DE7045634U - Signaireiter für Registraturleisten - Google Patents
Signaireiter für RegistraturleistenInfo
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- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 14
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Description
56 W-Elberfeld
Die Erfindung betrifft einen Signalreiter «jistraturleisten, insbesondere von Hängeregistratui »inem an
dem Signalreiter vorgesehenen PUhrungsansax, ,. »lie in
einer Führungsebene verschiebbare Lagerung an ainem, in
Querschnitt insbesondere 0—iönsigeni Schieneoprofil der
Registraturleiste .
Bei bekannten Registraturleisten ist der Signalreiter mit einer vorbestimmten Schwergängigkeit in Längsrichtung an
der Registraturleiste verschiebbar gelagert, tobei diese
Schwergängigkeit so gering gewählt werden muß, daß sich der Signalreiter noch einigermaßen leicht verschieben
und dadurch in kurzer Zeit genau einstellen läßt. Diese verhältnismäßig große Leichtgängigkeit des Signalreiters
kann jedoch dazu führen, daß er versehentlich verschoben wird, wodurch dann das von ihn signalisierte Merkmal verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalreiter bzw. eine Registraturleiste der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Signalreiter einerseits
leicht verschoben und andererseits in der jeweiligen Einstellung sicher gehalten werden kann.
Dies wird bei einem Signalreiter der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Signalreiter ein aus der Spannstellung in eine Lösestellung bewegbares Spannglied zur wahlweisen Verspannung gegenüber
der Registraturleiste aufweist.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dabei» wenn das Spannglied an dem Führungsansatz vorgesehen, vorzugsweise
durch diesen gebildet ist.
Zur leichten Betätigung ist das Spannglied durch ein Lagerteil einer Drehspannlagerung gebildet, derer? Achse vorzugsweise rechtwinklig zur Führungsebene des Signalreiters
liegt, so daß der Signalreiter in einfacher Weise durch eine Drehbewegung festgestellt bzw. gelöst werden kann.
Zweckmäßig ist das an dem Signalreiter vorgesehene Drehspannlagerteil durch den Führungsaneatz gebildet, wobei
es vorzugsweise an den als Gegenlagerteil vorgesehenen, aufeinander zugerichteten Schenkelenden des C-formigeu
Schienenprofiles drehbar sowie verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann der Signalreiter ebenso wie die Registraturleiste einstückig ausgebildet sein, da der Führungsaneatz
in dem durch die Schenkelenden des Schienenprofiles gebildeten Schiit, außer verschiebbar auch drehbar gelagert
ist.
Zur weiteren Verbesserung des Haltes dee Signalreiters
an der Registraturleiste hintergreift das Drehspannlagerteil wenigstens in der Spannstellung das Gegenlagerteil,
vorzugsweise 2it Schrägflächen.
Eine einfache Ausführungshorn der Drehspanniagerung ergibt
sich,wenn das Drehspannlagerteil für die Spann- und die Lösestellung Hmfangsabsehnitte unterschiedlichen Radialabstandes
von der Drehachse aufweist, so daß beispielsweise bei Verwendung eines elastisch aufweitbareu Schlitzes als
Gegenlagerteil je nach Drehstellung des Drehspannlagerteiles unterschiedliche Reibungswiderst&nde gegen Verschieben des
Signalreiters an der Registraturleiste herrschen. Der Signalreiter kann somit sowohl in der Lösestellung als
auch in der Spannstellung verschoben werden, wobei jedoch das Verschieben in der Spannstellung äU3ser^s schwer-gängig
ist, so daß ein versehentliches Verschieben nahezu ausgeschlossen, ein gewolltes Verschieben in der Spannetellung
jedoch in erwünschter Weise möglich ist. Im einzelnen weist das Drehspannlagerteil zweckmäßig am Umfang für die Spannstellung
und/oder fUr die Lösestellung mindestens eine Arretierabflachung auf, durch die Im Falle der Ausbildung
des Führungsansatzes als Drehepannlagerteil auch eine sichere Führung des Signalreiters an der Registraturleiste
gewährleistet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende, vorzugsweise
vier rechtwinklig zueinander liegende Arretierabflachungen
vorgesehen, so daß zum Wechsel von der Spann-
stellung in die Lösestellung und umgekehrt Jeweils nur
eine 9o° Drehung erforderlich ist.
