DE3112561C2 - Steuervorrichtung für eine Flüssigkeitspumpe mit verstellbarem Fördervolumen - Google Patents
Steuervorrichtung für eine Flüssigkeitspumpe mit verstellbarem FördervolumenInfo
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Abstract
Bei einer Steuervorrichtung für eine Flüssigkeitspumpe mit verstellbarem Fördervolumen wird die Pumpe (1) von einem Stellglied in der Form eines Stufenkolbens (8) verstellt. Seine kleinere Druckfläche (9) steht unter dem Einfluß des Pumpenausgangsdrucks (P ↓1), seine größere Druckfläche (12) unter dem Einfluß eines Steuerdrucks (P ↓2). Der Steuerdruck wird zwischen der Reihenschaltung eines Durchflußreglers (20), der seine Durchflußmenge (q) unabhängig vom Ausgangsdruck (P ↓1) annähernd konstant hält, und einem Steuerventil (18) abgegriffen. Das Steuerventil ist ein Drosselventil, dessen Druckabfall den Steuerdruck bestimmt. Seine wirksame Stellung hängt von der relativen Lage zwischen einem Stellwertgeber (7) und einem mit dem Stellglied verbundenen Rückführelement (14) ab.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine Flüssigkeitspumpe mit verstellbarem Fördervolumen,
mit einem mit dem Stellglied der Pumpe verbundenen Stellkolben, dessen Stellung durch einen
Stellwertgeber vorgegeben ist und der durch einen Steuerdruck und in Gegenrichtung durch den Pumpenausgangsdruck
belastet ist, wobei der den Steuerdruck führende Druckraum einerseits über eine eine Drossel
aufweisende Leitung mit dem Pumpenausgang und andererseits über ein drosselndes Steuerventil, das von
einem mit dem Stellglied verbundenen Rückführelement und dem Stellwertgeber gebildet ist, mit dem Tank
verbunden ist.
Es ist eine Steuervorrichtung dieser Art für eine Axialkolbenpumpe
mit umlaufendem Pumpenzylinderblock bekannt, dessen Kolben mit einer Taumelscheibe
zusammenwirken (DE-OS 19 15 160). Der Steuerdruck wirkt auf eine Stufe des Stellkolbens. Der Pumpenausgangsdruck
ruft eine Rückstellkraft hervor, weil der Drehpunkt für die Taumelscheibe gegenüber der Mittellinie
des umlaufenden Pumpenzylinderblockes versetzt angeordnet ist. Die in der Leitung zum Druckraum
angeordnete Drossel hat einen festen Wert und ist lediglich in der Neutralstellung der Taumelscheibe durch einen
Bypass überbrückt. Die feste Drossel bildet zusammen mit der variablen Drossel des Steuerventils einen
den Steuerdruck bestimmenden Druckteiler. Auf diese Weise wird der Stellkolben und damit die Taumelscheibe
unabhängig vom Pumpendruck annähernd in derjenigen Lage gehalten, die durch den Stellwertgeber definiert
ist
Wegen der unvermeidlichen Leckverluste sinkt jedoch das Fördervolumen der Pumpe mit steigendem
Druck am Pumpenausgang. Wenn beispielsweise von der Pumpe ein Motor versorgt werden soll, nimmt dessen
Antriebsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl mit stei-
gender Belastung ab. Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß bei höherem Druck auch im Motor
oder einem anderen Verbraucher höhere Leckverluste auftreten.'
Zwar ist bereits ein aus Pumpe und Motor bestehender hydrostatischer Antrieb bekannt (DE-OS 14 50 686), dessen Pumpe bei höherer Motorbelastung im Sinne einer höheren Verdrängung verstellt wird. Zu diesem Zweck werden die geförderte Menge, der Druckabfall am Motor und ein von der Temperatur der Druckflüssigkeit abhängiger Wert ermittelt und zusammen mit einem Sollwert der Steuervorrichtung zugeführt Dies führt zu einem komplizierten Aufbau. Die zur Mengenmessung verwendete Drossel in der zum Motor führenden Leitung ergibt unerwünschte Verluste.
