DE3402448A1 - Einrichtung zur foerderung eines hydraulischen arbeitsmittels - Google Patents
Einrichtung zur foerderung eines hydraulischen arbeitsmittelsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/02—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/0021—Generation or control of line pressure
- F16H61/0025—Supply of control fluid; Pumps therefore
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Description
3180 Wolfsburg
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K 5537/1702pt-we-ka
Einrichtung zur Förderung eines hydraulischen Arbeitsmittels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Förderung eines
hydraulischen Arbeitsmittels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Aus der DE-OS 31 37 001 ist eine derartige Fördereinrichtung bekannt,
bei der die Mengenregulierung in der Weise herbeigeführt wird, daß einzelne der Pumpenstufen druck- oder nutzfördermengenabhängig ab- oder
zugeschaltet werden. Die Abschaltung der einzelnen Pumpenstufen erfolgt dabei in der Weise, daß jeweils ihre Druck- und Saugseiten miteinander
verbunden werden, so daß letztlich diese Pumpenstufen leer mitlaufen.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß bei einem derartigen Drucklos-Schalten
einzelner Pumpenstufen zwar der Leistungsbedarf dieser Pumpenstufen reduziert wird, jedoch ein stark unterschiedlicher Beanspruchungsgrad der
einzelnen Förderstufen auftritt, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Fördereinrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs genannten Art zu schaffen, bei der eine Fördermengenregulierung ohne eine derartige unterschiedliche Verteilung der Beanspruchung
auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1. Erfindungsgemäß wird also die Mengenregulierung durch Umschaltung
der Förderstufen von einer Parallelschaltung in eine Reihenschaltung bewirkt, wodurch die einzelnen Förderstufen weiterhin im Einsatz
bleiben, der Leistungsbedarf jedoch,'insbesondere bei höheren Dreh-
zahlen, unter Beibehaltung etwa gleichmäßiger Auslastung der Pumpenstufen
reduziert wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in teils schematischer
Darstellungsweise gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. In der Zeichnung ist mit 1 eine beispielsweise aus zwei Förderstufen 1a
und 1b bestehende Förderpumpe bezeichnet, die als Zahnradpumpe aus drei miteinander im Eingriff befindlichen Zahnrädern 5» 6, 7 besteht, von
denen das mittlere Zahnrad 6 von einem hier nicht weiter gezeigten Antriebsmotor,
beispielsweise einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten Brennkraftmaschine, angetrieben wird und beiden Förderstufen 1a und 1b
zugeordnet ist. Die Pumpe dient dabei zur Förderung eines hydraulischen Arbeitsmittels, beispielsweise für die Versorgung der hydraulischen
Steuerung eines automatischen Fahrzeuggetriebes.
Mit 2 ist eine Steuereinrichtung angegeben, die zum Zwecke der Mengenregulierung
die Umsteuerung der einzelnen Förderstufen bewirkt.
Der Saugraum 8a der ersten Förderstufe 1a ist über eine Saugleitung 4
an einen Arbeitsmittelvorratsbehälter 3a angeschlossen, während der
Druckraum $a, dieser ersten Förderstufe 1a über eine Druckleitung 25 mit
einem an der Steuereinrichtung 2 vorgesehenen Anschluß 26 verbunden ist. Der Saugraum 8b der zweiten Förderstufe 1b der Pumpe 1 erhält das Arbeitsmittel
über eine Leitung 32 von einem Anschluß 29 der Steuereinrichtung
und der Druckraum 9b dieser zweiten Förderstufe ist mit einer
zu den hier nicht gezeigten Verbrauchern führenden Druckleitung 10 verbunden. An diese Druckleitung 10 ist eine zweite Leitung 28 angeschlossen,
die zu einem an dem Gehäuse der Steuereinrichtung 2 vorgesehenen Anschluß 27 führt.
