DE69521220T2 - Bauelement zur mörtellosen herstellung von stützmauern mit variabler neigung - Google Patents

Bauelement zur mörtellosen herstellung von stützmauern mit variabler neigung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bauelemente zur mörtellosen Herstellung von Stützmauern.
  • Die Elemente haben die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds und besitzen Einrichtungen, die eine variable Neigung der Stützmauern in Abhängigkeit vom Schub der Böschung oder des gewünschten Aussehens der Mauer erlauben.
  • Einige Druckschriften des Stands der Technik schlagen ebenfalls Bauelemente vor, deren gegenseitige Überdeckung in der Tiefe variabel ist. So betrifft die Druckschrift FR-A-2 621 629 eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Kaminbausteine untereinander zu blockieren, um ihr Gleiten zueinander in einer waagrechten Reihe und zwischen übereinanderliegenden Reihen zu verhindern und ggf. das Anbringen von Bewehrungen zu erlauben. Sie besteht aus senkrechten Nuten mit Dreiecksprofil auf zwei oder vier Seitenflächen, dreieckigen Kerben auf allen oder einem Teil der zwei oder vier oberen und/oder unteren Kanten. Diese Kerben dienen auch zur Regulierung der Neigung bei der Herstellung von Böschungen; Löcher in den Seitenwänden zum möglichen Durchlaß von waagrechten Bewehrungen. Diese drei Vorrichtungen können miteinander oder einzeln verwendet werden.
  • Die Druckschrift WO-A-91.14833 betrifft Bauelemente für den Rückhalt einer Erdmasse. Allgemein weist das Bauelement eine Stirnplatte und mehrere vorstehende Arme auf. Die Stirnplatte weist eine Vorder- und eine Rückwand, Seitenwände und eine Ober- und eine Unterwand auf. Die Arme erstrecken sich ausgehend von der Rückwand der Stirnplatte, und jeder Arm weist eine obere Wand, eine untere Wand, eine Rückwand und Seitenwände auf. Die Ober- und Unterwand dieser Arme weisen je gezackte Ausbildungen zum Inkontaktbringen auf, die das Stapeln mindestens eines Teils des vorstehenden Arms eines Bauelements auf mmdestens einem Teil des vorstehenden Arms des anderen Bauelements erleichtern sollen und dazu bestimmt sind, eine relative Gleitbewegung zwischen den Bauelementen zu verhindern. Man kann diese Bauelemente verwenden, um eine Stützmauer und ein Bodenverstärkungs- Unterelement zu bauen, das eines oder mehrere Bauelemente für den freien Halt sowie mindestens eine Gitterstruktur aufweist, die hinter jedem der Bauelemente angeordnet ist.
  • Die erste erwähnte Druckschrift erlaubt nicht die koplanare seitliche Aneinanderfügung von zwei benachbarten Bauelementen. Bei einem klassischen Aneinanderfügen gibt es eine Verschiebung zwischen den oberen. Kerben jedes der benachbarten Elemente, so daß es unmöglich ist, über diesen beiden Elementen ein weiteres Element anzuordnen.
  • Die zweite Druckschrift schlägt Elemente vor, die keine Seitenflächen haben, die nebeneinander angeordnet und in Kontakt gebracht werden können. Im allgemeinen ermöglichen solche Elemente ein gegenseitiges Überdecken der Elementen mit Leerräumen, die von der gestützten Böschung ausgefüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt Bauelemente vor, die seitlich miteinander in Kontakt gebracht werden können, und deren verschiedene darüber angeordnete Reihen in der Tiefe einstellbar sind, so daß die Neigung der Stützmauer einstellbar ist.
