DE2927742C2 - - Google Patents
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- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer
Fadenreserve auf einer durch einen Spulenrahmen auswechselbar
gehaltenen, durch eine Wickelwalze antreibbaren Spulenhülse
für Textilspulen zu Beginn des Wickelns einer Auflaufspule,
bestehend aus einer Rotationsvorrichtung mit einem gegen
die Oberfläche der Spulenhülse anlegbaren Reibradantrieb
zum kurzzeitigen Antrieb der Spulenhülse mit einer Drehzahl,
die niedriger ist als die Betriebsdrehzahl, wobei der Reibrad
antrieb dem Hülsenzubringer einer Spulenwechselvorrichtung
zugeordnet ist und die Spulenwechselvorrichtung einen steuerba
ren Fadenführer zum Legen der Fadenreserve besitzt, nach
Patent 27 01 985.
Die zu Beginn des Wickelns einer Auflaufspule neben der eigent
lichen Wicklung herzustellende Fadenreserve soll eine Mindest
länge und eine Mindestanzahl Windungen haben und so gewickelt
sein, daß sie während des Spulprozesses, während des Transpor
tes der Auflaufspule und bei der späteren Handhabung der
Auflaufspule erhalten bleibt und sich nicht auflöst. Die
Fadenreserve darf aber nicht zu lang sein, muß sich einwandfrei
lösen lassen und fehlerfrei ablaufen.
Bisher wurde beim Bilden der Fadenreserve die Spulenhülse
durch die Wickelwalze direkt angetrieben. Da die Wickelwalze
mit Betriebsdrehzahl rotiert, kann die Spulenhülse beim Bilden
der Fadenreserve nur mit erheblichem, nicht konstantem Schlupf
durch die Wickelwalze angetrieben werden. Es ergibt sich
eine von Fall zu Fall unterschiedliche Anzahl Fadenreservewin
dungen. Außerdem muß die Mindestanzahl der Windungen aus
Sicherheitsgründen größer als erforderlich gewählt werden.
Dem Hauptpatent lag bereits die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln eine Fadenreserve von Fall zu Fall annähernd gleicher
Länge und gleicher Windungszahl auf der Spulenhülse automatisch
zu bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem Hauptpatent die Rota
tionsvorrichtung an dem Hülsenzubringer der Spulenwechselvor
richtung angeordnet und mit einem anstelle der Wickelwalze
gegen die Oberfläche der Spulenhülse anlegbaren Reibradantrieb
versehen, dem ein auf eine bestimmte Laufzeit oder eine be
stimmte Anzahl Umdrehungen einstellbarer Getriebemotor zugeord
net ist.
Die Spulenhülse rotiert nunmehr beim Bilden der Fadenreserve
sehr viel langsamer als später beim Herstellen der Auflaufspu
le. Daher kann die Länge und die Windungszahl der Fadenreserve
viel genauer eingehalten werden als bei einem Antrieb der
Spulenhülse mit Betriebsdrehzahl.
Ein Getriebemotor ist allerdings aufwendig. Seine Energiever
sorgung ist schwierig und störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
zum Herstellen einer Fadenreserve gemäß dem Hauptpatent so zu verbessern, daß der
technische und wirtschaftliche Aufwand geringer wird, die
Störungsanfälligkeit kleiner wird und das herzustellende
Produkt, die Auflaufspule mit ihrer Fadenreservewicklung,
noch besser wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß unabhängig vom eigentlichen Wickelbetrieb eine
Fadenreserve exakt reproduzierbarer Länge, Windungszahl und
Festigkeit hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung in den folgenden Textabschnitten näher erläutert
und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Erfindung im Einsatz
an einer Wickelvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht.
