DE3406263C2 - - Google Patents

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DE3406263C2
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Koloman Handler Wien At GmbH
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Koloman Handler Wien At GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heftervorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Schriftgut, insbesondere Tabellierpapier, bestehend aus einer U-förmigen Halteschiene mit umgebördelten Führungsrändern und zwei zwischen einer Aufhängestellung und einer Ablagestellung jeweils auf der Halteschiene hin- und herschiebbar gelagerten Schiebern, die mit Seitenstegen mit den Führungsrändern der Halte­ schiene in Eingriff bringbar sind und in das U-Profil der Halte­ schiene eingreifende Längsstege zur Ausbildung einer Mittelnut für die Aufnahme flexibler Aufreihdorne aufweisen, wobei an dem zur Schienenmitte weisenden Ende des Schiebers zwei jeweils randseitig angeordnete, einen Fangraum für den Aufreihdorn bildende Vorsprünge vorgesehen sind.
Eine derartige Heftervorrichtung ist gemäß EP-PS 11 819 bekannt. Zur Fixierung verschiedener Stellungen des Schiebers ist auf der Halteschiene eine abstehende Anschlagrampe vorgesehen, die zur An­ lage von an der Innenseite des Schiebers vorgesehenen Nocken und einem Anschlag dienen. Durch eine gleichzeitig als Begrenzung des Schiebers und als Abdeckung der Endkante der Halteschiene vorge­ sehene Endleiste und die genannten Nocken kann der Schieber auf der Halteschiene in drei Stellungen fixiert werden, und zwar in der völlig eingeschobenen oder Ablagestellung, der bis zum einen Nocken herausgezogenen Aufhängestellung und der völlig herausgezogenen Stellung, in der die Anschlagrampe zwischen dem anderen Nocken und dem Anschlag gelangt. In der letzten Stellung kann der Aufreihdorn durch die Halteschiene gesteckt werden. Um eine Arretierung des Schiebers zu erhalten, d. h. um ein ungewünschtes Abziehen von der Halteschiene zu vermeiden, kann der Schieber beispielsweise an seinem Oberteil Federelemente aufweisen, die durch Einschneiden unter Ausbilden einer Zunge herstellbar sind. Zum Arretieren des Schiebers auf der Halteschiene kommen diese Federelemente mit auf den Randteilen der Halteschiene ausgebildeten Nocken in Eingriff. Auf Grund ihrer Elastizität werden diese Federelemente beim Auf­ schieben auf die Halteschiene aufwärts gebogen, wodurch der Wider­ stand der Nocken überwunden wird.
Da das Federelement einen Endanschlag aufweist, kann der Schieber nach dem Überfahren des Nockens nicht mehr von der Halteschiene geschoben werden.
Für die Verschiebung des genannten Schiebers in die beschriebenen Stellungen ist ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich, da zum Überfahren der Anschlagrampe mit den Nocken eine Deformation des Schieberrückens erforderlich ist. Andererseits kommt es dadurch auch zu Verschleißerscheinungen, so daß nach längerem Gebrauch kein genügend hoher, die Lage des Schiebers fixierender Widerstand mehr spürbar ist.