  • Die Druckschrift US-A-4.860.505 schlägt einen Baublock vor, der in der Mitte von anderen, gleichartigen Blöcken angeordnet werden kann, der einen im wesentlichen parallelepipedischen Körper mit Vorder-, Rück-, Ober- und Unterseite und zwei Seitenflächen aufweist. Die Unterseite weist mehrere Nuten auf, alle von im wesentlichen gleicher Form, parallel zur Vorderseite, die im wesentlichen über die ganze Breite der Unterseite von einer Seite zur anderen verlaufen. Diese Nuten haben einen konstanten V- oder trapezförmigen Querschnitt und weisen über diese ganze Seite einen gleichmäßigen Abstand zueinander auf. Die Oberseite des Blocks weist mindestens zwei zu den Nuten parallele Federn komplementärer Form auf, wobei die Federn sich in bestimmte Nuten einfügen können.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt im Gegensatz zu dieser Druckschrift sehr viel einfachere Bauelemente vor, da die Anzahl von Nuten und Federn wesentlich verringert ist. Eine einzige Feder auf der Unterseite des Blocks ist ausreichend, was es ermöglicht, eine maximale waagrechte Kontaktfläche zu haben, und zwei Nuten ermöglichen es, über mindestens zwei Positionen der Einstellung der Mauerneigung zu verfügen. Außerdem ermöglicht das Vorhandensein einer minimalen Anzahl von Nuten auf der Oberseite einer Reihe von Bauelementen in der oberen, nicht bedeckten Reihe, so wenig Wasser und Abfälle zurückhaltende Einbuchtungen wie möglich zu haben; daraus folgt, daß die erfindungsgemäßen Elemente gegensätzliche Klimazonen besser aushalten und eine längere Lebensdauer haben. Schließlich ist gemäß dem Patent US-A- 4.860.505 die Bepflanzung der Blöcke nicht vorgesehen.
  • Die Druckschrift FR-A-2.675.835 hat ein Element zum Ziel, dessen Körper allgemein parallelepipedisch, gemäß einer Längsachse von länglicher Form und mit einer Länge versehen ist, die doppelt so lang ist wie die für den Bau gewünschte Länge. Vorgeschnittene mittlere Quernuten sind auf den beiden gegenüberliegenden Hauptseiten vorgesehen, die auch Positionier-Quernuten aufweisen. Das Zerbrechen des Blocks in zwei Teile stellt unregelmäßige Seiten her, die das Aussehen von Stein haben.
  • Das Zerbrechen wird durch das Vorhandensein bestimmter Positionier- Quernuten erleichtert.
  • Wenn auch die Anzahl von Federn und Nuten verringert ist, so sind jedoch die Möglichkeiten der Einstellung durch differenziertes Überdecken der übereinanderliegenden Elemente gleich Null. Man benötigt einen Sockel, dessen Einstellung bei seiner Herstellung angepaßt wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein Bauelement zur mörtellosen Herstellung von Stützmauern oder sonstigen Mauern, von im wesentlichen parallelepipedischer, rechtwinkliger Form, das an der Oberseite mindestens zwei Nuten und an der Unterseite mindestens eine Feder aufweist, und dessen Seitenflächen glatt sind und so aneinandergefügt werden können, daß die Vorderseite und die Rückseite der Bauelemente koplanar sind und daß die Federn sowie die Nuten in der gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind, damit bestimmte Nuten der Oberseiten der eine untere Reihe bildenden Bauelemente das Einfügen bestimmter Federn einer darüberliegenden und angrenzenden Reihe von Bauelementen erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nuten der Oberseite größer ist als die Anzahl der Federn der Unterseite, so daß die Position der Federn einer Reihe von Elementen, die sich in bezug auf die Nuten einer darunterliegenden Reihe von Elementen in der oberen Position befindet, entsprechend der ggf. gewünschten Neigung der Stützmauer gewählt werden kann, daß jedes Bauelement mindestens einen unterseitigen Freiraum aufweist, der die Bepflanzung erlaubt, und daß die Federn und die Nuten einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  • Jedes Element ist mit mindestens einem Bruchbereich versehen, so daß nach durchgeführtem Zerbrechen die dadurch neu gebildete Fläche des Elements das Aussehen von Splitterstein hat.
  • Ein Bruchbereich liegt im wesentlichen parallel zur Vorder- und Rückseite des Elements und in halbem Abstand zu diesen beiden Seiten vor, so daß jedes Halbelement mit mindestens einer Feder und mindestens zwei Nuten versehen ist.
  • Ein Bruchbereich liegt im wesentlichen parallel zur Vorder- und Rückseite des Elements und in der Nähe der Vorderseite vor.
  • Die Federn und die Nuten haben einen halbkreisförmigen Querschnitt.
  • Die Federn und die Nuten sind parallel zueinander und auch in bezug auf die Vorder- und Rückseite jedes Elements, in das sie eingearbeitet sind.
