DE3342494A1 - Magnetisches wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetisches wiedergabegeraet

Info

Publication number
DE3342494A1
DE3342494A1 DE19833342494 DE3342494A DE3342494A1 DE 3342494 A1 DE3342494 A1 DE 3342494A1 DE 19833342494 DE19833342494 DE 19833342494 DE 3342494 A DE3342494 A DE 3342494A DE 3342494 A1 DE3342494 A1 DE 3342494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
frequency
phase
drive roller
playback mode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833342494
Other languages
English (en)
Other versions
DE3342494C2 (de
Inventor
Kenji Yokohama Kanagawa Itoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3342494A1 publication Critical patent/DE3342494A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3342494C2 publication Critical patent/DE3342494C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/467Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
    • G11B15/4673Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the tape while the head is rotating
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan Magnetisches Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Wiedergabegerät mit einer Servoschaltung für die das Magnetband antreibende Antriebsrolle. Nach der Erfindung steuert diese Antriebsrollen-Servoschaltung die Drehbewegung der Antriebsrolle in einer solchen Weise, daß der Rauschbalken im Wiedergabebild bei einer feststehenden Position auftritt und sich während einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart nicht bewegt, bei der von dem Magnetband, das sich mit einer höheren Bandgeschwindigkeit als der Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit bewegt, ein Videosignal abgenommen und wiedergegeben wird.
Bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das ein Videosignal auf Spuren aufzeichnet, die bezüglich der Längsrichtung des Magnetbandes schräg verlaufen, und das aufgezeichnete Videosignal von den Spuren auf dem Magnetband abnimmt und wiedergibt, müssen bei der Aufzeichnung die Aufzeichnungspositionen eines im Videosignal enthaltenen Vertikalsynchronsignals bei den Endabschnitten der parallel zueinander verlaufenden Schrägspuren miteinander ausgerichtet sein. Bei der Wiedergabe müssen umlaufende Köpfe genau über die Aufzeichnungsspuren laufen und die Spuren abtasten. Bei dieser im folgenden lediglich mit magnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bezeichneten Geräteart mit Schrägspuraufzeichnung sind im allgemeinen eine Kopf-Servoschaltung und eine Antriebsrollen-Servoschaltung vorgesehen. Die Kopf-Servoschaltung enthält eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife zum Steuern der Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl der umlaufenden Köpfe und eine Phasenregelschleife zum Steuern der
Drehphase der timlaufenden Köpfe. Die Antriebsrollen-Servoschaltung steuert die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl und die Drehphase der Antriebsrolle, die für den Vorschubantrieb des Magnetbandes sorgt.
Während einer Normalwiedergabebetriebsart des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts der oben beschriebenen Art wird die Drehphase der umlaufenden Köpfe mittels eines Phasenfehlersignals mit einem Referenzsignal synchronisiert. Dieses Phasenfehlersignal wird dadurch gewonnen, daß die Phase eines Erfassungssignals, das in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe von der Phasenregelschleife der Kopf-Servoschaltung erfaßt wird, mit der Phase des Referenzsignals verglichen wird. Weiterhin wird die Drehphase der Antriebsrolle mit dem obigen Referenzsignal durch ein weiteres Phasenfehlersignal synchronisiert. Dieses weitere Phasenfehlersignal wird dadurch gewonnen, daß die Phase eines Steuerimpulses, der mit Hilfe einer Phasenregelschleife der Antriebsrollen-Servoschaltung erzeugt wird, mit der Phase des Referenzsignals verglichen wird. Folglich ist die Phase des abgenommenen und wiedergegebenen Steuerimpulses, d.h. die Drehphase des Antriebsrollenmotors, in Synchronität mit der Drehphase der umlaufenden Köpfe.
Ferner kann man mit dem oben beschriebenen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät eine Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe vornehmen, um auf dem Magnetband eine vorbestimmte Aufzeichnungsstelle zu suchen. Während dieser Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe läuft das Magnetband in der gleichen Richtung wie bei der Aufzeichnung, nämlich in der Vorwärtsrichtung, oder in einer Rückwärtsrichtung, und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit, die beispielsweise das Siebenfache der Bandgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe ist. Angesichts der hohen
Bandgeschwindigkeit in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart unterscheidet sich die relative Abtastlineargeschwindigkeit zwischen den umlaufenden Köpfen einerseits und dem Magnetband andererseits während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe von der relativen Abtastlineargeschwindigkeit während der Normalwiedergabebetriebsart. Die Horizontalabtastfrequenz des während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe abgenommenen und wiedergegebenen Videosignals ist daher von der normalen Horizontalabtastfrequenz des während der Normalwiedergabebetriebsart abgenommenen und wiedergegebenen Videosignals verschieden. Führt man das während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabe abgenommene und wiedergegebene Signal einem Fernsehempfänger zu, fällt das Wiedergabebild aus dem Horisontalsynchronismus, und ein normales Wiedergabebild kann nicht erhalten werden.
Damit das Wiedergabebild in den Horizontalsynchronismus selbst während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart fällt, ist es notwendig, die Wiedergabe in einer solchen Weise auszuführen, daß die Horizontalabtastfrequenz des wiedergegebenen Videosignals gleich der Horizontalabtastfrequenz ist, die auch während der Normalwiedergabebetriebsart auftritt (beispielsweise 15,734 kHz bei einem NTSC-Farbvideosignal). Um dies zu erreichen, muß man während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart die Drehzahl der umlaufenden Köpfe im Vergleich zur Drehzahl, der umlaufenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart in Abhängigkeit von der Bandvorschubrichtung erhöhen oder erniedrigen. Ist die Bandvorschubrichtung während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart die gleiche wie während der Normalwiedergabebetriebsart, was bedeutet, daß sich das Band in seiner Vorwärtsrichtung bewegt, müssen die um!aufenden Köpfe mit einer Drehzahl angetrieben werden, die höher als die Drehzahl der umlau-
33A2494
fenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart ist. Wird andererseits das Magnetband während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart in der Rückwärtsrichtung vorgeschoben oder bewegt, müssen die umlaufenden Köpfe mit einer Drehzahl angetrieben werden, die geringer als die Drehzahl der umlaufenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart ist. In der oben beschriebenen Kopf-Servoschaltung wird daher die Phasenregelschleife während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart aufgetrennt, und dem die umlaufenden Köpfe antreibenden und im folgenden mit Trommelmotor bezeichneten Motor wird eine Spannung zugeführt, die dadurch gewonnen wird, daß die Horizontalabtastfrequenz des HorizontalSynchronsignals einer Frequenz/Spannungs-Umsetzung unterzogen wird. Die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl der umlaufenden Köpfe wird daher so gesteuert, daß die relative Abtastlineargeschwindigkeit zwischen den umlaufenden Köpfen einerseits und dem Magnetband andererseits während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart gleich der relativen Abtastlineargeschwindigkeit während der Normalwiedergabebetriebsart ist.
