AT295110B - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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AT295110B
AT295110B AT412968A AT412968A AT295110B AT 295110 B AT295110 B AT 295110B AT 412968 A AT412968 A AT 412968A AT 412968 A AT412968 A AT 412968A AT 295110 B AT295110 B AT 295110B
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lamella
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blind
guide
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AT412968A
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Hunter Douglas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lamellenjalousie 
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit von Leiterbändern getragenen, Durchbrechungen für die Zug-und bzw. oder Führungsvorrichtung der Jalousie aufweisenden Lamellen. 



   Lamellenjalousien, insbesondere solche, die an den Aussenseiten von Gebäuden angebracht werden, müssen eine grosse Stabilität aufweisen, damit sie gegenüber den verschiedenen
Witterungsbedingungen widerstandsfähig sind. Weiterhin soll bei den Jalousien der Geräuschpegel so niedrig wie möglich liegen. Ein Klappern und Rütteln der Aussenjalousien hat ausserdem zur Folge, dass bei den Zug-und bzw. oder Führungsvorrichtungen der Jalousien ein übermässiger Verschleiss eintritt. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erwähnten, bei bekannten Lamellenjalousien bestehenden Probleme zu lösen und eine Jalousie zu schaffen, die sich durch einen geringen
Geräuschpegel auszeichnet und bei der die Reibung und damit der Verschleiss der Zug-und bzw. oder   Führungs-und   Leiterbänder auf ein Mindestmass reduziert ist. 



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch in die Durchbrechungen der Lamellen eingesetzte, wenigstens je eine Öffnung für die Bänder oder Schnüre der Zug-und bzw. oder Führungsvorrichtung aufweisende Leitplatten erreicht, die je an der Lamelle durch über den Rand der Durchbrechung seitlich hinausragende Vorsprünge   od. dgl.   formschlüssig befestigt sind und die wenigsten eine nutförmige Aussparung zur Halterung eines der Leitplatte zugeordneten Querbandes des Leiterbandes aufweisen. Auf diese Weise werden die durch die Lamellen hindurchgehenden Bänder bzw. Schnüre der Zug-und gegebenenfalls vorhandenen Führungsvorrichtung weitgehend geschont und vor vorzeitigem Verschleiss bewahrt.

   Anderseits ergibt sich durch die Leitplatten eine bequeme Befestigungsmöglichkeit und Lagesicherung der Leiterquerbänder, wodurch sich auch die Herstellung der Jalousie montagemässig vereinfacht. Ausserdem wird die Geräuschentwicklung gegenüber bekannten Lamellenjalousien wesentlich gemildert. 



   Die Leitplatte wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt. Durch die Leitplatte wird die Reibung zwischen den einzelnen vorerwähnten Bauteilen der Jalousie stark herabgesetzt, weil keine gegenseitige Berührung und auch keine Berührung mit der Lamelle selbst möglich ist ; denn dadurch, dass das Querband des Leiterbandes von der Leitplatte aufgenommen wird, wird ein Verschieben der Lamelle in Längsrichtung der Lamelle relativ zum Leiterband verhindert. 



   Obwohl ein Zusammenfassen sowohl der Zugbänder als auch der Führungsbänder durch Hindurchführen durch dieselbe Leitplatte vorteilhaft ist, zu welchem Zweck die Leitplatte dann getrennte Öffnungen für jedes dieser Elemente aufweist, kann bei andern Ausführungen der Lamellenjalousie nach der Erfindung die Leitplatte auch nur eine Öffnung aufweisen, durch welche dann nur eines dieser Elemente hindurchgeführt wird. 



   Durch die nutförmige Aussparung der Leitplatte kann das Leiterquerband nicht nur in bezug auf die Längsrichtung der Lamellen, sondern auch in bezug auf andere Richtungen festgehalten werden. 



  Vorteilhafterweise wird aber die Nut so dimensioniert, dass sich die Querbänder in Längsrichtung der Lamellen nicht verschieben können, dass sie sich aber in der Ausnehmung selbst frei bewegen können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Durch diese Massnahme wird das Problem gelöst, welches darin besteht, dass sich die Lamellen nach einer gewissen Anzahl von Benutzungen relativ zueinander verschieden einstellen ; denn es hat sich gezeigt, dass trotz der Fixierung in die Leitplatten kleine Verschiebungen der Querbänder in der Nut nicht zu vermeiden sind. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist die Leitplatte einen seitlich vorragenden, bei eingesetzter Leitplatte an der Lamellenfläche anliegenden Haltesteg auf, an dem sich die nutförmige
Aussparung für das Leiterquerband befindet. Der besondere Vorteil dieser Ausführung liegt in der einfachen Befestigungsweise der Leiterquerbänder, welche lediglich in die nutförmige Aussparung des
Haltesteges eingelegt werden und dadurch bereits an den Lamellen sicher und in der richtigen Lage fixiert sind. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Leitplatte ausser der Aussparung zur Halterung wenigstens eines Leiterquerbandes   Führungsvorsprünge   bzw. Führungsnuten aufweisen, durch die das
Leiterquerband neben den Öffnungen der Leitplatte vorbeigeführt und an den beiden den
Lammelnlängsrändern benachbarten Seiten der Leitplatte auf eine gedachte, quer zur Lamelle verlaufende, zumindest annähernd durch die Achsen der Leitplattenöffnungen hindurchgehende Linie zurückgeführt ist. Da hiebei das Leiterband als Ganzes, quer zur Lamelle gesehen, in Decklage mit der
Zugschnur und dem Führungsband der Jalousie liegt, entsteht ein sehr günstiger optischer Eindruck der Jalousie. 



