DE3338062A1 - Fertigelemente aus schwer- oder leichtbeton oder klinkerwerkstoffen, metallen oder kunststoffen oder anderen geeigneten werkstoffen, zur bildung einer zusammenhaengenden flaeche oder abdeckung - Google Patents

Fertigelemente aus schwer- oder leichtbeton oder klinkerwerkstoffen, metallen oder kunststoffen oder anderen geeigneten werkstoffen, zur bildung einer zusammenhaengenden flaeche oder abdeckung

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DE3338062A1
DE3338062A1 DE19833338062 DE3338062A DE3338062A1 DE 3338062 A1 DE3338062 A1 DE 3338062A1 DE 19833338062 DE19833338062 DE 19833338062 DE 3338062 A DE3338062 A DE 3338062A DE 3338062 A1 DE3338062 A1 DE 3338062A1
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prefabricated
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Bert 5470 Andernach Steffens
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft Fertigelemente aus Schwer-oder Leichtbeton oder Klinkerwerkstoffen oder Keramikwerkstoffen, Metallen oder Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen, zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung.
  • Es sind Fertigelemente zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung bekannt, die einen Querschnitt in Form eines Kreises, Dreieckes, Quadrates, Rechteckes, Sechseckes oder Achteckes und so weiter aufweisen.
  • Diese bekannten Fertigelemente weisen jedoch den Nachteil auf, daß die damit gebildeten zusammenhängenden Flächen, wie zum Beispiel ltegebepflasterungen oder Wandbeläge oder Abdeckungen, wie zum Beispiel Böschungsbefestigungen, keinen ausreichenden Verbund zueinander bilden, insbesondere bei Belastungen, die in einem flachen Winkel zu ihrer Oberseite wirken, wie zum Beispiel bei befahrbaren Wegebepflasterungen.
  • Weiter sind Pertigelemente bekannt zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung, welche relativ komplizierte, ihre Höhe bildenden Seitenflächen aufweisen, die eine Verzahnung der Fertigelemente zueinander bewirken sollen.
  • Nachteil dieser bekannten Fertigelemente ist, daß die hierfür erforderlichen Formen relativ teuer und die entstandenen, häufig spitz und schlang ausgebildeten Verzahnungen, bruchempfindlich sind.
  • Es sind Fertigelemente zur Bildung einer zusammenhängenden Abdeckung bekannt, welche Durchgangsbohrungen oder Sackbohrungen aufweisen, die zur Abdeckung von Böschungen geeignet sind, wobei die vorhandenen Bohrungen zur Bepflanzung oder Entwässerung dienen.
  • In der Regel korrespondiert die geometrische Form nicht mit Fertigelementen, welche zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche dienen, da diese wiederum sich für den Zweck der begrünbaren Fiangbefestigung, bedingt durch ihre eigene geometrische Form, nicht geeignet sind.
  • Weiter weisen die bekannten Fertigelemente zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung den Nachteil auf, daß sie sich nicht mit Fertigelementen anderer Form kombiniert verlegen lassen, es sei denn, daß die Fertigelemente anderer Form lediglich Füllstücke sind, zur Ergänzung einer Restfläche, welche die eigentlichen, die Fläche bildenden Fertigelemente, zwangsläufig zueiander erzeugt.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Fertigelemente zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung vorzuschlagen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Fertigelementen durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen, daß trotz der einfachen geometrischen Form der Querschnitte, eine verzahnende Wirkung der Fertigelemente zueinander erreicht wird und weiter die zur Herstellung erforderlichen Formen preisgünstig herstellbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß Fertigelemente aus zwei Teilflächen unterschiedlicher Flchen- struktur gebildet werden können und somit eine große Variabilität der Formgebung entsteht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Pertigelemente ist, daß nicht nur unterschiedliche Teilflächen zur Bildung eines erfindungsgemäßen Querschnittes von Fertigelementen genutzt werden können, sondern, daß solche unterschiedlichen Teilflächen fast beliebig aneinandergefügt werden können, mit Ausnahme solcher Flchenstrukturen, die ganz aus einer oder überwiegend oder aus mehreren gekrummten Linien gebildet werden und weiter das die eine oder andere Teilfläche um eine ihrer Kantenlinien um 1800 gekippt werden kann und so mit der anderen Teilfläche vereinigt wird.
  • Vorteilhaft gestaltet sich die ,rfidnung auch dadurch, daß die Fertigelemente auch in linker und rechter Ausführung verlegt werden oder einfach auch gewendet verlegt werden können.