Zwar ist bereits ein aus Pumpe und Motor bestehender hydrostatischer Antrieb bekannt (DE-OS 14 50 686), dessen Pumpe bei höherer Motorbelastung im Sinne einer höheren Verdrängung verstellt wird. Zu diesem Zweck werden die geförderte Menge, der Druckabfall am Motor und ein von der Temperatur der Druckflüssigkeit abhängiger Wert ermittelt und zusammen mit einem Sollwert der Steuervorrichtung zugeführt Dies führt zu einem komplizierten Aufbau. Die zur Mengenmessung verwendete Drossel in der zum Motor führenden Leitung ergibt unerwünschte Verluste.
Bei Steuervorrichtungen für Flüssigkeitspumpen ist es auch bekannt (DE-OS 29 25 236), einen Stellkolben
vorzusehen, der eine kleine vom Pumpenausgangsdruck beaufschlagte Druckfläche und eine größere vom Steuerdruck
beaufschlagte Druckfläche hat Zur Erzeugung des Steuerdrucks dient ein zwischen Pumpenausgang
und Tank geschalteter Druckteiler, der durch zwei gegenläufig verstellbare Drosseln an einem Stellventil besteht
Dieses wird einerseits vom Stellwertgeber und andererseits von einem mit dem Stellglied verbundenen
Rückführelement gebildet Hiermit ist es nicht möglich, die Pumpe bei höherer Belastung auf höhere Verdrängung
zu verstellen.
Bekannt sind auch Durchflußregler, die die Durchflußmenge
unabhängig vom Eingangsdruck annähernd konstant halten (»Machine design« 1964, Seite 149). Ein
solcher Durchflußregler kann einen in einer Bohrung verschiebbaren, durch eine Feder belasteten Hohlkolben
aufweisen, der eine Stirnwand mit einer festen Drossel besitzt und mit einer Umfangskante eine Drosselöffnung
in der Bohrungswand übersteuert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die es auf einfache Art ermöglicht, daß das eingestellte Fördervolumen bei steigendem Pumpenausgangsdruck
nicht abfällt, sondern annähernd konstant bleibt oder sogar leicht zunimmt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drossel in der Leitung zwischen Pumpenausgang
und Druckraum als Durchflußregler ausgebildet ist der die Durchflußmenge unabhängig vom Pumpenausgangsdruck
annähernd konstant hält
Bei .dieser Ausgestaltung wird das Fördervolumen der Pumpe bei einer Erhöhung des Ausgangsdrucks infolge
stärkerer Belastung erhöht Denn da über die
eo Drossel des Steuerventils eine annähernd konstante Durchflußmenge geleitet wird, muß sich bei steigendem
Ausgangsdruck der Drosselwiderstand im Steuerventil ändern, um eine neue Gleichgewichtsstellung des Stufenkolbens
zu erzielen. Dies ist bei feststehendem Stellwertgeber nur möglich, wenn der Stufenkolben sich im
Sinne einer stärkeren Förderung der Pumpe verlagert. Durch diese stärkere Förderung lassen sich Leckverluste
innerhalb der Pumpe und gegebenenfalls auch im
3 4
Verbraucher zu einem erheblichen Teil kompensieren. Austritt dieser Durchflußraenge erfolgt durch die Ven-Diese
Steuerung erfordert keine Drossel in der zum tilöffnung IS, deren freier Querschnitt mit Ais bezeich-Verbraucher
fahrenden Leitung, so daß die Verluste net werde. Dann gilt gering sind. —
sorgt, daß der Durchflußregler einen in einer Bohrung K -/P^
verschiebbaren, durch eine Feder belasteten Hohlkolben
aufweist, der eine Stirnwand mit einer festen Dros- Da die Konstante K und die Durchflußmenge q konsel
besitzt und mit einer Umf angskante eine Drosselöff- siant sind, ändert sich die Öffnungsfläche A\s umgekehrt
nung in der Bohrungswand übersteuert Ein solcher io proportional zur Quadratwurzel des Steuerdrucks Pt.