Die Fig. 3 und 4 betreffen Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Das Maschinengestell (11) der Wickelvorrichtung (12) einer
Wickelmaschine, die eine Vielzahl gleichartiger Wickelvorrich
tung besitzt, hat eine mit Kehrgewinderillen (13, 14) versehene
Wickelwalze (15). Die Wickelwalze (15) sitzt auf einer Welle
(16). An einem Drehgelenk (17) ist ein Spulenrahmen (18)
aufgehängt, der die Seitenarme (19, 20) besitzt. Der Seitenarm
(20) hat einen rotierbaren Hülsenaufnehmer (21) und der Seiten
arm (19) einen rotierbaren Hülsenaufnehmer (22), der außerdem
mittels eines Schwenkhebels (23) auch noch in Achsrichtung
verschoben werden kann. Wird der Schwenkhebel (23) in Richtung
des Pfeils (24) bewegt, verschiebt sich der Hülsenaufnehmer
(22) gegen die Kraft einer nicht dargestellten, durch das
Hülsenaufnehmergehäuse (25) verdeckten Feder in die gleiche
Richtung. Sobald die Kraftwirkung auf den Schwenkhebel (23)
aufhört, schiebt die Feder den Hülsenaufnehmer (22) wieder
in die Ausgangslage zurück, wobei zum Beispiel eine Spulenhülse
(26) aufgenommen und eingespannt werden kann, wie es inbeson
dere Fig. 1 zeigt.
Die Spulenhülse (26) ist durch die Wickelwalze (15) antreibbar,
sobald der Spulenrahmen (18) sich senkt, bis die Spulenhülse
(26) die Wickelwalze (15) berührt. Der Antrieb erfolgt durch
Friktion. Oberhalb des Spulenrahmens (18) und der Wickelwalze (15)
erkennt man in Fig. 2 ein Hülsenmagazin (27), das zwei leere
Spulenhülsen (28) und (29) enthält.
Hinter dem Maschinengestell (11) sind auf einem Unterbau
(30) die Schienen (31, 32) angebracht, auf denen eine wanderfähige
Spulenwechselvorrichtung (33) längs der ganzen Wickelmaschine
verfahrbar ist. Die Spulenwechselvorrichtung (33) besitzt
ein Fahrgestell (34) mit Fahrrollen (35, 36), einen Rahmen
öffner (37), einen Rahmenniederhalter (38), einen Hülsenzubrin
ger (39 a), einen schwenkbaren Fadenführer (40 a) und eine
schwenkbare Fadenklemmschere (42).
Der Rahmenöffner (37) ist in den Gelenken (42 a, 43) mittels
einer Kurbel (44), die auf einer Welle (44 a) sitzt, schwenkbar
und besitzt einen Anschlag (45), der sich beim Öffnen des
Spulenrahmens (18) von unten gegen den Schwenkhebel (23)
legt und dadurch ein Absenken des Spulenrahmens (18) während
des Spulenwechselvorgangs verhindert.
Der Rahmenniederhalter (38) dient dem Niederhalten des Spulen
rahmens (18) dadurch, daß er sich von oben her auf den Schwenk
hebel (23) legt. Der Schwenkhebel (23) wird zunächst gegen
den Anschlag (45) gepreßt und nach dem Zurückschwenken des
Rahmenöffners (37) rasch weiter abgesenkt, so daß die Spulen
hülse (26) Kontakt mit der Wickelwalze (15) bekommt und das Anspulen
beschleunigt eingeleitet wird.