  • Weiter ist es vorteilhaft, daß mehrere Fertigelemente zu einem körperlichen Ganzen zusammengefaßt und verlegt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß, soweit die Fertigelemente formbedingt oder durch Anordnung bedingt, Restflächen bilden, diese Restflächen durch Füllstücke erginzt werden und diese vorzugsweise ein körperliches Ganzes mit dem Fertigelement bilden, oder ein solches Füllstück regelmäßig aufgeteilt ist, in die Anzahl der Rertigelemente, we]che durch ihre Nachbarschaft die Restflache gebildet haben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die die Körperhöhe bildenden eiterflächen vorzugsweise mehrere, überrangende Vorsprünge oder den Vorsprüngen entsprechende, negativ gebildete Aussparungen aufweisen, wobei Vorsprünge und Aussparungen so angeordnet sind, daß sie jeweils in benachbarte Fertigelemente einpassen und somit eine weitere erwünscht Verzahnung der Fertigelemente zueinander erzeugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Erfindung sieht vor, daß Pertigelemente eine Durchgangsbohrung und/oder Sackbohrung beliebiger Kontur und Lage aufweisen, sodaß diese nach dem Verlegen ein Repflanzen der Abdeckung zulassen oder, soweit Durchgangsbohrungen vorhanden sind, ein Versickern von Niederschlägen ermöglicht wird. Solche Fertigelerente werden bevorzugt als sogenannte Rasensteine oder zur Abdeckung von Böschungen eingesetzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der nach dem Verlegen der Fertigelemente sichtbare obere Teil eine erfindungsgemäß verschobene Flächenstruktur aufweist, jedoch der untere, nicht sichtbare Teil des Körpers, die ursprüngliche, unverschobene Flächenstruktur beibehält. Die hierbei sich ergebenden Vorsprünge der unverschobenen, ursprünglichen Flächenstruktur, gegenüber der obenliegenden, verschobenen Flächenstruktur, passen sich in entsprechend negativ gebildeten Aussparungen der einzelnen und benachbarten Fertigelemente ein. Hierdurch wird, verbunden durch die Verzahnung der die Höhe bildenden Seitenflächen der Fertigelemente, ein Verbund der Fertigelemente in zwei senkrecht zueinanderstehenden Ebenen erreicht.
  • Rinne weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die die Föhe bildenden teitenfl^chen der erfindungsgemäßen Fertigelemente, soweit diese die Randzonen der mit den Rertigelementen gebildeten Fläche bilden, diese vorzugsweise geradlinig und unverzahnt ausgebildet sind oder diese Seitenflächen sich den ihnen zugewandten uerschnitten von Palisaden anpassen, soweit diese die Endzone erzeugen, vorzugsweise runden oder mehreckigen Palisadenquerschnitten oder Palisadenquerschni tten gemäß der EatentanmeldungDE-P 33 18 167.5 und der Patentanmeldung DE-P 33 27 244.1.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand einiger in den Figuren 1 bis 17 der Zeichnung dargestellt und einige besonders bevorzugte Ausführungsformen näher erlautert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein einzelnes Fertigelement, in der eitenansicht und Draufsicht, jeweils zur Halfte mit einer Sackbohrung und einer Durchgangsbohrung.
  • Figur 2 ein einzelnes Fertigelement in der Draufsicht, bei dem die ursprüngliche unverschobene Flächenstruktur ein Quadrat ist und dieses längs einer nicht geradlinigen, gedachten Trennlinie geteilt und verschoben wurde.
  • Figur 3 eine aus zwei unterschiedlichen Fertigelementen gebildete Fläche.
  • Figur 4 ein einzelnes Fertigelement in der Draufsicht, bei dem erfindungsgemeaß beide Teilflächen unterschiedlicher Flächenstruktur sind und die eine Teilfläche beliebig mit einer ihrer Kanteniinien an die andere Teilfläche angelegt ist.
  • Figur 5 ein Pertigelement in Draufsicht wie in Figur 4, jedoch mit einer wiederum anderen, beispielhaften Anordnung der in der Darstellung linken Teilfläche.
  • Figur 6 ein Fertigelement in der Praufsicht, dessen Flächenstruktur aus zwei Teilflächen gleicher struktur besteht, wobei die eine Teilfläche um eine ihrer Kantenlinien gekippt und an die andere leilfläche angelegt wurde.
  • Figur 7 eine aus mehreren Fertigelementen linker und rechter Ausführung oder auch im Wechsel gewendeter Ausführung, gebildete zusammenhängende Fläche.