In Anbetracht der während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart aufgetrennten Phasenregelschleife der Kopf-Servoschaltung ist aber die Drehbewegung des Trommelmotors, d.h. die Drehbewegung der umlaufenden Köpfe, nicht mehr in Phase mit dem Referenzsignal, das während dieser Betriebsart von einem Referenzoszillator bereitgestellt wird. Andererseits wird der Antriebsrollenmotor während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart mit einer hohen Geschwindigkeit in Phase mit dem Referenzsignal gedreht. Die Steuerimpulse, die von dem durch die Antriebsrolle angetriebenen Magnetband abgenommen werden, gelangen daher während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart außer Phase mit
-8-der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe.
Weiterhin weichen während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart die Abtastorte der umlaufenden Köpfe auf dem Magnetband von den aufgezeichneten Spuren ab, weil sich während dieser Betriebsart das Magnetband mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt. Die umlaufenden Köpfe laufen daher aufeinanderfolgend schräg über die benachbarten Spuren. Falls ein Schutzstreifen zwisehen benachbarten Spuren ausgebildet ist, wird während des Abtastens dieses Schutzstreifens durch den umlaufenden Kopf ein Rauschsignal erzeugt. Wenn die benachbarten Spuren unter Verwendung von zwei umlaufenden Köpfen mit unterschiedlichen Azimutwinkeln aufweisenden Kopfspalten unmittelbar aneinandergrenzend ausgebildet worden sind, wird ein Rauschsignal erzeugt, wenn der umlaufende Kopf über eine Spur läuft, die von einem Kopf aufgezeichnet worden ist, dessen Spalt einen anderen Azimutwinkel hat. Das erzeugte Rauschsignal erscheint als Rauschbalken auf dem Wiedergabebild.
Nun ist aberj wie bereits erläutert, während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors nicht in Phase mit der Drehbewegung des Trommelmotors. Dies bedeutet, daß die Position, bei der der umlaufende Kopf über den Schutzstreifen läuft bzw, die Position, bei der der umlaufende Kopf über die Spur läuft, die von einem Kopf aufgezeichnet worden ist, dessen Spalt einen anderen Azimutwinkel hat, nicht konstant ist. Das hat zur Folge, daß auf dem Wiedergabebild die Position oder Stelle, bei der der Rauschbalken erscheint, nicht konstant ist, sondern eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung ausführt. Diese Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Rauschbalkens im Wiedergabebild irritiert die Augen des Betrachters. Es tritt daher das Problem auf, daß während der Hochgeschwindig-
keits-Suchwiedergabebetriebsart das Wiedergabebild auf den Betrachter unangenehm wirkt.
Zur Behebung des oben aufgezeigten Problems könnte man eine Anordnung in Betracht ziehen, die die Drehbewegung der umlaufenden Köpfe und die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors dadurch miteinander in Phase bringt, daß die Phase des Erfassungssignals, das in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe in der Kopf-Servoschaltung erfaßt wird, direkt mit der Phase des Steuerimpulses verglichen wird, der in der Antriebsrollen-Servoschaltung wiedergegeben wird. Bei dieser möglichen Anordnung ergäbe sich jedoch für die Normalwiedergabebetriebsart ein anderer Schaltungsaufbau als für die Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart* Die in Aussicht genommene Anordnung hätte daher den Nachteil, daß man eine große Anzahl von Schaltungselementen und Schaltvorrichtungen benötigt, so daß der gesamte Schaltungsaufbau äußerst kompliziert wäre. Eine andere Möglichkeit, die Drehbewegung der umlaufenden Köpfe und die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors miteinander in Phase zu bringen, bestände darin, die Phase des Erfassungssignals, das in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der umlaufenden Köpfe in der Kopf-Servoschaltung erfaßt wird, direkt mit der Phase des Steuerimpulses zu vergleichen, der in der Antriebsrollen-Servoschaltung wiedergegeben wird, und zwar selbst während der Normalwiedergabebetriebsart, um den Schaltungsaufbau zu vereinfachen. Bei dieser an letzter Stelle genannten möglichen Anordnung würde jedoch die nichtstabile Drehbewegung der umlaufenden Köpfe während der Normalwiedergabebetriebsart unerwünschte Auswirkungen auf die Antriebsrollen-Servoschaltung haben, und es würde der Nachteil einer nichtstabilen Drehbewegung des Antriebsrollenmotors auftreten.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einem magnetischen Wiedergabegerät mit einer Antriebsrollen-Servoschaltung, bei der die oben beschriebenen Probleme und Nachteile nicht in Erscheinung treten. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung eines komplizierten Schaltungsaufbaus eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des im Wiedergabebild bei der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart auftretenden Rauschbalken zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem magnetischen Wiedergabegerät mit einer Antriebsrollen-Servoschaltung nach der Erfindung prinzipiell dadurch gelöst, daß die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors und ein Referenzsignal, das mit einem Drehbewegungserfassungsfehlersignal synchronisiert ist, welches sich in Übereinstimmung mit der Drehbewegung des Trommelmotors befindet, dadurch miteinander in Phase gebracht werden, daß während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart die Zufuhr des Drehbewegungserfassungsfehlersignals zum Trommelmotor unterbunden und das Referenzsignal in Phase mit dem Drehbewegungserfassungsfehlersignal gebracht wird. Durch eine derart ausgebildete Antriebsrollen-Servoschaltung wird sichergestellt, daß die Drehbewegung des Trommelmotors und die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors vollkommen miteinander in Phase sind, und zwar nicht nur während der Normalwiedergabebetriebsart, sondern auch während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart. Dies hat zur Folge, daß ein im Wiedergabebild während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart erzeugter Rauschbalken an einer feststehenden oder konstanten Position im Wiedergabebild gehalten wird und sich weder aufwärts noch abwärts bewegt. Eine Irritation der Augen des Betrachters wird somit vermieden.