Die Steuereinrichtung 2 weist nun einen mit fünf Steuerbünden 15 bis
sowie zwischen diesen Steuerbünden liegenden Kolbenabsätzen 20 bis 23 versehenen Steuerkolben 11 auf, der an seiner rechten Stirnseite von
3402U8
einer in einem Feuerraum 13 angeordneten Feder 12 belastet ist. Der
Federräum 13 ist über einen Druckmittelauslaß 14 an Atmosphärendruckniveau
angeschlossen. Der Feder entgegen wirkt ein in einem Druckbeaufschlagungsraum
24 herrschender Druck, der über eine Druckleitung 36
zugeführt wird und im wesentlichen motordrehzahlabhängig ist. Gegebenenfalls
könnte auch ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Druck zur Steuerung der Steuereinrichtung verwendet werden.
Yon den Steuerbünden des Steuerkolbens 11 dient ein erster Steuerbund
15 zur Steuerung des mit dem Druckraum 9a der ersten Pumpenförderstufe
1a verbundenen Anschlusses 26, während ein zweiter Kolbenbund 16 die
Steuerung des mit der Saugseite 8b der zweiten Förderstufe 1b verbundenen Anschlusses 29 übernimmt. Motordrehzahlabhängig nimmt dabei der
Steuerkolben im wesentlichen zwei Stellungen ein, wobei eine erste Stellung Motordrehzahlen unterhalb eines vorgegebenen, durch die Rückstellfeder
12 festgelegten Wertes zugeordnet ist, während die zweite Stellung zu Motordrehzahlen oberhalb der vorgegebenen Grenze gehört.
Während in der ersten Stellung der Steuerkolben 11 durch die Rückstellfeder 12 bis zum Anschlag des in der Zeichnung linken endseitigen Kolbenbundes
17 an der Gehäusewand verstellt ist, wird in der zweiten Stellung der Steuerkolben 11 von dem dann überwiegenden motordrehzahlabhängigen
Druck des Druckbeaufschlagungsraumes 24 in der Zeichnung nach
rechts bis zum Anschlag des Stopfens 19a des rechten Kolbenbundes I9 am
Gehäuse verstellt. Die in der Zeichnung gezeigte mittlere Stellung ist dagegen eine instabile Stellung, die, wenn überhaupt, dann nur kurzzeitig
vorhanden ist.
In der ersten Stellung des Steuerkolbens 11 wird nun der Anschluß 26
über den zwischen dem ersten Kolbenbund 15 und einem mittleren Kolbenbund 18 vorgesehenen Kolbenabsatz 21 mit dem über die Leitung 28 zu der
Druckleitung 10 führenden Anschluß 27 und gleichzeitig der mit der
Saugseite 8b der zweiten Förderstufe 1b verbundene Anschluß 29 über den Kolbenabsatz 23 mit einem Anschluß 30 verbunden, der über eine Leitung
31 zu dem Arbeitsmittelvorratsbehälter 3b führt. Dieser Arbeitsmittelvorrat
sbehält er 3b kann gesondert von dem Arbeitsmittelvorratsbehälter
3a angeordnet oder auch identisch mit diesem sein.