  • Figur 8 eine aus mehreren Fertigelementen gebildete zusammenhängende Fläche, unter Verwendung zwei unterschiedlicher Fertigelemente, deren ursprüngliche unverschobene Flächenstruktur jeweils ein gleiches, kantenverschobenes Quadrat war.
  • Figur 9 zeigt ein Fertigelement in der Seitenansicht und im unteren Teil der Darstellung, dieses Fertigelementes mittig in einer zusammenhängenden Fläche. Im Gegensatz zu dem mittig in der Flche dargestellten Fertigelement, weisen die übrigen Fertigelemente keine die Restflächen ausfüllenden Füllstücke auf, welche ein körperliches Ganzes mit dem Fertigelement bilden.
  • Figur 10 eine zusammenhängende Fläche, gebildet aus Fertigelementen, deren ursprüngliche unverschobene Flächenstruktur ein Quadrat war und weiter auch noch Füllstücke und Restflächen zeigend, wobei die Füllstücke ein körperliches Ganzes mit einigen der dargestellten Fertigelemente bilden.
  • Figur 11 ein einzelnes Fertigelement in der Draufsicht, dessen ursprüngliche unverschobene Flächenstruktur wie in Figur 10, ein Quadrat ist, wobei jedoch die die Körperhöhe bildenden Seitenflächen überragende Vorsprünge aufweisen und jeweils negativ gebildete Aussparungen.
  • Figur 12 ein einzelnes Fertigelement in der Draufsicht, dessen ursprüngliche unverschobene Flächenstruktur ebenfalls ein Quadrat ist, überragende Vorsprünge und dazu negativ gebildete Aussparungen zeigend.
  • Figur 13 ein Fertigelement in der Draufsicht ähnlich Figur 10 und 11, jedoch iiberragende Vorsprünge und dazu negativ gebildete Aussparungen zeigend, welche in ihrer Ausdehnung die Kantenlinien der ursprünglichen unverschobenen Fläche struktur vollstandig einnehmen.
  • Figur 14 zeigt drei untereinander stehende Darstellungen, wobei die obere Darstellung ein Fertigelement in Seitenansicht zeigt und die mittlere Darstellung eine hieraus gebildete, zusammenhängende Fläche. Die untere Darstellung zeigt ein ähnliches Rertigelement in der Draufsicht. Die Fertigelemente nach Figur 14 weisen Vorsprünge und dazu passend ausgebildete negative Mssparungen auf.
  • Figur 15 zeigt beispielhaft eine aus gleichen erfindungsgemäßen Pertigelementen gebildete zusammenhnngende Fläche, wobei die ursprüngliche, unverschobene Flächenstruktur ein kantenverschobenes Quadrat ist.
  • Figur 16 eine aus zwei unterschiedlichen Fertigelementen gebildete zusammenhängende Fläche, wobei beide Fertigelemente von der ursprünglichen, unverschobenen Flächenstruktur eines kantenverschobenen Quadrates gebildet sind.
  • Figur 17 eine aus erfindungsgemäßen Fertigelementen gebildete, zusammenhängende Fläche, wobei das Fertigelement von der ursprünglichen, unver- schobenen Flächenstruktur eines kantenverschobenen Rechteckes gebildet ist.
  • Im übrigen sind in allen Figuren der Zeichnung gleichartige oder entsprechende Elemente weitgehendst mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und daher nicht in jedem Falle erneut erläutert.
  • Figur 1 zeigt beispielhaft in Seitenansicht und darunterstehend in der Draufsicht ein erfindungsgemäßes Fertigelement 1, dessen Querschnitt 2 aus der unverschobenen Flächenstruktur 26 eines Quadrates gebildet ist, wobei das Quadrat mittels einer geradlinigen, gedachten Trennlinie 4 halbiert wurde, derart, daß diese Trennlinie 4 über den Halbmesser zweier gegenüberliegenden Kantenlinien 7 und den Mittelpunkt verläuft. Hierdurch entstand die verschobene Flachenstruktur 27, bestehend aus zwei flächengleichen Teilflächen 6, welche sich längs der gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 berühren und längs dieser Trennlinie 4 verschoben sind.
  • Das Maß der Verschiebung einer Teilfläche 6 gegenüber der anderen Teilfläche 6 kann beliebig gewählt werden, ebenso auch die Richtung, in welche die Teilfläche 6 längs einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 verschoben wird. Auch der Verlauf einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 oder auch einer nicht geradlinigen, gedachten Trennlinie 5 durch die zunächst unverschobene Flächenstruktur, kann beliebig erfolgen.
