DE3523357A1 - Fussbodenplatten fuer tanzflaechen - Google Patents
Fussbodenplatten fuer tanzflaechenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/225—Shock absorber members therefor
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Description
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O>
4/12
CONSTRUCTIONS METALLIQUES ET CARROSSERIES CAIRE CLAUDE,
Entree de l'Aeroport, VOGLANS, Savoie, Frankreich
Fußbodenplatten für Tanzflächen
Die Erfindung bezieht sich auf Fußbodenplatten für Tanzflächen.
Der Tanzsport, insbesondere das klassische oder moderne Kunst- oder
Schautanzen, erfordert eine Bodenfläche, die eine gleichbleibend gute Qualität, Federungs- oder Pralleigenschaften und Geräuscharmut aufweist.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß Tanzveranstaltungen an verschiedenen
Orten stattfinden, wo eine geeignete Bodenfläche nicht immer zur Verfugung steht. Deshalb ist die Abbaufähigkeit der Bodenplatten anzustreben.
Da die Verwendung eines harten Bodens ausgeschlossen ist, werden im
allgemeinen Holzboden verwendet. In Anbetracht der Schwierigkeit in der
Ausführung von demontierbaren Böden werden in den meisten Fällen abbaufähige
Podien benutzt, deren Oberfläche aus nebeneinandergelegten dikken Platten oder solchen aus Sperrholz mit oder ohne Rahmeneinfassung
besteht.
Q Q 1 O
CONSTRUCTIONS METALLIQUES ... - έ-
■ L
Die mit solchen Böden verbundenen Schwierigkeiten sind wesentlich und
verhindern jegliches Tanzen unter optimalen Bedingungen; sie sind häufig zu starr, ihre Ausfugung ist mittelmäßig, sie sind geräuschvoll,
und darüber hinaus sind ihre Federungs- oder Prall ei genschaften sehr unterschiedlich, je nachdem, ob man sich in der Mitte oder am Rand
einer Platte befindet.
Außerdem können solche Platten nicht direkt auf dem Boden verlegt werden,
weshalb bei jedem Aufbau ein herkömmlicher Fußboden mit Stützbaiken
und aufgeschraubten Brettern oder Stäben hergestellt werden muß, der gegen den harten Boden (Beton, üblicher oder neu verlegter Fußboden)
durch Gummiplatten oder ähnliches Material abisoliert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten
durch die Schaffung eines aus Baukastenelementen bestehenden Bodens zu beheben, wobei diese unmittelbar auf dem Boden verlegbar sowie leicht
und schnell zusammenbaubar sein sollen. Sie sollen darüber hinaus alle mechanischen Eigenschaften, die für den Tanz unter optimalen Bedingungen
erforderlich sind, besitzen.
Der erfindungsgemäße Tanzboden besteht zur Lösung dieser Aufgabe aus
zusammengebauten Einzelelementen, jeweils bestehend aus zwei dünnen
Platten aus Sperrholz oder ähnlichem Material, die parallel zueinander angeordnet sind und eine untere und eine obere Wand bilden, verbunden
durch mindestens zwei Gruppen von übereinandergelegten Holzriemen oder Holzleisten, wobei die Riemen oder Leisten aus der einen Gruppe paral-IeI
zueinander und die Firmen oder Leisten aus zwei nebeneinander!iegenden
Gruppen kreuzweise verlegt sind, und wobei Mittel zur sicheren Verbindung der Elemente untereinander vorgesehen sind.
Die verschiedenen Gruppen von gekreuzten Holzriemen oder Leisten gewährleisten
eine erhöhte Festigkeit der Oberplatte und verleihen ihr gleichzeitig eine ausreichende Steifigkeit, wobei auch das Beharrungsvermögen
des Elements als Ganzes gesteigert wird. Ferner bewirkt diese
Q i: ο ο Λ
CONSTRUCTIONS METALLIQUES ...
Anordnung eine hohe Maßhaltigkeit des Elements und gestattet eine Trennung der Oberwand gegenüber seinen Abstützungen oder Auflagern auf
dem Boden. Die sich hieraus ergebenden Federungs- und Reaktionseigenschäften
sind ausgezeichnet und praktisch über die ganze Oberfläche des Elements hinweg die gleichen, ausgenommen an den vier Ecken, die
wegen der darunterliegenden Bodenstützklötze elastischer sind, wobei
jeder Klotz im Kreuzungsbereich der möglichst nahe an der jeweiligen Ecke angeordneten Leisten vertikal angebracht ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform dieses Elements umfaßt jede
Holzriemengruppe mehrere parallele und gleich lange Leisten, von welchen zwei in Längsrichtung an zwei Elementenrändern und nahe an diesen
Rändern entlang verlegt sind, wobei die erste dieser beiden Leisten
eine leichte Neigung oder Schräge gegenüber einer Elementenkante aufweist, so daß sie an einem Ende des Elementenrandes auf der Ebene desselben
und am anderen Ende des Elementenrandes um Leistenbreite von diesem
Rand zurückversetzt zu liegen kommt, wobei diese Leiste auf der mit dem Elementenrand bündigen Seite um einfache Leistenbreite und auf der
Seite, wo sie vom Rand zurückspringt, um doppelte Leistungsbreite hinausragt, während die auf der Seite des gegneüberliegenden Elementenrandes
liegende Leiste eine umgekehrte Lage einnimmt, d.h. sich auf gleicher Ebene mit bzw. zurückversetzt von diesem Elementenrand in Diagonalposition gegenüber der ersten Leiste befindet, wobei die Enden aller
Leisten in einer Gruppe in zwei untereinander parallelen und zur Ausrichtung der betreffenden Leisten rechtwinkligen Ebenen liegen und die
Leisten der zweiten Gruppe mit den gleichen Anordnungsmerkmalen rechtwinklig zu den Leisten der ersten Gruppe ausgerichtet sind.