In dieser ersten Stellung "bei kleinen Drehzahlen des Antriebsmotor
werden also die beiden Förderstufen 1a und 1b der Förderpumpe 1 parallel
geschaltet, indem beide Saugseiten 8a und 8b Arbeitsmittel aus Arbeitsmittelvorratsbehältern
5a und yo ansaugen und dieses dann in eine
gemeinsame Druckleitung 10 fördern, von wo aus es den Arbeitsmittelverbrauchern zugeführt wird. Durch diese Parallelschaltung der beiden Förderstufen
der Förderpumpe ergibt sich also bereits bei niedrigen Drehzahlen des Antriebsmotors durch Addition der Fördermengen der beiden
Stufen eine ausreichend große Fördermenge. Diese Fördermenge würde nun aber bei hohen Motordrehzahlen zu. groß werden können, so daß dann die
Überschußmenge ungenutzt abgeleitet werden müßte.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird von einer vorgegebenen Auslegungsdrehzahl des Antriebsmotors ab die Parallelschaltung der beiden Förderstufen
der Pumpe in einer Reihenschaltung umgewandelt, so daß die Fördermenge bei etwa gleichbleibendem Förderdruck und damit auch die Antriebsleistung
halbiert wird. Bei einer passenden Motordrehzahl schaltet daher der in dem Druckbeaufschlagungsraum 24 herrschende motordrehzahlabhängige
Druck den Steuerkolben 11 in die zweite Stellung um, in
der der mit der Druckseite 9a der ersten Förderstufe verbundene Anschluß
2β über den Kolbenabsatz 20 zwischen den Kolbenbünden 15 und I7
mit einem Anschluß 33 verbunden ist. Von diesem Anschluß 33 geht eine Yerbindungsleitung 35 ab, die zu einem zweiten Anschluß 34 an cLeni Gehäuse
der Steuereinrichtung führt. Dieser zweite Anschluß 34 cLe^ Verbindungsleitung
35 liegt dem mit der Saugseite 8b der zweiten Förderstufe
1b verbundenen Anschluß 29 benachbart, und zwar auf der dem Saugleitungsanschluß
30 abgewandten Seite des zweiten Kolbenbundes 16. Bei
der Verstellung des Steuerkolbens 11 in die zweite Endstellung wird daher
über den Kolbenabsatz 22 zwischen dem zweiten Kolbenbund 16 und dem mittleren Kolbenbund 18 eine Verbindung zwischen diesem Verbindungsleitungsanschluß
34 1111CL dem zu der Saugseite 8b der zweiten Förderstufe
1b führenden Anschluß 29 hergestellt, so daß die beiden Förderstufen der Pumpe 1 in Reihe hintereinander geschaltet sind.
Anstelle der Beaufschlagung des Steuerkolbens 11 mit dem über die Druckleitung
36 zugeführten motordrehzahlabhängigen Druck, die zu einer ge-
wissen Proportionalverstellung des Steuerkolbens führt, könnte der
Steuerkolben auch mit einem Druck "beaufschlagt werden, der von einem
Steuerventil in Abhängigkeit von bestimmten charakteristischen Zustandsgrößen steuerbar ist. Dabei kann dieser Steuerdruck bis zum Erreichen
einer vorgegebenen Grenze der Zustandsgröße Atmosphärendruck, danach ein Druck von konstanter Höhe sein, die ausreicht, den Steuerkolben 11
entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 12 in die zweite Stellung zu verstellen. Als Zustandsgrößen könnten hier die Drehzahl des Antriebsmotors die Temperatur und/oder der Druck des Arbeitsmittels oder dergleichen
herangezogen werden. In dem letzteren Fall würde die Steuereinrichtung 2 auch eine Sicherheitsfunktion ausüben, indem sie bei
Abfall des Druckmitteldruckes in der Leitung 10, beispielsweise infolge
einer Undichtigkeit, eine Rückschaltung der Pumpen-Förderstufen von der Reihen- zur Parallelschaltung auch dann ausführen könnte,
wenn die Motordrehzahl an sich oberhalb des Umsehaltpunktes liegt.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Einrichtung zur Förderung eines hydraulischen Arbeitsmittels mit
einer aus wenigstens zwei gleichartigen Förderstufen bestehenden, von einem Antriebsmotor mit wechselnder Drehzahl angetriebenen Pumpe
und mit einer auf die einzelnen Förderstufen im Sinne einer Mengenregulierung einwirkenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (2) in Abhängigkeit von charakteristischen Zustandsgrößen zwischen einer die Förderstufen (la, 1b) der Pumpe
(1) parallel zueinander und einer die Förderstufen in Reihe hinter-
