DE2910796A1 - Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl.

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DE2910796A1
DE2910796A1 DE19792910796 DE2910796A DE2910796A1 DE 2910796 A1 DE2910796 A1 DE 2910796A1 DE 19792910796 DE19792910796 DE 19792910796 DE 2910796 A DE2910796 A DE 2910796A DE 2910796 A1 DE2910796 A1 DE 2910796A1
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DE19792910796
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Luigi Mandelli
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

- 4 BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen u.dgl. auf zu verklei-
11 Il Il
denden Oberflachen, wie Wanden und Fussboden.
Bekanntlich wird das Verlegen von Fliesen und Kacheln £
Il
zeit mit einem Bindemittel (Klebstoff, Zementmörtel) durch
Il · "~
gefuhrt, das zwischen der Unterseite der Fliesen bzw,
It
Kacheln und der zu verkleidenden Oberflache aufgetragen wird·
Il Il
Die Oberflache besteht aus einer Lage Zementmörtel, die als Untergrund dient und auf geeignete V/eise ausgeebnet
Il
wird und in der die Rohrleitungen fur die Heiz- und Wasser anlage sowie die elektrischen Leitungen eingebettet sind0
Die herkömmliche Verlegungstechnik von Fliesen u,dgl.
Il
weist einige wesentliche Mangel auf. Vor allem erfordert sie lange Verlegungszeiten und den Einsatz von Fach-
kraften. Wenn ferner die Notwendigkeit besteht, zu den
Il
eingebetteten Leitungen zu gelangen, um Anschlüsse und
Il
Reparaturen durchzufuhren, ist es notwendig, einen Teil
Il
der Verkleidung zu zerstören, was meistens zum Ersetzen
Il Il
aller Fliesen fuhrt, da die zerstörten Fliesen nach eini
Il ""
gen Jahren nach deren Verlegung nicht mehr erhaltlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Vorrichtung, die das Verlegen von Fliesen u.dgl. erleichtert und beschleunigt und bei Bedarf auch
deren Entfernung ermöglicht.
BAD ORIGINAL
Il
Diese Aufgabe wird .mit einer Vorrichtung gelost* welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Auflage aufweist, auf v/elcher die Fliese oedgl, unter Zwischenlage von Klebstoffen befestigbar ist und welche mit Mitteln zur losbaren Verbindung mit an der zv. verkleidenden Oberflache befestigten Mitteln versehen ist.
Weitere Merkmale gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung hervore Darin zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Fussbodens, bei welchem die Fliesen
te
mit einer Vorrichtung gemass der Erfindung angebracht sind ι
die Figuren Z und 3 Querschnitte der Verbindungsmittel?
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Fliese und der
η -
EU verkleidenden Oberfläche mit den Verbindungs-
It
mitteln gemass Figur 2;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Il
Ausfuhrungsform der Erfindung! un& Figur β eine Einzelheit der an der zu verkleidenden öber-
Il
flache festgemachten Verbindungsmittel»
Die Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen u„dgl* weist eine starre Auflage 1 auf, auf welcher unter Zwischenlage einer Schicht 2 aus einem geeigneten Klebstoff eine
gewöhnliche keramische oder aus einem anderen Material bestehende Fliese 3 befestigt wird. Die Auflage 1 ist "
909839/0908
aus Kunstharz oder einem anderen inerten Material gefertigt und weist an zwei entgegengesetzten und parallelen Seiten einen Ansatz 4 und eine Ausnehmung 5 auf, die auf der Ebene der Auflage 1 liegen» Aus der Unterseite der
κ ti
Auflage 1 stellen pilz formige Verbindungsstücke 6 weg, die
Il
in parallelen Reihen regelmassig verteilt sind« Die pilz-
II Il K
formigen Verbindungss tucke 6 sind befähigt, in schwalben-Il
schwanzformige oder als·umgekehrtes T ausgebildete
Il
Nuten 7 von Profilen 8 einzurasten, die in einer Mortel-
It
schicht 9 eingebettet sind, welche den Boden 10 überdeckte
II Il
Distanzstucke 11 sorgen dafür, dass die Profile 8 im Abstand und vollkommen parallel zueinander bleiben.
It I*
Zur Erleichterung der Einfuhrung der pilzformigen Verbin It
dungsstucke 6 in die Nuten 7 sind die Profile 8 aus einem
■ι
Material gefertigt, das eine gewisse Elastizität zumindest
It
im Bereich der Einmündung der Nuten bietet. Um zu ver-
tl
meiden, dass diese Biegemogliehkeit durch die Schicht 9
Il
neutralisiert wird, weisen die Profile 8 zweckmassig einen Querschnitt auf, der in Figur 6 angedeutet ist und bei dem die Nut 7 durch zwei Rippen 12 gebildet ist, die