   Erfindungsgemäss kann weiters jede Aussparung als bei eingesetzter Leitplatte zur Lamellenfläche hin offene Nut ausgebildet sein. Erforderlichenfalls kann dabei gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal die Nut ein lediglich eine Längsbewegung des Leiterquerbandes in der Nut zulassendes   Übermass   gegenüber dem Leiterquerband aufweisen. Besonders erleichtert wird dabei die Montage des Leiterquerbandes, wenn im Sinne eines weiteren Erfindungsvorschlages der die Nut aufweisende Teil der Leitplatte an seinem Aussenrand mit einer zur Nut hin weisenden Abfasung versehen ist. Das Leiterquerband lässt sich somit bei eingesetzter Leitplatte leichter in die Nut hineinschieben. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäss der Erfindung die Durchbrechung in der Lamelle und der in diese einzusetzende Teil der Leitplatte bajonettverschlussartig ausgebildet sind. Die Leitplatte lässt sich daher in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge in die Durchbrechung der Lamelle einsetzen und in dieser fixieren, ohne dass hiezu gesonderte Befestigungselemente benötigt werden. 



   Insbesondere kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Leitplatte seitlich herausragende Lippen haben, die durch Einschieben und bzw. oder Einschnappen über bzw. unter den Rand der Durchbrechung der Lamelle greifen. Die Montage der Leitplatte beschränkt sich dabei auf wenige, leicht auszuführende Handgriffe. 



   Wenn schliesslich, wie erfindungsgemäss bevorzugt vorgesehen, die Leitplatte aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff besteht, ergibt sich ausser den herstellungsmässigen Vorzügen einer solchen Jalousie auch noch der weitere Vorteil der wesentlich verringerten Reibung zwischen der Durchbrechung bzw. den Durchbrechungen der Leitplatte und den Zugschnüren und bzw. oder den   Führungsbändem   der Jalousie. Der bei bekannten Jalousien stets zu beobachtende starke Verschleiss von Textil-Zugschnüren an den scharfen Rändern der Stanzlöcher der Lamellen wird somit vermieden und die beim Verstellen der Jalousie bisher entstandenen Geräusche zwischen metallischen Zugschnüre und den Rändern der Stanzlöcher kommen in Fortfall. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand bevorzugter, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. l eine perspektivische Ansicht einer Lamellenjalousie nach der Erfindung, mit Beschränkung auf den erfindungswesentlichen Bereich, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Jalousie gemäss Fig. l, Fig. 3 eine perspektivische Untersicht der Jalousie nach Fig. l, Fig. 4 eine der Fig. l entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Jalousie nach der Erfindung, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer 
 EMI2.1 
 Jalousie, Fig. 8 eine Einzelheit der Jalousie nach Fig. 7 in perspektivischer Ansicht und Fig. 9 eine perspektivische Untersicht der Jalousie nach Fig. 7. Die Fig. 10 und 11 zeigen das Einsetzen einer Leitplatte bei einer Jalousie nach Fig. 7 bis 9. 



   In den Zeichnungen ist jeweils die Jalousielamelle   mit--L--,   die Zugschnur der Jalousie mit --Z--, das Führungsband der Jalousie   mit--F--bezeichnet   und sind die Zugschnüre des dargestellten Leiterbandes   mit--Lz--und   die Leiterquerbänder des Leiterbandes   mit-Lq--   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bezeichnet. Die Lamelle--L--hat nahe ihren Enden jeweils ein Stanzloch
Bei der ersten Ausführungsform wird in das Stanzloch-i-die in Fig. 2 herausgezeichnete Leitplatte-A-eingesetzt.

   Der Rand des   Stanzloches-i-ist   hier mit bajonettartigen Ausnehmungen--h-versehen, und die Leitplatte hat entsprechende bajonettartige Vorsprünge   - j--,   die beim Einsetzen der Leitplatte in die Lamelle und beim Drehen der Leitplatte um 900 unter die vorstehenden Kanten-h'--des Stanzloches geschoben werden. 