342.494
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Antriebsrollen-Servoschaltung in einem magnetischen Wiedergabegerät nach der Erfindung und
F I G . 2 Signalverläufe an verschiedenen Stellen des Blockschaltbilds nach FIG. 1.
Bei einem zur Erläuterung der Erfindung in FIG. 1 dargestellten magnetischen Wiedergabegerät wird ein Magnetband 11 von Führungsstiften 12a und 12b so geführt, daß es über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180° schräg um die Uinfangsoberflachen einer umlaufenden Trommel 13 und einer feststehenden Trommel 14 geschlungen ist. Das Magnetband 11 ist zwischen einer Antriebsrolle 42 und einer Andruckrolle 43 eingeklemmt und wird während einer Normalwiedergabebetriebsart veranlaßt, sich in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils X zu bewegen. Dieser Bewegungsantrieb erfolgt durch die Antriebsrolle 42, die ihrerseits von einem Antriebsrollenmotor 44 angetrieben wird. Es kann sich beispielsweise um ein frequenzmoduliertes Videosignal handeln, das auf dem Magnetband auf Spuren aufgezeichnet ist, die bezüglich der Längsrichtung des Magnetbandes schräg verlaufen. Darüber hinaus ist ein Steuerimpuls mit einer konstanten Periode auf einer Steuerspur aufgezeichnet, die sich an einer vorbestimmten Position in der Längsrichtung des Magnetbands 11 ©rstreckt. Auf jeder einzelnen Schrägspur des Magnetbands 11 ist ein Feld oder Halbbild des Videosignals aufgezeichnet. An der umlaufenden Trommel 13 sind umlaufende Köpfe 15a und 15b angebracht, die in bezug auf die Durchmesserrichtung der tunlaufenden Trommel 13 diametral einander gegenüberliegen. Die umlaufenden Köpfe 15a und 15b tasten abwechselnd die Schrägspuren auf dem Magnetband 11
Ein Trommelmotor 16 ist als Gleichstrommotor ausgebildet, der während einer Aufzeichnungsbetriebsart und der Normalwiedergabebetriebsart eine Drehzahl von 1800 U/min hat. Eine Drehwelle 17 des Trommelmotors 16 läuft durch ein Mittenteil der feststehenden Trommel 14 und ist an einem Mittenteil der umlaufenden Trommel 13 in koaxialer Ausrichtung befestigt. An einem Abschnitt der Drehwelle 17 ist eine Scheibe 18 so befestigt, daß die Drehwelle 17 mit der Mitte der Scheibe 18 zusammenfällt. Der Trommelmotor 16 dient zum gemeinsamen Antrieb der umlaufenden Trommel 13 und der Scheibe 18. An der Scheibe 18 sind an diametral einander gegenüberliegenden Stellen Magnete 19a und 19b vorgesehen. Mit Hilfe dieser Magnete 19a und 19b sowie eines Abtastkopfes 20 wird die Drehphase des Trommelmotors 16 erfaßt. Der Abtastkopf 20 liefert abwechselnd Phasenerfassungssignale mit wechselseitig unterschiedlicher Polarität.
Das in FIG. 1 als Blockschaltbild dargestellte magnetische Wiedergabegerät kam auch zur Aufzeichnung verwendet werdene Zunächst soll die Aufzeichnungsbetriebsart erläutert werden, bei der Schalter 28 und 37 auf ihre Schaltkontakte N und Schalter 47 und 52 auf ihre Schaltkontakte R geschaltet sind. Ein im Trommelmotor 16 vorgesehener Frequenzgenerator 21 liefert ein Signal, dessen Frequenz der Drehzahl des Trommelmotors 16 entspricht. Dieses Ausgangssignal des Frequenzgenerators 21 gelangt über einen Verstärker zu einem Frequenz/Spannungs-ümsetzer (F/V-Ümsetzer) 31, der an seinem Ausgang eine Spannung bereitstellt, die der Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzgenerators 21 entspricht. Die Ausgangsspannung des F/V-Umsetzers 31 wird dann an einen Mischverstärker 29 gelegt.
BAD ORIGINAL
3 3 Λ 2 Λ 9 Λ
Ein vom Abtastkopf 20 erfaßtes und in FIG. 2(A) dargestelltes Phasenerfassungssignal a gelangt jeweils über einen Verstärker 32a bzw. 32b zu einem monostabilen Multivibrator 33a bzw. 33b. In den monostabilen Multivibratoren erfährt das zugeführte Signal jeweils eine Verzögerung um eine vorbestimmte Zeitperiode. Das am Ausgang der monostabilen Multivibratoren 33a und 33b auftretende Ausgangssignal wird an einen Rücksetzanschluß R und an einen Setzanschluß S eines Rücksetz-Setz-Flipflop (RS-Flipflop) 34 gelegt, so daß dessen stabiler Zustand aufeinanderfolgend wechselt. Das Flipflop 34 liefert ein Rechteckschwingungssignal bf wie es in FIG. 2(B) dargestellt ist. Die umgekehrte Periode des Rechteckschwingungssignals b entspricht jeweils jeder Spurabtastperiode der umlaufenden Köpfe 15a und 15b.
Das Rechteckschwingungssignal b wird außerdem an einen Trapeζschwingungsgenerator 35 gelegt. Der Trapezschwingungsgenerator 35 liefert ein in FIG. 2(C) dargestelltes Trapezschwingungssignal c, das einem Phasenvergleicher 36 zugeführt wird, der auch die Funktion einer Abtast- und Halteschaltung hat.
Ein in FIG. 2(D) dargestelltes Referenzsignal d wird von einem Referenzsignaloszillator 38 bereitgestellt und hat beispielsweise eine Frequenz von 32 kHz. Das Referenzsignal d erfährt in einem Frequenzteiler eine Frequenzteilung in ein Signal mit einer Frequenz von 30 Hz. Das vom Frequenzteiler 39 gelieferte frequenzgeteilte Signal e ist in FIG. 2(E) dargestellt.