Es ist gemäß EP-OS 53 576 aber auch eine andere Heftervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, wobei der Schieber in einer Aufhängestellung arretierbar ist, indem ein an der Halteschiene befindlicher Nocken mit Anschlägen am Schieber zusammenwirkt. Da­ rüber hinaus kann der Schieber unter Verbiegung seines äußeren End­ bereiches über den Nocken hinweg in die Mitte der Halteschiene ver­ schoben werden. Ein derartig ausgebildeter Schieber weist den Nach­ teil auf, daß eine Arretierung in beiden Verschieberichtungen in der völlig eingeschobenen Lage nicht möglich ist. Bezüglich der Arretierung in der Aufhängestellung gelten die bereits oben ange­ führten Nachteile.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Hef­ tervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine konstruktiv einfache und auch nach längerer Einsatzdauer gleich wirkungsvolle Arretiermöglichkeit des Schiebers auf der Halte­ schiene ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beide Vorsprünge jeweils einen in deren Längsrichtung bzw. in Längsrichtung der Halteschiene verlaufenden Einschnitt zur Bildung einer elastischen Zunge an der Innenseite des Vorsprunges aufweisen, wobei an der der Halteschiene zugewandten Innenseite der Zunge ein warzenförmi­ ger Vorsprung zum Einrasten in eine gegengleich ausgebildete Aus­ nehmung an der Halteschiene vorgesehen ist. Eine derartige Aus­ bildung ist einfach herstellbar und ermöglicht ein ungehindertes Ein- bzw. Ausrasten der federnden Zunge. Damit sind die Verschleiß­ erscheinungen praktisch auf ein Minimum reduziert und die Material- Ermüdungseinwirkungen eliminiert, so daß ein nach der Erfindung aus­ gebildeter Schieber auch nach längerem Gebrauch noch genau defi­ nierte und wirkungsvolle Arretierstellungen aufweist. Dabei ist in vorteilhafter Weise auch bei einem neuen Schieber kein größerer Kraftaufwand zum Verschieben erforderlich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind auf jeder Seite der Halteschiene zwei im Abstand zueinander ange­ ordnete Ausnehmungen vorgesehen. Auf diese Weise ist ohne zusätz­ liche Anbringung von Noppen, Leisten od. dgl. am Schieber eine Arretierung in zwei unterschiedlichen Stellungen möglich. Damit ist zusätzlich zur Aufhängestellung auch eine Arretierung im völlig eingeschobenen Zustand möglich, wodurch ein besonders störendes Verschieben beim Durchsehen der gehefteten Unterlagen ausge­ schlossen werden kann.
Die Erfindung wird im Rahmen eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf die Heftervorrichtung, wobei der Schieber in seiner äußersten bzw. innersten Lage er­ sichtlich ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt gemäß der Linie III-III und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite des Schiebers.
Die in Fig. 1 und 2 ersichtliche Halteschiene 1 besteht aus einem U-förmigen Mittelteil und beidseits daran anschließenden, umge­ bördelten Führungsrändern 2. Jeweils endseitig der Halteschiene 1 sind Löcher 3 zur Durchführung von das zu heftende Papier halten­ den Aufreihdornen (nicht dargestellt) vorgesehen. An der Innenseite jedes Führungsrandes 2 sind zwei kleine Ausnehmungen 4 angeordnet.
Der mit Seitenstegen 5 die Enden der Führungsränder 2 umgreifende Schieber 6 ist spielfrei in Längsrichtung der Halteschiene 1 ver­ schiebbar. Der äußere seitliche Endbereich des Schiebers 6 ist mit U-förmigen Ausnehmungen 7 als Haken zum Aufhängen der Heftervor­ richtung mitsamt den auf den Aufreihdornen aufgefädelten Unterlagen auf entsprechende Leisten ausgebildet. Der gegenüberliegende, innere Endbereich ist hingegen unter Bildung eines mittigen Fang­ raumes 8 mit zwei jeweils den Führungsrand 2 der Halteschiene 1 umschließenden Vorsprüngen 9 ausgestattet. Diese im Querschnitt (Fig. 3) etwa U-förmig ausgebildeten Vorsprünge 9 weisen einen in Längsrichtung des Schiebers 6 verlaufenden Einschnitt 10 auf, der vorzugsweise etwa der halben Länge des Vorsprunges 9 entspricht.
Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, bilden die äußeren Seiten­ stege 5 zusammen mit parallel dazu angeordneten, in das U-Profil der Halteschiene 1 eingreifenden Längsstegen 11 einen Führungs­ kanal 12 zur Aufnahme des Führungsrandes 2. Die Fortsetzung dieses Längssteges 11 ist als durch den Einschnitt 10 im Vorsprung 9 ge­ bildete, elastische Zunge 13 ausgebildet. An der Innenseite jeder Zunge 13 ist ein warzenförmiger Vorsprung 14 angeordnet, der zum Einrasten in die Ausnehmungen 4 der Halteschiene 1 gegengleich aus­ gebildet ist. Die beiden Längsstege 11 bilden eine zur Aufnahme der umgebogenen Aufreihdorne vorgesehene Mittelnut 15. Im Bereich der Haken-Ausnehmungen 7 sind zwei Endanschläge 16 zur Anlage an das Stirnende der Halteschiene 1 vorgesehen.
