DE3401903A1 - Fliesenplatte - Google Patents
FliesenplatteInfo
- Publication number
- DE3401903A1 DE3401903A1 DE19843401903 DE3401903A DE3401903A1 DE 3401903 A1 DE3401903 A1 DE 3401903A1 DE 19843401903 DE19843401903 DE 19843401903 DE 3401903 A DE3401903 A DE 3401903A DE 3401903 A1 DE3401903 A1 DE 3401903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tile
- plate
- slab according
- tile slab
- panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/10—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0486—Corner filling pieces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/07—Joining sheets or plates or panels with connections using a special adhesive material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2203/00—Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for
- E04F2203/06—Specially structured or shaped covering, lining or flooring elements not otherwise provided for comprising two layers fixedly secured to one another, in offset relationship in order to form a rebate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
TER meer -möller · STEiNMEiSTEi=s ; - ; : ; - .--„suEuterneder
- 3 FLIESENPLATTE
Die Erfindung betrifft eine Fliesenplatte zum Auskleiden
von Bädern, Küchen, Feuchträumen und dergleichen. 5
Fliesen, Klinker, Steinplatten, Verblender und dergleichen,
die hier insgesamt als Fliesenplatten bezeichnet werden sollen, werden auf Wand- oder Bodenflächen in einem Mörtelbett
mit Fugenabstand verlegt oder verklebt. Nach dem Verlegen müssen die Fliesen verfugt werden. Das Verlegen
derartiger Fliesenplatten stellt hohe Ansprüche an die handwerklichen Fähigkeiten des Verarbeiters, und es ist
insbesondere schwierig, Ecken und Kanten so zu gestalten, daß die Anforderungen in Bezug auf eine leichte Reinigung
und ein befriedigendes Aussehen erfüllt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fliesenplatte
zu schaffen, die ohne nennenswerte Fachkenntnisse verlegt werden kann und stets eine glatte und dichte
Verkleidungsfläche ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Fliesenplatte die Form von drei übereinanderliegenden, rechteckigen Platten gleicher Größe aufweist, von denen
die auf der Sichtseite der Fliesenplatte liegende obere Platte und - in geringerem Maße - die untere Platte in
Richtung zweier Achsen gegenüber der mittleren Platte zur Bildung einer Nut-Feder-Anordnung versetzt sind, und daß
die Nuten und Federn Rasteinrichtungen zum Verrasten mit angrenzenden Fliesenplatten aufweisen.
Soweit die erfindungsgemäße Fliesenplatte zuvor als Anordnung
aus drei übereinanderliegenden Platten definiert wird, soll dies lediglich der Beschreibung der aus Nut
und Feder bestehenden Ränder der Fliesenplatte dienen.
In aller Regel besteht die erfindungsgemäße Fliesenplatte aus einer zusammenhängenden Einheit.
Die erfindungsgemäßen Pliesenplatten können beim Verlegen
mit ihren seitlichen Rändern Schritt für Schritt zusammengesteckt werden, so daß sich bereits aufgrund dieser Steckverbindungen
ein weitgehend fester Sitz ergibt. Im übrigen kann die erfindungsgemäße Fliesenplatte durch ihre zuvor
definierte mittlere und untere Platte hindurch auf eine Unterlage aufgenagelt oder selbstverständlich auch geklebt
werden. Bei größeren Flächen können mehrere Fliesenplatten vorab zusammengesteckt und sodann als Einheit aufgeklebt
oder anderweitig befestigt werden.
Aufgrund der Geometrie der erfindungsgemäßen Fliesenplatte
ergibt sich eine stets gleichbleibende Fugenbreite von selbst.
Vorzugsweise ist an wenigstens zwei Rändern wenigstens einer der drei Platten eine weichelastische Dichtung angebracht.
Diese Dichtung kann insbesondere an der oberen, auf der Sichtseite liegenden Platte vorgesehen und in einer
gewünschten Fugenfarbe eingefärbt sein. In diesem Falle ist es nicht notwendig, die Fliesenplatten nach dem Verlegen
zu verfugen.