Das frequenzgeteilte Signal e gelangt jeweils zu einem monostabilen Multivibrator 40 und 59 und wird dort jeweils um eine vorbestinmte Zeitperiode verzögert. Am Ausgang des monostabilen Multivibrators 40 tritt ein
in FIG. 2(F) dargestelltes Signal f auf, das um eine vorbestimmte Zeitperiode T verzögert ist. Demgegenüber liefert der monostabile Multivibrator 59 an seinem Ausgang ein in FIG. 2(1) dargestelltes Signal i. Das Signal f wird einem Impulsgenerator 41 zugeführt, der einen in FIG. 2(G) dargestellten Abtastimpuls g bei einer Flanke des Signals f erzeugt. Dieser Abtastimpuls g gelangt zum Phasenvergleicher 36, um in einem geneigt verlaufenden Abschnitt des vom Trapezschwingungsgenerator 35 erzeugten Trapezschwingungssignals c die jeweils herrschende Spannung abzutasten. Der auf diese Weise abgetastete und erzeugte Phasenvergleichsfehler wird vom Phasenvergleicher 36 gehalten und über den Schalter 28 dem Mischverstärker 29 zugeführt. Somit werden im Mischverstärker 29 der Phasenvergleichsfehler des Phasenvergleichers 36 und das Spannungssignal der F/V-Urasetzers 31 gemischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 29 wird zur Steuerung der Drehbewegung an den Trommelmotor 36 gelegt. Der beschriebene Servovorgang entspricht einem Vorgang, wie er in herkömmlichen Anordnungen dieser Art auftritt.
Im Antriebsrollenaotor 44 ist ein Frequenzgenerator 48 vorgesehen. Der Frequenzgenerator 48 liefert ein Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 720 Hz, die der Drehzahl des Antriebsrollenmotors 44 entspricht. Das Ausgangssignal des Frequenzgenerators 48 gelangt über einen Verstärker 59 zum einen zu einem Frequenzteiler 50 und zum anderen zu einem einstellbaren oder variablen Frequenzteiler 51. Das dem Frequenzteiler 50 zugeführte Signal erfährt eine Frequenzteilung im Verhältnis von 1/24 und tritt dann in Form eines in FIG. 2(H) dargestellten Abtastimpulses h auf. Dieser Abtastimpuls h hat eine Frequenz von 30 Hz und wird über den Schalter 52 einem Phasenvergleicher 53 zugeführt.
BAD ORIGINAL.
Der monostabile Multivibrator 59, dem das frequenz-
geteilte Signal e vom Ausgang des Frequenzteilers 39 zugeführt wird, liefert das in FIG. 2(1) dargestellte Signal i. Dieses Signal i wird an einen Trapezschwingungsgenerator 60 gelegt, der das Signal i in ein in FIG.2(J) dargestelltes Trapeζschwingungssignal j umformt. Das Trapezschwingungssignal j gelangt zum Phasenvergleicher 53. Der dem Phasenvergleicher 53 zugeführte Abtastimpuls h tastet die Spannung an einem Neigungsabschnitt des Trapezschwingungssignals j ab, und der abgetastete Spannungswert wird gehalten. Der Phasenvergleicher 53 liefert daher aufgrund des vorgenommenen Abtast- und Haltevorgangs an seinem Ausgang ein Phasenvergleichsfehlersignal, das einem Mischverstärker 55 zugeführt wird.
Das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 51 ist durch ein Aufzeichnungsbetriebsartsignal auf 1/6 eingestellt. Dieses Aufzeichnungsbetriebsartsignal wird dem variablen Frequenzteiler 51 über einen Anschluß 61 zugeführt. Die Frequenz des Signals, das vom Verstärker 49 zum variablen Frequenzteiler 51 gelangt, erfährt somit eine Frequenzteilung in einem Verhältnis von 1/6. Am Ausgang des variablen Frequenzteilers 51 tritt somit ein Signal «it einer Frequenz von 120 Hz auf. Diese Frequenz wird in einem Frequenz/ Spannungs-Umsetzer (F/V-Ümsetzer) 54 in eine Spannung umgesetzt, die der Frequenz des dem Frequenz-Spannungs-Umsetzers zugeführten Signals entspricht. Das Ausgangssignal des F/V-Umsetzers 54 gelangt zum Mischverstärker 55, der das Ausgangssignal des F/V-Umsetzers 54 mit dem Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 mischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 55 wird an den Antriebsrollenmotor 44 gelegt, um dessen Drehbewegung zu steuern.
Ein aufzuzeichnendes Video-Aufzeichnungssignal wird über einen Verstärker 46 und über den Schalter den umlaufenden Köpfen 15a und 15b zugeführt. Dieses Video-Aufzeichnungssignal wird von den umlaufenden Köpfen 15a und 15b, die von dem in der vorbeschriebenen Weise drehbewegungsmäßig gesteuerten Trommelmotor 16 angetrieben werden, auf Schrägspuren des Magnetbands 11 aufgezeichnet, das von dem in der vorbeschriebenen Weise drehbewegungsmäßig gesteuerten Antriebsrollenmotor 44 angetrieben wird.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des in FIG. 1 als Blockschaltbild dargestellten Geräts für den Fall einer Normalwiedergabebetriebsart erläutert werden. Während der NormalWiedergabebetriebsart sind die Schalter 28 und 37 auf ihre Kontakte N und die Schalter 47 und auf ihre Kontakte P geschaltet. Der Betrieb der Servoanordnung bezüglich des Trommelmotors 16 stimmt mit dem während der Aufzeichnungsbetriebsart ausgeführten Betrieb überein.
Das Videosignal, das mit Hilfe der umlaufenden Köpfe 15a und 15b vom in Vorschubrichtung bewegten Magnetband 11 abgenommen wird, gelangt über den Schalter 47 zu einem Verstärker 22 und von dort zu einem Demodulator 23. Das vom Demodulator 23 demodulierte Signal wird über einen Anschluß 24 einem Fernsehempfänger zugeführt.
