DE2914024C2 - - Google Patents

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DE2914024C2
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Mitsushige Ebina Kanagawa Jp Tatami
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpassung der Vertikalsynchronisation eines Videosignales, das mittels eines rotierenden Wieder­ gabewandlers von parallelen Schrägspuren eines Magnetbandes bei unterschied­ lichen Betriebsarten eines Videomagnetbandgerätes auslesbar ist.
in DE-Z GRUNDIG TECHNISCHE INFORMATIONEN 3/1970, Seiten 799-804 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung beschrieben, die nach dem Schrägspurverfahren arbeitet. Da dabei zwischen dem Magnetkopf- und dem Aufzeichnungsträger sehr hohe Relativgeschwindigkeiten notwendig sind, wird das Magnetband spiralförmig um einen am Mantel geschlitzten Zylinder geführt. Dadurch können im Zylinder rotierende Videomagnetköpfe auf dem Magnetband schräge Spuren mit einigen Grad Neigungswinkel schreiben, welche jeweils einem Halbbild- Videosignal entsprechen. Zur spurgenauen Abtastung bei der Wiedergabe muß auf dem Magnetband ein Synchronsignal ("magnetische Perforation") aufgezeichnet werden. Dieses Signal wird gegenüber dem Videosignalwinkel entkoppelt in der Mitte des Magnetbandes als 25-Hz-Impuls aufgezeichnet. Dieses Synchronsignal sorgt bei der Wiedergabe dafür, daß der Bandvorschub derart mit der Magnetkopf­ trägerumdrehung synchronisiert ist, daß der Magnetkopf jeweils am Spuranfang ansetzt und während seiner Fortbewegung auf dem rotierenden Träger exakt auf der Spur bleibt.
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht auch einen Standbild- und Zeitlupen­ betrieb zur genauen Betrachtung jeder einzelnen Phase der Bildaufzeichnung. Dabei erscheint dann jeweils ein Teilbild auf einem mit dieser Vorrichtung verbundenen Monitor. Durch eine entsprechende Wahl der Spurlage auf dem Magnetband und genauer Einstellung des Bandlaufs ist sichergestellt, daß der bei Standbild­ wiedergabe immer bedingte Spurwechsel des Magnetkopfes zu einer minimalen Störzone im Bild führt. Außerdem besteht die Möglichkeit, mittels einer Stand­ bildtaste die Störzone, die durch den Spurwechsel entsteht, in den Bereich der Vertikalaustastlücke zu schieben. Durch eine besondere Schaltung während des Standbildbetriebes, bei der ein intern erzeugter Vertikal-Synchronimpuls in das Videosignal eingeblendet wird, werden Störungen in der Vertikalsynchronisation vermieden. Neben der Standbildwiedergabe ist durch Betätigung eines Reglers die Einstellung von Zeitlupen- und Zeitrafferdarstellungen sowohl vorwärts als auch rückwärts möglich.
Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch keine störungsfreie Wiedergabe bei allen Sonderbetriebsarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Sonderbetriebsarten eines Videomagnetbandgerätes mit Schrägspuraufzeichnung eine störungsfreie Bild­ wiedergabe zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch Anpassung der Vertikalsynchroni­ sation eines Videosignals, das mittels eines rotierenden Wiedergabewandlers von parallelen Schrägspuren eines Magnetbandes bei unterschiedlichen Betriebs­ arten des Videomagnetbandgerätes auslesbar ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist die in Patentanspruch 2 angegebenen Merkmale auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstände von abhängigen Patentansprüchen und werden unter anderem nachfolgend näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine fehlerfreie Durchführung besonderer Wiedergabearten, wie Zeitlupe, Bildstillstand. Zeitrafferbetrieb und dergleichen. Damit dies ohne Beeinträchtigungen durch Schutzband-Störungen möglich ist, befindet sich der Magnetkopf auf einer Magnetkopf-Führungsein­ richtung, beispielsweise einem Zweischichtelement (Bimorph). Dabei wird die jeweils als nächste abzutastende Videospur in Abhängigkeit von der Wiedergabe- Betriebsart durch eine Spannung ausgewählt, welche dem Zweischichtelement zugeführt wird. Eine üblicherweise dabei auftretende Phasenverschiebung und somit ein fehlerhaftes Arbeiten eines Zeitbasisentzerrers wird dadurch vermieden, daß ein Quasi-Vertikalsynchronsignal erzeugt wird, dessen Phase in Abhängigkeit von der Wahl einer Wiedergabespur verändert und dann dem Zeitbasis­ entzerrer zugeführt wird. Der Zeitbasisentzerrer bestimmt eine Auslesephase mit dem Quasi-Vertikalsynchronsignal als Referenz. Es wird also ein Quasi-Vertikal­ synchronsignal mit einem reproduzierten Videosignal als Referenz erzeugt. Die Verschiebung einer Abweichung einer Signalphase in einer bestimmten Wiedergabe-Betriebsart wird bestimmt durch ein Spurmuster auf dem Videoband.