Die erwähnte Verrastung der Fliesenplatten kann mit Hilfe von an der Unterseite der mittleren Platte vorgesehenen
Zapfen und entsprechenden Ausnehmungen in der unteren Platte erfolgen. Die Abstände der Zapfen und Ausnehmungen betragen
ein Bruchteil des Plattenmaßes, so daß die Fliesenplatten in verschiedenen Stufen mit Versatz angeordnet
werden können.
Neben den zuvor beschriebenen, rechteckigen,flachen Platten
TER MEER ■ MÜLLER · STE1NME1ST.EE?
ίΗ jnterneder -
sind im übrigen konkav und konvex ausgerundete Kanten- und Eckstücke vorgesehen, die es ermöglichen, einen Raum ohne
scharfe Ecken und Kanten und mit weichen Ausrundungen zu verkleiden. Im übrigen sind Verbindungsstücke für die Gestaltung
normaler Ecken und Kanten vorgesehen, die es erlauben, die Fliesenplatten um die Ecke oder Kante herum
ohne Änderung der Arbeitsrichtung zu verlegen.
Als weitere Sonderelemente können ein Längenausgleichselement und auch ein auf dem gesamten Umfang nur mit einer Nut
versehenes Umkehrelement vorgesehen sein, das beispielsweise benötigt wird, wenn alle sechs Flächen eines Raumes durchgehend
verkleidet werden sollen. Für die Bildung ausgerundeter, konkaver senkrechter Ecken ist am Boden einer Fliesenplatte
mit abgerundeter Ecke erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Fliesenplatten bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, dem durch mineralische Beimischungen Keramik-Charakter
gegeben werden kann. Aus Gründen der Gewichts- und Materialersparnis können die Verkleidungsplatten so
ausgebildet sein, daß nur im Randbereich der geschilderte Aufbau aus drei Platten oder Schichten verwirklicht ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Fliesenplatte;
Fig. 2 und 3 zeigen Ansichten von links bzw.
von unten in Figur 1;
Fig. 4 ist eine Unteransicht der Fliesenplatte ;
35
35
TER MEER -Müller . STEINMEISTER - \ \ "\ - \-\ ;H3,nterneder
Fig. 5 und 6 veranschaulichen in Seitenansicht und Draufsicht ein Ausgleichselement;
Fig. 7 und 8 zeigen in Draufsicht und Seitenan
sicht ein konkav ausgerundetes Kantenelement;
Fig. 9 und 10 veranschaulichen in einem Ausschnitt die Gestaltung einer konvexen bzw.
konkaven Ecke;
Fig. 11 ist ein Teilschnitt aus dem Bereich
einer Verbindung zweier Fliesenplatten mit Dichtung und Rastein
richtung;
Fig. 12 zeigt eine entsprechende Verbindung
mit zwei Dichtungen; 20
Fig. 13 zeigt ein Kantenstück zur Herstellung einer rechtwinkligen Kante.
In Figur 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Fliesenplatte 10 in der Form einer rechteckigen, ebenen Platte gezeigt.
Zur Vereinfachung der Beschreibung soll angenommen werden, daß die Fliesenplatte 10 aus drei übereinanderliegenden
Schichten oder Platten besteht. Die auf der Sichtseite liegende obere Platte ist mit 12, die mittlere Platte mit
14 und die untere Platte mit 16 bezeichnet. Aus der Zeichnung
geht hervor, daß die obere Platte 12 und die untere Platte 16 in Bezug auf die mittlere Platte 14 nach links
und unten in Figur 1 versetzt sind, und daß der Versatz der oberen Platte größer ist als derjenige der unteren
Platte. Dadurch ergeben sich an zwei Seiten der Fliesen-
TER meer · Müller . Steinmeister : ' : : ; *·*"hinterneder
platte streifenförmige Bereiche, in denen zwar die mittlere und die untere Platte übereinanderliegen, die obere Platte
jedoch wegen ihres stärkeren Versatzes fehlt. In diesen streifenförmigen Bereichen kann die Fliesenplatte durch
die mittlere und untere Platte hindurch auf eine Unterlage genagelt werden, wie die strichpunktierten Linien 18 und
20 in Figur 2 und 3 andeuten.