Ein in FIG. 2(K) dargestelltes Steuerimpulssignal k wird mit Hilfe eines Steuerkopfes 46 von einer Steuerspur des in Vorschubrichtung bewegten Magnetbandes 11 abgenommen. Dieses Steuerimpulssignal k gelangt über einen Verstärker 57 zu einem einstellbaren oder variablen Frequenzteiler 58. Während der Normalwiedergabebetriebsart wird das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 58 durch ein Wiedergabebetriebsartsignal
BAD ORiGfMAL
auf 1 eingestellt. Dieses Wiedergabebetriebsartsignal wird dem variablen Frequenzteiler 58 über den Anschluß 61 zugeführt. Dies bedeutet, daß der variable Frequenzteiler 58 während der Normalwiedergabebetriebsart keine Frequenzteilung vornimmt. Der variable Frequenzteiler 58 erzeugt daher einen in FIG. 2(L) dargestellten Impuls C, und zwar in Übereinstimmung mit einem Impuls positiver Polarität im Steuerimpulssignal k. Der Impuls 6 gelangt als Abtastimpuls über den Schalter 52 zum Phasenvergleicher 53. Der Abtastimpuls β tastet das Trapezschwingungssignal 3 ab, das vom Trapezschwingungsgenerator 60 erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 wird dem Mischverstärker 55 zugeführt, der das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 mit dem Ausgangssignal des F/V-Ümsetzers 54 mischt. Das Normalwiedergabebetriebsartsignal wird über den Anschluß 61 während der Normalwiedergabebetriebsart dem variablen Frequenzteiler 51 zugeführt, und das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 51 wird wie im Falle der Aufzeichnungsbetriebsart auf das Verhältnis von 1/6 eingestellt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 55 gelangt zum Antriebsrollenmotor 44, um dessen Drehbewegung zu steuern.
Der Abtastkopf 20, die Verstärker 32a und 32b, die monostabilen Multivibratoren 33a und 33b, das Flipflop 34, der Trapezschwingungsgenerator 35, der Phasenvergleicher 36, der Oszillator 38, der Frequenzteiler 39, der monostabile Multivibrator 40, der Impulsgenerator 41 und der Mischverstärker 29 bilden somit eine Drehphasenregelschleife der Servoanordnung bezüglich des Trommelmotors 16. Darüber hinaus bilden der Frequenzgenerator 31, der Verstärker 30, der F/V-Ümsetzer 31 und der Mischverstärker 29 eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife der Servoanordnung bezüglich des Trommelmotors 16. Weiterhin bilden der Frequenzge-
nerator 48, der Verstärker 49, der Frequenzteiler 50, der Steuerkopf 56, der Verstärker 57, der variable Frequenzteiler 58, der Oszillator 38, der Frequenzteiler 39, der monostabile Multivibrator 59, der Trapezschwingungsgenerator 60, der Phasenvergleicher 53 und der Mischverstärker 55 eine Drehphasenregelschleife der Servoanordnung bezüglich des Antriebsrollenmotors 44. Darüber hinaus stellen der Frequenzgenerator 48, der Verstärker 49, der variable Frequenzteiler 51, der F/V-Umsetzer 54 und der Mischverstärker 55 eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife der Servoanordnung bezüglich des Antriebsrollenmotors 44 dar.
Während der Aufzeichnungsbetriebsart und der Normalwiedergabebetriebsart des magnetischen Wiedergabegeräts sind daher die Drehbewegungen des Trommelmotors 16 und des Antriebsrollenmotors 44 jeweils in Phase mit dem Referenzsignal e, das durch Frequenzteilung des Frequenzteilers 39 aus dem Referenzsignal d am Ausgang des Referenzsignaloszillators 38 hervorgeht. Aus diesem Grunde ist auch die Drehbewegung des Trommelmotors 16 mit der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 in Phase.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des in FIG. 1 als Blockschaltbild dargestellten Geräts während einer Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart erläutert werden. Während dieser mit hoher Geschwindigkeit ausgeführten Suchwiedergabebetriebsart sind die Schalter 28 und 37 auf ihre Kontakte H und die Schalter 47 und 52 auf ihre Kontakte P geschaltet. Eine für die Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart geeignete Spannung wird über einen Anschluß 62 an den Antriebsrollenmotor 44 gelegt, so daß sich der Antriebsrollenmotor 44 mit hoher Geschwindigkeit dreht. Dementsprechend wird auch das Magnetband 11 mit einer hohen Ge-
BAD ORIGINAL
schwindigkeit bewegt, die etwa das Siebenfache der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe beträgt. Während dieser Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart ist es auch möglich, die hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbands 11 dadurch zu erreichen, daß die Andruckrolle 43 von der Antriebsrolle 42 getrennt und das Magnetband 11 durch Drehantrieb einer Aufwickelspule oder einer Abwickelspule angetrieben wird.
Das mit Hilfe der umlaufenden Köpfe 15a und 15b vom bewegten Magnetband 11 abgenommene Videosignal gelangt über den Schalter 47 und den Verstärker 22 zum Demodulator 23 und wird dort demoduliert. Das am Ausgang des Demodulators auftretende demodulierte Ausgangssignal wird dem Anschluß 24 und von dort einem Fernsehempfänger zugeführt. Andererseits wird das demodulierte Signal vom Ausgang des Demodulators 23 an eine Horizontalsynchronsignal-Trennschaltung 25 gelegt, die von dem ihr zugeführten Signal ein Horizontal Synchronsignal abtrennt. Das abgetrennte Horizontalsynchronsignal wird in einem Frequenz/Spannungs-Umsetzer (F/V-Umsetzer) 26 in eine Spannung umgesetzt, die der Frequenz des abgetrennten Horizontalsynchronsignals entspricht. Die Ausgangsspannung des F/V-ümsetzers 26 gelangt über einen Verstärker 27 zum Kontakt H des Schalters 28. Da der Schalter 28 auf den Kontakt H geschaltet ist, wird die Ausgangsspannung des F/V-Umsetzers 26 dem Mischverstärker 29 zugeführt und dort mit dem Ausgangssignal des F/V-Umsetzers 31 gemischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 29 wird an den Trommelmotor 16 gelegt, um dessen Drehgeschwindigkeit zu steuern. Die oben erläuterte Schleife bildet eine Drehgeschwindigkeits- oder Drehzahlregelschleife.