Bei Sonderbetriebsarten unterscheidet sich die tatsächliche Länge der Abtast­ spur des Magnetkopfes von der Länge der durch ihn abgetasteten Spur. Beim Standbildbetrieb oder Bildrücklauf ist zum Beispiel der entsprechende Abtastweg des Magnetkopfes länger als die von ihm abgetastete Spur. Das bedeutet, daß in diesen Betriebsarten, die zum Vorrücken des Magnetkopfes zum Beginn der nächstfolgenden Spur erforderliche Zeit von dem Zeitpunkt an, bei dem das vertikale Synchronsignal erreicht wurde größer ist, als die zur Wiedergabe von beispielsweise 8,5 horizontalen Zeitintervallen erforderliche Zeit, so daß folglich zum Erreichen der eigentlichen Videoinformation auf der nächsten Spur mehr Zeit benötigt wird, als zur Erzeugung von 12,5 horizontalen Zeitintervallen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Beginn der eigentlichen Video­ informationen in der nächstfolgenden Spur bei Standbildbetrieb nach einer Verzögerung von 15 Zeilenintervallen nach Detektion des Vertikalsynchronsignales erreicht. Bei Bildrücklauf wird die eigentliche Videoinformation 17,5 Zeitinter­ valle nach Detektion des Vertikalsynchronsignales erreicht. Entsprechend wird zur Synchronisation des die Zeitbasis korrigierenden Schaltkreises während des Standbildbetriebes und des Bildrücklaufes ein Quasi-Vertikalsynchronsignal erzeugt, das nach Detektion des tatsächlichen Vertikalsynchronsignales um 2,5 bzw. 5 Zeilenintervalle verzögert ist.
Nachstehend werden das Verfahren und mehrere Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Relation zwischen Bandführungstrommel und Videoband bei einem H-VTR- Gerät mit Ω-Umschlingung (Ω-Wrap);
Fig. 2 einen maßstäblich vergrößerten Teilschnitt durch eine obere rotierende Trommel der Bandführungs­ trommel von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellte Videobandabschnitte mit einem Spuraufzeichnungsmuster und einer Spur­ verfolgung durch den rotierenden Kopf zur Erläuterung der Erfindung; und
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild mit einem Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Generators zur Erzeugung eines Quasi-Vertikalsynchronsignals.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines sogenannten Videobandgeräts mit Ω-Wrap erläutert. Dieser Gerätetyp ist nur als Beispiel zu betrachten, die Erfindung ist auch auf sogenannte H-VTR-Geräte anwendbar, bei denen ein Fernseh- Halbbild im wesentlichen als eine Spur aufgezeichnet ist.
Ein typisches Einzelkopf-Ω-Wrap -Videobandgerät ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandführungstrommel 10 besteht aus einer unteren stationären Trommel 2 und einer mittels einer Welle 3 durch einen Motor 4 mit 60 U/s rotierend angetriebenen oberen rotierenden Trommel 1. Ein Videomagnet­ band 5 ist schräg und mit einem Umschlingungswinkel von etwa 360° um die Bandführungstrommel 10 herumgeführt. Für den praktischen Betrieb sind ferner verschiedene Band­ führungen, je eine Vorrats- und Aufwickelspule, Tonwellen- Andrucksrollen und dergleichen für den Antrieb des Video­ magnetbandes 5 erforderlich, in Fig. 1 jedoch fortgelassen. Die untere stationäre Trommel 2 ist an einem Chassis 6 der Maschine befestigt. Ein rotierender Magnetkopf 8 ragt durch ein Kopffenster 7 in der oberen rotierenden Trommel 1 nach außen vor, berührt das Videomagnetband 5 und führt die Auf­ zeichnung bzw. Wiedergabe von Videosignalen auf das bzw.­ von dem Videoband durch.
Wie die Schnittansicht von Fig. 2 zeigt, ist der rotierende Magnetkopf 8 an einem Ende eines Zweischichtelements 9 ange­ bracht, die mit ihrem anderen Ende einer Schraube 11 an der oberen rotierenden Trommel 1 befestigt ist. Auf diese Weise kann sich das freie Ende des Zweischichtelements 9 in Verbindung mit einem elektrischen Deformationsphänomen in Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile auf- und ab­ bewegen, welche durch eine über mit dem Zweischichtelement 9 verbundene Anschlüsse 12 zugeführte Spannung hervorgerufen wird. Der rotierende Magnetkopf 8 bewegt sich folglich mit dem Zweischichtelement 9 auf und ab.
In Fig. 3 ist das Format des auf dem für das Ω-Wrap- Videobandgerät gemäß Fig. 1 und 2 vorbereiteten Videomagnet­ bands 5 schematisch dargestellt. Je eine ferner vorhandene Kontrollspur und Tonspur auf dem Magnetband 5 sind fortge­ lassen.
In Fig. 3 sind mit Pfeil a die Bandtransportrichtung und mit Pfeil b die Abtastrichtung des in Fig. 3 nicht dargestellten rotierenden Magnetkopfes 8 angedeutet. In Fig. 3 ist von rechts unten her eine Folge von Spuren T dargestellt, und auf jeder dieser Spuren T ist etwa ein Halbbild eines Video­ signals aufgezeichnet. Zur Kontrolle der Rotationsphase des rotierenden Magnetkopfes 8 zum Videosignal enthält jede Spur T etwa an ihrem Ende ein Vertikalsynchronsignal v. Ferner sind Ausgleichimpulsabschnitte e vorhanden. Bei benachbarten Spuren T sind die Aufzeichnungspositionen des Videosignals jeweils in der Kopfabtastrichtung b um 2,5 H verschoben, so daß die Aufzeichnungspositionen des Horizontalsynchronsignals h sämtlicher Spuren auf einer Linie liegen. Ferner enthält in Fig. 3 jede Spur T einen Videosignalabschnitt c sowie ein Vertikalaustastintervall d.
Wenn bei dem mit diesem geschilderten Aufzeichnungsmuster arbeitenden Videobandgerät bei Wiedergabe der Bandantrieb angehalten wird, nimmt der rotierende Magnetkopf 8 einen durch dünne Linien angedeuteten Bahnverlauf S ein. Wenn man dabei die Höhenlage des Magnetkopfes 8 mittels eines elektro­ magnetischen Wandlers wie Zweischichtelement 9 kontrolliert, überstreicht der Magnetkopf 8 immer wieder die gleiche Spur T H, und dabei kann ein stehendes Bild (Standbildwiedergabe) reproduziert werden.
Erhöht man im Wiedergabebetrieb die Bandtransportgeschwindigkeit auf den doppelten Wert der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, nimmt der Magnetkopf 8 einen ebenfalls durch dünne Linien angedeuteten Bahnverlauf Q₂ bei jeder zweiten Spur T ein. Wenn man dabei die Kopfhöhe in ähnlicher Weise steuert, wird fortlaufend jede zweite Spur abgetastet und es erfolgt ein beschleunigter Bildablauf mit dem Faktor 2.
In dieser Wiedergabeart bei Standbildwiedergabe wird beispielsweise der Bandverlauf S des Magnetkopfes 8 senkrecht zur Längsrichtung der Spur T verschoben und dadurch die Spur T H vom Magnetkopf 8 abgetastet. Diese Abtastung erfolgt bis in einen mit unterbrochenen Linien gezeichneten Bereich f, danach kehrt der Magnetkopf 8 wieder an den Anfang der Spur T H zurück. Dabei wird das Intervall vom Vertikalsynchronsignal v bis zum nachfolgenden Videosignal um den Wert 2,5 H länger als normal. Bei verdoppelt-beschleunigter Bildwiedergabe tastet der Magnetkopf 8 die Spur T H bis zu einer strichpunktierten Linie g ab und erreicht in diesem Augenblick den Anfang der übernächsten Spur T₂. Dabei wird das Intervall zwischen dem Vertikalsynchronsignal v bis zum nächsten Videosignal­ abschnitt um den Wert 2,5 H kürzer als normal.
Die zuvor geschilderten Verhältnisse werden nachstehend näher erläutert. Derzeitige Fernsehsysteme arbeiten mit verschachtelter Abtastung. Wenn dabei ein Aufzeichnungs­ muster so ausgebildet ist; daß die benachbarten Horizontal­ synchronsignale mit den Vertikalsynchronsignalen nach Norm (sogenannte H-Anordnung) ausgerichtet sind, verschiebt sich die Phase des Signals um den Wert n+0,5 H, wobei n=0, 1, 2, . . . sein kann. Bei dem in Fig. 3 gewählten Ausführungs­ beispiel ist n=2.
Das von der Spur T H wiedergegebene Vertikalsynchronsignal v ist normal, wenn der Magnetkopf 8 die nächste Spur T₁ abtastet, und der von Spur T₁ entnommene Videosignalabschnitt sowie das von Spur T H entnommene Vertikalsynchronsignal v haben eine normale Phasenrelation zueinander. Wird jedoch die gleiche Spur T H noch einmal reproduziert, verzögert sich die Wiedergabe relativ zum reproduzierten Vertikalsynchron­ signal v um 2,5 H. Dieser Wert ist festgelegt durch die Position der Spur, welche der nicht dargestellte rotierende Magnetkopf 8 im Anschluß an Spur T H abtastet. Diese Relation ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben:
T HT H
Verzögerung 2,5 H
T HT normal
T HT Voreilung 2,5 H
T HT Verzögerung 5 H
T HT Voreilung 5 H
In der vorstehenden Tabelle I ist die Vertikalphase des von der nächsten Spur wiedergegebenen Videosignals in Relation zu dem von Spur T H wiedergegebenen Vertikal­ synchronsignal v angegeben.
In der nachstehenden Tabelle II sind die Verhältnisse dar­ gestellt, die sich ergeben, wenn man die Bandtransport­ richtung gegenüber Richtung a in Fig. 3 umgekehrt:
T HT H
Voreilung 2,5 H
T HT Voreilung 5 H
T HT normal
T HT Verzögerung 2,5 H
T HT Verzögerung 5 H
Bei der vorstehenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß das Vertikalsynchronsignal am hinteren Ende jeder Videospur aufgezeichnet ist. Im allgemeinen ergibt sich bei einem Ω-Wrap -Videobandgerät ein periodischer Ausfallabschnitt ohne nachteilige Folgen, und in diesem Abschnitt ist im allgemeinen das Vertikalaustastintervall enthalten. In diesem Falle wird das Vertikalsynchronsignal auf andere Weise bereitgestellt, beispielsweise durch Zählung der wiedergegebenen Horizontalsynchronimpulse. Dabei ergibt sich jedoch abhängig von der Position der durch den rotierenden Magnetkopf 8 gewählten Spur durch die Relation zwischen dem Umschlingungswinkel des Bandes 5 um die Bandführungstrommel 10 und dem Bandaufzeichnungsmuster eine Erhöhung oder Verminderung um 2,5 H oder 5 H.
In Fig. 4 wird der Bahnverlauf S bei der Standbildwieder­ gabe um 2,5 H länger als normal, und bei der Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit wird die Abtastspur Q₂ um 2,5 H kürzer als normal. Ferner wird ein Bahnverlauf R bei Rück­ wärts-Bildwiedergabe um 5 H länger als normal, und ein Abtastbahnverlauf Q₃ bei dreifach beschleunigter Wiedergabe um 5 H kürzer als normal. Wenn folglich tatsächlich kein Vertikalsynchronsignal aufgezeichnet ist und ein dem Vertikal­ synchronsignal äquivalentes Signal durch Zählung der wieder­ gegebenen Horizontalsynchronimpulse erzeugt wird, wird dabei die gleiche vertikale Phasenverschiebung verursacht.
Die Erfindung eignet sich zur Anwendung in allen zuvor geschilderten Fällen. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese jedoch in Verbindung mit einem Fall beschrieben, in dem das Vertikalsynchronsignal aufgezeichnet ist.
Das so von einem H-Videobandgerät wiedergegebene Signal wird in einen Zeitbasisentzerrer 23 eingegeben, der nachstehend vereinfacht als TBC bezeichnet wird und zur Erfüllung der Rund­ funkvorschriften Zeitbasisverschiebungen ausgleicht.
Es gibt verschiedene TBC-Typen. Da sich jedoch bei der Signalwiedergabe mittels eines H-Videobandgerätes große Zeitbasisverschiebungen ergeben, wird man einen Zeitbasis­ entzerrer 23 bzw. TBC (Time Base Corrector) benutzen, der einen Speicher enthält, welcher ein Videosignal über mehrere H speichern kann. Bei diesem TBC-Typ wird ein Schreibtakt benutzt, welcher die gleichen Zitterkomponenten enthält wie das eingehende Videosignal. Das Videosignal wird in Sequenz in den Speicher eingegeben, und das gespeicherte Videosignal wird in Sequenz unter Verwendung eines Lese­ taktes ausgelesen, der mit Hilfe einer Referenzzeit erstellt wird, so daß die Zeitbasisverschiebung aus dem Videosignal entfernt wird. Bei diesem TBC ist die Auslese­ phase des Signals durch das wiedergegebene Vertikalsynchron­ signal bestimmt.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Generatorschaltung. Ein darin enthaltener Wähler 20 erzeugt je nach gewählter Betriebsart (normale Wiedergabe, Standbild, Rückwärtslauf, Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit, mit dreifacher Geschwindigkeit oder dergleichen) ein Kopfposition-Steuer­ signal und gibt es an einen Sägezahngenerator 21 weiter, welcher ein in Größe und Polarität auf die jeweils ange­ wendete Wiedergabe-Betriebsart abgestimmtes Sägezahnsignal erzeugt und an das den rotierenden Magnetkopf 8 tragende Zweischichtelement 9 abgibt. Das von dem rotierenden Magnet­ kopf 8 stammende Wiedergabesignal wird in einer Wiedergabe­ schaltung 22 zu einem bestimmten Videosignal verarbeitet und über einen TBC 23 (Zeitbasisentzerrer) an einen Aus­ gangsanschluß 24 gegeben.
Das Videosignal gelangt aus der Wiedergabeschaltung 22 auch in eine Synchronsignal-Abtrennschaltung 25, die ein Horizontalsynchronsignal Ph und ein Vertikalsynchronsignal Pv abtrennt. Das Horizontalsynchronsignal Ph wird einer PLL-Schaltung 31 (Phase-Locked Loop) zugeführt, die aus einer Phasenkomparatorschaltung bzw. einem Komparator 26, einem Tiefpaßfilter 27, einem spannungsgesteuerten Oszillator 28, einem 1/N-Frequenzteiler 29 und einem 1/2-Frequenzteiler 30 zusammengesetzt ist. Der 1/N-Frequenzteiler 29 erzeugt ein Taktsignal Pc mit der doppelten Frequenz des Horizontalsynchronsignals Ph, folglich entsteht ein Taktsignal Pc für jedes 1/2 H, und dieses Taktsignal Pc wird einem Zähler 32 mit dem Bereich 512 bzw. einem Zähler 33 mit dem Bereich 23 zugeführt. Das Ausgangssignal des Zählers 32 geht an den Steuereingang des Zählers 33, so daß der Zähler 33 zu zählen beginnt, sobald der Inhalt des Zählers 32 den Wert 512 erreicht hat.
Das Vertikalsynchronsignal Pv geht aus der Synchronsignal-Abtrennschaltung 25 zu einer Vorsetzschaltung 36, die ihr Ausgangssignal an den Zähler 32 abgibt, um darin 512 vorzusetzen, sobald das Vertikalsynchronsignal Pv in die Vorsetzschaltung 36 gelangt.
Der Ausgang des Zählers 33 geht zu einer Decodierschaltung 34, welche die Zeitpunkte feststellt, zu denen der Zähler 33 die Werte 3, 8, 13, 18 und 23 einnimmt. Der entsprechende Ausgang der Decodierschaltung 34 geht zu einem Umschalter 35, der außerdem das Ausgangssignal des Wählers 20 erhält, über das dieser Umschalter 35 so gesteuert wird, daß er je nach Betriebsart schnelle Wiedergabe, Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit, Normalwiedergabe, Standbildwiedergabe bzw. Rückwärtswiedergabe den Zeitpunkten 3, 8, 13, 18 bzw. 23 entsprechende Signale erzeugt. Das Ausgangssignal des Umschalters 35 geht als Referenzsignal Pa zum Zeitbasisent­ zerrer (TBC) 23 und ebenfalls zu den Zählern 32 und 33, um das Rücksetzen über deren Anschlüsse R zu bewirken.
Wenn gemäß der Darstellung von Fig. 4 die Spur Ta abge­ tastet wird, wird bei der mit P bezeichneten Kreis­ position das Vertikalsynchronsignal Pv erzeugt. Dann geht das Signal der Vorsetzschaltung 36 zum Zähler 32, um darin 512 vorzusetzen. Folglich beginnt der Zähler 33 seinen Zählvorgang, und bei normalem Wiedergabebetrieb wird bei Zählwert 13 das Referenzsignal Pa mit dem Intervall 1/2 H gewonnen, d. h. an der in Fig. 4 mit n bezeichneten Kreis­ position. In diesem Fall ist die Entfernung zwischen der Kreisposition n des Referenzsignals Pa bis zur mit dem Kreis x bezeichneten Anfangsposition des Videosignalab­ schnitts der nächsten Spur Tb gleich 5,5 H.
Bei der Betriebsart Bildstillstand wird der Umschalter 35 so gesteuert, daß das Referenzsignal Pa an einer Kreis­ position s gewonnen wird, und nachdem die Spur Pa bis zu dem unterbrochen gezeichneten Spurabschnitt f abgetastet worden ist, wird die Spur Ta noch einmal abgetastet. In diesem Fall ist die Entfernung zwischen der Kreisposition s des Referenzsignals Pa bis zu dem mit dem Kreis y gekenn­ zeichneten Beginn des Videosignals auch wieder gleich 5,5 H.
Bei der Betriebsart Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit wird der Umschalter 35 so gesteuert, daß das Referenzsignal Pa bei einer Kreisposition q₂ gewonnen wird, und nachdem die Spur bis zu einer dünnen Linie g abgetastet worden ist, erfolgt die Abtastung der übernächsten Spur Tc.
In diesem Fall ist Spur Tc von gleicher Form wie Spur Ta, und die Entfernung zwischen Position q₂ des Referenzsignals Pa zur Anfangsposition y des Videosignalabschnitts der Spur Tc ist wiederum 5,5 H.
Bei der Betriebsart Rückwärtswiedergabe erfolgt die Gewinnung des Referenzsignals Pa an einer Kreisposition r, und nachdem diese Spur bis zu den unterbrochen dargestellten Bereichen f und f′ abgetastet ist, erfolgt die Abtastung der vorhergehenden Spur Tb. In diesem Fall ist die Ent­ fernung zwischen der Position r des Referenzsignals Pa bis zu der mit dem Kreis z gekennzeichneten Anfangsposition des Videosignalabschnitts der Spur Td wiederum gleich 5,5 H.
Bei der Betriebsart Wiedergabe mit dreifacher Geschwindig­ keit erfolgt die Gewinnung des Referenzsignals Pa an der mit q₃ bezeichneten Kreisposition, und nachdem die Spur bis zu der strichpunktierten Linie g′ abgetastet worden ist, wird die drittnächste Spur Te abgetastet. In diesem Fall hat Spur Te die gleiche Form wie Spur Tb, und die Ent­ fernung zwischen der Position q₃ des Referenzsignals Pa bis zur Anfangsposition x des Videosignalbereiches von Spur Te ist wiederum 5,5 H.
Da bei dem erfindungsgemäßen Beispiel das Referenzsignal Pa immer um 5,5 H vor der Anfangsposition des Videosignal­ abschnitts liegt, und zwar bei jeder beliebigen Betriebsart zwischen Rückwärtslauf und dreifacher Vorführgeschwindigkeit, kann die Zeitbasiskorrektur immer korrekt ausgeführt werden, wenn das Referenzsignal Pa dem Zeitbasisentzerrer 23 zur Festlegung der Auslesephase zugeführt wird.
Da ferner erfindungsgemäß die Zähler 32 und 33 durch das Referenzsignal Pa rückgesetzt werden, zählt der Zähler 32 im Augenblick des Rücksetzens 512 mit dem Intervall 1/2 H. Folglich erreicht bei normaler Wiedergabegeschwindigkeit der Zähler 32 den Wert 512 nach Position P des Vertikal­ synchronsignals Pv bei = 262,5 H, und das ist der gleiche Zustand bei dem die Vorsetzschaltung 36 nach einem Feld- (bzw. Bild- oder Halbbild-)Intervall arbeitet. Selbst wenn überhaupt kein Vertikalsynchronsignal zu diesem Zeitpunkt wiedergegeben wird, führt dies zu keinem Betriebsfehler. Ferner erreicht der Zähler 32 den Wert 512 jeweils nach 265 H, 267,5 H, 260 H bzw. 257,5 H, je nachdem ob die Betriebsart Stillstand, Rückwärtslauf, doppelte oder drei­ fache Vorführgeschwindigkeit anliegt. Da diese Intervalle bei den entsprechenden Betriebsarten jeweils einem Feld (bzw. Bild oder Halbbild) entsprechen, sind Betriebsfehler in den entsprechenden Betriebsarten ausgeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Generatorschaltung von Fig. 5 enthält die Synchronsignal-Abtrennschaltung 25 eine Zählschaltung wie vorstehend beschrieben, das Vertikal­ synchronsignal wird durch Zählen der reproduzierten Horizontalsynchronimpulskette erzeugt.
Die Erfindung eignet sich bei H-Videobandgeräten nicht nur für die oben erwähnten Wiedergabe-Betriebsarten, sondern ferner für Wiedergabe-Betriebsarten bei beliebigen Band­ geschwindigkeiten, der Effekt wird immer der gleiche sein. Es ist unwesentlich, welche Spur als nächste nach der gerade reproduzierten Spur abgetastet wird.
Für das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 gilt die oben ange­ gebene Tabelle I. Tabelle II ist analog anwendbar, so daß sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Da die Art und Weise der Erzeugung eines Kopfpositions­ steuersignals in Abhängigkeit von einer gewünschten Band­ geschwindigkeit keine direkte Beziehung zur vorliegenden Erfindung hat, wird sie auch nicht näher beschrieben.
Die vorstehende Beschreibung gilt für den Fall, daß Fernseh­ signale auf der Grundlage des NTSC-Fernsehsystems wieder­ gegeben werden. Darüber hinaus läßt sich die Erfindung aber ebenso bei solchen Fersehsignalen anwenden, die auf dem PAL- oder SECAM-System beruhen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Erfindung in dem Fall nicht erforderlich ist, in dem ein Vertikalsynchron­ signal etwa im Anfangsbereich jeder Videospur aufgezeichnet ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Anpassung der Vertikalsynchronisation eines Video­ signales, das mittels eines rotierenden Wiedergabewandlers von parallelen Schrägspuren eines Magnetbandes bei unterschiedlichen Betriebsarten eines Videomagnet­ bandgerätes auslesbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens­ schnitte:
  • - Auswahl der als nächstes abzutastenden Videospur in Abhängigkeit von der Wiedergabe-Betriebsart durch Anlegen einer Spannung an das einen Magnetkopf tragende Zweischichtelement (bi-morph) einer Magnetkopfführungseinrichtung,
  • - Erzeugung eines Quasi-Vertikalsynchronsignales, dessen Phase von der ausge­ wählten Wiedergabespur abhängt und Zuführung dieses Signales zu einem Zeit­ basisentzerrer, und
  • - Bestimmung einer Auslesephase mit dem Quasi-Vertikalsynchronsignal als Referenz.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (25, 31 bis 36) zur Erzeugung eines Quasi- Vertikalsynchronsignales, das jeweils dann erzeugt wird, wenn sich der Magnetkopf (8) an derselben bestimmten Stelle relativ zu dem Anfang der als nächstes folgenden Abtastspur befindet, unabhängig von der tatsächlichen Länge der Abtastspur, und das in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt, an dem der Magnetkopf (8) die bestimmte Stelle erreicht, mit einer Verzögerungszeit verzögert wird, die als Funktion der aus­ gewählten, als nächstes abzutastenden Spur einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Erzeugung des Quasi-Vertikalsynchronsignales eine Synchronsignal- Abtrennschaltung (25) vorgesehen ist, die ein Horizontalsynchronsignal Ph und ein Vertikalsynchronsignal Pv liefert,
  • - das Horizontalsynchronsignal Ph einer PLL-Schaltung (31) zugeführt wird, die ein Taktsignal Pc mit der doppelten Frequenz des Horizontalsynchronsignales Ph erzeugt, welches erste und zweite Zähler (32, 33) beaufschlagt,
  • - das Vertikalsynchronsignal Pv einer Vorsetzschaltung (36) zugeführt wird, deren Ausgangssignal den ersten Zähler (32) auf den Wert 512 setzt
  • - der Ausgang des ersten Zählers (32) mit dem Eingang des zweiten Zählers (33) mit einem Zählbereich 23 verbunden ist,
  • - eine Decodierschaltung (34) mit dem Ausgang des zweiten Zählers (33) verbunden ist, um die Zeitpunkte festzustellen, zu denen der Zähler (33) die Werte, 3, 8, 13, 18 und 23 erreicht, und daß
  • - ein an der Decodierschaltung (34) angeschlossener Umschalter (35) von einem Wähler (20) so steuerbar ist, daß er in Abhängigkeit von der Betriebsart zu den Zeitpunkten der Werte 3, 8, 13, 18 bzw. 23 entsprechende Signale erzeugt, die als Referenzsignal Pa einen Zeitbasisentzerrer (23) beaufschlagen und die Zähler (32, 33) zurücksetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ zögerung (z. B. 2,5 H) des Quasi-Vertikalsynchronsignales bis zum nächsten Video­ signalabschnitt abhängt von der Detektion des tatsächlichen Vertikalsynchron­ signals benachbarter Wiedergabespuren, die jeweils etwa ein Halbbild-Video­ signal speichern können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh­ winkel des rotierenden Magnetkopfes (8) durch Erzeugen eines Vertikalsynchron­ signales aus den reproduzierten Videosignalen bestimmbar ist.
DE19792914024 1978-04-06 1979-04-06 Generatorschaltung und verfahren zur vertikalsynchronisation in videobandgeraeten mit unterschiedlichen wiedergabemoeglichkeiten Granted DE2914024A1 (de)

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DE2914024A1 DE2914024A1 (de) 1979-10-18
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