Zusätzlich zu dieser zuvor geschilderten Besonderheit bilden die drei versetzten Platten 12,14,16 an zwei Rändern
eine Feder 22,24 und an den beiden anderen Rändern eine Nut 26,28.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, kann die Fliesenplatte an der Unterseite aus Gründen der Gewichts- und Materialersparnis
ausgespart und durch ein Rastergitter 30 verstärkt sein.
Gemäß Figur 1 bis 3 ist an den Rändern der oberen Platte 12 auf den Seiten der Federn 22,24 eine Dichtleiste 32,
34 vorgesehen, die beispielsweise aus weichplastischem Material bestehen und unmittelbar an die Platte 12 angespritzt
werden kann.
Im übrigen zeigen Figur 1 bis 3 eine in vorgegebenen Abständen liegende Reihe von Zapfen 36 an der Unterseite der
mittleren Platte 14 bzw. der durch diese gebildeten Federn 22,24, denen entsprechende Ausnehmungen 38 auf der Oberseite
der unteren Platte 16 innerhalb der Nuten 26 und 28 zugeordnet sind. Diese Zapfen und Ausnehmungen bilden eine
Rasteinrichtung, durch die benachbarte Platten zusammengehalten werden. Vorzugsweise sind die Nuten und/oder Federn
leicht keilförmig ausgebildet, so daß die Nuten leicht gespreizt werden und die Federn dementsprechend fest einspannen.
Die Positionen der Zapfen 36 und der Ausnehmungen 38 sind so gewählt, daß die oberen Platten 12 einen vorge-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER ; - · ; ■'; ->-!;.;. Hintemeder
gebenen Fugenabstand bilden bzw., sofern die Dichtleisten 32,34 vorhanden sind, diese zur zuverlässigen Abdichtung
leicht zusammengedrückt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine mit 40 bezeichnete Ausführungsform einer Fliesenplatte, bei der nur die obere Platte 12
vollständig vorhanden ist, während die mittlere und untere Platte nur als Randleiste zur Bildung einer Feder 22 ausgebildet
sind. Diese Ausführung kann in Sonderfällen, beispielsweise als Längenausgleichselement eingesetzt werden,
indem die obere Platte 12 entsprechend zurechtgeschnitten wird.
Fig. 7 und 8 zeigen ein rechtwinklig-konkav ausgebildetes
Kantenelement 42, das in einer Innenkante verlegt werden kann. Es ist erkennbar, daß auch bei diesem Kantenelement
das zuvor geschilderte Prinzip fortgeführt ist, so daß für die drei Platten 12,14 und 16 und eine Reihe von weiteren
Merkmalen die bereits zuvor eingesetzten Bezugsζiffern verwendet
worden sind. Abgesehen davon, daß das Kantenelement 42 rechtwinklig gebogen ist, bestehen keine Unterschiede
zu den zuvor beschriebenen Fliesenplatten. Der Winkel ist weich ausgerundet, so daß Reinigungsarbeiten vereinfacht
werden.
25
25
Entsprechende Kantenelemente sind für Außenkanten vorgesehen .
Fig. 9 zeigt ein Verlegebeispiel- mit drei Außenkanten, die zu einer Außenecke zusammenlaufen, während in Fig. 10 drei
Innenkanten mit einer Innenecke gezeigt sind. In Fig. 9 sind drei Kantenelemente 44 für Außenkanten und ein Eckelement
46 für eine Außenecke in Verbindung mit drei Fliesenplatten 10 gemäß Fig. 1 bis 3 gezeigt.
35
Fig. 10 zeigt zwei Kantenelemente 42 für Innenkanten gemäß
TER MEER · Müller . STEiNMEiSTEp : " : : *: * I"* L:. Hintemeder
Fig. 7 und 8, eine Fliesenplatte 10 und ein Eckelement 48 für eine Innenecke. Die nicht näher gezeigten Pfeile geben
jeweils die Arbeitsrichtung wieder.