Die Drehgeschwindigkeit und die Drehphase des Trommelmotors 16 werden daher so gesteuert, daß eine relative Abtastlineargeschwindigkeit zwischen den umlaufenden Köpfen 15a und 15b einerseits und den Spuren auf dem Magnetband 11 andererseits, das sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher als die Bandgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe ist, gleich der relativen Abtastlineargeschwindigkeit bei Normalwiedergabe wird. Wenn das Magnetband 11 veranlaßt wird, sich in der Richtung des eingezeichneten Pfeils X zu bewegen, wobei es sich um die gleiche Bandvorschubrichtung wie bei der Normalwiedergabe handelt, wird die Drehgeschwindigkeit des Trommelmotors 16 so gesteuert, daß sie höher als die Drehgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe wird. Wird andererseits das Magnetband 11 veranlaßt, sich in einer Richtung zu bewegen, die der Richtung des eingezeichneten Pfeils X entgegengesetzt ist, wird die Drehgeschwindigkeit des Trommelmotors 16 so gesteuert, daß sie kleiner als die Drehgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe ist.
Weiterhin liefert das Flipflop 34 gemäß dem Pha-'senerfassungssignal a, das vom Abtastkopf 20 erfaßt wird, in ähnlicher Weise wie bei den anderen bereits beschriebenen Betriebsarten eine Rechteckschwingung. Diese Rechteckschwingung, die am Ausgang des Flipflop 34 auftritt, gelangt zum Trapezschwingungsgenerator 35. Außerdem wird diese Rechteckschwingung über den Schalter 37, der auf seinen Kontakt H geschaltet ist, einem Rücksetzanschluß des Frequenzteilers 39 zugeführt, der einen Zähler enthält. Das Referenzsignal d, dessen Frequenz 32 kHz beträgt und das am Ausgang des Referenzsignaloszillators 38 auftritt, wird im Frequenzteiler in eine Signal mit einer Frequenz von 30 Hz frequenzgeteilt. Da der Frequenzteiler 39 durch das Signal b zurückgesetzt wird, liefert der Frequenzteiler 39 das in
BAD
FIG. 2(E) dargestellte frequenzgeteilte Signal, das synchron mit einer Abfallflanke des Signals b auftritt. Das Signal e und das Signal b sind daher miteinander in Phase.
Das Signal e wird an die monostabilen Multivibratoren 40 und 59 gelegt. Das Ausgangssignal i des monostabilen Multivibrators 59 ist in Phase mit dem Signal e, und das Ausgangssignal j des Trapezschwingungsgenerators 60 ist in Phase mit dem Signal i. Folglich ist das Signal j fortwährend in Phase mit dem Signal b. Das Signal j gelangt zum Phasenvergleicher 53.
Den variablen Frequenzteilern 51 und 58 wird über den Anschluß 61 ein Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergar bebetriebsartsignal zugeführt. Das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 51 wird auf 1/42 eingestellt, und das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers 58 wird auf 1/7 eingestellt.
Folglich wird das Ausgangssignal des Frequenzgenerators 48, das der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 entspricht, der mit einer Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl bewegt wird, die etwa das Siebenfache der Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl bei der Normalwiedergabe beträgt, im variablen Frequenzteiler 51 «it einem Verhältnis von 1/42 frequenzgeteilt. Folglich liefert der variable Frequenzteiler 51 an seinem Ausgang ein Signal mit einer Frequenz von 120 Hz, also ein Signal, das auch während der Aufzeichnungs- und Normalwiedergabebetriebsart auftritt.
Der vom Steuerkopf 56 abgenommene Steuerimpuls, dessen Frequenz das Siebenfache der Frequenz des abgenommenen und wiedergegebenen Steuersignals bei Normalwiedergabe beträgt, wird im variablen Frequenzteiler 58 mit einem Verhältnis von 1/7 frequenzgeteilt. Der va-
riable Frequenzteiler 58 liefert daher einen Abtastimpuls ^ , der dem Abtastimpuls entspricht, welcher bei der Normalwiedergabebetriebsart auftritt. Dieser Abtastimpuls β gelangt zum Phasenvergleicher 53 und tastet dort die trapezförmige Schwingung j des Trapezschwingungsgenerators 60 ab. Wie bereits beschrieben, befindet sich die trapezförmige Schwingung j in Phase mit dem Signal b. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 gelangt zum Mischverstärker 55 und wird dort mit dem Ausgangssignal des F/V-ümsetzers 54 gemischt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 55 wird an den Antriebsrollenmotor 44 gelegt, um dessen Drehgeschwindigkeit und Drehphase zu steuern.
Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart wird daher die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 durch ein Steuersignal gesteuert, das unter Verwendung der mit dem Signal b in Phase befindlichen Trapezschwingung j und des vom abgenommenen und wiedergegebenen Steuersignal abgeleiteten Signals gebildet wird, wobei das Signal b seinerseits aus dem Dreherfassungssignal a abgeleitet wird. Aus diesem Grunde drehen sich der Antriebsrollenmotor 44 und der Trommelmotor 16 während der Hochgeschwindigkeits-Such-Wiedergabebetriebsart vollkommen in Phase miteinander, wie es auch bei der Aufzeichnungs- und Normalwiedergabebetriebsart der Fall ist. Das Ergebnis hiervon ist, daß der Rauschbalken, der während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart erzeugt wird, wenn der Abtastort des umlaufenden Kopfes 15a oder 15b von der beabsichtigten Spur abweicht und der umlaufende Kopf 15a oder 15b über eine benachbarte Spur zusammen mit der beabsichtigten Spur läuft, also schräg über die benachbarte Spur läuft, fortwährend an einer konstanten Stelle im Wiedergabebild erzeugt. Im Wiedergabebild steht daher der Rauschbalken still und bewegt sich weder auf-
BAD
... ': ; 33/f2/*94
wärts noch abwärts, wie es bei herkömmlichen magnetischen Wiedergabegeräten der Fall ist. Der im Wiedergabebild stillstehende Rauschbalken ruft bei dem Betrachter des Bildes keine Irritation hervor.