. einander schaltenden Stellung verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(2) einen entgegen einer Rückstellfeder (12) von einem in Abhängigkeit von der Zustandsgröße stehenden Steuerdruck beaufschlagbaren
Steuerkolben (11) aufweist, der in einer ersten Stellung
die beiden Förderstufen (la, 1b) der Pumpe (1) parallel zueinander
und in einer zweiten Stellung die beiden Förderstufen in Reihe hintereinander schaltet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben
(11) einen mit der Druckseite (9a) der ersten Förderstufe (1a) verbundenen Anschluß (25, 26) in der ersten Stellung mit einem mit
der Druckseite (9"b) der zweiten Förderstufe (ib) verbundenen Anschluß
(27, 28) und in der zweiten Stellung mit einem mit der Saugseite (8b) der zweiten Förderstufe (ib) verbundenen Anschluß (29,32)
verbindet, wobei in der ersten Stellung gleichzeitig der mit der
m-iufrijo ι Uj (fib) ii.(jr '/weiten IVordorntuf e (ib) verbundene Anschluß
(29, 32) mit einem mit einem Druckmittelvorratsbehälter (3b) verbundenen Anschluß (30, 31) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben
(11) einen dem mit der Druckseite (9a) der ersten !Förderstufe (la) verbundenen Anschluß (25>
26) zugeordneten ersten Kolbenbund
(15) sowie einen dem mit der Saugseite (8b) der zweiten Förderstufe
(1b) verbundenen Anschluß (29» 32) zugeordneten zweiten Kolbenbund
(16) aufweist, und daß in der zweiten Stellung des Steuerkolbens der
erste Kolbenbund (15) den mit der Druckseite (9a) der ersten Förderstufe
(la) verbundenen Anschluß (25, 26) mit einem ersten Ende (33) einer Yerbindungsleitung (35) und der zweite Kolbenbund (16) ein
zweites Ende (34) der Verbindungsleitung (35) mit dem mit der Saugseite
(8b) der zweiten Förderstufe verbundenen Anschluß (29, 32) verbindet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die charakteristische Zustandsgröße die Drehzahl des Antriebsmotors ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben
(11) unmittelbar von einem motordrehzahlproportionalen Drück beaufschlagbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402448 DE3402448A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Einrichtung zur foerderung eines hydraulischen arbeitsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402448 DE3402448A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Einrichtung zur foerderung eines hydraulischen arbeitsmittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402448A1 true DE3402448A1 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6225832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402448 Withdrawn DE3402448A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Einrichtung zur foerderung eines hydraulischen arbeitsmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402448A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520884A1 (de) * | 1984-06-11 | 1986-01-02 | Trw Inc., Cleveland, Ohio | Zweistufige einbau-kreiselpumpe mit mengensteuerung |
US5087177A (en) * | 1989-10-31 | 1992-02-11 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Dual capacity fluid pump |
EP0791766A3 (de) * | 1996-02-20 | 1998-07-01 | Ford Motor Company | Eine Pumpenregelung für ein Automatikgetriebe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE620797C (de) * | 1934-02-13 | 1935-10-26 | Elek Sche Unternehmungen Ludw | Druckfluessigkeitsantrieb mit mehreren Pumpen fuer den Leer- und Arbeitsgang von Arbeits-, insbesondere Werkzeugmaschinen |
DE1829277U (de) * | 1959-07-21 | 1961-04-06 | Halbergerhuette G M B H | Vorrichtung zum selbsttaetigen umschalten von parallel- zum reihenbetrieb bei mehreren pumpen. |
DE7110807U (de) * | 1971-03-22 | 1972-02-03 | Halberg Gmbh & Co | Umschaltbares kolbenpumpen-aggregat zur foerderung fluessiger medien |
DE2150784A1 (de) * | 1970-12-22 | 1972-07-13 | Ford Werke Ag | Zweistufige Verdraengungspumpe,insbesondere fuer automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen |
-
1984
- 1984-01-25 DE DE19843402448 patent/DE3402448A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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