DE3129316A1 - Reissverschlussband - Google Patents
ReissverschlussbandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reißverschlußband und insbesondere ein Reißverschlußband, das miteinander
verbundene Kuppelelementwindungen aufweist, die in einen Längsrand eines Tragbandes eingewebt werden, während dieses
mit einer Bandwebmaschine gewebt wird.
Reißverschlußbänder der beschriebenen Art werden im
allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt, wobei Reißverschlußbänder der einen Kategorie einen schraubenwendelförmigen
Kunststoffdraht aufweisen, der in einen Längsrand eines gewebten Tragbandes eingewebt wird, während das Tragband
gewebt wird, wogegen Reißverschlußbänder der anderen Kategorie eine vorgeformte Kuppelelementbaugruppe aufweisen,
die beim Weben eines Tragbandes in einen Längsrand desselben eingewebt wird, wobei die Kuppelelementbaugruppe aus einer
Reihe einzelner Kuppelelemente besteht, die durch eingebettete Verbindungsfäden miteinander verbunden sind.
Reißverschlußbänder der erstgenannten Art haben sich
zur Verwendung bei Gegenständen als weniger brauchbar erwiesen, bei denen mit starken Zugkräften gerechnet werden muß.
Reißverschlußbänder der zweiten bekannten Bauart verwenden Verbindungsfäden mit einer glatten Oberfläche* die
nicht die erforderliche Haftkraft ergibt, so daß miteinander verbundene Kuppelglieder versehentlich leicht aus der ordnungsgemäßen
Relativstellung iferlagert werden können. Ein weiteres Problem dieser Reißverschlußbänder besteht darin,
daß die Verbindungsfäden, die zu einer sicheren Befestigung
der Kuppelelemente an einem Tragband hinreichend.starr ausgebildet
sind, nicht ausreichend dehnbar sind, um ein sanftes Kuppeln und Entkuppeln gegenüberliegender Reihen von Kuppelelementen
zu ermöglichen.
In der am 4. Juli 1967 veröffentlichten US-PS 3 328 (Burbank) ist ein etwas vorteilhafteres Reißverschlußband beschrieben,
das eine Reihe einzelner Kuppelelemente aufweist,
die durch zwei Fäden miteinander verbunden sind, die sich
auf beiden Seiten des Tragbandes erstrecken und an denen die Schenkel des Kuppelelementes befestigt sind. Abwechselnde
Abschnitte eines jeden Fadens sind in den Zwischenräumen zwischen den Kuppelelementen mit Kunststoff bedeckt, wobei
solche Abschnitte auf der einen Seite des Reißverschlußbandes gegenüber den bedeckten Abschnitten des Fadens auf der
anderen Seite des Reißverschlußbandes versetzt sind, um dadurch dem Reißverschlußband die erförderliche Flexibilität
zu verleihen. Der mit Kunststoff bedeckte Faden dient jedoch zur Verstärkung der Kunststoffabschnitte und macht die Kuppelelementreihe
weniger flexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reißverschlußband mit. einem eingewebten Kuppelelement zu schaffen,
das stabil festgelegt ist. Das Reißverschlußband soll dabei die gewünschte Flexibilität aufweisen, damit es durch einen
Schieber sanft hindurchbewegt werden kann.
Gemäß der Erfindung besteht ein Reißverschlußband aus einem aus Kettfäden und einem Schußfaden gewebten Tragband
und aus einem in einen Längsrand des Tragbandes eingewebten länglichen Kuppelelement t das zahlreiche erste und zweite
Verbindungsbereiche aufweist, die eine Vielzahl von im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Windungen des Kuppelelements
miteinander verbinden. Jeder der ersten Verbindungsbereiche erstreckt sich zwischen zwei benachbarten ersten
Schenkeln der Windungen, die auf einer Seite des Tragbandes angeordnet sind, während sich die zweiten Verbindungsberexche
zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln der Windungen erstrecken, die auf der anderen Seite des Tragbandes angeordnet
sind, wobei die ersten Verbindungsbereiche gegenüber den zweiten Verbinäungsberexchen versetzt sind. Jeder der Schenkel
ist vom Kuppelkopf der entsprechenden Windung zum hinteren Ende derselben in seiner Breite zunehmend verjüngt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht
im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses, der zwei gekuppelte Reißverschlußbänder
gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs eines länglichen Kuppelelementes gemäß der Erfindung,
. ;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Bereich des länglichen Kuppelelementes, ;
Fig. 5 einen Querschnitt nach 3er Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Rückansicht des in ;Pig. 4 gezeigten Kuppelelementes,
? .
