DE2110046C2 - Bodenteil eines Lochers für Schriftgut - Google Patents

Bodenteil eines Lochers für Schriftgut

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DE2110046C2
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenteil eines Lochers für Schriftgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem Bodenteil nach dem Hauptpatent 19 58 695 sind an dem einen Längsrand der Anschlagleiste die Rastausnehmungen vorgesehen, deren Lage durch das Format des zu lochenden Schriftguts bestimmt ist. Beim Verschieben der Anschlagleiste kommt der Raststift außer Eingriff mit der jeweiligen Rastausnehmung und rastet dann selbsttätig in eine weitere, gewünschte Rastausnehmung ein. Da nur ein Raststift vorgesehen und nur der eine Längsrand der Anschlagleiste mit den Rastausnehmungen versehen ist, liegt der Anschlag der Anschlagleiste stets auf einer Seite des Lochers. Aufgrund der jeweiligen Veranlagung der Bedienungs-Derson ist es individuell verschieden, ob eine Person mit dem Locher besser arbeiten kann, wenn sie ihn in der linken oder in der rechten Hand und das zu lochende Schriftgut jeweils in der anderen Hand hält Da die Anschlagleiste bei dem Bodenteil nach dem Hauptpatent nicht umsteckbar ist, kann es in manchen Fällen zu unexakten Lochungen kommen.
Es ist ein Locher bekannt (DE-GmS 18 42 835), dessen Anschlagleiste schwenkbar an der Unterseite des Bodenteils gelagert ist Da die Schwenkachse ίο außermittig in bezug auf den Bodenteil angeordnet ist, kann durch Schwenken um 180° die Anschlagleiste so eingestellt werden, daß unterschiedliche Formate von Schriftgut gelocht werden können. Beim Umschwenken der Anschlagleiste liegt aber der zugehörige Anschlag entweder rechts oder links vom Locher, so daß er nicht für alle Schriftgutgrößen von Links- und Rechtshändern in gleicher Weise günstig gehandhabt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bodenteil eines Lochers nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß für jede Größe des zu lochenden Schriftgutes der Anschlag der Anschlagleiste auf der einen oder der anderen Seite des Lochers liegen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Bodenteil ist nunmehr mit zwei fensterartigen Aussparungen und zwei Raststiften für die Anschlagleiste versehen, so daß die Anschlagleiste von beiden Seiten in den Bodenteil eingesetzt werden kann. Infolge der auf beiden Seiten der Ansohlagleiste liegenden Raststifte können sämtliche, durch die Rastausnehmungen vorgegebene Schriftgutgrößen in beiden Lagen der Anschlagleiste gelocht werden. Das zu lochende Schriftgut kann somit je nach Lage der Anschlagleiste mit der rechten oder linken Hand in den Locher eingesetzt werden. Der mit dem erfindungsgemäßen Bodenteil ausgerüstete Locher ist daher sowohl für Links- als auch für Rechtshänder gleich gut geeignet, so daß in beiden Lagen der Anschlagleiste keine besondere Sorgfalt notwendig ist,
•to um die gewünschte saubere Lochung des Schriftgutes zu gewährleisten. Beim Verschieben der Anschlagleiste kommen, je nach Lage der Anschlagleiste in bezug auf den Bodenteil, die Rastausnehmungen mit dem ersten oder zweiten Raststift in Eingriff.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bodenteil in perspektivischer Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 1,
Fi g. 3 eine Teil-Draufsicht auf Fi g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Ein an der Unterseite eines Lochers anzuordnender Bodenteil 1 hat eine durchgehend ebene Bodenplatte 2 mit einem rechtwinklig nach oben gerichteten Umfangsrand 3, der zum Festklammern des Bodenteiles an einem Sockel des Lochers vorgesehen ist. Der Rand 3 kann gem. den Fig. 2 bis 4 mit einer nach innen gerichteten Lippe zum federnden Aufsprengen auf den Locher versehen sein.
Benachbart zu einem durch den Rand 3 gebildeten Randabschnitt 4 des Bodenteils 1 ist an der Oberseite der Bodenplatte 2 eine Führung 5 für eine Anschlagleiste 6 vorgesehen, die in Pfeilrichtung 8 parallel zu der
b5 Verbindungsgeraden der nicht näher dargestellten Lochstempel des Lochers verschiebbar ist.
