DE3321733A1 - Kettenwirkmaschine mit jacquard-lochnadeln - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit jacquard-lochnadelnInfo
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- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
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Description
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH, Obertshausen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Wirknadeln und Jacquard-Lochnadeln, deren hintere
Enden an einer Jacquard-Legebarre befestigt sind und deren vordere Enden je mit Hilfe wenigstens eines
Drängelements um eine Wirknadelteilung versetzbar
sind.
Es ist eine Kettenwirkmaschine dieser Art bekannt (DD-PS 72 096), bei der aus elastisch verformbaren
Flachmaterial bestehende Jacquard-Lochnadeln zwischen ihrem das Loch aufweisenden vorderen Ende und dem
in der Jacquard-Legebarre eingespannten hinteren Ende einen in der Ebene des Materials liegenden Vorsprung
aufweisen. Diese VorsprUnge bilden Angriffsstellen für Drängstifte, die in einer Drängbarre gelagert
sind. Die Drängstifte werden von einem Jacquard-Apparat
betätigt. Die Jacquard-Lochnadeln werden bei einfallenden Drängstiften um eine Nadelteilung der Wirknadeln
_ versetzt und kehren bei Freigabe durch die Drängstifte unter dem Einfluß ihrer materialeigenen Rückstellkraft
in die Ursprungsstellung zurück. Damit die Jacquard-Lochnadeln definierte Arbeitsstellungen haben, müssen
sie verhältnismäßig kurz sein. Je geringer aber die Nadellänge, umso höhere Drängkräfte müssen aufgewandt
werden. Außerdem ändert sich bei der Versetzung der Jacquard- Lochnadel die Höhenlage des Loches mit Bezug
auf die Wirknadeln, was zu Arbeitsungenauigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der die Jacquard-Lochnadeln unabhängig von ihrer Länge definierte Arbeitsstellungen einnehmen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch an der Jacquard-Legebarre angebrachte Anschläge die sich
zu beiden Seiten jeder Jacquard-Lochnadel zwischen der Angriffsstelle des jeweiligen Drängelements und
dem vorderen Ende befinden und an die sich die Jacquard-Lochnadeln kraftschlüssig anlegen.
Bei dieser Konstruktion sind die beiden Arbeitsstellungen jeder Jacquard-Lochnadel durch Anlage an einem
der beiden zugehörigen Anschläge festgelegt. Diese Anschläge können sich nahe am vorderen Ende der Lochnadel
befinden. Es ist daher möglich, längere und/oder dünnere Jacquard-Lochnadeln als bisher zu verwenden.
Dies erleichtert die Ansteuerung mittels der Drängelemente. Es ergibt sich auch eine größere Freizügigkeit
in der Konstruktion.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschläge durch Stege gebildet, die in einer Reihe angeordnet
sind und einseitig offene Nuten zwischen sich bilden. Derartige Stege lassen sich leicht fertigen. Die Montage
der Jacquard-Lochnadeln ist einfach.
Des weiteren sollte sich die Angriffsstelle der Drängelemente
wesentlich näher an den Anschlägen als an der Befestigungsstelle der Jacquard-Lochnadeln befinden.
Die Lochnadel wird daher über den größten Teil ihres Weges mit sehr geringen Kräften verlagert. In
der Arbeitsstellung ist aber eine sichere kraftschlüssige Anlage am Anschlag gewährleistet.
Mit Vorzug ist die freie Länge der Jacquard-Lochnadeln größer als 6 cm und beträgt vorzugsweise 10 bis 12 cm.
Eine derartig große Nadellänge war bisher nicht zu verwirklichen. Diese Nadeln lassen sich sehr leicht
verdrängen. Insbesondere ist wegen des großen Schwenkradius die Höhenversetzung des vorderen Endes der
Lochnadeln äußerst gering.