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Kuppelelementes
im ausgebreiteten Zustand, bevor es U-förmig umgebogen wird, '
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs
eines abgewandelten Kuppelelementes,
Fig. 9 einen Querschnitt durch:ein Reißverschlußband,
welches das in Fig. 8 gezeigte Kuppelelement aufweist, das in ein gewebtes Tragband eingewebt
ist, und .
Fig. 10 und 11 Querschnitte dujrch verschiedene Ausführungsformen
von erfindungsgemäßen Reißverschlußbändern.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders
brauchbar, wenn er bei einem Reißverschlußband verwirklicht wird, wie es in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt und
allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist.
Das Reißverschlußband 20 besteht im wesentlichen aus einem gewebten Tragband 21 und einem länglichen Kuppelelement
22, das entlang einem Längsrand des Tragbandes 21 ange-
" » · β ! *' i ϊ ο -ι ο η ο ι ο
bracht ist. Das Tragband 21 ist aus zahlreichen Kettfäden
und einem.einzelnen Schußfaden 24 gebildet, der mit den Kettfäden
23 verwebt ist, wobei der Schußfaden 24 zahlreiche Schlingen 25 aufweist, die entlang dem Längsrand des Tragbandes
21 angeordnet sind*
Wie dies am besten aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, hat das aus Kunstharz bestehende längliche Kuppelelement
zahlreiche Windungen 26, die sich in Richtung des Schußfadens oder in Querrichtung des Tragbandes 21 erstrecken und in
Längsrichtung des Tragbandes 21 im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede Windung 26 hat einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt und umfaßt einen Kuppelkopf 27 und
einen ersten oder oberen Schenkel 28 sowie einen zweiten oder unteren Schenkel 29, die sich in der gleichen Richtung
vom Kuppelkopf 27 erstrecken. Der Kuppelkopf 27 ist so dimensioniert, daß er mit dem entsprechenden Kuppelkopf
einer Windung 26 eines zugehörigen Reißverschlußbandes lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß in bekannter
Weise zu öffnen und zu schließen. Die ersten und zweiten Schenkel 28 und 29 sind im gegenseitigen Abstand im wesentlichen
übereinanderliegend angeordnet, und sie berühren sic'i
an ihren hinteren Enden 30, wobei jeder Schenkel in der Aufsicht vom Kuppelkopf 27 zum hinteren Ende 30 hin verjüngt
ist.oder eine abnehmende Breite aufweist.
Das Kuppelelement 22 hat ferner zahlreiche erste. Verbindungsbereiche
31 und zahlreiche zweite Verbindungsbereiche 32, wobei die ersten und zweiten Verbindungsbereiche 31,
32 in ihrer Ausbildung identisch sind und sich quer zu den Windungen 26 erstrecken, wobei sie in der Haupte'b'ene des
Reißverschlußbandes 20 in Längsrichtung miteinander fluchten. Jeder der ersten Verbindungsbereiche 31 erstreckt sich
• β · «· * a
~ t~
zwischen zwei benachbarten ersten ode?: oberen Schenkeln 28,
während sich jeder der zweiten Verbindungsbreiche 32 zwischen
zwei benachbarten zweiten oder unteren Schenkeln 29 erstreckt, wobei die ersten Verbindungsbereiche 31 gegenüber den zweiten
Verbindungsbereichen 32 versetzt sind.
Wie dies aus den Fig. 2,-3, 5 und 6 ersichtlich ist, haben die.Verbindungsbereiche 31, 32 jeweils eine gringere Dikke
als die Schenkel 28, 29, um zusammen mit entsprechenden Seitenwänden
33 zweier benachbarter Schenkel 28 oder 29 eine Ausnehmung 34 zu bilden, um in dieser d£e Schlingen 25 des Schußfadens
24 aufzunehmen, wenn das Kuppelelement 22 in den Längsrand
des Tragbandes 21 eingewebt wird. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, hat jeder Verbindüngsbereich 31, 32 einen trapezförmigen
Umriß, und er besteht aus zwei im seitlichen Abstand angeordneten parallelen Rippen 35, 36, die jeweils einen im
■wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die von dem Kuppelkopf 27 abliegende Rippe 35 ist langer als die andere
Rippe 36 und läßt sich besser biegen* oder falten als die kürzere Rippe 36, wenn das Reißverschlußband in einer Querrichtung
umgebogen wird. Wie·dies in Fig. 4 mit strichpunktierten
Linien veranschaulicht ist, ermöglichen die solchermaßen ausgebildeten
Verbindungsbereiche 31, 32 eine bogenförmige Verbiegung
des Kuppelelementes 22 von dem Kuppelelement 22 des zugehörigen Reißverschlußbandes 20 weg (Fig. 1 und 2) entsprechend
dem Y-förmigen Führungskanal eines Schiebers 37 (der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet- ist),
wenn die Reißverschlußbänder 20, 20 zum Schließen oder Öffnen
des Reißverschlusses mit dem Schieber 37 gekuppelt oder entkuppelt werden, so daß sich die Kuppelelemente 22 in den Führungskanal
des Schiebers sanft einführen lassen.