Durchflußregler ergibt eine besonders einfache Bau- Es sei angenommen, daß mit Hilfe des Stellwertge-
form. bers 7 eine bestimmte Fördermenge der Pumpe 1 und
Des weiteren empfiehlt es sich, daß das Nachführele- damit eine bestimmte Drehzahl des Motors 4 eingestellt
ment durch eine Bohrung im Stufenkolben mit einer worden ist Wenn infolge einer erhöhten Belastung des
Ventilöffnung in der Bohrungswand gebildet ist und der 15 Motors 4 eine Erhöhung des Ausgangsdrucks Pi erfolgt,
Stellwertgeber als Kolben in diese Bohrung greift und steigt der Steuerdruck P2 nach Gleichung (1) proportioeine
mit der Ventilöffnung zusammenwirkende Ringnut nal an. Gemäß Gleichung (2) wird hierdurch An verkleiaufweist,
die über einen Kanal mit dem den Steuerdruck nert, was dadurch geschieht, daß der Stufenkolben 8
führenden Druckraum verbunden ist Dies ergibt eine etwas nach oben verschoben wird. Diese Verschiebung
gedrungene Baueinheit mit kurzen Kanälen. 20 bewirkt eine Verstellung der Pumpe 1 derart, daß sie in
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der einen Zustand größerer Verdrängung gebracht wird.
Zeichnung «dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei- Hierdurch werden die Leckverluste, die bei höheren
spiels näher erläutert Es zeigt Drücken auftreten, kompensiert
ervorrichtung und 25 vorrichtung geltende Kurve A veranschaulicht Man
F i g. 2 in einem Diagramm die Abhängigkeit des For- sieht, daß das Fördervolumen Q mit steigendem Druck
dervolumens vom Ausgangsdruck der Pumpe. zunächst leicht zunimmt und dann leicht abfällt Ohne
In F i g. 1 ist eine Schaltung veranschaulicht, bei der diese Kompensation nimmt im bekannten Fall das Foreine
regelbare Pumpe 1 Druckflüssigkeit aus einem dervolumen gemäß der Kurve B mit steigendem Druck
Tank 2 über einen Pumpenausgang 3 zu einem Motor 4 30 sehr stark ab.
fördert Mittels einer Steuervorrichtung 6, die einen als F i g. 1 ist nur schematisch zu verstehen. Für den Mo-Kolben
ausgebildeten Stellwertgeber 7 aufweist, kann tor 4 ist in der Regel noch ein Umsteuerventil vorgesedie
Drehzahl dieses Motors 4 eingestellt werden. Es sei hen. Es können auch mehrere Verbraucher wahlweise
angenommen, daß dieser Motor stark unterschiedlich eingeschaltet werden. Das Steuerventil 18 kann gebelastet
sein kann, wodurch sich auch der Ausgangs- 35 trennt vom Stellglied 8 angeordnet werden,
druck P\ der Pumpe ändert
über eine Leitung 10 mit dem Pumpenausgang 3 verbundenen Druckraum 11 zugewandt ist und dessen grö- 40
ßere Druckfläche 12 einem Druckraum 13 zugewandt
ist in welchem ein Steuerdruck P2 herrscht Der Stufenkolben weist eine Bohrung 14 mit einer Ventilöffnung 15
als Nachführelement auf. Der Kolben 7 des Stellwertgebers weist eine Ringnut 16 auf, die über einen Kanal 17 45
mit dem Steuerdruckraum 13 verbunden ist Ventilöffnung 15 und Ringnut 16 bilden zusammen ein Steuerventil 18.
