels des Gewindestabs 10 eingestellt werden. Das in Fig.5a sichtbare Ende des Spannseils 4 ist am Verschlußhebel 6 befestigt Das nicht sichtbare Ende des Spannseils 4 ist am Koffergehäuse 15 festgelegt. Beim Einhängen des Verschlußhebels 6 mit seiner rechten Kante hinter dem Vorsprung des Verschlußblocks 12 wird das Spannseil 4 gespannt Der Gewindestab 10 mit den beiden Blockriegeln 9, 9a ergibt in Verbindung mit dem Hubriegel 11 die erforderlichen Seil-Spannlängen. Es sind zwei unterschiedliche Seil-Spannlängen erforderlich, welche aus der Differenz resultieren die einerseits bei einem unmittelbaren Anliegen der Winkelbleche 3 an den Stirnkanten des Koffergehäuses 15 und andererseits bei einem durch die Dicke der Winkelstäbe 14 vorgegebenen Abstand der Winkelbleche 9 von den Stirnkanten entsteht.
In den Verschhißhebel 6 kann an der Stelle 7 ein kleines Steckschloß eingesetzt werden, welches ein unbefugtes Lösen des Verschlußhebels 6 und damit öffnen des Montagekoffers verhütet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Montagekoffer mit Winkelblechen für den Schutz der zwischen Kofferboden und Kotferdeckel verlaufenden vertikalen Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Winkelbleche (3) mittels an ihnen angeordneter und durch Offnungen (17) zum Kofferinnern weisender Laschen (13; 16) durch ein in einer umlaufenden Nut (17a,) der Innenwände verlaufendes Spannseil (4) zwischen den vertikalen Kanten des Montagekoffers und den Innenflächen der Winkelbleche (3) fesiklemmbar sind und daß zwischen Winkelblech (3) und vertikalen Kanten als Standfüße ausgebildete Winkelstäbe (14) auf Anschlag (8) einsteckbar sind.
2. Montagekoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einem Durchgangsloch (13c) für das Spannseil (4) \ ersehenen Laschen (\3a) senkrecht zu den Schenkeln der Winkelbleche (3) angeordnet und an ihren benachbarten Innenkanten mittels eines nach außen gewölbten Rogenstükkes (13ty verbunden sind.
3. Montagekoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche als Viertelkreis-Hakenplatte (16) ausgebildet ist
4. Montagekoffer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannseil (4) mittels eines exzentrisch-wirkenden Hubriegels (5a bis 5cjspannbar ist.
5. Montagekoffer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstäbe (14) an ihrem unteren Ende mit einer als Doppelboden ausgebildeten Platte (2) des Montagekoffers verbindbar sind.
6. Montagekoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den,Winkelstäben (14) oder der Doppelboden-Plane (2) Laufrollen (18) anbringbar sind.
DE19722230176 1972-06-21 1972-06-21 Montagekoffer Expired DE2230176C3 (de)

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DE2230176A1 DE2230176A1 (de) 1974-01-17
DE2230176B2 DE2230176B2 (de) 1977-10-20
DE2230176C3 true DE2230176C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=5848289

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DE2230176A1 (de) 1974-01-17

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