DE603286C - Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flaechen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flaechen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen

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DE603286C
DE603286C DER86597D DER0086597D DE603286C DE 603286 C DE603286 C DE 603286C DE R86597 D DER86597 D DE R86597D DE R0086597 D DER0086597 D DE R0086597D DE 603286 C DE603286 C DE 603286C
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DER86597D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flächen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flächen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen, bei denen die zusammenzusetzenden Platten oder Fliesen durch Scheinfugen getrennte Zierflächen aufweisen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, den genannten zusammenzusetzenden Flächen das Aussehen eines von Hand hergestellten Mosaiks zu geben. Bisher ist dieser Zweck nicht erreicht worden, und zwar lag das vor allem daran, daß es nicht gelang, die wirklichen Trennfugen, welche zwischen den zusammenzusetzenden Platten oder Fliesen vorhanden waren, unauffällig zu machen. Die Folge davon war, daß die gesamte Fläche durch die Trennfugen eine Karierung erhielt und daß das Gesamtmuster, welches durch die auf den einzelnen Platten oder Fliesen befindlichen, durch Scheinfugen getrennten Zierflächen erzeugt wurde, empfindlich gestört war. Besonders störend waren die wirklichenTrennfugen zwischen den einzelnen Platten dann, wenn die Breite dieser wirklichen Trennfugen geringer war als die Breite der auf den einzelnen Platten befindlichen Scheinfugen. Man hat zwar diesen Übelstand zu beseitigen versucht, indem man den einzelnen Platten einen solchen Abstand voneinander gab, daß die wirklichen Trennfugen dieselbe Größe hatten wie die Scheinfugen. Ein solches Verfahren war je- doch langwierig und teuer und erforderte eine große Geschicklichkeit.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung auf einfache und wirksame Weise vermieden. Gemäß der Erfindung werden die einzelnen die zusammengesetzte Fläche bildenden Platten, an deren Rändern Scheinfugenzonen mit Zierfugenzonen abwechseln, mit ihren Rändern derart zusammengesetzt, daß die wirkliche Trennfuge abwechselnd den Scheinfugenzonen der beiden aneinanderstoßenden Platten benachbart ist.
  • Es ist nicht notwendig, daß in den Scheinfugenzonen und Zierflächenzonen der Plattenränder lediglich Scheinfugen bzw. Zierflächen liegen. Vielmehr genügt es, wenn in den Scheinfugenzonen die Scheinfugen und in den Zierflächenzonen die Zierflächen vorherrschen.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird erreicht, daß längs der wirklichen Trennfugen zwischen den einzelnen Platten das Bild einer zickzackförmigen Scheinfuge entsteht, da die Scheinfugenteile der benachbarten Platten gegeneinander versetzt sind. Die Abwechslung der Randscheinfugen hat zur Folge, daß die wirkliche Fuge verschwindet, weil das Auge nicht mehr den Eindruck einer geraden, fortlaufenden Linie hat. Die aus den Platten oder Fliesen zusammengesetzte Fläche weist dann keine den Gesamteindruck störende Karierung auf. Die Anordnung der auf dem Rand der Platten befindlichen Scheinfugen hängt vor allem von der Form der Platten und der Verteilung derZierflächen innerhalb derselben ab.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Scheinfugen mit Rücksicht auf das Bindemittel, das die wirklichen Fugen zwischen den Platten ausfüllt, derart gefärbt, daß die Scheinfugen und die wirklichen Fugen während des Gebrauchs der Gesamteinrichtung annähernd die gleiche Färbung besitzen. Die Fugen eines zusammengesetzten Musters, das aus einzelnen Platten besteht, werden sehr rasch schmutzig, weil das in diesen Fugen befindliche Bindemittel rauh und porös ist und daher den Schmutz leicht annimmt. Die Farbe der Scheinfugen bleibt jedoch im wesentlichen unverändert. Ohne Anwendung des vorstehend genannten Erfindungsgedankens würden die verschmutzten Fugen eine den Mosaikeffekt stark störende Karierung ergeben. Diese Karierung fällt fort, wenn man den Scheinfugen diejenige Farbe gibt, die das Bindemittel, welches sich in den Trennfugen befindet, nach einer gewissen Gebrauchszeit annimmt.