Die Arretierabflac'nungen für die Spannstellung können in
einfacher Weise durch die, vorzugsweise schwalbenschwanzartig zueinander liegenden Schrägflächen gebildet sein,
die insbesondere von de? Unterseite des Signalreiters ausgehen, so daß der FUhrungsansatz durch die unter Druck
anliegenden Schrägxlächen in den Schlitz gezogen wird.
Zur Erzielung eines besonders leicht-gängigen Laufes des Signalreiters in der Lösestellung ist der Abstand der
Arretierabflachungen für die Lösestellung gleich oder nur geringfügig größer als der Abstand der Enden der federnden
Schenkel des C-förmigen Schieneuprofiles voneinander.
Der Abstand der Arretierabflachungen für die Spannstellung ist zweckmäßig größer als der Abstand der Enden der federnden
Schenkel des C-förmigen Schienenprofiles voneinander in entspanntem Zustand, vorzugsweise größer als der Abstand
der Arretierabflachungen für die Lösestellung.
Um leicht erkennen zu können ob der Signalreiter festge-Bpannt
oder gelöst ist, ist es zweckmäßig wenn der Signalreiter in Spannstellung quer und/oder in Lösestellung
parallel zur Längsrichtung der Registraturleiste liegt.
Die Drehbarkeit des Signalreiters kann dadurch erleichtert werden, daß der Führungsansatz schmaler und/oder kürzer
als der Signalreiter ist.
— 5 —
Eine besonders sichere Führung des Signalreiters ergibt
sich wenn dieser, vorzugsweise durch die Unterseite des Signalteiles gebildete>
Führungsflächen für die Anlage an den Oberflächen der Schenkel des G-förmigen Schienenprofiles
aufweist.
Der, vorzugsweise Vollquerschnitt aufweisende, Bignalreiter kann in einfacher Weise im Querschnitt etwa T-förmig
ausgebildet sein. Durch die Vollquerschnittausbildung hat der Signalreiter eine besonders hohe Stabilität.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit
sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer an einer Registraturleiste angeordneter Signalreiter in perspektifischer
Darstellung etwa in dem Vierfachen der natürlichen Größe;
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 der Ausschnitt gmäß Fig. 2, jedoch bei Lösestellung
des Signalreiters.
Wie Pig. 1 ze gt, ist ein erfindungsgemäßer Signalreiter
* als Schieber am oberen kopfprofilartigen Schiet>
aprof11 einer Registratur leiste 2 angeordnet, die an der Ifnterseite des Schienenprofiles 3 ein Befestigungeprofil 4 für
die Befestigung am Rand eines Hängebehältniases, beispielsweise einer Schriftgutmappe aufweist, Das Befestigung!*-
profil 4- ist im wesentlichen durch zwei ins Querschnitt nach
unten gerichtete Längsschenkel 5, 6 zur Umklammerung des
Hängegutrandes gebildet.
Das Schienenprofil 3 / das äußern^tTI^ zur vertikalen
Mittelebene des Befestigungsprc.*.· ;.ea 4- an dessen Oberseite
In einer zum Befestigungsprofil etwa rechtwinkligen Ebene
vorgeac't.^n ist, ist im Querschnitt C-fÖrmig mit oben liegenden 3ohen?:eln 7, wobei der lichte Abstand der Schenkel 7
vom darunterliegenden Quersteg θ des C-Profiles etwa einem
Siebtel der lichten Breite des Schienenprofiles 3 entspricht. Der lichte Abstand der Endkanten 9 der Schenkel 7
voneinander ist kleiner als die Hälfte ^*r lichten Breite
des Schienenprofiles 3, kann jedoch gegenüber der dargestellten Breite noch wesentlich schmaler sein. Die Endkanten 9 der etwa in einer gemeinsamen Ebene liegenden
Schenkel 7 sind im Querschnitt halbkreisförmig ab-erundet.
An der Innenseite des Quersteges 8 kann in dem Schienenprofil 3 et» ein mit Kennzeichen 11 versehenen Organisationsstreifen 1o angeordnet werden, auf dessen Kennzeichnungen
der Signalreiter 1 wahlweise durch Verschieben in Längsrichtung der Registraturleiste eingestellt werden kann.