Diese Leistenanordnung ermögicht ein dichtes Zusammenlegen der Elemente
und ein Ineinandergreifen der Leistengruppen in den einzelnen Elementen
nach Art von Kammzähnen, wodurch in Höhe der Elementenecken die Verbindung zwischen den Elementen sichergestellt wird.
ORIGINAL INSPECTED
35233Ö7
CONSTRUCTIONS METALLIQUES... - 4Γ-
-6.
Der Auf- und Abbau eines solchen Tanzbodens geht schnell und leicht vonstatten
und erfordert keinerlei Werkzeug; die einzelnen Elemente sind so leicht gehalten, daß sie von einem Mann getragen werden können.
Infolge des Zusammenbaus durch Ineinandergreifen der Leisten ist die
Kontinuität der entstehenden Oberfläche vollkommen. Der montierte Tanzboden ist geräuschlos, da jegliches Knarren durch die Verschiebung
normaler Parkettstäbe entfällt und die Berührungsflächen der Elemente lediglich auf die Schmalseiten der Sperrholzplatten beschränkt sind.
10
Um einen guten Kontakt zwischen den oberen Elementenplatten, d.h. die
Ebenheit der Bodenoberfläche zu gewährleisten, sind die Oberflächen
der unteren Platten geringfügig kleiner als die der oberen Platten.
Es ist festzuhalten, daß bei Elementen mit mehr als zwei Gruppen von
übereinanderliegenden Leisten die Leisten von zwei in Berührung stehenden
Gruppen kreuzweise angeordnet sind und die entsprechenden Leisten von zwei Gruppen mit gleicher Ausrichtung in gleicher Vertikalebene
liegen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tanzbodens ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit einem Teilausschnitt in der Mitte, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Grundelements,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Grundelements in vergrößertem Maßstab, mit abgenommener Oberplatte und mit den Rändern von zwei benachbarten
Elementen vor dem Zusammenbau und Fig. 4 eine Seitenansicht eines Grundelements nach Verlegung auf dem
Fußboden.
Der in Fig. 1 gezeigte Tanzboden besteht aus neun zusammengesetzten Elementen
2. Jedes Element 2 besteht aus zwei Sperrholzplatten in einer
Dicke von etwa 10 mm, die als Unterplatte 3 und als Oberplatte 4 parallel zueinander angeordnet sind.
CONSTRUCTIONS METALLIQUES ... .-fi-
•7·
Die beiden Platten sind durch drei übereinander!legende Gruppen 5,6,7
von Holzriemen oder Leisten 8 miteinander verbunden, wobei jede Gruppe aus vier parallel zueinander ausgerichteten Leisten 8 besteht.
Im vorliegenden Fall haben die quadratischen Elemente eine Seitenlänge
von 1,20 m; der Leistenabstand beträgt 256 mm, und die ebenfalls quadratischen
Leisten haben 24 mm Seitenlange. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind nur vier Leisten pro Gruppe dargestellt worden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, enthält jede Leistengruppe zwei Leisten
8a und 8b, die nahe an zwei parallelen Elementenrändern in Längsrichtung
dazu angeordnet sind.
In der oberen, in den Fig. 3 und 4 gezeigten Leistengruppen ist die
Leiste 8a an einem Ende des Randes der Oberplatte 4 auf gleicher Ebene damit und am anderen Ende vom Rand um eine Strecke a zurückspringend
angebracht. Die Leiste 8a steht auf der Seite, wo sie mit dem Plattenrand fluchtet, um einen der Leistenbreite entsprechenden Abstand b vor
und ragt auf der Seite, wo sie vom Plattenrand zurückspringt,mit einem
der doppelten Leistenbreite entsprechenden Abstand c darüber hinaus.
Zu bemerken ist, daß die Leiste 8b im Verhältnis zu dem gegenüberliegenden
Elementenrand eine umgekehrte Lage einnimmt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die verschiedenen Leisten
einer Gruppe parallel zueinander, wobei ihre Enden sich in zwei parallelen und zur Lage der Leisten rechtwinkligen Ebenen befinden.
