DE7045634U - Signaireiter für Registraturleisten - Google Patents

Signaireiter für Registraturleisten

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DE7045634U
DE7045634U DE7045634U DE7045634DU DE7045634U DE 7045634 U DE7045634 U DE 7045634U DE 7045634 U DE7045634 U DE 7045634U DE 7045634D U DE7045634D U DE 7045634DU DE 7045634 U DE7045634 U DE 7045634U
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Kraut & Meienborn
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Description

Kraut 4 Meienborn · te--· ■
56 W-Elberfeld
Moritzstr. 15-19 A 31 99o-du Signalreiter für Registraturleisten
Die Erfindung betrifft einen Signalreiter «jistraturleisten, insbesondere von Hängeregistratui »inem an dem Signalreiter vorgesehenen PUhrungsansax, ,. »lie in einer Führungsebene verschiebbare Lagerung an ainem, in Querschnitt insbesondere 0—iönsigeni Schieneoprofil der Registraturleiste .
Bei bekannten Registraturleisten ist der Signalreiter mit einer vorbestimmten Schwergängigkeit in Längsrichtung an der Registraturleiste verschiebbar gelagert, tobei diese Schwergängigkeit so gering gewählt werden muß, daß sich der Signalreiter noch einigermaßen leicht verschieben und dadurch in kurzer Zeit genau einstellen läßt. Diese verhältnismäßig große Leichtgängigkeit des Signalreiters kann jedoch dazu führen, daß er versehentlich verschoben wird, wodurch dann das von ihn signalisierte Merkmal verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalreiter bzw. eine Registraturleiste der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Signalreiter einerseits
leicht verschoben und andererseits in der jeweiligen Einstellung sicher gehalten werden kann.
Dies wird bei einem Signalreiter der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Signalreiter ein aus der Spannstellung in eine Lösestellung bewegbares Spannglied zur wahlweisen Verspannung gegenüber der Registraturleiste aufweist.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dabei» wenn das Spannglied an dem Führungsansatz vorgesehen, vorzugsweise durch diesen gebildet ist.
Zur leichten Betätigung ist das Spannglied durch ein Lagerteil einer Drehspannlagerung gebildet, derer? Achse vorzugsweise rechtwinklig zur Führungsebene des Signalreiters liegt, so daß der Signalreiter in einfacher Weise durch eine Drehbewegung festgestellt bzw. gelöst werden kann. Zweckmäßig ist das an dem Signalreiter vorgesehene Drehspannlagerteil durch den Führungsaneatz gebildet, wobei es vorzugsweise an den als Gegenlagerteil vorgesehenen, aufeinander zugerichteten Schenkelenden des C-formigeu Schienenprofiles drehbar sowie verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann der Signalreiter ebenso wie die Registraturleiste einstückig ausgebildet sein, da der Führungsaneatz in dem durch die Schenkelenden des Schienenprofiles gebildeten Schiit, außer verschiebbar auch drehbar gelagert ist.
Zur weiteren Verbesserung des Haltes dee Signalreiters an der Registraturleiste hintergreift das Drehspannlagerteil wenigstens in der Spannstellung das Gegenlagerteil, vorzugsweise 2it Schrägflächen.
Eine einfache Ausführungshorn der Drehspanniagerung ergibt sich,wenn das Drehspannlagerteil für die Spann- und die Lösestellung Hmfangsabsehnitte unterschiedlichen Radialabstandes von der Drehachse aufweist, so daß beispielsweise bei Verwendung eines elastisch aufweitbareu Schlitzes als Gegenlagerteil je nach Drehstellung des Drehspannlagerteiles unterschiedliche Reibungswiderst&nde gegen Verschieben des Signalreiters an der Registraturleiste herrschen. Der Signalreiter kann somit sowohl in der Lösestellung als auch in der Spannstellung verschoben werden, wobei jedoch das Verschieben in der Spannstellung äU3ser^s schwer-gängig ist, so daß ein versehentliches Verschieben nahezu ausgeschlossen, ein gewolltes Verschieben in der Spannetellung jedoch in erwünschter Weise möglich ist. Im einzelnen weist das Drehspannlagerteil zweckmäßig am Umfang für die Spannstellung und/oder fUr die Lösestellung mindestens eine Arretierabflachung auf, durch die Im Falle der Ausbildung des Führungsansatzes als Drehepannlagerteil auch eine sichere Führung des Signalreiters an der Registraturleiste gewährleistet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende, vorzugsweise vier rechtwinklig zueinander liegende Arretierabflachungen vorgesehen, so daß zum Wechsel von der Spann-
stellung in die Lösestellung und umgekehrt Jeweils nur eine 9o° Drehung erforderlich ist.