  • In der Praxis wird jedoch ein Maß der Verschiebung erwünscht, daß einerseits eine ausreichende Verzahnung der Fertigelemente 1 zueinander ermöglicht und andererseits auch vermeidet, das Maß der Verschiebung so groß zu wählen, daß unerwünschte, bruchgefährdende Einschnürungen am Fertigelement 1 entstehen.
  • Weiter wird in der Praxis die Aufteilung der zunächst unverschobenen Flchenstruktur in zwei gleich große Teilflächen 6 zweckmäßig sein, da hier durch die Anordnungsmöglichkeiten der Fertigelemente zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche 21 am größten sind und weiter so auch weitgehendst zwangsläufig entstehende Restflächen 11 in der zusammenhängenden Fläche 21 vermieden werden, welche durch die Fertigelemente 1 nicht abgedeckt werden können.
  • Die Figur 1 zeigt weiter beispielhaft in der rechten Hälfte der Darstellung ein Fertigelement 1 mit einer Sackbohrung 20 und einer Durchgangsborhung 19, welche in dem Falle als Drainagebohrung dient. Die linke Hälfte der Darstellung zeigt ein Pertigelement 1 mit Durchgangsbohrung 19. Fertigelemente 1 mit Sackbohrung 20 und/oder Durchgangsbohrung 19 haben zweckmäßiger Weise ein etwas größere Körperhöhe 15, als solche Fertigelemente 1, die nur zur reinen Abdeckung einer zusammenhängenden Fläche 21 dienen, wie dies bei Pflastern der Fall ist. Die in Figur 1 abgebildeten Fertigelemente 1 dienen zur Bildung einer zusammenhängenden Abdeckung 22, so zum Beispiel einer Böschung und sind aufgrund der verschobenen Bohrungen 19,20 zur Bepflanzung geeignet und dienen weiter darüberhinaus der Befestigung.
  • Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Fertigelement 1 in der Draufsicht, dessen Querschnitt 2 hier beispielhaft aus der zunächst unverschobenen Flächenstruktur 26 eines Quadrates gebildet wurde, wie in Figur 1, jedoch längs einer nicht geradlinigen, gedachten Trennlinie 5 in zwei Teilflächen 6 getrennt wurde und diese Teilflächen 6 längs dieser Trennlinie 5 zueinander verschoben wurden. Somit entstand eine erfindungsgemäße, verschobene Flächenstruktur 27. Werden zunächst unverschobene Flächenstrukturen 26 mit einer hier beispielhaften nicht geradlinigen, gedachten Trennlinie 5 geteilt, so ist die Verschiebung in diesem Falle nur in eine Richtung möglich, wobei gleichzeitig der Flächeninhalt des Querschnittes 2 sich, je nach dem Maß der Verschiebung, vergrößert.
  • Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer zusammenhängenden Fläche 21, gebildet aus zwei Fertigelementen 1 unterschiedlicher verschobener Flächenstruktur 27, mit zwei gegenüberliegenden Randzonen 23. Die Fertigelemente 1, welche die Randzonen 23 bilden, bestehen jeweils aus zwei Teilflächen 6, wobei die eine Teilfläche 6 aus einem über die Ecken geteiltem Sechseck besteht und die andere Teilfläche 6 aus einem kantenverschobenem Quadrat besteht, welches mittels der einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 über die Halbmesser zwei gegenüberliegenden tantenlinien 7 geteilt wurde. Beide unterschiedlichen Teilflächen 6 wurden erfindungsgemäß, in diesem Falle, mit ihren Kantenlinien 7, welche mit der gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 übereinstimmen, wieder zusammengelegt und zueinander erfindungsgemäß verschoben. Das Maß der Verschiebung entspricht bei der halben Sechseckstruktur dem Maß der Kantenlinie 7 des Sechseckes und bei der halben Flächenstruktur des kantenverschobenen Quadrates, die Hälfte einer kantenlinie 7 des kantenverschobenen Quadrates.
  • Das zweite Fertigelement 1 wurde lediglich aus der zunächst unverschobenen Flächenstruktur 26 eines kantenverschobenen Quadrates gebildet, welches deckungsgleich ist mit dem kantenverschobenen Quadrat des halben vor- genannten ersten Fertigelementes 1 und auch das gleiche Maß der Verschiebung längs der gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 aufweist.
  • Figur 4 zeigt ein erfindungsgemäßes einzelnes Fertigelement 1 in der Draufsicht, bei dem beide Teilflächen 6 unterschiedliche Flächenstrukturen aufweisen und eine Teilfläche 6 beliebig mit einer ihrer Kantenlinien 7 an die andere Teilfläche 6 längs der gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 angelegt ist.