Das aus Kunstharz bestehende Kuppelelement 22 wird in einer (nicht gezeigten) Spritzgießmaschine fortlaufend her-
• * 9 O c
• β · οο
»χ«
gestellt, und es ist Zickzack- oder mäanderförmig (siehe
Fig. 7), bevor es zur Befestigung am Tragband 21 U-förmig umgebogen wird. Das Kuppelelement 22 umfaßt zahlreiche im
seitlichen Abstand voneinander angeordnete Windungen 26, die
jeweils einen Kmppelkopf 27 und erste und zweite Schenkel 28,
29 aufweisen, die sich von dem Kuppelkopf in entgegengesetzten Richtungen erstrecken· Die ersten Verbindungsbereiche 31
erstrecken sich: zwischen aufeinanderfolgenden Paaren erster
Schenkel 28, und die zweiten Verbindungsbereiche 32 erstrekken sich zwischen aufeinanderfolgenden Paaren zweiter Schenkel
29, wobei die ersten Verbindungsbereiche 31 gegenüber den zweiten Verbindungsbereichen 32 versetzt sind. Das in Fig. 7
gezeigte Kuppelelement 22 wird um seine Längsachse 38 umgefaltet, bis sich die ersten und zweiten Schenkel 28, 29 mit
ihren hinteren !Enden 30, 30 berühren. Die hinteren Enden 30,
30 können sodann miteinander verschweißt oder verklebt werden <i
Das auf diese Weise gebildete Kuppelelement wird sodann an einem Längsrand des Tragbandes 21 angebracht, während dieses
in einer Bandwebmaschine gewebt wird. Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist« erstrecken sich die Schlingen 25
des Schußfaden^ 24 um die Verbindungsbereiche 31, 32, und
sie werden von den Ausnehmungen 34 des Kuppelelements 22 aufgenommen, so daß sie nicht mit den Führungsflächen des Schiebers
37 in Reibungseingriff gelangen können, was ein Ausfransen oder Brechen der Schlingen 25 bei einer wiederholten Verschiebebewegung
des Schiebers 37 zur Folge haben könnte. Eine keilförmige Ausbildung der.Schenkel 28, 29, die zum hinteren
Ende 30,'30 hin verjüngt sind, ist vorteilhaft, weil sich die Schußfadenschlingen 25 dann längs der gegenüberliegenden Seitenwände
33, 33 der entsprechenden Schenkel 28, 29 konvergierend in das Tragband 21 hinein erstrecken und die entsprechenden
Windungen 26 zum Tragband 21 hin ziehen, mit der Folge, daß das Kuppelelement 22 an dem Tragband gegen eine Verlagerung
stabil festgelegt ist.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Abwandlung gezeigt, bei
der ein Reißverschlußband 40 ebenfalls ein aus zahlreichen
Kettfaden 42 und einein Schußfaden 43 öewebtes Tragband 41
und ein an einem Längsrand desselben angebrachtes Kuppelelement 44 umfaßt. Das Kuppelelement 44 hat zahlreiche Windungen
45 (von denen in Fig* 8 nur zwei gezeigt sind), die jeweils einen Kuppelkopf 46 und einen, ersten und einen zweiten
Schenkel 47, 48 aufweisen. Ein Verbxndungsbereich 49, der
sich zwischen dem ersten und zweiten !Schenkel 47 und 48 erstreckt,
besteht aus einer im wesentlichen flachen rechteckigen Platte 50, um die sich die Schlingen 51 des Schußfadens
43 zur Befestigung des Kuppelelements; 44 am Tragband 41 herum
erstrecken.
Bei einer in Fig. 10 gezeigten weiteren Abwandlung hat
eine Windung 53 einen Kupplungskopf 54 und zwei Schenkel 55,
56, die jeweils eine quer zu· diesen verlaufende Nut 57 aufweisen.
Zwei Bindekettfäden 58 sind in den Nuten 57 der Schenkel 55 bzw. 56 angeordnet und durchsetzen jeweils die Schußfadenschlingen
59, die sich um die entsprechenden Verbindungsbereiche 60 herum erstrecken. Eine in Figi 11 gezeigte abgewandelte
Ausfuhrungsform eines Reißverschlußbandes 61 umfaßt einen Verstärkungskettfaden
62, der sich durch die Schlingen 63 eines Schußfadens 64 des Tragbandes 65 hindurch erstreckt und der
zwischen jedem Paar erster und zweiter Schenkel 66, 67 einer Windung 68 eines Kuppelelements 69 angeordnet ist.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführiangsbeispielen um bevorzugr te Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese
lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen '
des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Reißverschlußband* *
β * ς. α
* « fl.