Unmittelbar benachbart zum Randabschnitt 4 ist die Führung 5 mit zwei zueinander parallelen Reihen von in
Pfeilrichtung 8 hintereinanderliegenden zylindrischen Bolzen 9 versehen, die mit der Bodenplatte 2 einstückig ausgebildet sind und an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine Führungsöffnung 10 für die Anschlagleiste 6 aufweisen. Die untei ;n Seitenflächen der Führungsöffnungen 10 werden durch die Oberseite 11 der Bodenplatte 2 gebildet. Die Breite der Führungsöffnungen 10 entspricht etwa der Dicke der im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Anschlagleiste 6. Auf der vom Randabschnitt 4 abgewandten Seite der Führung 5 ist mit Abstand von dieser ein Steg 12 angeordnet, der parallel zum Randabschnitt 4 liegt und über den Rand 3 ragt Der Steg ist einstückig mit der Bodenplatte 2 ausgebildet Er unterteilt den Bodenteil 1 in einen Sammelraum 25 für die beim Lochen anfallenden Sianzabfälle und einen die Führung 5 aufweisenden Raum 26. Der Steg 12 kann so hoch sein, daß er mit seinem oberen Längsrand an der Unterseite der die Stanzfläche aufweisenden Sockelplatte des Lochers anliegt.
Die Anschlagleisie 6 gleitet mit ihren beiden Längsrändern 14,15 in den Führungsöffnungen 10. Das vom Anschlag 7 abgewandte innere Ende 16 der Anschlagleiste 6 ist an seiner Ober- und an seiner Unterseite bei 17 und am Eckbereich 18 angeschrägt, so daß das Ende leicht in die Führungsöffnungen 10 geschoben werden kann.
In den beiden zum Randabschnitt 4 rechtwinklig liegenden seitlichen Randabschnitten 19 ist jeweils eine fensterartige Aussparung 20, 20' fluchtend mit der Führung 5 vorgesehen. Die Form der Aussparungen 20, 20' entspricht dem Querschnitt der Anschiagleisie 6, so daß sie in den Aussparungen gegen Bewegungen quer zu ihrer Längsachse gesichert ist. Nahe jeder Aussparung 20,20' ist jeweils das erste Bolzenpaar der Führung 5 vorgesehen. Zwischen zwei benachbarten, zur Aussparung 20 am nächsten liegenden Bolzen 9 der einen Bolzenreihe liegt ein Raststift 21, während nahe der anderen Aussparung 20' zwischen den beiden am nächsten zu ihr liegenden Bolzen 9 der anderen Bolzenreihe ebenfalls ein Raststift 21' angeordnet ist. Die beiden Raststifte 21,21' liegen dadurch in bezug auf die Längsachse der Führung 5 diagonal einander gegenüber.
Die Raststifte 21, 2Γ sind einstückig mit der Bodenplatte 2 des beispielsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehenden Bodenteiles 1 ausgebildet. Dem rechtwinklig zur Bodenplatte 2 nach oben stehenden Raststift 21, 21' sind am Lärgsrand 14 der Anschlagleiste 6 hintereinanderliegende Rastausnehmungen 22 zugeordnet, an deren Innenseite der Raststift 21, 2Γ in Raststellung der Anschlagleiste ganz anliegt. Wird die Anschlagleiste 6 aus der eingerasteten Stellung in Pfeilrichtung 8 verschoben, so wird der Raststift 21, 21' durch den Randbereich der entsprechenden Rastausnehmung 22 zur Seite gedrückt, so daß er unter Vorspannung am Längsrand 14 der Anschlagleiste anliegt. Hierbei verformt sich die Bodenplatte 2 elastisch, so daß die Vorspannkraft, unter der der Raststift 21 bzw. 21' am Längsrand 14 anliegt, zumindest
ίο teilweise von der Bodenplatte 2 aufgebracht wird. Sobald beim Verschieben der Anschlagleiste 6 die nächste Rastausnehmung 22 in den Bereich des Raststifts kommt, springt er in diese Rastausnehmung, so daß die Anschlagleiste 6 wieder arretiert und der Raststift verformungsfrei und entspannt ist.