  • Figur 5 zeigt in der Draufsicht weiter beispielhaft ein Fertigelement 1, bestehend aus den gleichen Teilflachen 6 wie Figur 4, jedoch mit anderer Anordnung der Teilflächen 6, welche aus einem halben Sechseck gebildet ist, welches mittels einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 über die Ecken geteilt wurde.
  • Figur 6 zeigt beispielhaft eine weitere erfindungsgemaße Ausgestaltung von Teilflächen 4 zueinander, wobei Figur 6 aus einer zunächst unverschobenen Fläche struktur 26 eines kantenverschobenen Quadrates besteht, welches mittels einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 über die Halbmesser zweier gegenisberliegenden Kantenlinien 7 getrennt wurde, wobei eine der hier entstandenen Teilflächen 6 um eine ihrer beiden längeren Kantenlinien 7 um 180° gekippt wurde und längs der gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 an die zweite Teilfläche 6 angelegt ist. Das Maß der Verschiebung entspricht hier dem Halbmesser einer der Kantenlinien 7 der früheren, unverschobenen Flächenstruktur 26.
  • Figur 7 zeigt eine aus erfindungsgemäßen Fertigelementen 1 gebildete zusammenhängende Flache 21, wobei hier gleiche verschobene Flchenstrukturen 27 genutzt wurden, jedoch in linker und rechter Ausführung, wobei linke und rechte Ausführung 9,10 auch durch ein Kippen um 1800 eines Fertigeleinentes 1 um eine seiner Umfangskanten 8 entstehen kann, also ein Fertigelement 1 gewendet wird. Ob ein erfindungsgemäßes ertigelement 1 speziell in einer linken und rechten Ausführung 9,10 herzustellen ist oder nur gewendet wird, wird in der Praxis lediglich nur dadurch entschieden, ob einerseits die Fertigelemente 1 an ihrer nach dem Verlegen oberen sichtbaren Umfangskante 8 eine Fase aufweisen sollen, oder ob eine solche Fase grundsätzlich unerwünscht ist. Im letzteren Falle kann man unter Benutzung nur einer Form, die Methode des sendens eines Fertigelementes 1 einsetzen.
  • Weiter zeigt die Figur 7 zwei fett umrandete Felder, welche jeweils zwei Fertigelemente 1 einschließen, wobei das in der Darstellung obere Feld, zwei nicht zueinander gewendete Fertigelemente 1 zeigt und das in der Darstellung untere Feld, zwei zueinander gewendelte Fertigelemente 1. Diese fett umrandeten Felder verdeutlichen ein erfindungsgemäßes Fertigelement 1, bestehend aus mehreren Fertigelementen 1, welche zueinander ein körperliches Ganzes 13.1 bilden, im dargestellten Falle je zwei Fertigelemente 1. Es ist lediglich eine Frage des Geschmackes und der Gestaltung, ob bei solchen Fertigelementen 1, eine markierende Trennlinie auf der nach dem Verlegen sichtbaren Oberseite dieser doppelten Fertigelemente 1 verbleibt, welche optisch das doppelte Fertigelement 1 in zwei scheinbar getrennte Fertigelemente 1 aufteilt.
  • Figur 8 zeigt eine aus zwei unterschiedlichen Fertigelementen 1 gebildete, zusammenhängende Fläche 21, ohne definierte Randzonen 24. Beide Fertigelemente 1 wurden in ihrem Querschnitt 2 aus der gleichen ursprünglichen, unverschobenen Flächenstruktur 26 eines kantenverschobenen Quadrates gebildet, wobei nach erfindungsgemäßer Teilung, die eine Hälfte des einen Fertigelementes 1 nach links und eine Hälfte des anderen Pertigelementes 1 nach rechts verschoben wurde. Das Maß der Verschiebung entspricht hier vorteilhafter Weise dem Halbmesser der Kantenlinie 7 des kantenverschobenen Quadrates.
  • Figur 9 zeigt in Seitenansicht ein einzelnes Fertigelement 1 und darunterstehend eine aus mehreren solcher Fertigelemente 1 gebildete, zusammenhängende Fläche 21.
  • Beispielhaft ist hier erfindungsgemäß der Querschnitt 2 dieses Fertigelementes 1 aus einer ursprünglich unverschobenen Flächenstruktur 26 eines Kreises gebildet worden, welcher mittels einer halbierenden, gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 in zwei Teilflächen 6 geteilt wurde, welche längs dieser Trennlinie 4 verschoben sind. Hierbei entstehen, bedingt durch die gewählte Flächenstruktur, zwangslaufig Restflächen 11, welche von jeweils drei Fertigelementen 1 umschlossen sind.