  • Eine weitere, sehr zweckmäßigeAusbildung der Erfindung besteht darin, daß bei der Herstellung des zusammenzusetzenden Gegenstandes mehrere Typen von Platten oder Fliesen, deren Gesamteindruck einander ähnlich ist, bei denen jedoch die Zierflächen der einzelnen Plattentypen bezüglich ihrer Form, Anordnung oder Färbung Unterschiede aufweisen, abwechselnd verlegt werden. Die Reihenfolge der Verlegung wechselt möglichst stark, so daß an dem fertigen Gegenstand kein bestimmtes Gesetz zu erkennen ist. Diese geringfügigen Unterschiede in den abwechselnd verlegten Platten bewirken, daß der sonst auftretende monotone Eindruck des Gesamtgegenstandes, der auch sofort erkennen läßt, . daß die Einzelelemente in der Serienfabrikation hergestellt sind, vermieden wird. Vielmehr hat der erfindungsgemäß hergestellte Gesamtgegenstand das Aussehen eines von Hand in allen seinen Teilen zusammengesetzten Mosaiks.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar sind in den Fig. z bis 3 drei verschiedene Flächen veranschaulicht, die aus mehreren gemusterten Fliesen oder Platten gemäß der Erfindung hergestellt sind. In jeder Figur ist zur klareren Darstellung immer eines der Elemente abgetrennt dargestellt.
  • In Fig. x sind vier Platten dargestellt, die die gleiche Zahl von verschiedenen quadratischen Figuren aufweisen, die in verschiedener Weise angeordnet sind. Jede Platte umfaßt vier Sorten von Figuren a, b, c, d von verschiedener Farbe, und zwar ist die Zahl dieser Figuren bei jeder Platte die gleiche, während ihre Anordnung verschieden ist. Jede Seite einer Platte ist in vier gleiche Teile geteilt, und zwar weist sie zwei Scheinfugen g1, g2 auf, die mit zwei dekorativen Randteilen a1, b1 abwechseln. Dies wiederholt sich längs sämtlicher Seiten der Platten, wenn man an diesen in einer bestimmten Richtung entlang geht. Das Innere der Platte ist vollkommen mit Figuren a, b, c und d und Scheinfugen g ausgefüllt, die derart verteilt sind, daß die Gesamtheit der Platten den Effekt eines rechtwinkligen Mosaiks darbietet.
  • Die Zahl der an die Plattenränder angrenzenden Scheinfugen und Zierflächenzonen ist bei dem Gegenstand der Fig. z eine gerade. Ferner ist die Länge der einzelnen Zonen zum mindesten annähernd .gleich und die Reihenfolge der Zonen auf den Rändern dieselbe. Die Folge hiervon ist, daß man die einzelnen Platten, welche den Gegenstand der Fig. r bilden, in beliebiger Weise zusammensetzen kann und immer erreicht, daß die wirkliche, zwischen zwei benachbarten Platten vorhandene Trennfuge abwechselnd den Scheinfugenzonen der beiden aneinanderstoßenden Platten benachbart ist.
  • Um den Eindruck des Mosaiks noch zu verbessern, sind die in Fig. z dargestellten rechteckigen Zierflächen in der Mitte einer jeden Plattenoberfläche ebenso versetzt wie am Rande.
  • Gemäß Fig. 2 wird ein aus geraden und gekrümmten Linien zusammengesetztes Mosaik erzeugt, welches Rosetten und eine schachbrettartige Musterung aufweist. Auch gemäß Fig. 2 ist das beschriebene Gesetz der Anordnung der Randteile gewahrt. Jeder Teil einer wirklichen Fuge h liegt einer Scheinfuge il der einen oder der anderen zweier aneinanderstoßender Platten benachbart. Man erkennt insbesondere, daß die Anordnung der Rosette äußerst glücklich gewählt ist. Die Winkelverschiebung der radialen Scheinfugen i2 der Kränze der zentralen Rosette gibt die Möglichkeit, alle Teile der Fugen h einzufassen. Der gerade Linienverlauf der Fugen wird daher dem Auge verborgen gehalten, und zwar dank der abwechselnden Anordnung der radial verlaufenden, auf dem Rande der Platten befindlichen Scheinfugen i2.
  • In Fig. 3 schließlich ist ein unregelmäßiges Mosaik dargestellt, welches das Aussehen zerbrochener Platten hat. Auch bei dieser Fläche sind die Platten derart zusammengestellt, daß immer ein beliebiger Teil der Fuge h einer Scheinfuge il der einen oder anderen zu beiden Seiten der Fuge liegenden. Platten benachbart ist. Ferner ist bei der Fläche der Fig. 3 die Verteilung der Scheinfugenzonen und der Zierflächen am Rande eine solche, daß die Zahl der genannten Zonen eines jeden Randes eine gerade ist, die Länge der einzelnen Zonen mindestens annähernd einander gleich und die Reihenfolge der Zonen auf den Rändern dieselbe ist. Man kann also auch die Platten gemäß Fig. 3 in beliebiger Weise zusammensetzen und erhält immer die Versetzung der Scheinfugenzonen, die der wirklichen Trennzone benachbart liegen. Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß innerhalb einer Reihe von Zonen sowohl Scheinfugen als Zierflächen vorhanden sind, daß dies aber nichts ausmacht, wenn nur die Scheinfugen oder die Zierflächen in jeder Zone, je nachdem, um welche Zonenart es sich handelt, überwiegen.