Der Hülsenzubringer (39 a) trägt an seinem Ende Hülsengreifer
(46, 47), die paarweise angeordnet sind und an ihren Enden
Rollen (46 a) beziehungsweise (47 a) tragen. Die Hülsengreifer (46, 47)
können durch Drehen der Welle (48) auf einer Kreisbahn (49)
bewegt werden. Der Hülsenzubringer (39 a) besitzt einen Ausleger
(50), an dem ein Rollenhalter (51) mittels eines Gelenkes
(52) befestigt ist. Im Ruhezustand legt sich ein am Rollenhal
ter (51) befestigter Anschlag (53) unter der Wirkung einer
gewundenen Biegefeder (54) gegen den Ausleger (50). Der Rollen
halter (51) trägt einen Reibradantrieb (55 a), bestehend aus
den Reirädern (56) und (57), außerdem den bereits erwähnten
Fadenführer (40 a), bestehend aus einer Reibradantriebsvorrich
tung, die sich aus einem Hebel (58) und einem Reibrad (59)
zusammensetzt, und einer Walze (41), die mit einem schneckenar
tigen Schraubengewinde versehen ist. Der Hebel (58) ist über
eine starke Schraubenfeder (77) mit dem Ende des Rollenhalters
(51) verbunden. Führungsstangen (83, 84) dienen der Führung
des Fadens (71), ebenfalls zum Zweck der Bildung einer Fadenre
serve. An einem Halter (60) ist die Fadenklemmschere (42)
befestigt. Ihr bewegliches Scherenmesser (61) kann durch
eine Kurbel (62) mittels einer Stange (63) geöffnet und ge
schlossen werden.
Der Wickelwalze (15) ist ein steuerbarer Reversierantrieb
(75) zugeordnet, der die Welle (16) antreibt. Der Reversieran
trieb selber wird durch einen Antriebsmotor (76) angetrieben.
Die Reibradantriebsvorrichtungen (55 a) und (58/59) sind durch
die Wickelwalze (15) antreibbar, sobald der Rollenhalter
(51) beide Reibradantriebsvorrichtungen zwischen die Wickelwal
ze (15) und die Spulenhülse (26) eingeschwenkt hat, wie es
die Zeichnungen Fig. 1, 2 und 4 zeigen. Während der Herstel
lungsphase der Fadenreserve (74) wird der Reservierantrieb
(75) so umgeschaltet, daß die Welle (16) mit verminderter
Drehzahl entgegen ihrer durch einen gebogenen Pfeil (78)
bezeichneten Betriebsdrehrichtung angetrieben wird. Zu diesem
Zweck besitzt der Reservierantrieb (75) einen als Rollenschal
ter ausgebildeten Umschalter (79), der durch eine an der
Spulenwechselvorrichtung (33) befestigte Schaltschiene (80)
betätigbar ist. An der Spulenwechselvorrichtung (33) erkennt
man außerdem ein insgesamt mit (81) bezeichnetes Programm
schaltwerk, das alle Schaltschritte und Arbeitsgänge, auf
die noch näher eingegangen wird, nach einem Programm steuert.
Sobald die fahrbare Spulenwechselvorrichtung (33) zwecks
Spulenwechsel an der Wickelvorrichtung (12) anhält, senkt
sich die Schaltschiene (80) in Richtung des Pfeils (82) auf
den Umschalter (79) nieder, wodurch die Wickelwalze (15)
mittels des Reversierantriebs (75) auf verminderte Drehzahl
entgegen der durch den Pfeil (78) bezeichneten Be
triebsdrehrichtung geschaltet wird.
In der Ruhestellung steht der Hülsenzubringer (39 a) in der
Stellung (39 b). Wenn eine neue Spulenhülse in den Spulenrahmen
(18) eingesetzt werden soll, wird zunächst die Kurbel (44)
gegen die Richtung des Pfeils (44 b) gedreht, so daß der Rahmen
öffner (37) in Richtung des Pfeils (24) gegen den Schwenkhebel
(23) schwenkt und dadurch der Hülsenaufnehmer (22) zurückgezo
gen, der Spulenrahmen (18) also geöffnet wird. Dabei rollt
die fertig gewickelte Auflaufspule (64) über eine Rollfläche
(65) auf eine Ablagefläche (66) der Spulenwechselvorrichtung
(33). Hierbei kann ein nicht dargestellter Spulenauswerfer
nachhelfend tätig werden. Der von unten her zugeführte und
noch mit der Auflaufspule (64) verbundene Faden (71) wird
währenddessen durch die Fadenklemmschere (42) zunächst festge
halten und dann durch Betätigen der Kurbel (62) von der Auf
laufspule (64) abgetrennt. Sein Ende wird weiterhin festgehal
ten.