  • Das in der Darstellung der Fläche gezeigte mittlere Fertigelement 1, zeigt durch fette TJmrandung, unter Einschluß zweier Kestflächen 11, die Möglichkeit auf, daß erfindungsgemäß vorhandene Restflächen 11 durch Füllstücke 12 ersetzt werden können, die ein körperliches Ganzes 13 mit dem Fertigelement 1 bilden. Erfindungsgemäß sind in diesem Falle die Füllstücke 12 mit ihrer Oberfläche 14 um ein geringes Maß tiefer angeordnet, als die Oberfläche 14.1 des Fertigelementes 1.
  • Außer Restflächen 11, welche nicht durch ergänzende Füllstücke 12 ausgefüllt sind, zeigt die untere Darstellung der Figur 9 unten links, eine fett umrandete Restflache 11, womit ein Füllstück 12 dargestellt werden soll, daß zum Beispiel aus dekorativen Gründen andersfarbig ausgeführt sein kann, womit eine auflockernde Wikrung in der zusammenhängenden Fläche 21 erreicht werden kann.
  • Figur 10 zeigt eine zusammenhängende Fläche 21, deren Fertigelemente 1 aus einer ursprünglich unverschobenen Flächenstruktur 26 eines Quadrates gebildet sind, wobei das Quadrat über die Ecken mittels einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 in zwei Teilflächen 6 getrennt urde, welche längs dieser Trennlinie 4 um ein bestimmtes Maß verschoben sind. Permit soll beispielhaft gezeigt werden, daß Fertigelemente 1 der hier gezeigten Flächenstruktur, so verlegt werden können, daß Restflächen 11 entstehen, obwohl auch ein Verlegen ohne Restflächen 11 möglich ist.
  • In dem linken unteren Viertel der Darstellung sind vier Fertigelemente 1 fett umrandet dargestellt, wobei diesen jeweils ein Viertel der entstehenden Restflächen 11 als körperliches Ganzes 13 hinzugefügt wurde. Auch hier liegen diese nicht selbständigen Füllstücke 12 mit ihrer nach dem Verlegen sichtbaren Oberfläche 14 um ein geringes Maß tiefer, als die Oberfläche 14.1 des Fertigelementes 1 mit der ausschließlich ursprünglichen Flächenstruktur 26 aus einem erfindungsgemß verschobenen und geteilten Quadrates.
  • Es ist auch denkbar, daß zum Beispiel vier Stück solcher Fertigelemente 1 zu einem körperlichen Ganzen 13.1 zusammengefaßt sind.
  • Die Figuren 11 bis einschließlich 13 zeigen einzelne Ferigelemente 1 in der Draufsicht, welche alle erfindungsgemäß aus einer ursprünglich unverschobenen Flächenstruktur 26 eines Quadrates gebildet sind, welches mittels einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 über die Zecken in zwei Teilflächen 6 aufgeteilt ist. Die hier dargestellten Fertigelemente 1 weisen jedoch an ihrer die Körperhöhe 15 bildenden Seitenflächen 16, überragende Vorsprünge 17 auf und jeweils auch hierzu passende negativ gebildete Aussparungen 18. In Figur 11 sind solche Vorsprünge 17 und Aussparungen 18 jeweils an den Kantenlinien 7 der ursprünglich quadratischen Flächenstruktur angeordnet und nehmen mit ihrer Ausdehnung nur ein Teil ihrer Kantenlinien 7 in Anspruch.
  • In Figur 12 ist beispielhaft je ein stück solcher Vorsprünge 17 und Aussparungen 18 an der Kantenlinie 7 angeordnet, welche sich durch die erfindungsgemäße Verschiebung der Teilflächen 6 ergibt.
  • Figur 13 zeigt überragende Vorsprünge 17 und hierzu passende negativ gebildete Aussparungen 18, welche in ihrer Ausdehnung die Kantenlinien 7 der ursprünglichen, unverschobenen Flächenstruktur 26, vollständig einnehmen.
  • Figur 14 zeigt drei untereinander stehende Darstellungen, wobei die obere Darstellung ein Fertigelement 1 in Seitenansicht zeigt und die mittlere Darstellung eine hieraus gebildete, zusammenhängede Fläche 21. Die untere Darstellung zeigt ein ähnliches Fertigelement 1 in der Draufsicht. Die Fertigelemente 1 nach Figur 14 weisen Vorsprünge 24 und dazu passend ausgebildete negative Aussparungen 25 auf.