Die kraftschlüssige Anlage an den einen Anschlag erfolgt unter dem Einfluß der Drängelemente. Die kraftschlüssige
Anlage am anderen Anschlag kann unter dem Einfluß einer elastischen Rückstellkraft der Jacquard-Lochnadel
erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf beiden Seiten jeder Jacquard-Lochnadel je
ein Drängelement vorzusehen und diese Drängelemente abwechselnd wirksam zu machen. Dann wird auch die
kraftschlüssige Anlage am zweiten Anschlag durch ein Drängelement hervorgerufen. Die Lochnadel selbst
braucht gar keine RUckstelleigenschaften zu haben oder kann ihre neutrale Ruhelage genau zwischen den
beiden Arbeitsstellungen haben. In diesem Fall besteht auch die Möglichkeit, das hintere Ende der Jacquard-Lochnadel
nicht fest in die Jacquard-Legebarre einzuspannen sondern gelenkig an ihr zu lagern. Die beidseitige
Anordnung von Drängelementen macht auch eine Konstruktion möglich, bei der die vorderen Enden der
Jacquard-Lochnadel in beiden Arbeitsstellungen die gleiche Höhe haben.
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Konstruktiv ist es empfehlenswert, daß die Angriffsstellen der Drängelemente durch aus der Ebene des
Nadelmaterials herausstehende Sicken gebildet sind. Derartige Sicken sind leicht herstellbar und erlauben
es, die Jacquard-Lochnadeln verhältnismäßig schmal zu halten.
Mit besonderem Vorteil erfolgt die Führung der Drängelemente in der Jacquard-Legebarre. Wegen des Fortfalls
einer gesonderten Drängbarre kann auch die Mustervorrichtung für diese Drängbarre entfallen. Es ergeben
sich auch keine Teilungsdifferenzen infolge unterschiedlicher Temperaturen von Jacquard-Legebarre und
Drängbarre. Darüber hinaus ist die Konstruktion platzsparend.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, der Jacquard-Anordnung einer
erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine,
Fig. 2 einen Teil der Jacquard-Legebarre in Vorderansicht (Fig. 2a) und im Querschnitt
(Fig. 2b), wobei sich die Jacquard-Lochnadeln in der einen Arbeitsstellung befinden,
Fig. 3 denselben Teil der Jacquard-Legebarre in
Vorderansicht (Fig. 3a) und im Querschnitt (Fig. 3b), wobei sich die Jacquard-Lochnadeln
in der anderen Arbeitsstellung befinden,
Fig. 4 eine Abwandlung der Fig. 2 in Vorderansicht (Fig. 4a) und im Querschnitt (Fig. 4b) und
Fig. 5 die relative Lage einer Jacquard-Lochnadel mit Bezug auf die Wirknadeln beim Stand der
Technik (Fig. 5a) bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 (Fig. 5b) und bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 (Fig. 5c).
In Fig. 1 sind zwei Jacquard-Legebarren 1 und 2 veranschaulicht,
die je durch eine Musterscheibe 3 bzw. 4 in Richtung der Pfeile 5 bzw. 6 hin und her bewegt
werden können. Mit in einer Fontour angeordneten Wirknadeln 7 arbeiten Jacquard-Lochnadeln 8 zusammen,
die am vorderen Ende 9 ein Loch aufweisen und am hinteren Ende 10 an der zugehörigen Jacquard-Legebarre
1 befestigt sind. In der Jacquard-Legebarre sind ferner Schieber 11 axial geführt, die am unteren Ende ein
Drängelement 12 tragen. Die Schieber werden von einer Jacquard-Steuervorrichtung 13 her betätigt. Sie können
durch Harnisch-Schnure 14 nach oben gezogen und durch
eine Rückstellkraft, sei es durch Eigengewicht oder durch eine nicht veranschaulichte Feder, nach unten
bewegt werden. Die Drängelemente 12 kommen bei der Abwärtsbewegung mit Sicken 15 an den Jacquard-Lochnadeln
8 in Eingriff, so daß diese seitlich um eine Nadelteilung der Wirknadeln 7 verdrängt werden. Die
Rückbewegung erfolgt durch elastische Rückstellkräfte der Jacquard-Lochnadeln 8.
Am unteren Ende der Jacquard-Legebarre 1 und zwar zwischen der Sicke 15 und dem vorderen Ende 9 der
Jacquard-Lochnadeln 8 sind Stege 16 angebracht, die für jede Jacquard-Lochnadel 8 zu beiden Seiten je
einen Anschlag 17 und 18 bilden. Aus den Fig. 2a und 2b ist zu erkennen, daß die Schieber 11 mit Längs-
• W V
* VWW*
■ · ν V W
schlitzen 19 und 20 versehen sind, durch welche in der Jacquard-Legebarre 1 verlaufende Drähte 21 und
22 greifen. Zur zusätzlichen Arretierung der Jacquard-Lochnadeln 8 dienen noch Drähte 23 und 24. Die Jacquard-Legebarre
2 ist entsprechend aufgebaut.