Die Arretierabflac'nungen für die Spannstellung können in einfacher Weise durch die, vorzugsweise schwalbenschwanzartig zueinander liegenden Schrägflächen gebildet sein, die insbesondere von de? Unterseite des Signalreiters ausgehen, so daß der FUhrungsansatz durch die unter Druck anliegenden Schrägxlächen in den Schlitz gezogen wird.
Zur Erzielung eines besonders leicht-gängigen Laufes des Signalreiters in der Lösestellung ist der Abstand der Arretierabflachungen für die Lösestellung gleich oder nur geringfügig größer als der Abstand der Enden der federnden Schenkel des C-förmigen Schieneuprofiles voneinander. Der Abstand der Arretierabflachungen für die Spannstellung ist zweckmäßig größer als der Abstand der Enden der federnden Schenkel des C-förmigen Schienenprofiles voneinander in entspanntem Zustand, vorzugsweise größer als der Abstand der Arretierabflachungen für die Lösestellung.
Um leicht erkennen zu können ob der Signalreiter festge-Bpannt oder gelöst ist, ist es zweckmäßig wenn der Signalreiter in Spannstellung quer und/oder in Lösestellung parallel zur Längsrichtung der Registraturleiste liegt.
Die Drehbarkeit des Signalreiters kann dadurch erleichtert werden, daß der Führungsansatz schmaler und/oder kürzer als der Signalreiter ist.
— 5 —
Eine besonders sichere Führung des Signalreiters ergibt sich wenn dieser, vorzugsweise durch die Unterseite des Signalteiles gebildete> Führungsflächen für die Anlage an den Oberflächen der Schenkel des G-förmigen Schienenprofiles aufweist.
Der, vorzugsweise Vollquerschnitt aufweisende, Bignalreiter kann in einfacher Weise im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sein. Durch die Vollquerschnittausbildung hat der Signalreiter eine besonders hohe Stabilität.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer an einer Registraturleiste angeordneter Signalreiter in perspektifischer Darstellung etwa in dem Vierfachen der natürlichen Größe;
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 der Ausschnitt gmäß Fig. 2, jedoch bei Lösestellung des Signalreiters.
Wie Pig. 1 ze gt, ist ein erfindungsgemäßer Signalreiter * als Schieber am oberen kopfprofilartigen Schiet> aprof11 einer Registratur leiste 2 angeordnet, die an der Ifnterseite des Schienenprofiles 3 ein Befestigungeprofil 4 für die Befestigung am Rand eines Hängebehältniases, beispielsweise einer Schriftgutmappe aufweist, Das Befestigung!*- profil 4- ist im wesentlichen durch zwei ins Querschnitt nach unten gerichtete Längsschenkel 5, 6 zur Umklammerung des Hängegutrandes gebildet.
Das Schienenprofil 3 / das äußern^tTI^ zur vertikalen Mittelebene des Befestigungsprc.*.· ;.ea 4- an dessen Oberseite In einer zum Befestigungsprofil etwa rechtwinkligen Ebene vorgeac't.^n ist, ist im Querschnitt C-fÖrmig mit oben liegenden 3ohen?:eln 7, wobei der lichte Abstand der Schenkel 7 vom darunterliegenden Quersteg θ des C-Profiles etwa einem Siebtel der lichten Breite des Schienenprofiles 3 entspricht. Der lichte Abstand der Endkanten 9 der Schenkel 7 voneinander ist kleiner als die Hälfte ^*r lichten Breite des Schienenprofiles 3, kann jedoch gegenüber der dargestellten Breite noch wesentlich schmaler sein. Die Endkanten 9 der etwa in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkel 7 sind im Querschnitt halbkreisförmig ab-erundet. An der Innenseite des Quersteges 8 kann in dem Schienenprofil 3 et» ein mit Kennzeichen 11 versehenen Organisationsstreifen 1o angeordnet werden, auf dessen Kennzeichnungen der Signalreiter 1 wahlweise durch Verschieben in Längsrichtung der Registraturleiste eingestellt werden kann.