In Fig. 1 ist die äußerste Verschiebestellung des Schiebers 6 zum Durchfädeln der Aufreihdorne durch die Löcher 3 ersichtlich. Dazu wird der Schieber 6 in die durch den Pfeil dargestellte Richtung soweit verschoben, bis in Fig. 4 ersichtliche Endanschläge 17 auf eine am Ende der Halteschiene 1 vorgesehene Erhebung 18 anschlagen. Sobald der Schieber 6 in die Gegenrichtung verschoben wird, kommt es durch den Fangraum 8 zu einer Verbiegung der Aufreihdorne in Verschieberichtung, so daß diese schließlich zwischen Halteschiene 1 und Mittelnut 15 zu liegen kommen.
Sobald die Vorsprünge 14 der beiden Zungen 13 in die beiden äußeren Ausnehmungen 4 einrasten, ist die zweite Stellung, die Aufhänge­ stellung fixiert. Wird eine weitere Verschiebung in der in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung vorgenommen, so wird schließlich unter Einrasten der Vorsprünge 14 in die inneren Aus­ nehmungen 4 und gleichzeitigem Anschlag der Endanschläge 16 an das Stirnende der Halteschiene 1 die Ablagestellung erreicht. In dieser Ablagestellung werden die Schieber 6 soweit nach innen ver­ schoben, daß jedes störende Vorstehen bei der Durchsicht der abge­ hefteten Unterlagen wegfällt. Es ist daher von besonderer Bedeu­ tung, daß auch in dieser Stellung eine Sicherung vor einem unbeab­ sichtigten und störenden Verlagern des Schiebers 6 in seine äußerste Stellung gewährleistet ist.

Claims (2)

1. Heftervorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Schriftgut, ins­ besondere Tabellierpapier, bestehend aus einer U-förmigen Halte­ schiene mit umgebördelten Führungsrändern und zwei zwischen einer Aufhängestellung und einer Ablagestellung jeweils auf der Halte­ schiene hin- und herschiebbar gelagerten Schiebern, die mit Seiten­ stegen mit den Führungsrändern der Halteschiene in Eingriff bring­ bar sind und in das U-Profil der Halteschiene eingreifende Längs­ stege zur Ausbildung einer Mittelnut für die Aufnahme flexibler Aufreihdorne aufweisen, wobei an dem zur Schienenmitte weisenden Ende des Schiebers zwei jeweils randseitig angeordnete, einen Fang­ raum für den Aufreihdorn bildende Vorsprünge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vor­ sprünge (9) jeweils einen in deren Längsrichtung bzw. in Längs­ richtung der Halteschiene (1) verlaufenden Einschnitt (10) zur Bildung einer elastischen Zunge (13) an der Innenseite des Vor­ sprunges (9) aufweisen, wobei an der der Halteschiene (1) zuge­ wandten Innenseite der Zunge (13) ein warzenförmiger Vorsprung (14) zum Einrasten in eine gegengleich ausgebildete Ausnehmung (4) an der Halteschiene (1) vorgesehen ist.
2. Heftervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf jeder Seite der Halteschiene (1) zwei im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen (4) vorgesehen sind.
DE3406263A 1983-02-24 1984-02-21 Heftervorrichtung zur aufnahme und halterung von schriftgut Granted DE3406263A1 (de)

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DE3406263A1 DE3406263A1 (de) 1984-08-30
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IT8453006V0 (it) 1984-02-23
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IT8467172A0 (it) 1984-02-23
FR2541632A1 (fr) 1984-08-31
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