  • Durch die auf die vorgenannte Weise entstandenen Vorsprünge 24 und den dazu passenden negativ gebildeten Aussparungen 25, wird eine Verzahnung der mit diesen Fertigelementen 1 verlegten, geschlossenen Fläche 21, in zwei senkrecht zueinanderstehenden Ebenen erreicht.
  • Figur 15 zeigt eine aus mehreren Fertigelementen 1 gebildete, zusammenhängende Fläche 21, wobei diese Fertigelemente 1 aus der ursprünglich unverschobenen Flächenstruktur 26 eines kantenverschobenen Quadrates gebildet sind und dieses Quadrat mittels einer gedachten, geradlinigen Trennlinie 4 über die Ecken in zwei Teilflächen 6 getrennt wurde, welche längs dieser Trennlinie 4 verschoben sind. Das Maß der Verschiebung entspricht hier beispielhaft dem Halbmesser der Wantenlinie 7 des Quadrates.
  • Figur 16 zeigt eine aus zwei unterschiedlichen Fertigelementen 1 gebildete zusammenhängende Fläche 21, wobei das eine Fertigelement 1 dem Pertigelement 1 der Figur 15 entspricht und das andere Fertigelement 1 einem der Fertigelemente 1 gemäß Figur 8 entspricht.
  • hier wird mit einem weiteren Beispiel das hohe Maß der Kombinationsfähigkeit von Fertigelementen 1 solch unterschiedlicher Flächenstrukturen zeigt.
  • Figur 17 zeigt eine zusammenhängende Fläche 21, gebildet aus einem Typ eines Fertigelementes 1, dessen ursprüngliche unverschobenen Flächenstruktur 26 ein kantenverschobenes Rechteck ist.
  • Legende 1 Fertigelement( e) 2 Querschnitt(e) 3 Gesamtflciche(n) 4 gedachte, geradlinige Trennlinie(n) 5 nicht geradlinige, gedachte Trennlinie(n) 6 Teilfläche(n) 7 Kantenlinie(n) 8 Umfangskante (n) 9 linke Ausführung 10 rechte Ausführung 11 Restfläche(n) 12 Füllstück(e) 13 körperliches Ganzes 13.1 körperliches Ganzes 14 Oberfläche(n) 14.1 Oberflache(n) 15 Körperhöhe 16 Seitenfläche(n) 17 überragender Vorsprung, Vorsprünge 18 negativ gebildete Aussparung(en) 19 Durchgangsbohrung( en) 20 ,ackbohrung(en) 21 Fläche(n) 22 Abdeckung(en) 23 Randzone(n) 24 Vorsprung, Vorsprünge 25 negativ gebildete Aussparung(en) 26 unverschobene Flächenstruktur( en) 27 verschobene Flächenstruktur(en) 28 Freifläche(n) - Leerseite -

Claims (11)

  1. Fertigelemente aus Schwer- oder nicht beton oder Klinkerwerkstoffen oder Kerarikwerkstoffen, Metallen oder unststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen, zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung P A T E N T A N S P R lt C H E 1. Fertigelemente aus Schwer- oder Leichtbeton oder Klinkerwerkstoffen oder Keramikwerkstoffen, Metallen oder Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen, zur Bildung einer zusammenhängenden Fläche oder Abdeckung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Fertigelemente (1) einen Querschnitt (2) aufweisen, der aus an sich bekannten Flächenstrukturen gebildet wird, wie Kreis, Ellipse, Dreieck, Quadrat, Rechteck, Trapez, Fünfeck, Sechseck, Oiebeneck, .'chteck und so weiter oder anderen polygonen, symetrischen oder asymetrischen Flächenstrukturen, wie einem kantenverschobenen Quadrat oder kantenverschobenen Rechteck oder aus Flnchenstrukturen, die sich aus jeweils einer oder mehreren kleineren Flächenstrukturen, wie Dreieck, Quadrat, Rechteck oder Kreis, oder Teilen von diesen, zusammensetzen lassen, wobei solche Flächenstr£turen zur Bildung der erfindungsgemäßen tZuerschnitte (2) der wertigelemente (1), beliebig in ihrer Gesamtflsehe (3) mittels einer gedachten,geradlinigen Trennlinie (4) oder nicht geradlinig,gedachten Trennlinie (5) beliebig geteilt, vorzugsweise jedoch halbiert werden und diese so entstandenen Teilflachen (6) längs der gedachten Trennlinie (4,5! beliebig so verschoben werden, daß die Teilflächen (6) sich noch im für die Stabilität ausreichendem Maße berühren und vorzugsweise die Flächenstrukturen aus gleichseitigen Dreiecken gebildet werden oder sich aus diesen zusammensetzen lassen.