Während der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart sind das frequenzgeteilte Signal e und das Signal b in Phase miteinander, wie es oben beschrieben wurde, und zwar auch unmittelbar vor einem Zeitpunkt, bei dem ein Umschalten von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart zur Normalwiedergabebetriebsart erfolgt. Die Phasenbeziehung zwischen der Trapezschwingung c und dem Abtastimpuls g, der zusammen mit der Schwingung c dem Phasenvergleicher 36 zugeführt wird, ist die gleiche wie die Phasenbeziehung zwischen der Trapezschwingung c und dem Abtastimpuls g in einem Zustand, bei dem die Kopfservoschaltung während der Normalwiedergabe verriegelt ist. Wenn daher die Schalter 28 und 37 von den Kontakten H zu den Kontakten N umge-. schaltet werden, und zwar bei der Umschaltung von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart auf die Normalwiedergabebetriebsart, verriegelt sich die Kopfservoschaltung bezüglich des Trommelmotors 16 momentan oder aber innerhalb einer extrem kurzen Zeitspanne.
Folglich wird die Horizontalsynchronität des vom Fernsehempfänger dargebotenen Wiedergabebildes fortwährend aufrechterhalten, wenn die Betriebsart von der Hochgeschwindigkeits-Suchwiedergabebetriebsart zur Normalwiedergabebetriebsart umgeschaltet wird. Störungen, wie ein unregelmäßiges Bild, das man bei herkömmlichen magnetischen Wiedergabegeräten während der Betriebsartumschaltung mangels der Aufrechterhaltung der Horizontalsynchronität erhält, werden somit bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Wiedergabegerät vermieden.
BAD ORSQIWAL
*"-:.. Ί 1 3542494
Weiterhin sind während der Normalwiedergabebetriebsart die Drehbewegung des Trommelmotors 16 und
die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 unabhängig voneinander in Phase mit der Rechteckschwingung e, die als Referenzsignal benutzt wird. Eine unstabile Drehbewegung des Trommelmotors 16 wird daher die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors 44 nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung ist auf das erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen denkbar.
Li/Gu
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (6)

  1. Reiche! u. Reichel :· —rrr
    Parkstraße 13 : :. .: ; 6000 Frankfurt a. M. 1 3 3 4 2 4 94
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    Magnetisches Wiedergabegerät mit umlaufenden Köpfen zur Wiedergabe eines Videosignals, das auf schräg zur Längsrichtung eines Magnetbandes verlaufenden Spuren aufgezeichnet ist, einem Trommelmotor zum Drehantrieb der umlaufenden Köpfe, einem Antriebsrollenmotor zum Drehantrieb einer Antriebsrolle, die zum Vorschubantrieb des Magnetbandes dient, und einer Antriebsrollen-Servoschaltung enthaltend eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Drehbewegung des Trommelmotors und zum Erzeugen eines Erfassungssignals, das der Drehbewegung des Trommelmotors entspricht, eine Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Referenzsignals, einen Steuerkopf zur Wiedergabe eines auf dem Magnetband aufgezeichneten Steuersignals, eine Phasenvergleichseinrichtung zum Vergleichen der Phase des von dem Steuerkopf wieder gegebenen Steuersignals und der Phase des von der Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugten Referenzsignals und zum Erzeugen eines Ausgangssignals sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors mit dem Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Synchronisiereinrichtung (37, 39) zum Synchronisieren der Phase des von der Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung (38, 39) erzeugten Referenzsignals mit der Phase des von der Erfassungseinrichtung (18 bis 20, 32a bis 34) während einer Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart des Wiedergabegeräts erzeugten Erfassungssignals, so daß die Drehbewegung des Antriebsrollenmotors (44) von einem Signal gesteuert wird, das mit dem Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung in Phase ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung einen Referenzoszillator (38) zum Erzeugen eines Signals mit einer vorbestimmten Frequenz und einen durch ein Rücksetzsignal rücksetzbaren Frequenzteiler (39) zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Referenzoszillators aufweist und daß die Synchronisiereinrichtung das von der Erfassungseinrichtung stammende Erfassungssignal dem Frequenzteiler als Rücksetzsignal nur während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart des Wiedergabegeräts zuführt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler einen Zähler enthält, der durch das Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung bezüglich seines Zählvorganges zurückgesetzt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen-Servoschaltung einen einstellbaren Frequenzteiler (58) mit einem Frequenzteilungsverhältnis aufweist, das veränderbar so eingestellt ist, daß die Frequenz des Steuersignals, das vom Steuerkopf (56) während der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart wiedergegeben wird, gleich der Frequenz des Steuersignals ist, das vom Wiedergabekopf während der Normalwiedergabebetriebsart des Wiedergabegeräts wiedergegeben wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine weitere Phasenvergleichseinrichtung (36) zum Vergleichen der Phase des von der Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung stammenden Referenzsignals und der Phase des von der Erfassungseinrichtung stammenden Erfassungssignals sowie zum Erzeugen eines dem Vergleich entsprechenden Ausgangssignals, eine weitere Steuereinrichtung (28, 29) zum Steuern der Drehbewegung des Tr ommelmotors (16) durch das Ausgangssignal der weiteren Phasenvergleichseinrichtung während anderer Betriebsarten als der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart und eine Absperreinrichtung (28) zum Absperren der Zufuhr des Ausgangssignals der weiteren Phasenvergleichseinrichtung zu der weiteren Steuereinrichtung während anderer Betriebsarten als der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetriebsart.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen-Servoschaltung ferner enthält einen Frequenzgenerator (48) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, die der Drehbewegung des Antriebsrollenmotors entspricht, einen weiteren veränderbaren Frequenzteiler (51) zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Frequenzgenerators mit einem Frequonzteilungsverhältnis, das veränderbar so eingestellt ist, daß die Frequenz des von dem weiteren veränderbaren Frequenzteiler erzeugten frequenzgeteilten Signals während der Normalwiedergabebetriebsart und der Hochgeschwindigkeits- \ Wiedergabebetriebsart die gleiche ist, und eine Einrichtung (54), die das frequenzgeteilte Signal des weiteren einstellbaren Frequenzteilers einer Frequenz/Spannungs-Umsetzung unterzieht und das gewonnene Spannungssignal der Steuereinrichtung zuführt.