In Fig. 2 befinden sich die Drängelemente 12 in ihrer oberen Stellung, in der sie keinen Einfluß auf die
Jacquard-Lochnadeln 8 haben. Diese liegen daher unter dem Einfluß ihrer eigenen Vorspannung gegen den linken
Anschlag 17 an. Wird dagegen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, daß Drängelement 12 in die untere Stellung
gebracht, so werden die Jacquard-Lochnadeln 8 nach rechts gedrückt, bis sie am rechten Anschlag 18 anliegen.
Die vorderen Enden 9 haben dabei genau eine Teilung der Wirknadeln 7 zurückgelegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, werden bei der für entsprechende Teile um 100 gegenüber der Ausführungsform
der Fig. 1 bis 3 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, weisen die Lochnadeln 108 jeweils zwei
nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Sicken 115 und 125 auf. Dementsprechend sind an den Schiebern
111 zwei Drängelemente 112 und 126 vorgesehen. Bei dieser Konstruktion brauchen die Jacquard-Lochnadeln
108 keine eigene Rückstellkraft zu haben. Sie werden an den Anschlag 118 gedrückt, wenn das Drängelement
112 auf die Sicke 115 wirkt. Sie werden an den Anschlag 117 gedrückt, wenn das Drängelement 126 gegen die
Sicke 125 drückt.
In Fig. 5a ist gezeigt, daß eine bekannte kurze Jacquard-Lochnadel
208 bei der Auslenkung um eine Teilung der Wirknadeln 7 mit ihrem vorderen Ende 209 einen
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• ft · *
solchen Kreisbogen beschreibt, daß sich ein Höhenunterschied dl ergibt. Ist dagegen, wie es Fig. 5b zeigt,
die Jacquard-Lochnadel 8 wesentlich länger, z.B. 6 cm und mehr, so sieht man, daß das vordere Ende 9 einen
Kreis mit größerem Krümmungsradius beschreibt und der Höhenunterschied d2 kleiner ist. In Fig. 5c ist
die Jacquard-Lochnadel 108 veranschaulicht, die in beiden Richtungen durch Drängelemente 112 und 126
gegen die zugehörigen Anschläge gedrückt werden kann.
Da keine eigenen elastischen Rückstellkräfte zur Anlage am Anschlag benötigt werden, kann die neutrale
Ebene mit einer Wirknadel 7 zusammenfallen. Man erkennt, daß das vordere Ende 109 in den beiden Arbeitsstellungen die gleiche Höhe mit Bezug auf die Wirk-
nadeln 7 hat.
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- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (7)
1. Kettenwirkmaschine mit Wirknadeln und Jacquard-Lochnadeln,
deren hintere Enden an einer Jacquard-Legebarre
befestigt sind und deren vordere Enden je mit Hilfe wenigstens eines Drängelements um eine
Wirknadelteilung versetzbar sind, gekennzeichnet durch an der Jacquard-Legebarre (1; 101) angebrachte
Anschläge (17, 18; 117, 118), die sich zu beiden Seiten jeder Jacquard-Lochnadel (8; 108) zwischen
der Angriffsstelle des jeweiligen Drängelements (12; 112, 126) und dem vorderen Ende (9; 109) befinden
und an die sich die Jacquard-Lochnadeln kraftschlüssig anlegen.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18; 117, 118)
durch Stege (16; 116) gebildet sind, die in einer Reihe angeordnet sind und einseitig offene Nuten
zwischen sich bilden.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle der Drängelemente (12; 112, 126) sich wesentlich näher an
den Anschlägen (17, 18; 117, 118) als an der Befestigungsstelle der Jacquard-Lochnadeln (8; 108)
befindet.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Lange der Jacquard-Lochnadeln (8; 108) größer als 6 cm
ist und vorzugsweise 10 bis 12 cm beträgt.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten jeder Jacquard-Lochnadel (108) je ein Drängelement
(112, 126) vorgesehen ist und diese Drängelemente abwechselnd wirksam sind.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen der Drängelemente (12; 112, 126) durch aus der
Ebene des Nadelmaterials herausstehende Sicken (15; 115, 125) gebildet sind.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der
Drängelemente (12; 112, 126) in der Jacquard-Legebarre (1; 101) erfolgt.
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ID=6201633
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