  2. 2. Fertigelemente nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese aus mindestens zwei von der Größe und/oder Geometrie unterschiedlichen Teilflächen (6) bestehen, und diese an der gedachten Trennlinie (4,5) beliebig, aber so verschoben sind, daß diese sich längs der gedachten Trennlinie (4,5) noch ausreichend berühren.
  3. 3. Rertigelemente nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Teilflächen (6), mit Ausnahme bei Flächenstrukturen, die ganz aus einer oder überwiegend oder aus mehreren gekrümmen T,inien gebildet werden, in der Ebene gedreht oder um eine ihrer Kantenlinien (7) um 1800 gekippt wird und mit einer ihrer Kantenlinien (7) an die andere Teilfläche (6), vorzugsweise an deren Kantenlinie (7), welche mit der gedachten trennlinie (4,5) übereinstimmt, angelegt und vorzugsweise auch an dieser verschoben wird, so, daß sich beide teilflächen (6) noch ausreichend berühren.
  4. 4. Pertigeleinente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese auch spiegelbildlich, also linker Ausführung (9) und rechter Ausführung (17) sind und diese an ihrer, nach dem Verlegen sichtbaren Unfangskante (8), eine Fase aufweisen.
  5. 5. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese, soweit sie formbedingt oder durch Anordnung bedingt, Restflächen (11) bilden und diese Restflächen (11) durch Füllstücke (12) ergänzt werden und diese Füllstücke (12) vorzugsweise ein körperliches Ganzes (13) mit einem oder mehrgliedrig, mit mehreren dne Restfläche (11) bildenden Fertigelemente (1), sind und ein solches Füllstück (12) mit seiner Oberfläche (14) vorzugsweise um ein geringes Ma;? tiefer liegt, als die Oberfläche (14.1) des dazugehörenden lpertigelementes (1).
  6. 6. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese ihre die Körperhöhe (15) bildenden SeitenflHchen (16), vorzugsweise mehrere, i'berragende Vorsprünge (17) oder den Vorspringen entsprechende, negativ gebildete Aussparungen (1R! aufweisen, wobei Vorsprünge (17) und Aussparungen (18) so angeordnet sind, daß diese jeweils in benachbarte Fertigelemente (1) einpassen.
  7. 7. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden nnsrüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese mindestens eine T)urchgangsbohrung (19) und/oder Sackbohrung (20) beliebiger Kontur und Lage aufweisen.
  8. 8. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere, vorzugsweise zwei Stück, ein ksrperliches Ganzes (13.1) bilden.
  9. 9. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese, soweit sie sich an einer Randzone (23) der mit ihr gebildeten Flache (21) oder Abdeckung (22) befinden, diese an den der Randzone (23) zugewandten Seitenfläche (16), Konturen aufweisen, die der gewünschten Kontur der Randzone (23) entsprechen, vorzugsweise geradlinig oder den Querschnitten von den die Randzone (23) bildenden Palisaden entsprechend, wie vorzugsweise runden oder mehreckigen Plaisadenquerschnitten oder Palisadenquerschnitten gemäß der Patentanmeldung DE-P 33 18 167.5 und der Patentanmeldung DE-P 33 27 244.1.
  10. 10. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Fertigelemente (1), vorzugsweise deckungsgleichen Querschnittes (2), aufeinander angeordnet sind und zueinander auf den sich berührenden Körperseiten verschoben sind und diese so ein körperliches Ganzes (13.1) bilden und dieses körperliche Ganze (13.1) bei der Rerstellung des Fertigelementes (1) bereits erzeugt wird oder vorzugsweise die aufeinanderliegenden Fertigelemente (1) miteinander mittels eines geeigneten - erkstoffen verklebt werden.
  11. 11. Fertigelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die durch die Verschiebung einer Teilfläche (6) entstandenen Freiflache (28), gegenüber der ursprünglichen, unverschobenen Flächenstruktur (26), nur einen unteren Teil der körperhöhle (15) einnehmenden Vorsprung (24) aufweist, welcher bevorzugt der Form der Preifl lche (28) entspricht und weiter im unteren Teil der Körperhöhe (15) des Fertigelementes (1), eine oder mehrere negativ gebildete Aussparungen (25? ausgebildet sind, welche die Vorspfliiige (24) der benachbart verlegten Fertigelerente (1) aufnehmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928127A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Guenter Stasch Verbundsteinbausatz
CN105113696A (zh) * 2015-08-11 2015-12-02 莫燕秀 一种空心砖

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DE3928127A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Guenter Stasch Verbundsteinbausatz
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