DE3342494A 1982-11-26 1983-11-24 Magnetisches Wiedergabegerät Expired DE3342494C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57207029A JPS5998342A (ja) 1982-11-26 1982-11-26 磁気再生装置のサ−ボ回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3342494A1 true DE3342494A1 (de) 1984-05-30
DE3342494C2 DE3342494C2 (de) 1986-08-28

Family

ID=16533019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3342494A Expired DE3342494C2 (de) 1982-11-26 1983-11-24 Magnetisches Wiedergabegerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4539606A (de)
JP (1) JPS5998342A (de)
KR (1) KR890001414B1 (de)
DE (1) DE3342494C2 (de)
FR (1) FR2536894B1 (de)
GB (1) GB2133587B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0681289B2 (ja) * 1984-11-02 1994-10-12 キヤノン株式会社 回転ヘッド型再生装置
JPS61168163A (ja) * 1985-01-18 1986-07-29 Victor Co Of Japan Ltd 磁気記録再生装置のキヤプスタンモ−タ制御回路
US4855654A (en) * 1985-03-16 1989-08-08 Canon Kabushiki Kaisha Rotary body drive device
JPH0789666B2 (ja) * 1985-03-20 1995-09-27 株式会社日立製作所 磁気記録再生装置
DE3522935A1 (de) * 1985-06-27 1987-01-08 Thomson Brandt Gmbh Videorecorder
DE3522934A1 (de) * 1985-06-27 1987-01-08 Thomson Brandt Gmbh Videorecorder
US4816937A (en) * 1985-10-17 1989-03-28 Canon Kabushiki Kaisha Recording and/or reproduction apparatus capable of retaining start up information
KR930005340B1 (ko) * 1991-01-09 1993-06-17 삼성전자 주식회사 비디오 테이프레코더의 헤드드럼 주행각도 조절장치
KR930009229B1 (ko) * 1991-01-31 1993-09-24 삼성전자 주식회사 캡스턴모터 제어장치
JPH05174456A (ja) * 1991-12-20 1993-07-13 Sony Corp 記録再生装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2026738B2 (de) * 1969-06-03 1971-11-25 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Regelsystem fuer eine viedeomagnetbandaufnahme und wieder gabeanordnung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3663764A (en) * 1970-04-06 1972-05-16 Ampex Automatic tracking circuit for transverse scan magnetic tape transport
US3934269A (en) * 1972-08-03 1976-01-20 Victor Company Of Japan, Limited Apparatus for controlling the rotation of a rotating body in a recording and/or reproducing apparatus
US4127881A (en) * 1975-10-21 1978-11-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Tracking control system for magnetic video recording and reproducing system
US4167023A (en) * 1976-06-09 1979-09-04 Rca Corporation Rotating head recorder with different recording and playback speeds
US4338631A (en) * 1977-02-17 1982-07-06 Victor Company Of Japan, Ltd. Video signal, speed-change reproducing system
JPS5553981A (en) * 1978-10-16 1980-04-19 Victor Co Of Japan Ltd Magnetic reproducer
FR2450014B1 (fr) * 1979-02-26 1985-12-27 Sony Corp Circuit d'asservissement pour magnetoscope
JPS56104587A (en) * 1980-01-23 1981-08-20 Akai Electric Co Ltd Fast-forwarding reproducing and rewinding reproducing system in vtr
JPS5845651A (ja) * 1981-09-07 1983-03-16 Victor Co Of Japan Ltd ヘツドサ−ボ回路

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2026738B2 (de) * 1969-06-03 1971-11-25 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Regelsystem fuer eine viedeomagnetbandaufnahme und wieder gabeanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3342494C2 (de) 1986-08-28
JPS6258056B2 (de) 1987-12-03
JPS5998342A (ja) 1984-06-06
FR2536894B1 (fr) 1987-02-06
GB2133587B (en) 1986-05-21
GB2133587A (en) 1984-07-25
GB8331704D0 (en) 1984-01-04
KR840006718A (ko) 1984-12-01
KR890001414B1 (ko) 1989-05-02
US4539606A (en) 1985-09-03
FR2536894A1 (fr) 1984-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823470C2 (de) Bandantriebssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE2941803C2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Videosignale
DE2941737C2 (de) Videomagnetbandgerät
DE2954343C2 (de)
DE3138922C2 (de)
DE2846255A1 (de) Abtastweg-regeleinrichtung
DE2853392A1 (de) Videomagnetbandgeraet fuer aufzeichnung und wiedergabe mit drehkopf
DE3304994A1 (de) Abtaststeuereinrichtung fuer rotierende magnetkoepfe einer magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung
DE3216027C2 (de) Video-Magnetbandgerät
DE2938559C2 (de)
DE3342494C2 (de) Magnetisches Wiedergabegerät
DE2914024C2 (de)
DE2911083A1 (de) Automatisch kalibrierte huellkurvendetektor-schaltung
CH653461A5 (de) Schaltungsanordnung zur servo-steuerung in einem signal-aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet.
DE3225888A1 (de) Videosignal-wiedergabegeraet
DE3321685A1 (de) Videoband-recorder
DE2356268C3 (de) Videobandgerät
DE3233147A1 (de) Kopfregelschaltung fuer eine magnetische wiedergabevorrichtung
DE3120881C2 (de) Wiedergabeanordnung für ein Videosignal zum Ausführen einer Normalwiedergabe und einer Stehbildwiedergabe
DE1412455B1 (de) Einrichtung zur regelung des bandandruckes bei einem magnet bandgeraet
DE2644009A1 (de) Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung
DE2930983A1 (de) Anordnung zur wiedergabe eines videosignals von einem band
DE2813576B2 (de) Schrägspur-Magnetbandspeichervorrichtung für Video-Signale, bei der die Wiedergabe mit im Vergleich zur Aufzeichnung unterschiedlicher Bandgeschwindigkeit möglich ist
DE3280424T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines kuenstlichen synchronisiersignals.
DE2013445C3 (de) Synchronisiereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PATENTANWAELTE REICHEL UND REICHEL, 60322 FRANKFURT