Die Registraturleiste 2 besteht aus durchsichtigem Kunststoff.
Der Signalreiter 1 weist an der Unterseite 13 seines Signalteiles 12 einen Führungsaasatz 14 auf, der zwischen die
Schenkel 7 des Schienenproflies 3 eingreift und durch den
der Signalreiter 1 derart geführt ist, daß er mit benachbart zum Führungseinsatz 14 liegenden Abschnitten seiner
Unterfläche 13 an den Außenflächen 15 der Schienenprofilachenkel
7 gleitet, wobei die Unterfläche 16 wenigstens annähernd auf der oberen Fläche des Organisatloüsstreifens
1o anliegen und diesen dadurch nieder halten kann. Der ^ignalteil 12 ist in Draufsicht länglich rechteckig, wobei
seine obere Fläche 17, quer zur Längsrichtung gesehen, dachartig stumpfwinklig ausgebildet ist.
Der Führungsansatz 14 weist vier rechtwinklig zueinander liegende Seitenflächen 1£, 19 auf,von denen die parallel
zu den Schmalkanten 2ο des Signalteiles 12 verlaufenden
Seitenflächen 16 zur Unterseite 16 des Führungeaaeatzes H
unter einen spitzen Winkel voneinander weg verlaufen, derart, daß ihr Abstand voneinander auch im Bereich der Unterseite
13 des Signalteiles 12 noch größer als der Abstand der Endkanten 9 der Schienenprofilschenkel 7 in entspanntem
Zustand des federelastischen Schienenproflies 3 ist. Die
parallel zu den Längskanten 21 des Signalteiles 12 verlaufenden Seitenflächen 19 des Führungsansatzes 14 liegen
parallel zueinander und rechtwinklig zur Unterseite 13 des
Fignalteiles 12, wobei ihr Abstand voneinander gleich
oder nur wenig größer als der Abstand der Endkanten 9 der Schenkel 7 des entspannten Schienenprofiles 3 ist. Die
Seitenflächen 19 können aber ebenfalls so ausgebildet Eiein,
daß sie die Schenkel 7 innen geringfügig hintergreifen.
Durch die federelastische Ausbildung des Schienenprofiles 3 und durch das relativ kleine Diagonalmaß des in Draufsicht
gegenüber dem Signalteil 12 wesentlich kleineren Führungsansatzes 14 kann der Signalreiter 1 um seine zur
Führungsebene rechtwinklige Mittelachse 22 gegenüber dem Scieueüprofil 3 schrittweise üib 3o vefureht "werden, wobei
die Schenkel 7 jeweils federnd um das Diagonalmaß cles
Führungsansatzes 14 auseinandergedrückt werden. Da die durch die Schwalbenschwanzflächen 18 gebildete Breite des
Fiihrungsansatzes 14 größer als die durch die Seitenflächen
19 gebildete Breite ist, hat der Signalreiter 1 bei der Stellung, bei welcher die Längsrichtung seines Signalteils
12 gemäß Fig. 2 rechtwinklig zur Verschieberichtung Pfeil 23 verläuft, einen festeren Halt gegen Verschieben
als bei der Stellung gemäß Fig. 3, bei welcher das Signalteil 12 mit seiner Längsrichtung parallel zur Verschieberichtung
Pfeil 23 liegt. Durch Wahl der jeweiligen Breite des Führungsaasatzes 14 kann die Schwer- bzw. Leichtgängigkeit
des Signalreiters 1 beim Verschieben beeinflußt werden. In Fig. 1 ist die Stellung des Signalreiters 1 gemäß Fig.
strichpunktiert angedeutet.
Claims (13)
1. Signalreiter für Registraturleisten, insbesondere von
Hängeregistraturen, mit einem an dem Signalteil vorgesehenen
Führungsansatz für die in einer Füh.rungsebene verschiebbare Lagerung an einem, im Querschnitt insbesondere
C-formigen, Schienenprofil der Registraturleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter
(1) ein aus der Spannstellung in eine Lösestellung bewegbares Spannglied (I4)zur wahlweisen Verspannung gegenüber
der Registraturleiste (2) aufweist.
2. Signalreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied an dem Führungsaneatz (H) vorgesehen,
vorzugsweise durch diesen gebildet ist.
3. Signalreiter nach Anspruch Sod^r 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannglied (H) durch ein Lagerteil einer Drehspannlagerung gebildet ist, deren Achse (22)
vorzugsweise rechtwinklig.zur Führungsebene des Signal reiters (1) liegt.
4-. Signalreiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daü das an dem Signalreiter (1) vorgesehene Drehspannlagerteil durch den Führungsansatz (H) gebildet ist
und vorzugsweise an den, als Gegenlagerteil vorgesehenen,
aufeinander zugerichteten Schenkelenden (9) de*' C-iönnigon iTchienenprcfiles (3) drehbar sowie verschii. bar gelagert ist.
5. Signalreiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreuspäüülägerteil (14) wenigstens
in der Spannstellung (Fig. 2) das Gegenlagerteil (7),
vorzugsweise mit Schrägflächen (18) hintergreift.
6. Signalreiter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehepaaalagerteil (14) für die
Spann- uud die Lösestellung Güilangsabschnitte (18 bzw.
19) «TE.tsrBchiedlichen Radialabstandes von der Drehachse
(22) aufweist.
7. Signalreiter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehspannlagerte11 (14) an Umfang für die Spaunstellung und/oder für die Lösestellung
mindestens eine Arretierabflachung (18 bzw. 19) aufweist.
8. Signalreiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende, vorzugsweise vier rechtwinklig zueinander liegende, Arretierabflachungen (18, 19) vorgesehen sind.
9. Signalreiter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierabflachungen (18) für r*.ie
Spannstellung durch die, vorzugsweise schwalbenschwanzartigjzue inander liegenden, Schrägflächen .gebildet sind,
die insbesondere von der Unterseite (13) des Signalteiles (12) ausgehen.
10. Signalreiter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand voneinander der Arretierabf lachung (19) für die lösestellung gleich oder nur
geringfügig größer als der Abstand der Enden (9) der federnden Schenkel (7) des C-fcrmigen Schienenprofiles
(3) voneinander in entspanntem Zustand ist.
11. Signalreiter nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand voneinander der Arretierabf
lachungen (18) für die Spannstellung größer als der Abstand der Enden (9) der federnden Schenkel (7) des
C-förmigen Schienenprofiles (3) voneinander in entspanntem
Zustand, vorzugsweise größer als der Abstand der Arretierabflachungen (19) für die lösestellung
voneinander ist.
12. Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter (1) in
Spannstellung quer und/oder in Lösestellung parallel zur Längsrichtung (Pfeil 23) der Registraturleiste (2)
liegt.
13. Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (14)
schmaler und/oder kürzer als der Signalreiter (1) ist.
14· Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter (1) vorzugsweise durch die Unterseite (13) des Signalteiles
(12) gebildete, Führungsflächon für die Anlage an den Oberflächen (15) der Schenkel (7) des C-förmigen
Schienenprofiles (3) aufweist.
(12) gebildete, Führungsflächon für die Anlage an den Oberflächen (15) der Schenkel (7) des C-förmigen
Schienenprofiles (3) aufweist.
15· Signalreiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise Vollquerschnitt aufweisende, Signalreiter (1) in Querschnitt
etwa T-förmig ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7045634U true DE7045634U (de) | 1900-01-01 |
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ID=1262477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7045634U Expired DE7045634U (de) | Signaireiter für Registraturleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7045634U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500946A1 (de) * | 1975-01-11 | 1976-07-15 | Dispo Organisation | Anzeige- und einstelleinrichtung fuer register |
DE3830916C1 (en) * | 1988-09-12 | 1990-03-01 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart, De | Tab for folders for written material, index cards or the like |
-
0
- DE DE7045634U patent/DE7045634U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500946A1 (de) * | 1975-01-11 | 1976-07-15 | Dispo Organisation | Anzeige- und einstelleinrichtung fuer register |
DE3830916C1 (en) * | 1988-09-12 | 1990-03-01 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart, De | Tab for folders for written material, index cards or the like |
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