ßere Druckfläche 12 einem Druckraum 13 zugewandt
ist in welchem ein Steuerdruck P2 herrscht Der Stufenkolben weist eine Bohrung 14 mit einer Ventilöffnung 15
als Nachführelement auf. Der Kolben 7 des Stellwertgebers weist eine Ringnut 16 auf, die über einen Kanal 17 45
mit dem Steuerdruckraum 13 verbunden ist Ventilöffnung 15 und Ringnut 16 bilden zusammen ein Steuerventil 18.
In eine vom Pumpenausgang 3 abzweigende Leitung
19 ist ein Durchflußregler 20 eingeschaltet, der einen so
Hohlkolben 21 in einer Bohrung 22 aufweist Der Hohlkolben trägt in einer Stirnfläche 23 eine Drosselöffnung
24 und ist durch eine Feder 25 belastet Mit seiner hinteren Kante 26 übersteuert er eine Drosselöffnung 27 in
der Bohrung 22. Von der Drosselöffnung führt eine Lei- 55
tung 28 zum Steuerdruckraum 13.
19 ist ein Durchflußregler 20 eingeschaltet, der einen so
Hohlkolben 21 in einer Bohrung 22 aufweist Der Hohlkolben trägt in einer Stirnfläche 23 eine Drosselöffnung
24 und ist durch eine Feder 25 belastet Mit seiner hinteren Kante 26 übersteuert er eine Drosselöffnung 27 in
der Bohrung 22. Von der Drosselöffnung führt eine Lei- 55
tung 28 zum Steuerdruckraum 13.
Der Stufenkolben 8 nimmt eine Gleichgewichtsstellung ein, wenn
wobei Ai die Größe der Druckfläche 9 und An die
Größe der Druckfläche 12 angibt. Der Steuerdruck Pi
ist daher proportional zum Ausgangsdruck Pi der Pumpe. 65
Größe der Druckfläche 12 angibt. Der Steuerdruck Pi
ist daher proportional zum Ausgangsdruck Pi der Pumpe. 65
Der Durchflußregler 20 läßt eine konstante Durchflußmenge
q in den Steuerdfuckraum 13 hinein, unabhängig von dem Ausgangsdruck P\ der Pumpe. Der
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für eine Flüssigkeitspumpe
mit verstellbarem Fördervolumen, mit einem mit dem Stellglied der Pumpe verbundenen Stellkolben,
dessen Stellung durch einen Stellwertgeber vorgegeben ist und der durch einen Steuerdruck und in
Gegenrichtung durch den Pumpenausgangsdruck belastet ist, wobei der den Steuerdruck führende
Druckraum einerseits Ober eine eine Drossel aufweisende Leitung mit dem Pumpenausgang und andererseits
Ober ein drosselndes Steuerventil, das von einem mit dem Stellglied verbundenen Rückführelement
und dem Stellwertgeber gebildet ist, mit dem Tank verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel in der Leitung (19, 28) zwischen Pumpenausgang (3) und Druckraum (13) als
Durchflußregler (20) ausgebildet ist, der die Durchflußmenge
(q) unabhängig vom Pumpenausgangsdruck (Pt) annähernd konstant hält
Z Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (20) einen
in einer Bohrung (22) verschiebbaren, durch eine Feder (25) belasteten Hohlkolben (21) aufweist, der eine
Stirnwand (23) mit einer festen Drossel (24) besitzt und mit einer Umfangskante (26) eine Drosselöffnung
(27) in der Bohrungswand abersteuert
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführelement
durch eine Bohrung (14) im Stufenkolben (8) mit einer Ventilöffnung (15) in der Bohrungswand gebildet
ist und der Stellwertgeber (7) als Kolben in diese Bohrung greift und eine mit der Ventilöffnung zusammenwirkende
Ringnut (16) aufweist, die über einen Kanal (17) mit dem den Steuerdruck (Pt) führenden
Druckraum (13) verbunden ist
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