Die einzelnen Leistengruppen sind so übereinander angeordnet, daß die
Leisten in zwei nebeneinanderliegenden Gruppen rechtwinklig zueinander
und die Leisten in zwei Gruppen mit gleicher Ausrichtung in gleichen Vertikal ebenen liegen.
CONSTRUCTIONS METALLIQUES... — (T-
■θ-
wie in Fig. 4 gezeigt, ist jedes Element 2 mit vier elastischen Klötzen
9 versehen, die im Kreuzungsbereich der den vier Elementenecken nächstgelegenen Leisten vertikal angeordnet sind. Die Oberfläche der
Unterplatte 3 ist somit geringfügig kleiner als die der Oberplatte 4.
In der Praxis und nach der Darstellung in den Fig. 1 und 3 erfolgt der
Zusammenbau der Elemente durch Ineinander-stecken der vorspringenden Leistenenden,wobei die Oberplatten glatt und sauber gegeneinander gestoßen
oder gefugt werden.
Durch das Ineinanderstecken der überstehenden Leistenenden wird der
Verbund zwischen den Elementen gewährleistet, ohne daß die Verwendung von Einbaustücken oder Werkzeugen erforderlich ist. Ferner ermöglicht
es der Einsatz mehrerer Leistengruppen, die Festigkeit der Oberplatte zu erhöhen, dem Tanzboden eine ausreichende Steifigkeit und Stabilität
zu geben und die Oberplatte von den Bodenauflagebereichen des Elements
zu trennen, so daß eine direkte Verlegung des Elements auf dem Fußboden möglich ist.
Außerdem gewährleistet diese Konstruktion gleichbleibend gute Federungsoder Prall ei genschaften über die ganze Oberfläche des Tanzbodens, ausgenommen
in den sehr kleinen vertikalen Bereichen, in denen sich die elastischen Klötze auf dem Fußboden abstützen.
CONSTRUCTIONS METALLIQUES... -Y-
•9-
Bezugszeichen | Element |
1 | Unterρlatte |
2 | Oberplatte |
3 | Gruppe |
4 | Gruppe |
5 | Gruppe |
6 | Riemen o. Leiste |
7 | Leiste |
8 | Leiste |
8a | |
8b | |
ORIGINAL INSPECTED
Claims (5)
1. Tanzboden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus den Elementen (2) zusammengesetzt
ist, die jeweils aus zwei dünnen Platten (3,4) aus Sperrholz oder ähnlichem Material bestehen, die parallel zueinander liegen,
jeweils eine untere und eine obere Wand bilden und durch mindestens zwei
Gruppen von übereinanderliegenden Holzriemen oder Holzleisten (8) miteinander
verbunden sind, wobei die Leisten (8) in einer Gruppe parallel zueinander und die Leisten in zwei nebeneinander liegenden Gruppen
kreuzweise angeordnet und wobei Hilfsmittel zur Verbindung der einzelnen Elemente untereinander vorgesehen sind.
2. Tanzboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe j
von Leisten (8) mehrere parallele Leisten von gleicher Lange enthält, f.
wovon zwei (8a,8b) nahe an zwei Elementenrändern in Längsrichtung dazu **
verlegt sind, wobei die erste (8a) dieser beiden Leisten gegenüber der einen Elementenkante eine leichte Neigung oder Schräge aufweist, so daß
sie sich an einem Ende des Elementenrandes auf gleicher Ebene damit und am anderen Ende des Elementenrandes davon um Leistenbreite zurückversetzt
befindet, und wobei die Enden dieser Leiste auf der Seite, wo sie mit dem Elementenrand fluchtet, um einfache Leistenbreite, und auf der
Seite, wo sie vom Elementenrand zurückspringt, um doppelte Leistenbreite hervorstehen, die Leiste (8b) an der gegenüberliegenden Elementenkante
eine umgekehrte Lage einnimmt, d.h. sie befindet sich in bündiger bzw. zurückspringender Stellung an diesem Rand diagonal im Verhältnis zu
der ersten Leiste (8a), wobei die Enden aller Leisten in einer Gruppe in zwei parallelen und zur Ausrichtung der betreffenden Leisten rechtwinklig
liegenden Ebenen angeordnet sind, und wobei die Leisten der zweiten Gruppe rechtwinklig zu den Leisten der ersten Gruppe mit den
gleichen Anordnungsmerkmalen ausgerichtet sind.
CONSTRUCTIONS METALLIQUES ... - 2 -
3. Tanzboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der unteren Platte (3) geringfügig kleiner ist als die der oberen Platte (4).
4. Tanzboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Elementen mit mehr als zwei Gruppen von Leisten (8) die Leisten in zwei nebeneinanderliegenden Gruppen rechtwinklig Ausgerichtet sind,
während die Leisten in zwei Gruppen mit gleicher ausrichtung in den gleichen Vertikalebenen liegen.
5. Tanzboden nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Platte mit vier Klötzchen oder Blöcken aus elastischem Material versehen ist, die in den Kreuzungsbereichen der möglichst nahe
an den vier Ecken eines Elements liegenden Leisten vertikal angeordnet
t sind.
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