11
aussen zwei Zwischenräume 13 bilden, welche verhindern, Il
dass der Mörtel der Schicht 9 an die Rippen 12 ankommt;
ti ti
auf diese V/eise können sich letztere wahrend der Ein-
Il « «
fuhrung der pilzformigen Verbindungsstucke 6 biegen.
Die Verlegung der Fliesen erfolgt durch Aneinanderreihen
Il
der Fliesen und Einrasten der pilzformigen Verbindungs-
stucke 6 in die Nuten 7· Es wird bemerkt, dass zur BeseitjL gung des Spieles zwischen benachbarten Fliesen die Verwendung eines Materials vorgesehen ist, das in der lage
It
ist, die Fugen zwischen den benachbarten Randern der
Il
Fliesen und zwischen den Ansätzen 4 und den Ausnehmungen
90 9 839/0908
«m *7 —=
Il
5 der Auflagen auszufüllen0
Die Mittel sur Verbindung der Auflage 1 mit dem Boden
Il
oder der Wand können auch anders ausgebildet sein als die oben beschriebenen Mittel«
Bei der Ausfulirungsforra gemass Figur 2 ist vorgesehen,
η η
dass aus der Aiiflage 1 rohrformige Vorsprunge 14 nach unten abstehen, die am freien Ende mit einer inneren ring
formigon Verdickung 15 und mit axialen Einschnittten 16 ver
Il Il "~
sehen sind. Die rohrförmigen Vorsprunge 14 sind zur Ver-
Il
bindung mit becherförmigen Elementen bestimmt, die in der
Il Il
Mortelschieht 9, die den Boden überdeckt, eingebettet sind» Jedes Element weist einen Flansch 17 auf, aus welchem 2.wei konzentrische Ringe. 18, 19 abstehen, welche
Il
durch einen ringförmigen Zwischenraum 20 voneinander getrennt sind. Der innere Ring 19 weist axiale Einschnitte *
Il Il
21 und eine aussere Nut 22 auf. Die Vorsprunge 14 und die
Il Π
becherförmigen Elemente sind zweckmassig auf der ganzen
flache der Auflage und des Bodens verteilt, wie in Figur 4 dargestellt ist.
Die Verbindung der Auflage mit der Wand erfolgt durch Ein
Il It Il Il
fuhren der Vorsprunge 14 in die ringförmigen Zwischenrau-
Il
me 20, so dass die ringförmigen Verdickungen 15» die in die Nuten 22 einrasten, eine Verbindung bestimmen, die
Il
das Herausschieben der Vorsprunge 14 verhindert.
It Il
Die abgewandelte Ausfuhrungsform gemass Figur 3 unter-
II
scheidet sich von der gernass Figur 2 dadurch, dass der
It 1!
ringförmige Vorsprung 14 mit einem ausseren Bund 23 versehen ist und dass der innere Ring 19 mit einer inneren
909839/090S
It
Nut 24 versehen ist. Bei dieser Ausfuhrungsform greift der Vorsprung 14 in den Ring 19 soweit ein, "bis der Vorsprung 23 in die Nut 24 einrastet. Der Zwischenraum 20
Il
hat die Aufgabe, die Elastizität des inneren Ringes 19
zu schonen und zu verhindern, dass dieser durch den Kor-" tel 'der Schicht 9 versteift wird.
I» M
Bei der Ausfuhrungsform gemass Figur 5 wird schliess3.ich die Verbindung zwischen Fliese und Boden durch auf die-
1O
Il
sem vorgesehene Profile 25 mit pilzformigem Querschnitt
II Il
erhalten, die befähigt sind, in zusatzliche Nuten 26, die in der Unterseite der Auflage 1 ausgebildet sind, einzu-
Il
greifen. Es ist zu bemerken, dass aus den Randern, die ei-
tt ne Ecke der Auflage bilden, zwei Seitenwande 27, 28 em-
Il
porragen, deren Hohe derjenigen der Fliesen entspricht und die einen Winkel bilden, der die Anordnung der Fliesen erleichtert und eine Einlage zwischen den Fliesen bildet, welche die Aufgabe hat, die Spiele aufzufangen
Ii
und im Bereich der Fugen als Füllmaterial zu wirken«,
Il It
Die erfindungsgemasseVorrichtung ermöglicht jederzeit, dank der elastischen Verbindung zwischen den Verbindung^ mitteln, die Abnahme der Fliesenf um zu den darunterlie-
Il
genden Leitungen 29 zu gelangen,die in der Mortelschicht 9 eingebettet sind.
Die Anbringung der Fliesen 3 auf die Auflage -1 kann im
Il
Werk durchgeführt werden. Die Klebstoffschicht 2 kann
11 ti
eine solche Starke haben, dass gewährleistet wird, dass
ti
die Gesamtstarke der Fliese und der Auflage genau gleich
Il "~
bleibend ist. Auf diese V/eise ist es möglich, eine Korrek
it "it 11 *""
tür durchzufuhren, welche die Änderungen der Starke der Fliesen wieder wettmacht.
909ft^/090Ä BAD ORIGINAL
Die Vorrichtung gestattet nicht nur die Verlegung von
ti
Fliesen auf einer waagrechten Flache, sondern auch die
Il
Herstellung von Wandverkleidungen, Das Füllmaterial, das
Il
zwischen den benachbarten Randern der Fliesen und zwischen Il
den Ansätzen 4 und den Ausnehmungen 5 angeordnet wird, wird je nach den Erfordern!ssen eine begrenzte Haftkraft haben.
909839/090«
Leerseite