Währenddessen wird die Welle (67) des Rahmenniederhalters
(38) in Richtung des Pfeils (68) gedreht, wobei sich der
Rahmenniederhalter (38) federnd von oben gegen den Schwenkhebel
(23) legt, der dabei am Anschlag (45) des Rahmenöffners (37)
zur Anlage kommt. Damit ist der Spulenrahmen (18) in der
in Fig. 2 dargestellten Lage arretiert. Es ist dies eine
Lage, in der die Spulenhülse (26) noch nicht auf der Wickelwal
ze (15) aufliegt.
Jetzt wird die Welle (48) des Hülsenzubringers (39 a) in Rich
tung des Pfeils (69) gedreht. Dabei senken sich die Hülsengrei
fer (46, 47) von rechts oben her auf die im Hülsenmagazin
(27) zuunterst liegende Spulenhülse, ergreifen diese Spulenhül
se, wobei der Rollenhalter (51) selbsttätig federnd ausweicht,
öffnen die Federklappe (70) des Hülsenmagazins (27) und bewegen
sich mit der Spulsenhülse auf der Kreisbahn (49) weiter nach
unten.
Durch Federkraft schließt sich die Federklappe (70) wieder
selbsttätig, während zur gleichen Zeit die im Hülsenmagazin (27)
vorhandenen Spulenhülsen (29) und (28) nach unten gegen einen
Anschlag (70 a) rutschen. Die Reibradantriebsvorrichtungen
(55 a) und (58, 59) weichen mittels des Gelenks (52) bei diesen
Vorgängen ebenfalls jedem Hindernis federnd aus. Die Reibräder
(56) und (57) unterstützen während des Hülsentransportes
die Spulenhülse von unten her.
In der unteren Endstellung steht der Hülsenzubringer (39 a)
schließlich so, daß die transportierte Spulenhülse (26) in
Höhe der Hülsenaufnehmer (21) und (22) liegt, wie es Fig. 1
zeigt. Jetzt wird die Welle (44 a) einige Grad in Richtung
des Pfeils (44 b) gedreht, wodurch der Rahmenöffner (37) durch
Federkraft gegen die Richtung des Pfeils (24) zurückschwingt.
Dabei bleibt der Schwenkhebel (23) noch auf dem Anschlag
(45) liegen. Durch Federkraft legt sich dann der Hülsenaufneh
mer (22) gegen den Rand der Spulenhülse (26) und klemmt dabei
den Faden (71) zwischen Hülsenrand und Hülsenaufnehmer fest.
Nun wird der Rahmenöffner (37) gegen die Richtung des Pfeils
(24) weiter zurückgeschwenkt, so daß der Schwenkhebel (23)
seine Auflage auf dem Anschlag (45) verliert. Unter der Wirkung
des Rahmenniederhalters (38) wird nun der Schwenkhebel (23)
und mit ihm der Spulenrahmen (18) rasch in Richtung auf die
Wickelwalze (15) geschwenkt, so daß die Reibradantriebsvorrich
tungen (55 a) und (58, 59) Kontakt mit der Wickelwalze (15)
bekommen und durch Friktion in Rotation geraten. Der Faden
(71) gerät währenddessen in die Schneckenwindungen der Walze
(41), die ihn vom Rand der Spulenhülse weg so führen, daß
auf der Spulenhülse (26) eine Fadenreserve (74) entsteht.