Die Registraturleiste 2 besteht aus durchsichtigem Kunststoff.
Der Signalreiter 1 weist an der Unterseite 13 seines Signalteiles 12 einen Führungsaasatz 14 auf, der zwischen die Schenkel 7 des Schienenproflies 3 eingreift und durch den der Signalreiter 1 derart geführt ist, daß er mit benachbart zum Führungseinsatz 14 liegenden Abschnitten seiner Unterfläche 13 an den Außenflächen 15 der Schienenprofilachenkel 7 gleitet, wobei die Unterfläche 16 wenigstens annähernd auf der oberen Fläche des Organisatloüsstreifens 1o anliegen und diesen dadurch nieder halten kann. Der ^ignalteil 12 ist in Draufsicht länglich rechteckig, wobei seine obere Fläche 17, quer zur Längsrichtung gesehen, dachartig stumpfwinklig ausgebildet ist.
Der Führungsansatz 14 weist vier rechtwinklig zueinander liegende Seitenflächen 1£, 19 auf,von denen die parallel zu den Schmalkanten 2ο des Signalteiles 12 verlaufenden Seitenflächen 16 zur Unterseite 16 des Führungeaaeatzes H unter einen spitzen Winkel voneinander weg verlaufen, derart, daß ihr Abstand voneinander auch im Bereich der Unterseite 13 des Signalteiles 12 noch größer als der Abstand der Endkanten 9 der Schienenprofilschenkel 7 in entspanntem Zustand des federelastischen Schienenproflies 3 ist. Die parallel zu den Längskanten 21 des Signalteiles 12 verlaufenden Seitenflächen 19 des Führungsansatzes 14 liegen parallel zueinander und rechtwinklig zur Unterseite 13 des
Fignalteiles 12, wobei ihr Abstand voneinander gleich oder nur wenig größer als der Abstand der Endkanten 9 der Schenkel 7 des entspannten Schienenprofiles 3 ist. Die Seitenflächen 19 können aber ebenfalls so ausgebildet Eiein, daß sie die Schenkel 7 innen geringfügig hintergreifen.
Durch die federelastische Ausbildung des Schienenprofiles 3 und durch das relativ kleine Diagonalmaß des in Draufsicht gegenüber dem Signalteil 12 wesentlich kleineren Führungsansatzes 14 kann der Signalreiter 1 um seine zur Führungsebene rechtwinklige Mittelachse 22 gegenüber dem Scieueüprofil 3 schrittweise üib 3o vefureht "werden, wobei die Schenkel 7 jeweils federnd um das Diagonalmaß cles Führungsansatzes 14 auseinandergedrückt werden. Da die durch die Schwalbenschwanzflächen 18 gebildete Breite des Fiihrungsansatzes 14 größer als die durch die Seitenflächen 19 gebildete Breite ist, hat der Signalreiter 1 bei der Stellung, bei welcher die Längsrichtung seines Signalteils 12 gemäß Fig. 2 rechtwinklig zur Verschieberichtung Pfeil 23 verläuft, einen festeren Halt gegen Verschieben als bei der Stellung gemäß Fig. 3, bei welcher das Signalteil 12 mit seiner Längsrichtung parallel zur Verschieberichtung Pfeil 23 liegt. Durch Wahl der jeweiligen Breite des Führungsaasatzes 14 kann die Schwer- bzw. Leichtgängigkeit des Signalreiters 1 beim Verschieben beeinflußt werden. In Fig. 1 ist die Stellung des Signalreiters 1 gemäß Fig. strichpunktiert angedeutet.