  • In Höhe des Bruchbereichs besitzt das Element eine Nut auf seiner Oberseite und eine Nut auf der Unterseite, wodurch das Brechen des Elements erleichtert wird.
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen als beschreibendes und nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel. Sie stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und ermöglichen ein leichtes Verständnis der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Profilansicht eines Bauelements.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht gemäß F in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt das gleiche Element wie in Fig. 1, unter dem gleichen Blickwinkel, aber nachdem das Bauelement entlang einer Bruchzone in zwei Teile geteilt wurde.
  • Fig. 4 zeigt die Perspektivansicht einer Stützmauer, die mit Hilfe der Bauelemente gebaut wurde.
  • Fig. 5 zeigt eine Stützmauer, deren Neigung gleich Null ist.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen Stützmauern mit ansteigenden Neigungen.
  • Fig. 9 zeigt schließlich eine Säule, die mit Hilfe von Bauelementen hergestellt wurde, die vorher zerbrochen wurden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement 1, das es ermöglicht, Stützmauern 2 oder auch Säulen 12 mörtellos zusammenzusetzen. Kein Element gemäß dem Stand der Technik erlaubt diese doppelte Verwendung zur Herstellung von Mauern und Säulen.
  • Diese Eigenschaft gründet auf der Tatsache, daß die Bauelemente 1 eine im wesentlichen parallelepipedische, rechtwinklige Form haben. Sie sind auch dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Oberseite und eine Unterseite aufweisen, wobei jede dieser Seiten Nuten 3 bzw. Federn 4 aufnimmt. Dagegen sind die Seitenflächen 5 der Elemente 1 glatt und können leicht aneinandergefügt werden, was koplanare Vorderseiten 6 und Rückseiten 7 dieser Bauelemente 1 ermöglicht.
  • In dieser Stellung sind die Federn 4 der eine Reihe bildenden Elemente 1 in gegenseitiger Verlängerung angeordnet; dies gilt auch für die Nuten 3.
  • Diese Anordnung ermöglicht es bestimmten Nuten 3 der Oberseiten der eine untere Reihe bildenden Elemente 1, die Federn 4 einer oberen und benachbarten Reihe von Elementen 1 aufzunehmen.
  • Die Anzahl von Nuten 3 auf der Oberseite ist zwingend größer als die Anzahl von Federn 4 der Unterseite, damit die Federn 4 eine große Anzahl von Positioniermöglichkeiten innerhalb der Nuten 3 der benachbarten Reihe von Elementen 1 haben.
  • In nicht beschränkend zu verstehender Weise sind auf jedem Element 1 in den Figuren zehn Nuten 3 angeordnet, während es sechs Federn 4 gibt.
  • Die Verschiebung, die zwischen der unteren Reihe und der direkt darüberliegenden Reihe der Bauelemente 1 möglich ist, erlaubt eine Neigung, die in Abhängigkeit von der gewünschten Form der Stützmauer oder auch von der von der Böschung auf die Stützmauer 2 ausgeübten Kraft einstellbar ist.
  • Die Bauelemente 1 haben also notwendigerweise mindestens eine Feder 4 und mindestens zwei Nuten 3. Dies erlaubt mindestens zwei mögliche Kombinationen in Höhe der Mauer.
  • Natürlich kann eine Reihe eine bestimmte Verschiebung in bezug auf die darunter liegende Reihe aufweisen, während die direkt darüber liegende Reihe eine andere Verschiebung aufweist. Dadurch kann der Mauer 2 ein originelles Aussehen verliehen werden.
  • Jedes Element 1 ist mit zwei Bruchzonen 8 und 10 versehen, von denen die eine, 8, sich parallel zur Vorderseite 6 und zur Rückseite 7 des Elements 1 und in halbem Abstand zu diesen beiden Seiten 6 und 7 befindet, während die andere, 10, im wesentlichen parallel zur Vorderseite 6 und zur Rückseite 7 des Elements 1, aber in der Nähe der Vorderseite 6 angeordnet ist. Wenn der Bruch ausgeführt ist, hat die so erzeugte neue Seite 9 oder 16 des Elements 1 das Aussehen eines Splittersteins.