Die Anschlagleiste 6 kann aus der dargestellten Stellung gem. den F i g. 1 bis 3 nach links ganz aus dem Locher herausgezogen und dann von rechts durch die rechte Aussparung 20' gesteckt werden. Dann liegt der Längsrand 14 mit den Rastausnehmungen 22 im Bereich des anderen Raststiftes 21', so daß ebenfalls alle möglichen Raststellungen eingestellt werden können.
Am Längsrand 15 der Anschlagleiste 6 sind Ausnehmungen 34 so vorgesehen, daß in jeder Raststellung der Anschlagleiste 6 immer beide Raststifte 21, 21' in Ausnehmungen liegen, wodurch immer beide Raststifte in jeder beliebigen Raststellung entspannt sind. Dadurch besteht keine Gefahr, daß einer der Raststifte erlahmt, was zu einer Ungenauigkeit der Arbeitsweise der Anschlagleiste führen könnte. Die Ausnehmungen 34 sind größer als die Rastausnehmungen 22. Sie können aber auch gleich groß wie diese sein, so daß dann der jeweils am Längsrand 15 liegende Raststift 21,21' ebenfalls zur Rastung der Anschlagleiste 6 beiträgt. Für jede Raststellung ist auf der Anschlagleiste 6 in jeweils einer Vertiefung 35 eine die jeweils eingestellte Schriftgutgröße anzeigende Bezeichnung 36 vorgesehen, die bei der jeweils zugehörigen Raststellung benachbart zur zugehörigen Aussparung 20,20' an der Außenseite des Randes 3 des Bodenteiles 1 leicht lesbar angeordnet ist. Infolge der symmetrischen Ausbildung der Führung 5 sind die Bezeichnungen 36 beim Einstecken der Anschlagleiste 6 von beiden Seiten des Lochers aus in der gleichen Weisen lesbar.
Damit die Anschlagleiste 6 beim Verstellen auf das größte, für den Locher vorgesehene Papierformat von der Größe» Folio« nicht über die hierfür vorgesehene letzte Rastausnehmung 22 hinaus versehentlich ausgezogen wird, ist sie gegenüber dem Bodenteil durch an
so sich bekannte Mittel lösbar arretierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bodenteil eines Lochers für Schriftgut mit einer im Bodenteil verschiebbar gelagerten Anschlagleiste, deren einer Längsrand in Längsrichtung hintereinanderliegende Rastausnehmungen für einen Raststift aufweist, der an der Bodenplatte des Bodenteiles angeordnet ist, wobei der Raststift einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet und unter elastischer Verformung der Bodenplatte außer Eingriff mit den Rastausnehmungen bringbar ist, nach Patent 19 58 695, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Raststift (21') und eine zweite, die Durchführöffnung für die Anschlagleiste (6) bildende fensterartige Aussparung (20') vorgesehen sind, daß die beiden Raststifte (21, 21') auf verschiedenen Seiten der Anschlagleiste (6) liegen, und daß die Lage des zweiten Raststiftes (21') durch die Rastausnehmungen (22) tür den ersten Raststift (21) bestimmt ist.
2. Bodenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststifte (21, 2Γ) jeweils im Bereich einer der Aussparungen (20,20') liegen.
3. Bodenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste an ihren beiden Längsrändern (14, 15) Rastausnehmungen (23, 34) aufweist, und daß in Raststellnng des ersten Raststiftes (21) auch der zweite Raststifl (21') einer der am Längsrand (15) liegenden weiteren Rastausnehmungen (34) verformungsfrei liegt.
4. Bodenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (22,34) auf den beiden Längsrändern (14, 15) der Anschlagleiste (6) jeweils gleich ausgebildet nnd/oder angeordnet sind.
5. Bodenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Rastausnehmungen (34) größer ausgebildet sind als die anderen Rastausnehmungen (22) des gegenüberliegenden Längsrandes (14) der Anschlagleistc (6).
6. Bodenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) an ihren beiden Längsrändern (14, 15) in jeweils mehreren mit Abstand hintereinanderliegenden Führungsöffnungen (10) längsverschiebbar geführt ist.
7. Bodenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Raststift (2Γ) zwischen benachbarten Bolzen (9) mit Führungsöffnungen (10) angeordnet ist.
DE2110046A 1969-11-22 1971-03-03 Bodenteil eines Lochers für Schriftgut Expired DE2110046C2 (de)

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DE2110046A1 (de) 1972-09-07
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