Claims (3)

' PATENTANWÄLTE . DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09 11 / 20 37 27 TELEK 06 / 23135 Nürnberg, 19. 03. 19 79 Luigi MANDELLI - Via Ponti - MONTEVEGLIO - Provinz BOLOGNA ITALIEN VOERIGHTUNG ZTJIw VERLEGEN VON !LIESEN U.DGL. PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen u.dgl. auf zu verkleidenden Oberflachen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Auflage (1) aufweist, auf welcher die Fliese o.dgl, (3) unter Zwischenlage von Klebstoffen (2) be-
II
festigbar ist und welche mit Mitteln (6, 14) zur losbaren Verbindung mit an der zu verkleidenden Oberflache (9, 10) befestigten Mitteln (8, 19) versehen ist,
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (1) an zwei entgegengesetzten und parallelen Seiten mit einem Ansatz (4) und einer Ausnehmung (5) versehen ist, die auf gleicher Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
/0908
_2- 23 10796
ir
zeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Verbindung der Auflage (1) mit der zu verkleidenden Oberfläche (9, 10) eine Mehrzahl von aus der Unterseite der Auflage (1)
Il „
vorstehenden pilzformigen Verbindungsstücken (6) auf-
Il
weisen, die in schwalbenschwanzformige Nuten (7) von Profilen (8) einsetzbar sind, welche in der zu verkleiden den Oberflache (9) eingebettet sind,
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
It
zeichnet, dass die Mittel zur losbaren Verbindung der
It
Auflage (1) mit der zu verkleidenden Oberflache (9, 10)
it it
eine Mehrzahl von rohrförmigen Vorsprungen (14) aufweisen, die auf der Unterseite der Auflage (1) ver-
teilt sind und mit becherförmigen Elementen, die in der
Il
zu verkleidenden Oberflache (9) eingebettet sind, ver-
Il
bindbar sind, wobei die becherförmigen Elemente einen Flansch (17) aufweisen aus welchem ein Paar konzentrischer
it η
Ringe (18, 19) wegsteht, die über einen ringförmigen Zwischenraum (20) voneinander getrennt sind.
5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
Il
dass das Ende des rohrförmigen Vorsprunges (14) einen Il
ringförmigen Vorsprung (15, 23) aufweist, der in eine entsprechende Nut (22, 24) des inneren Ringes (19) eingreift,
6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
It
dass von der Auflage (1) awei Seitenwande (27, 28) em-
Il
porragen, die einen rechten Winkel bilden und eine Hohe
It
aufweisen, die der Starke der Fliese o.dgl. (3) entspricht,
7, Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
909839/090$
BAD ORIGINAL
dass die- Nuten, durch ein Paar Rippen (12) gebildet sind,
It
ausserhalb welcher entsprechende Zwischenräume (13) verlaufen ·
?. Π B R ^. q / Π 9- ß 8
BAD ORIGINAL
DE19792910796 1978-03-21 1979-03-20 Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl. Withdrawn DE2910796A1 (de)

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IT03367/78A IT1105876B (it) 1978-03-21 1978-03-21 Procedimento per la realizzazione di pavimenti e rivestimenti in piastrelle

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DE2910796A1 true DE2910796A1 (de) 1979-09-27

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DE19792910796 Withdrawn DE2910796A1 (de) 1978-03-21 1979-03-20 Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl.

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