Diese Phase der Herstellung einer Fadenreserve (74) zeigt insbeson
dere Fig. 4. In dieser Stellung verharrt der Hülsenzubringer (39 a)
eine vorbestimmte Zeitspanne lang, bis die Fadenreserve (74) fertig
ist. Wie Fig. 4 andeutungsweise zu entnehmen ist, haben die
Hülsengreifer (46, 47) sich etwas von der Spulenhülse (26)
entfernt. Durch die Reibräder (56, 57) wird die Spulenhülse
(26) in Richtung des Pfeils (73) gedreht, wobei der Faden
(71) zu der erwähnten Fadenreserve (74) aufgewickelt wird.
Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne wird die Welle (48)
gegen die Richtung des Pfeils (69) so weit gedreht, bis der
Hülsenzubringer (39 a) gemeinsam mit denReibradantriebsvorrich
tungen wieder seine Ausgangsstellung (39 b) eingenommen hat.
Dabei schwenken die Hülsengreifer (46, 47) auf der Kreisbahn
(49) durch den Bereich des Hülsenmagazins (27), wobei die
im Magazin lagernden Spulenhülsen vorübergehend nach oben
ausweichen. Der federnd gelagerte Rollenhalter (51) ermöglicht
das zwangslose Herausziehen der Reibradantriebsvorrichtungen
aus ihren Betriebsstellungen. Zuletzt wird die Schaltschiene
(80) angehoben, wodurch der Reversierantrieb auf Normalgang
geschaltet wird, während sich zugleich die Spulenhülse (26)
gegen die Wickelwalze (15) legt. Der normale Wickelvorgang
kann neu beginnen, nachdem sich der Faden (71) zwanglos in
eine der Kehrgewinderillen der Wickelwalzen (15) gelegt hat.
Die richtige Reihenfolge und Zeitdauer der geschilderten
Arbeitsvorgänge wird durch das Programmschaltwerk (81), ein
motorgetriebenes mechanisches Steuerwerk mit Kurvenscheiben,
oder auf andere bekannte Weise bewirkt und eingehalten.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenreserve auf einer
durch einen Spulenrahmen auswechselbar gehaltenen, durch
eine Wickelwalze antreibbaren Spulenhülse für Textilspulen
zu Beginn des Wickelns einer Auflaufspule, bestehend aus
einer Rotationsvorrichtung mit einem gegen die Oberfläche
der Spulenhülse anlegbaren Reibradantrieb zum kurzzeitigen
Antrieb der Spulenhülse mit einer Drehzahl, die niedriger
ist als die Betriebsdrehzahl, wobei der Reibradantrieb
dem Hülsenzubringer einer Spulenwechselvorrichtung zugeord
net ist und die Spulenwechselvorrichtung einen steuerbaren
Fadenführer zum Legen der Fadenreserve besitzt, nach Patent
27 01 985,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibradantrieb (55 a) durch die Wickelwalze (15)
antreibbar ist und die Wickelwalze (15) während der Herstel
lungsphase der Fadenreserve (74) mit verminderter Drehzahl
entgegen ihrer Betriebsdrehrichtung antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelwalze (15) ein steuerbarer Reversierantrieb
(75) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenführer (40 a) ebenfalls eine durch die Wickel
walze (15) antreibbare Reibradantriebsvorrichtung (58,
59) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer (40 a) eine mit schneckenartigem Schraubenge
winde versehene rotierbare Walze (41) aufweist.
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE2701985C2 (de) |
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DE2947901C2 (de) * | 1979-11-28 | 1985-06-27 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Reibradantrieb in Verbindung mit einer Spulenwechselvorrichtung |
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IT1217527B (it) * | 1988-05-06 | 1990-03-22 | Savio Spa | Procedimento e dispositivo per depositare una riserva di filo su un tubetto privo di filo avvolto |
Family Cites Families (1)
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DE1262150B (de) * | 1959-02-07 | 1968-02-29 | Reiners Walter Dr Ing | Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang |
-
1977
- 1977-01-19 DE DE2701985A patent/DE2701985C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-10 DE DE19792927742 patent/DE2927742A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701985C2 (de) | 1986-07-03 |
DE2927742A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2701985A1 (de) | 1978-07-20 |
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