  • Man kann die erfindungsgemäß erzielten Wirkungen dadurch noch steigern, wenn man bei Verwendung quadratischer Platten diese nicht derart anordnet, daß die Trennfugen der einen Platte immer in der Verlängerung der anderen liegen, sondern wenn man die Platten derart zusammenstellt, daß ihre Trennfugen selbst zickzackförmig liegen.
  • Eine weitere Steigerung des erfindungsgemäß herbeigeführten Effekts wird, wie bereits oben erwähnt, dadurch erreicht, daß man (vgl. Fig. i bis 3) nicht eine einzige Platten- oder Fliesentype verwendet, sondern mehrere Typen abwechselnd verlegt, deren Gesamteindruck einander ähnlich ist, bei denen jedoch dieZierflächen der einzelnen Plattentypen bezüglich ihrer Form, Anordnung oder Färbung Unterschiede auf= weisen.
  • Die Abwechslung in den Platten wird am besten dem Zufall überlassen, damit jedes bestimmte Gesetz ausgeschlossen wird. Zu dem Zweck kann man beispielsweise die Platten in beliebigerWeise maschinell oder von Hand mischen oder auch sonst jede Gelegenheit benutzen, um die Vermengung der Platten der verschiedenen Typen herbeizuführen.
  • Während bei den Platten gemäß Fig. i die Zahl der Zierflächen bei jeder Platte die gleiche und nur ihre Anordnung verschieden ist, kann auch die Zahl der Grundformen verschieden sein. Beispielsweise kann die eine Platte fünf, die andere vier usw. weiße quadratische Felder, eine weitere drei, eine weitere zwei, eine dritte wiederum drei schwarze Felder usw. aufweisen. Die Endkomposition wird hierdurch nur abwechslungsreicher, und der Mosaikeffekt wird noch besser erreicht.
  • Es ist klar, daß man mit einer bestimmten Zahl von Plattenserien eine praktisch unendliche Zahl von Kombinationen herstellen kann. Zwei viereckige, einander ähnliche Platten können auf zehn (4 + 3 + 2 + i) verschiedene Weisen aneinandergefügt werden, während zwei nicht ähnliche viereckige Platten in sechzehn (4 x 4) verschiedenen Weisen zusammengefügt werden können.
  • Wie sich von selbst versteht und wie auch aus den obigen Darlegungen hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Anwendungsarten und Ausführungsformen; viehmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß der Erfindungsgedanke hiervon berührt wird. So sei insbesondere erwähnt, daß die vorliegende Erfindung auch auf Dekorierung von Gegenständen, die ganz andererArt sind als die oben beschriebenen, angewendet werden kann. Man kann den Platten die verschiedensten geometrischen Formen geben; vorzugsweise jedoch erhalten sie die Form von regelmäßigen Vielecken, beispielsweise von gleichseitigen Dreiecken, regelmäßigen Sechsecken oder von Quadraten. Die Platten oder Fliesen können auch aus beliebig gegossenen Teilen (Glasteilen, Metallteilen), aus Teilen, die durch Ausschneiden, Stanzen, Treiben usw. entstanden sind, aus gravierten oder bedruckten Teilen, aus Holzteilen, die durch bekannte Verfahren hergestellt worden sind (hölzernen Mosaikplatten, Parkettplatten), aus Textilteilen o. dgl. bestehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flächen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen, bei denen die zusammenzusetzenden Platten oder Fliesen durch Scheinfugen getrennte Zierflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten, an deren Rändern Scheinfugenzonen mit Zierflächenzonen abwechseln, mit diesen Rändern so zusammengesetzt werden, daß die wirkliche Trennfuge abwechselnd den *Scheinfugenzonen der beiden aneinanderstoßenden Platten benachbart ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Typen von Platten oder Fliesen, deren Gesamteindruck einander ähnlich ist, bei denen jedoch die Zierflächen der einzelnen Plattentypen bezüglich ihrer Form, Anordnung oder Färbung Unterschiede aufweisen, abwechselnd verlegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinfugen der Fliesen diejenige Farbe haben, die das Bindemittel, welches sich in den Trennfugen zwischen den Fliesen befindet, nach einer gewissen Gebrauchszeit annimmt.
  4. 4. Platte oder Fliese zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der an die Plattenränder angrenzenden Scheinfugen-und Zierflächenzonen eine gerade ist, die Längen der einzelnen Zonen zum mindesten annähernd gleich sind und die Reihenfolge der Zonen auf den Rändern dieselbe ist.
  5. 5. Platte zurDurchführungdes Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB bei Verwendung von rechteckigen Zierflächen diese in der Mitte der Plattenoberfläche ebenso versetzt sind wie am Rande.
DER86597D 1931-12-03 1932-12-01 Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flaechen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen Expired DE603286C (de)

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