In Fig. 11 ist die Verbindung zwischen zwei Fliesenplatten
in einem vergrößerten Teilschnitt gezeigt. Die links in Fig. 11 liegende Fliesenplatte 50 weist im Bereich ihrer
- hier nicht getrennt dargestellten - unteren Platte 16 eine von der Nut 26 ausgehende Ausnehmung 54 auf. In diese
Ausnehmung tritt ein Zapfen 56 ein, der sich an der in Fig. 11 oberen Seite der mittleren Platte 14 bzw. der Feder
der rechten Fliesenplatte 52 befindet. Dadurch ergibt sich eine Verrastung. Eine Dichtleiste 58 am rechten Rand der
oberen, in Fig. 11 unten gezeigten Platte 12 der Fliesenplatte 50 ist derart bemessen, daß sie beim Einrasten der
Rastverbindung zusammengedrückt wird.
Fig. 12 unterscheidet sich von Fig. 11 dadurch, daß auch innerhalb der Nut 26 der linken Fliesenplatte 50 eine
Dichtleiste 60 vorgesehen ist.
In Fig. 13 ist eine übliche Eckverbindung zwischen zwei
Fliesenplatten 62,64 ohne nennenswerte Ausrundung gezeigt. Fig. 13 veranschaulicht das Beispiel einer Innenkante,
ist jedoch auf Außenkanten entsprechend übertragbar. Ein Kantenstück 66, das extrudiert oder auch gespritzt sein
kann, ist derart profiliert, daß es die Feder 22 am Rande der Fliesenplatte 62 aufnimmt und in die Nut 26 am Rande
der Fliesenplatte 64 eintritt.
Die erfindungsgemäßen Fliesenplatten sind nicht nur für
die eingangs erwähnten Feuchträume, sondern generell zur Verkleidung von Wand-, Boden- und Deckenflächen von Gebäuden,
ggf. auch für Außenflächen geeignet. Die Fliesenplatten können auch elektrisch leitend ausgeführt sein,
TER MEiER -MÜLLER · STEINMEISTER ; - ; ; '; - >" --Hintemeder
- 10 -
wie es beispielsweise in Operationssälen zur Ableitung elektrostatischer Spannungen erforderlich ist. In diesem
Falle können auch die Dichtleisten leitend ausgeführt werden. 5
- Leerseite -
Claims (6)
1. Fliesenplatte zum Auskleiden von Bädern, Küchen, Feuchträumen
und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliesenplatte (10) die Form von drei übereinanderliegenden,
rechteckigen Platten (12,14,16) gleicher Größe aufweist, von denen die auf der Sichtseite der Fliesenplatte
liegende obere Platte (12) und - in geringerem Maße - die untere Platte (16) in Richtung zweier Achsen gegenüber der
mittleren Platte (14) zur Bildung einer Nut-Feder-Anordnung
versetzt sind, und daß die Nuten (26,28) und Federn (22,24)
TER meer · Müller · STEINMEiOTgR : - : ": " - --" äiaterneder
Rasteinrichtungen (36,38) zum Verrasten mit angrenzenden
Fliesenplatten aufweisen.
2. Fliesenplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet/ daß wenigstens an zwei Kanten wenigstens der oberen Platte (12) weichelastische Dichtleisten (32,
34) vorgesehen sind.
3. Fliesenplatte nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Dichtleisten (32,34) unmittelbar angeformt sind.
4. Fliesenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung Zapfen
(36) auf wenigstens einer Feder (22,24) der mittleren Platte (14) und Ausnehmungen (38) in der unteren Platte (16)
in wenigstens einer der Nuten (26,28) aufweist.
5. Fliesenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliesenplatte rechtwinklig mit großem Rundungsradius zu einem konvexen oder
konkaven Kantenelement (42,44) gebogen ist.
6. Fliesenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenplatte um drei
zueinander senkrechte Achsen rechtwinklig mit großem Rundungsradius zur Bildung eines konvexen oder konkaven Eckelements
(46;48) gebogen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401903 DE3401903A1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Fliesenplatte |
EP85100526A EP0151420A3 (de) | 1984-01-20 | 1985-01-18 | Fliesenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401903 DE3401903A1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Fliesenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401903A1 true DE3401903A1 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6225466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401903 Withdrawn DE3401903A1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Fliesenplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0151420A3 (de) |
DE (1) | DE3401903A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8713652D0 (en) * | 1987-06-11 | 1987-07-15 | Boyton System Buildings Uk Ltd | Building panel construction |
EP0792979A1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-09-03 | Ehlebracht AG | Modulares Verkleidungssystem |
DE29707619U1 (de) * | 1997-03-12 | 1997-07-10 | Frank Formenbau GmbH, 91171 Greding | Fliesen oder Platten zum Belegen von Böden, Wänden o.dgl. |
DE20315316U1 (de) * | 2003-10-02 | 2003-12-11 | Matzke, Frank | Belag |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB136897A (en) * | 1918-12-21 | 1919-12-22 | Harold Alfred Rogers | Improvements in or relating to Mouldings. |
US2030556A (en) * | 1933-08-25 | 1936-02-11 | Veltung Ernest | Linoleum tile or the like |
US2307338A (en) * | 1940-12-07 | 1943-01-05 | Ross E Sluyter | Base fitting for interior walls |
GB647812A (en) * | 1948-08-09 | 1950-12-20 | William Simon Freeman | Improvements in or relating to flooring or like tiles |
FR1229252A (fr) * | 1958-07-02 | 1960-09-06 | Carreaux de plancher et carrelages faits avec de tels carreaux | |
FR2041603A5 (de) * | 1969-04-30 | 1971-01-29 | Couquet Pierre | |
DE2225101A1 (de) * | 1972-05-24 | 1973-12-06 | Deutag Mischwerke Gmbh & Co Oh | Belagplatte unter verwendung von asphalt |
DE3317731A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-11-22 | Horst 4939 Steinheim Hinterneder | Bodenplatte |
-
1984
- 1984-01-20 DE DE19843401903 patent/DE3401903A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-01-18 EP EP85100526A patent/EP0151420A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0151420A3 (de) | 1986-10-08 |
EP0151420A2 (de) | 1985-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10159284B4 (de) | Gebäudeplatte, insbesondere Bodenpaneel | |
DE69434539T2 (de) | Schichtplatte für Fussboden | |
DE69100366T2 (de) | Profil zum Ausgleichen der relativen Bewegungen einer Bodenbeschichtung im Vergleich zu einer Mauer und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
EP0274640A2 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlussüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinandergrenzenden Flächen | |
DE2910796A1 (de) | Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl. | |
DE3523357A1 (de) | Fussbodenplatten fuer tanzflaechen | |
DE10158215B4 (de) | Verlegesystem für Bodenplatten | |
EP1642036B1 (de) | Platte zur verlegung auf böden, wänden, decken, fassaden oder dgl | |
DE2846717C2 (de) | ||
DE3815140C2 (de) | Blendrahmen zur Bildung einer Fugenschalung zwecks Verbindung von einzelnen Glasbauelementen | |
DE3310281A1 (de) | Platte fuer wand- und bodenaufbau | |
DE3913383C2 (de) | ||
DE3401903A1 (de) | Fliesenplatte | |
EP0091107A1 (de) | Bodenbelag aus Betonplatten die in Segmentbögen angeordnete Decksteine aufweisen, sowie entsprechende Bodenbelagplatten | |
DE4239051A1 (de) | Gebäudewandverkleidung | |
DE2440289C3 (de) | Bodenbelag | |
DE29620180U1 (de) | Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen | |
DE8401585U1 (de) | Fliesenplatte | |
DE19640128A1 (de) | Bodenbelag-Element | |
DE9207405U1 (de) | Plattenförmige Bodenkassette | |
DE19823357A1 (de) | Fliese | |
WO2004076775A1 (de) | Beläge aus belagsplatten | |
DE7902687U1 (de) | Daemmelement | |
DE1942099A1 (de) | Kassettenabdecksystem | |
AT336230B (de) | Trennwand od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REMY, ROXANE, 6200 WIESBADEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REMY-KOHLS, ROXANE, 6200 WIESBADEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |