DE2461621A1 - Schneidvorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer textilmaschinen

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DE2461621A1
DE2461621A1 DE19742461621 DE2461621A DE2461621A1 DE 2461621 A1 DE2461621 A1 DE 2461621A1 DE 19742461621 DE19742461621 DE 19742461621 DE 2461621 A DE2461621 A DE 2461621A DE 2461621 A1 DE2461621 A1 DE 2461621A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/16Yarn-severing arrangements, e.g. for cutting transfer tails; Separating of roving in flyer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

D* -IN·. OIPL-ΙΝβ. M. SC. DlfL.-l»HY·. DR. DI^L.-PHV». HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER T: IM STUTTGART
A 41 020 b
k - 163
23.Dezember 1974
KABUSHIKI KAISHA TOYODA
JIDOSHOKKI SEISAKUSHO
1, Toyoifo-cho, 2-chome,
Kariya-shi, Aichi-ken, Japan
Schneidvorrichtung für Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden eines Fadens zwischen einem schraubenförmigen Fadenwickel auf einer Spule und einem Fadenwickel des Fadens auf einem Basisteil einer Spindel einer Textilmaschine. Die Schneidvorrichtung dient insbesondere dem Zerschneiden eines Fadens zwischen der Spule und dem Basisteil beim Abnehmen einer vollen
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»Spule von der Spindel.
Es ist bekannt, dass beim Abnehmen voller Spulen von den zugeordneten Spindeln einer Textilmaschine, wie z.B. einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine zunächst die Ringschiene für den Leitring in ihre tiefste Stellung gefahren wird, wobei ein Fadenwickel des Fadenendes auf einen Basisteil der betreffenden Spindel gebildet wird. Anschliessend werden die vollen Spulen von ihren Spindeln derart abgenommen, dass ein Fadenteil, welcher die volle Spule und den Wickel auf dem Basisteil der Spindel verbindet, durchtrennt wird.
Um diesen Schneidvorgang durchzuführen, sind bereits mehrere Schneidvorrichtungen vorgeschlagen worden. Die üblichen Schneidvorrichtungen arbeiten jedoch nicht in allen FHllen be^rredigend. Wenn beisnielsweise eine Schneidvorrichtung verwendet wird, bei der eine Schneidkante einfach gegen den Faden geführt wird, dann kann es passieren, dass der Faden sich dehnt und nicht oder nicht vollständig durchtrennt wird. Auch bei Schneidvorrichtungen, bei denen der Faden gegen eine Schneidkante gedrückt wird, ergeben sich häufig Schwierigkeiten, den Faden vollständig zu durchtrennen, insbesondere, wenn er aus Kunstfasern besteht und wenn er schräg zu der Schneidkante verläuft.
Ausgehend von den vorstehend beschriebenen Schneidvorrichtungen und den mit ihnen verbundenen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schneidvorrichtung zum Durchtrennen des Fadens zu einer vollen Spule einer Textilmaschine vorzuschlagen, welche einfach und billig herstellbar ist und mit deren Hilfe der Faden jederzeit sicher durchtrennt
- 3
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werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Basisteil einen zu der Snindel koaxialen Franz mit einer zylindrischen Oberfläche aufweist, dass an dem Basisteil koaxial zxi und oberhalb von dem Kranz ein Führungselement mit einer Aussparung vorgesehen ist, in der ein ringförmiges Schneidmesser angeordnet ist und dass längs des Umfangs des Führungselements eine Anzahl von Nuten vorgesehen ist, über deren Nutgrund die "esserkante des Schneidmessers vorsteht, das einen geringeren Durchmesser als das Führungselement besitzt, dessen Durchmesser grosser ist als der Durchmesser des Kranzes, dessen Oberfläche aufgerauht,vorzugsweise geriffelt ist.
Als besonders günstig hat es sich dabei erv?iesen, wenn das Schneidmesser austauschbar in der Aussparung des Führungselements gehaltert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung v/erden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Tn dar Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein" schematische Vorderansicht einer auf einer Snindel einer Textilmaschine montierten Schneidvorrichtung gemäss der F.rfinching;
Fig. 2 eine vergrösserte Vorderansicht der Schneidvorrichtung gomäss Fig. 1;
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Fig. 3 eine schematische Vorderansicht der Schneidvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäss Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine schematisehe Draufsicht auf ein ringförmiges Schneidmesser für eine Schneidvorrichtung gemäss Fig. 1 bis 4;
Fig. fi eine schematische Seitenansicht des Schneidmessers gemäss Fig. 5;
Fig. 7
und 8 Darstellungen zur Erläuterung der Vorgänge beim Einlegen des Schneidmessers gemäss Fig. 5 und 6 in eine Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung und
Fig. 9
und 10 Seitenansichten einer abgewandelten Ausführungsform einer Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung; teilweise im Schnitt und, was die Fig. 9 anbelangt, in einem Zustand vor der endgültigen Fertigstellung.
Die Fig. 1 bis 8 der Zeichnung zeigen eine Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung mit einem ringförmigen Führungselement 3, welches an der Basis einer Spindel 1 befestigt ist, mit einem zylindrischen Kranz 6, der unterhalb des Führungselements 3 auf der Spindel 1 und koaxial zu dieser befestigt ist, sowie mit einem ringförmigen Schneidmesser 7, welches auf dem.
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Führungselement und koaxial zu diesem befestigt ist. Das Schneidmesser 7 besitzt eine umlaufende Messerkante 7a, wie dies die Fig. 4 bis 6 zeigen. Der Schleifwinkel der Messerkante 7a ist in rig. 6 als Winkel B1 angegeben. Der Kranz 6 besitzt eine geriffelte Oberfläche 5 und sein Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des ■Führungselements 3. Auf die geriffelte Oberfläche 5 des Kranzes 6 kann ein Fadenende aufgewickelt -werden. Das Führungselement 3 ist mit einer kreisrunden Aussparung 10 versehen, in welche das ringförmige Schneidmesser 7 einlegbar ist. Um das Schneidmesser 7 in der Aussparung 10 sicher: zu haltern, verjüngt sich die Innenwand 11 der Aussparung 10 vom Boden derselben konisch nach oben zum oberen Rand der Aussparung 10. Der Neigungswinkel der Innenwand 11 gegenüber der Grundfläche der Aussparung 10 ist gleich einem Winkel 8- (Fig. 7). Zur Sicherung des Schneidmessers 7 in der Aussparung 10 wird der Schleifv/inkel Θ.. der Messerkante 7a vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Neigungswinkel θ2 der Innenwand 11 gewählt.
Beim betrachteten Ausführungsbeisniel sind längs des Umfangs des Führungselements 3 mehrere Nuten 2 vorgesehen, die parallel zur Achse der Spindel 1 verlaufen, und die Messerkante 7a des Schneidmessers 7 steht, wie dies Fig. 4 zeigt, im Bereich der Nuten 2 über den Nutgrund vor. Bei Versuchen hat sich gezeigt, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten 2 so gewählt werden soll, dass ein gerades Fadenstück, welches von einer vollen Spule C .zu einer Windung d«s Fndenendes 9 auf dem.Kranz 6 führt, in eine Nut einfallen kann, wenn din Ringschiene 13 zum Zeitpunkt der Übergabe einer vollen Sr>ule C in ihre tiefste
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Stellung bewegt wird.
Die geriffelte Oberfläche 5 des Kranzes β verhindert wirk53am das Abrutschen des Fadenwickels, v/elcher aus den Fadenende 9 auf der Oberfläche 5 des Kranzes β erzeugt wird, so dass da^ Fadenende 9 fest auf dem Franz 6 aufgewickelt bleibt.· Das gerade Teilstück 8a des Fadenendes 9 kann somit gegen die scharfe Schneidkante 7a des Schneidmessers 7 gezogen und durchtrennt werden.
Die Funktion der Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung soll nachstehend im einzelnen anhand der Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Wenn auf einer der Snindeln 1 einer Textilmaschine, wie z.B. einer Ringspinnmaschine oder einer Ringzwirnmaschine, eine volle Spule C fertiggestellt ist, wird zunächst die Ringschiene 13 in ihre tiefste Stellung abgesenkt, während die Spindel 1 aufgrund ihrer Trägheit weiterläuft. Beim Absenken der Ringschiene 13 wird ein schraubenförmiger Fadenwickel auf der vollen Spule C erzeugt und ausserdem ein Fadenwickol aus dem Fadenende 9 auf dem Kranz 6 der Schneidvorrichtung, so dass sich ein gerades Teilstück 8a des Fadens ergibt, \-/elches von dem schraubenförmigen Fadenwickel auf der vollen Spule C zu dem Fadenwickel des Fadenendes 9 verläuft und welches in eine der Nuten 2 eingelegt wird. Wenn das gerade Teilstück 8a in eine der eingeschnittenen Muten 2 eingelegt wird, wird es gegen die Messerkante 7a des Schneidmessers 7 gedrückt und verläuft schräg zur Messerkante 7a. Da ferner der Äussenri.urchmesser des zylindrischen Teilstücks des Kranzes G kleiner ist als der Durchmesser
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des Führungselements 3, wird das Teilstück 8a zwischen der vollen Spule C und dem auf den Kragen 6 aufgewickelten Fadenende 9 in straffgespanntem Zustand gebalten und gegen die Messerkante 7a gezogen.
Wenn nun die volle Spule C von ihrer Spindel 1 abgenommen wird, bzw. in Richtung des Pfeils y in Fig. 1 nach oben abgehoben wird, dann wird das Teilstück 3a des Fadens, welches von der vollen Spule C zu dom Kranz 6 1^'uft, seitwärts in Richtung des Pfeils χ in Fig. 1 und 2 verschoben. Bei der Bewegung des Teilstücks 8a des Fadens in x-Richtung wird das Fadenende 9 von einer TTnterkante 3a der betreffenden Nut 2 erfasst, so dass das Teilstück 8a um die Unterkante 3a geschwenkt und folglich gegenüber der Messerkante 7a bewegt wird, während es gleichzeitig gegen die Messerkante gezogen wird. In dieser Betriebsphase ist das Teilstück 8a ferner, wie dies Fig. 3 zeigt, im Bereich der Messerkante abgewinkelt. Bei diesen Verhältnissen ergibt sich eine sehr wirksame Scherkraft im Bereich des Teilstücks 8a, so dass dieses mit Sicherheit durchtrennt wird. Für die Erzielung einer besonders guten Scherwirkung sind die relative Lage und Grosse des Führungselements 3 und des Kragens 6 ein wesentlicher Faktor. Insbesondere ist es erforderlich, dass das Führungselement 3 einen grösseren Durchmesser besitzt als der Kragen 6 und unmittelbar oberhalb des- . selben montiert ist. Ferner ist es erforderlich, dass das Schneidmesser 7 durch das Führungselement 3 sicher gehaltert ist, wobei das Schneidmesser 7 ferner austauschbar sein sollte, da die Messerkante 7a während des Gebrauchs abgenutzt wird, woraufhin dann das Schneidmesser 7 durch ein neues Schneidmesser 7 ersetzt werden sollte.
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Die Fig. 4 bis 8 zeigen ein Schneidmesser 7, welches ringförmig aungebildet und mit einem Einschnitt 7b versehen ist, so dass es in radialer Richtung zusammengedruckt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung des Schneidmessers 7 erfolgt das Einsetzen desselben in das Führungselement 3 im zusammengepressten Zustand, d.h. bei geschlossenem Einschnitt 7b. Nach dem Einsetzen in die Aussparung 10 des Führungselements 3 wird das Schneidmesser 7 wieder freigegeben,- wobei sich der Einschnitt 7b öffnet und wobei sich die Schleifkante gegen die Innenwand 11 der Aussparung 10 anlegt. Nunmehr wird das Schneidmesser 7 durch das Führungselement 3 sicher gehaltert, da die konische Innenwand 11 und die Schleifkante der- Schneidmessers 7 zu einer Art Schwalbenschwanzverbindung führen. Eine besonders sichere Halterung ergibt sich, wenn der Neigungswinkel Θ« der Innenwand 11 gleich dem Schleifwinkel θ., der "Osserkante 7a des Schneidmessers 7 ist.
Wenn es erwünscht ist, das Schneidmesser 7 aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herauszunehmen, wird das Schneidmesser 7 zunächst in radialer Richtung zusammengepresst und dann aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herausgenommen. Zur besonders einfachen Durchführung dieses Arbeitsgangs sind in dem Schneidmesser 7, angrenzend an den Einschnitt 7b, kleine Öffnungen 12 vorgesehen, wie dirρ Fig. 5 zeigt. An den öffnungen 12 kann nunmehr ein Werkzeug angesetzt werden, welches zangenartig ausgebildet ist und Zanfen aufweist, die in die Öffnungen 12 eingesetzt werden. Wenn das Schneidmesser 7 aus der Aussparung 1O des Führungselement.^ 3 herausgenommen wird, werden die Zapfen des Werkzeugs in die Öffnungen 12 des
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Schneidmessers 7 eingesetzt. Daraufhin v/erden die Zapfen aufeinander zubewegt, um den Abstand der Peitenwände des Einschnitte 7b zu verringern und dann wird das Schneidmesser 7 aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herausgenommen.
Die Aussparung 10 des Führungselements 3 kann in einfacher Weise während des Giess- bzw. Spritzvorganges hergestellt werden, wenn das Führungselement 3 aus Kunststoff hergestellt wird. Wenn das Führungselement 3 dagegen aus Metall hergestellt wird erfolgt die Herstellung der Aussparung 10 des Führungselements 3 vorzugsweise wie folgt:
es wird zunächst eine zylindrische Aussnarung 10 hergestellt, wobei mehrere dünne nach oben gerichtete Randbereiche 3b erzeugt werden (Fig. 9). Nach dem Einlegen des Schneidmessers 7 in die Aussparung 10 werden die Randbereiche 3b nach innen umgebogen, um das Schneidmesser 7 festzuhalten, wie dies Fig. zeigt.
Wenn das Schneidmesser 7 aus einem elastischen Material besteht, kann ein geschlossenes ringförmiges Schneidmesser verwendet werden, da ein solches Schneidmesser infolge seiner Elastizität ohne weiteres in die Aussparung 10 des Führungselements 3 eingelegt und aus dieser entnommen werden kann.
Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass die Oberfläche 5 des Kranzes 6 nicht nur geriffelt bzw. gerändelt sondern auch auf andere Weise aufgerauht sein kann, um das Fadenende 9 . sicher zu haltern.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    Schneidvorrichtung zum Zerschneiden eines Fadens zwisehen einem schraubenförmigen Fadenwickel auf einer Spule un^ einem Fadenwickel des Fadens auf einem Basisteil einer Spindel einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil einen zu der Spindel (1) koaxialen Kranz (6) mit einer zylindrischen Oberfläche (5) aufweist, dass an dem Basisteil koaxial zu und oberhalb von dem Kranz (6) ein Führungselement (3) mit einer Aussparung (10) vorgesehen ist, in der ein ringförmiges Schneidmesser (7) angeordnet ist und dass längs des Umfangs des Führungseleraents (3) eine Anzahl von Nuten (2) vorgesehen ist, über deren Untergrund die Messerkante (7a) des Schneidmessers (7) vorsteht, das einen geringeren Durchmesser als das Führungselement (3) besitzt, dessen Durchmesser grosser als der Durchmesser des Kranzes (6) ist, dessen Oberfläche (5) aufgerauht, vorzugsweise geriffelt, ist.
    2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Schneidmesser (7) mit einem Einschnitt (7b) versehen ist, so dass es zum Einsetzen in die Aussparung (10) des Führungselements (3) in radialer Richtung zusammendrückbar ist.
    3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) eine konische Aussparung (10) aufweist, die eine schräg nach oben und innen geneigte Wand (11) besitzt.
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    Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) eine Aussparung (10) mit durch Nuten (2) von einander getrennten Wandbereichen aufweist, die zur Sicherung des ringförmigen Schneidmessern (7) in der Aussparung (10) nach innen
    umgebogen sind (Fig. 9 und 1O).
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