   Die Leitplatte-A-hat ein quer zur Lamellenlängsrichtung verlaufendes längliches Loch - zum Hindurhführen der Zugschnur-Z-der Jalousie und weiterhin ein in Längsrichtung 
 EMI3.1 
 oben aus der Lamelle heraus. 



   An der Unterseite hat die Leitplatte-A-einen in Längsrichtung der Lamelle vorstehenden 
 EMI3.2 
 - eingelegt und gehalten wird, in dem der Haltesteg an der Lamelle anliegt (Fig. 3). Die
Stirnkante des Haltesteges-c-ist nach oben zur   Nut-e-hin mit   einer Abfasung-d- versehen, damit sich das   Leiterquerband-Lq-bei   eingesetzter Leitplatte leichter in die Nut - hineinschieben lässt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die   Nut--e--drei   querliegende
Kantenstege-f-haben, welche eine gute Klemmwirkung erzeugen für den Fall, dass ein
Festklemmen des Leiterquerbandes erwünscht ist. 



   Bei der zweiten Ausführung gemäss Fig. 4 bis 6 ist die Leitplatte--B--durch Einsetzen eines
Quersteges-m-in eine schlitzartige   Erweiterung--n-des Stanzloches--i-durch  
Querverschieben einsetzbar. Die   Leitplatte-B-hat   in ihrem nach dem Einsetzen an der
Lamellenunterseite liegenden Teil mehrere   Nuten-pl,   p2 und   p3--zum   Einlegen und Halten des
Leiterquerbandes-Lq--. Diese Nuten sind so angeordnet, dass sie das   Leiterquerband-Lq--   neben der Leitplatte in Querrichtung der Lamelle auf der gedachten, quer durch   Zugschnur-Z--     Führungsband--F--hindurchverlaufenden   Linie festhalten, während sie das Leiterquerband im Bereich der Leitplatte um die Zugschnur und das Führungsband herumführen.

   Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass das Leiterband als Ganzes, quer zur Lamelle gesehen, in Fluchtlinie mit der Zugschnur und dem Führungsband der Jalousie liegt. 



   Bei der dritten Ausführung gemäss Fig. 7 bis 11 wird die Leitplatte-C-gleichfalls durch Einbringen eines Quersteges-m-in eine schlitzartige   Erweiterung-n-des Stanzloches-i--   und durch nachfolgendes Querverschieben eingesetzt. Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel hat die Leitplatte vorne und hinten in Höhe des   Quersteges-m-Anschlagstege-o-,   von denen der vorder--o'--sich beim Querverschieben über den Rand des Stanzloches schiebt und der zweite   - -0"--,   wie in den Fig. 10 und 11 angedeutet, bei Hochdrücken der Leitplatte über den Rand des Stanzloches überschnappt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die   Leiterquerschnur-Lq-ähnlich   wie beim ersten Ausführungsbeispiel von nur einem Aufnahmesteg-c'-mit einer   Nut-e--   gehalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lamellenjalousie mit von Leiterbändern getragenen, Durchbrechungen für die Zug- und bzw. oder Führungsvorrichtung der Jalousie aufweisenden Lamellen, gekennzeichnet durch in die Durchbrechungen der Lamellen eingesetzte, wenigstens je eine Öffnung für die Bänder oder Schnüre der Zug- und bzw. oder Führungsvorrichtung aufweisende Leitplatten, die je an der Lamelle durch über den Rand der Durchbrechung seitlich hinausragende Vorsprünge   od. dgl.   formschlüssig befestigt sind und die wenigstens eine nutförmige Aussparung zur Halterung eines der Leitplatte zugeordneten Querbandes des Leiterbandes aufweisen. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. einen seitlich vorragenden, bei eingesetzter Leitplatte an der Lamellenfläche anliegenden Haltesteg aufweist, an dem sich die nutförmige Aussparung für das Leitquerband befindet. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> quer zur Lamelle verlaufende, zumindest annähernd durch die Achsen der Leitplattenöffnungen hindurchgehende Linie zurückgeführt ist. EMI4.1 der die Nut aufweisende Teil der Leitplatte an seinem Aussenrand mit einer zur Nut hinweisenden Abfasung versehen ist. EMI4.2 die Durchbrechung in der Lamelle und der in diese einzusetzende Teil der Leitplatte bajonettverschlussartig ausgebildet sind. EMI4.3 die Leitplatte seitlich herausragende Lippen aufweist, die durch Einschieben und bzw. oder Einschnappen über bzw. unter den Rand der Durchbrechung der Lamelle greifen. EMI4.4
AT412968A 1967-05-06 1968-04-26 Lamellenjalousie AT295110B (de)

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