«■ f. ο
BezugsZeichenaufstellung :
20 Reißverschlußband Fig. 1 bis 7
21 Tragband
22 Kuppelelement
23 Kettfaden
24 Schußfaden
25 Schlingen von
26 Windungen von
27 KuppelTcopf
28 oberer Schenkel von 26 .
29 unterer Schenkel von
30 hinteres Ende von 28,
31 erste Verbindungsbereiche von 22
32 zweite Verbindungsbereiche von 22
33 Seitenwände von 28, 29 .
34 Ausnehmung
35 hintere Rippe von 31,
36 vordere Rippe von 31,
37 Schieber j
38 Längsachse von 22 j
40 R;eißverschlußband Fig. 8 und 9
41 Tragband
42 Kettfaden
43 Schußfaden
·» «Of
β * α a·« 4« « β Ο·*»· · O *» ft «Τ 9 A C |
3129316 | |
·«»♦ * ο» β · a» β»· | ||
44 | Kuppelelement | |
45 | Windungen von 44 | |
46 | Kuppelkopf | |
47 | oberer Schenkel von 45 | |
48 | unterer Schenkel von 45 | |
49 | Verbindungsbereich · | |
50 | rechteckige Platte | |
51 | . Schlingen von 4*3 | Fig. 10 |
53 | . Windung | |
54 | . Kuppelkopf | |
55, 56 | Schenkel von 53 | |
57 | Nut-in 55, 56 | |
58 | Bindekettfäden, | |
59 | Schußfadenschlingen | |
60 | Verbindungsbereiche | Fig."11 |
61 | Reißverschlüßband, | |
62 | ■ Verstärkungskettfaden | |
63 | Schußfadenschlingeri | |
64 | Schußfaden | |
65 | Tragband | |
66, 67 | Schenkel von 68 | |
68 ... | Windung | |
69 | Kuppelelement |
Claims (7)
1. Reißverschlußband, bestehend aus einem länglichen Kuppelelement mit einer Vielzahl im seitlichen Abstand voneinander
angeordneten Windungen, die jeweils einen Kuppelkopf und einen ersten und zweiten Schenkel aufweisen, die
sich von dem Kuppelkopf in einer gemeinsamen Richtung erstrecken und an den abliegenden hinteren Enden berühren, wobei
das Kuppelelement zahlreiche die Windungen verbindende Verbindungsbereiche aufweist, und aus einem aus zahlreichen
Kettfaden und einem Schußfaden gewebten Tragband, · wobei der
Schußfaden zahlreiche Schlingen aufweist, die entlang einem Längsrand des Tragbandes angeordnet sind und sich um die Verbindungsbereiche
herum erstrecken, um dadurch das Kuppelelement an diesem Längsrand des Tragbandes festzulegen, dadurch- ·
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsbereich (31, 32) bestehen, wobei
sich jeder erste Verbindungsbereich (31) zwischen zwei benachbarten ersten Schenkeln (28) erstreckt und sich jeder
zweite Verbindungsbereich (32) zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln (29) erstreckt und die ersten Verbindungsbereiche (31) gegenüber den zweiten Verbindungsbereichen (32)
versetzt sind, und daß die Breite eines jeden Schenkels (28, 29) vom Kuppelkopf (27) zu dem abliegenden Ende (30) hin zunehmend
abnimmt»
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsbereiche (31
und 32) eine geringere Dicke haben als einer der beiden Schenkel (28, 29).
* «wo
• * ρ-β · ο «.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsbereiche (31,
32) jeweils aus mehreren im seitlichen Abstand voneinander
angeordneten parallelen Rippen (35, 36) bestehen.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35, 36) jeweils einen halbkreisförmigen
Querschnitt haben.
5. Reißverschlußband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten verbindungsbereiche (49) jeweils aus einer im wesentlichen flachen rechteckigen Platte
(50) bestehen. (Fig. 8 und 9)
6. Reißverschlußband nach Anspruch .1, gekennzeichnet durch zwei Bindekettfäden (58), die sich durch die Schußfadenschlingen
(59) hindurch erstrecken, wobei jede Windung · · (53) mit zwei sich quer zu den Schenkeln (55, 56) erstreckenden
Nuten (5.7) versehen ist, in denen die Bindekettfäden (58.)
angeordnet sind. (Fig. 10).
7. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Verstärkungskettfaden (62), der die Schußfadenschlingen (63) durchsetzt und zwischen dem ersten und zweiten
Schenkel (66, 67) der Windungen (68) angeordnet ist. (Fig. 11) ■·'.·.
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