  • Der vordere Bereich des Bauelements 1 wird mit einem Freiraum versehen, der es ermöglicht, das Element 1 zu begrünen. Dieser untere Raum ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Wie man gut in den Fig. 1 und 3 sieht, haben die Federn 4 und die Nuten 3 einen halbkreisförmigen Querschnitt. Diese Halbkreisformen sind mit dem guten Ineinanderfügen der Federn 4 und der Nuten 4 kompatibel.
  • In Höhe der Bruchzone 8, und um den Bruch des Elements 1 zu erleichtern, besitzt dieses eine Nut 3 auf seiner Oberseite, was üblich ist, aber auch eine Nut 11 auf der Unterseite, wie dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
  • Die in den Ansprüchen definierte Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschrankt.
  • Zum Beispiel kann die Herstellung der in Fig. 9 dargestellten Säule 12 auf Bauelementen 1 beruhen, die vorher gemäß der Bruchzone 8 gebrochen wurden, was vordere 13 und hintere Halbbauelemente 14 erzeugt. Es ist aber offensichtlich, daß man vollständige Elemente 1 zur Herstellung einer solchen Säule verwenden kann. Auch kann man zwei Stapel von nebeneinander liegenden Elementen 1 usw. verwenden.
  • Die Spitze der Säule 12 weist eine Abdeckplatte 15 auf, die die Gesamtheit der Struktur der Säule 12 schützt.
  • Bezugszeichen
  • 1 Bauelemente
  • 2 Stützmauern
  • 3 Nuten der Oberseite
  • 4 Federn der Unterseite
  • 5 Seitenflächen
  • 6 Vorderseiten
  • 7 Rückseiten
  • 8 Bruchzone in der mittleren Stellung
  • 9 Flächen mit dem Aussehen eines Splittersteins in der vorderen Position
  • 10 Bruchzone in der vorderen Stellung
  • 11 Nut der Unterseite
  • 12 Säule
  • 13 vorderes Halb-Baulement
  • 14 hinteres Halb-Bauelement
  • 15 Abdeckplatte der Säule
  • 16 Flächen mit dem Aussehen von Splitterstein in der mittleren Stellung

Claims (2)

1. Bauelement (1) zur mörtellosen Herstellung von Stützmauern (2) oder sonstigen Mauern, von im wesentlichen parallelepipedischer, rechtwinkliger Form, das an der Oberseite mindestens zwei Nuten (3) und an der Unterseite mindestens eine Feder (4) aufweist, und dessen Seitenflächen (5) glatt sind und so aneinandergefügt werden können, daß die Vorderseite (6) und die Rückseite (7) der Bauelemente (1) koplanar sind und daß die Federn (4) sowie die Nuten (3) in der gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind, damit bestimmte Nuten (3) der Oberseiten der eine untere Reihe bildenden Elemente (1) das Einfügen bestimmter Federn (4) einer darüberliegenden und angrenzenden Reihe erlauben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Nuten (3) der Oberseite größer ist als die Anzahl der Federn (4) der Unterseite, so daß die Position der Federn (4) einer Reihe von Elementen, die sich in bezug auf die Nuten (3) einer darunterliegenden Reihe von Elementen in der oberen Position befinden, entsprechend der ggf. gewünschten Neigung der Stützmauer (2) gewählt werden kann,
- daß es mindestens einen unterseitigen Freiraum aufweist, der die Bepflanzung erlaubt,
- daß die Federn (4) und die Nuten (3) einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
2. Element mit mindestens einem Bruchbereich (8 und/oder 10), so daß nach durchgeführtem Zerbrechen die dadurch neu gebildete Fläche (9 oder 16) des Elements das Aussehen eines Splittersteins hat, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (1) in Höhe der Bruchzone (8) auf seiner Oberseite eine Nut (3) und auf seiner Unterseite eine Nut (11) aufweist, wodurch das Zerbrechen des Elements (1) erleichtert wird.
DE69521220T 1995-01-18 1995-01-18 Bauelement zur mörtellosen herstellung von stützmauern mit variabler neigung Expired - Lifetime DE69521220T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE69521220D1 (de) 2001-07-12
GR3036547T3 (en) 2001-12-31
WO1996022427A1 (fr) 1996-07-25
EP0804653A1 (de) 1997-11-05
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