Claims (13)

A 31 99o-du Ansprüche
1. Signalreiter für Registraturleisten, insbesondere von Hängeregistraturen, mit einem an dem Signalteil vorgesehenen Führungsansatz für die in einer Füh.rungsebene verschiebbare Lagerung an einem, im Querschnitt insbesondere C-formigen, Schienenprofil der Registraturleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter (1) ein aus der Spannstellung in eine Lösestellung bewegbares Spannglied (I4)zur wahlweisen Verspannung gegenüber der Registraturleiste (2) aufweist.
2. Signalreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied an dem Führungsaneatz (H) vorgesehen, vorzugsweise durch diesen gebildet ist.
3. Signalreiter nach Anspruch Sod^r 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (H) durch ein Lagerteil einer Drehspannlagerung gebildet ist, deren Achse (22) vorzugsweise rechtwinklig.zur Führungsebene des Signal reiters (1) liegt.
4-. Signalreiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daü das an dem Signalreiter (1) vorgesehene Drehspannlagerteil durch den Führungsansatz (H) gebildet ist
und vorzugsweise an den, als Gegenlagerteil vorgesehenen, aufeinander zugerichteten Schenkelenden (9) de*' C-iönnigon iTchienenprcfiles (3) drehbar sowie verschii. bar gelagert ist.
5. Signalreiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreuspäüülägerteil (14) wenigstens in der Spannstellung (Fig. 2) das Gegenlagerteil (7), vorzugsweise mit Schrägflächen (18) hintergreift.
6. Signalreiter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehepaaalagerteil (14) für die Spann- uud die Lösestellung Güilangsabschnitte (18 bzw. 19) «TE.tsrBchiedlichen Radialabstandes von der Drehachse (22) aufweist.
7. Signalreiter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehspannlagerte11 (14) an Umfang für die Spaunstellung und/oder für die Lösestellung mindestens eine Arretierabflachung (18 bzw. 19) aufweist.
8. Signalreiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende, vorzugsweise vier rechtwinklig zueinander liegende, Arretierabflachungen (18, 19) vorgesehen sind.
9. Signalreiter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierabflachungen (18) für r*.ie Spannstellung durch die, vorzugsweise schwalbenschwanzartigjzue inander liegenden, Schrägflächen .gebildet sind, die insbesondere von der Unterseite (13) des Signalteiles (12) ausgehen.
10. Signalreiter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand voneinander der Arretierabf lachung (19) für die lösestellung gleich oder nur geringfügig größer als der Abstand der Enden (9) der federnden Schenkel (7) des C-fcrmigen Schienenprofiles (3) voneinander in entspanntem Zustand ist.
11. Signalreiter nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand voneinander der Arretierabf lachungen (18) für die Spannstellung größer als der Abstand der Enden (9) der federnden Schenkel (7) des C-förmigen Schienenprofiles (3) voneinander in entspanntem Zustand, vorzugsweise größer als der Abstand der Arretierabflachungen (19) für die lösestellung voneinander ist.
12. Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter (1) in Spannstellung quer und/oder in Lösestellung parallel zur Längsrichtung (Pfeil 23) der Registraturleiste (2) liegt.
13. Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (14) schmaler und/oder kürzer als der Signalreiter (1) ist.
14· Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter (1) vorzugsweise durch die Unterseite (13) des Signalteiles
(12) gebildete, Führungsflächon für die Anlage an den Oberflächen (15) der Schenkel (7) des C-förmigen
Schienenprofiles (3) aufweist.
15· Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise Vollquerschnitt aufweisende, Signalreiter (1) in Querschnitt etwa T-förmig ist.
DE7045634U Signaireiter für Registraturleisten Expired DE7045634U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500946A1 (de) * 1975-01-11 1976-07-15 Dispo Organisation Anzeige- und einstelleinrichtung fuer register
DE3830916C1 (en) * 1988-09-12 1990-03-01 Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart, De Tab for folders for written material, index cards or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500946A1 (de) * 1975-01-11 1976-07-15 Dispo Organisation Anzeige- und einstelleinrichtung fuer register
DE3830916C1 (en) * 1988-09-12 1990-03-01 Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart, De Tab for folders for written material, index cards or the like

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