DE3337927C2 - - Google Patents
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- DE3337927C2 DE3337927C2 DE3337927A DE3337927A DE3337927C2 DE 3337927 C2 DE3337927 C2 DE 3337927C2 DE 3337927 A DE3337927 A DE 3337927A DE 3337927 A DE3337927 A DE 3337927A DE 3337927 C2 DE3337927 C2 DE 3337927C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
- B62M3/08—Pedals
- B62M3/083—Toe clip
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/2164—Cranks and pedals
- Y10T74/2168—Pedals
- Y10T74/217—Pedals with toe or shoe clips
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pedal für ein Fahrrad, mit einem
aus Draht geformten Fußhaltebügel, wobei der Draht U-förmig
gebogen ist und die beiden freien Schenkelenden an der
Unterseite des Pedals befestigt sind, während die durch
den Steg der U-Form verbundenen Schenkelenden den vorderen
Bereich des auf die Pedaloberseite aufgesetzten Fußes
übergreifen und wobei die Pedalunterseite im
Befestigungsbereich der Schenkelenden annähernd vertikale,
der Befestigung dienende Öffnungen aufweist.
Ein solches Pedal ist aus dem DE-GM 81 15 997 bekannt.
Bei diesem bekannten Pedal sind die freien Enden des
Fußhaltebügels an der Unterseite des Pedals mittels einer
Verschraubung befestigt. Die freien Enden sind hierzu nicht
in besonderer Weise ausgebildet, sondern zwischen die
Unterseite des Pedals und eine Klemmplatte eingeführt.
Letztere wird durch die Verschraubung gegen die freien
Enden des Fußhaltebügels gedrückt und spannt diese an der
Unterseite des Pedals fest. Bei dieser bekannten
Pedalausführung führt bereits ein verhältnismäßig geringes
Lösen der Verschraubung zumindest zu einem Verschieben
bzw. einem schiefen Sitz des Fußhaltebügels. Ein noch
stärkeres Lösen der Verschraubung führt zu noch
unangenehmeren Folgen. Auch erfordert das Befestigen eine
erhebliche Montagearbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pedal der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß der Fußhaltebügel bei
sicherem Halt leicht und ohne Werkzeuge montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
freien Enden des Fußhaltebügels in eine annähernd vertikale
Richtung als Steckzapfen hochgebogen sind und daß die
Öffnungen im Pedal als zum Einführen der Steckzapfen
dienende Stecköffnungen ausgebildet sind.
Bei einem so ausgebildeten Fahrradpedal haben die als
Steckzapfen hochgebogenen Enden des Fußhaltebügels eine neue
vorteilhafte Funktion. Die an der Unterseite befindlichen
Öffnungen dienen als Stecköffnungen, die an den Durchmesser
der Steckzapfen so angepaßt sind, daß letztere in
ausreichendem Maße reibschlüssig in den Stecköffnungen
gehalten sind und der Fußhaltebügel nicht nach unten
wegfällt. Einen Anteil an der Reibung zwischen den
Steckzapfen und den Wandungen der Stecköffnungen hat auch
die Elastizität des Fußhaltebügels, der zum Einführen der
Steckzapfen in die Stecköffnungen in zumindest geringem Maße
auseinander- oder zusammengebogen werden kann.
Der besondere Vorteil bei einem nach der Erfindung
ausgebildeten Fahrradpedal besteht in der schnellen und
einfachen Montierbarkeit des Fußhaltebügels ohne jede
zusätzliche Hilfsmittel. Der in den Fußhaltebügel
eingeführte Fuß belastet den Fußhaltebügel so, daß die
Steckzapfen in die Stecköffnungen hineingedrückt bleiben.
Ein fester Sitz des Fußhaltebügels ist garantiert.
Es ist also nicht mehr erforderlich, den Fußhaltebügel
mit Hilfe von Schrauben oder Nieten oder durch An
schweißen an dem Pedal zu befestigen. Obwohl der
Fußhaltebügel beachtliche Beanspruchungen aufnehmen
muß, ist eine Befestigung der vorgeschlagenen Art
ausreichend, denn beim Einschieben des Fußes unter
den Fußhaltebügel wird lezterer unter anderem auch
in Richtung nach oben gedrückt und somit durch den
Fuß selbst in einer solchen Weise gehalten, daß die
als Zapfen ausgebildeten Enden die Stecköffnungen
nicht verlassen können. Bei überaus guter Stabilität
der Befestigung des Haltebügels werden somit die
Herstellungs- und Montagekosten wesentlich herabge
setzt. Es ist bereits ausreichend, wenn der Abstand
der Zapfen auf dem Abstand der Stecköffnungen
so abgestimmt ist, daß der Bügel allein durch
Klemmwirkung gehalten ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Bügel
aus einem steifen Draht geformt ist. Der Bügel ist
dann immer noch in einem solchen Maße federnd ela
stisch, daß er sich zumindest in gerigem Maße an
die Form des Fußes anpassen kann. Gleichzeitig las
sen sich die Bügelenden von Hand so weit gegeneinander
bewegen, daß die Zapfen zumindest in einem geringen
Bereich noch an den Abstand der Stecköffnungen ange
paßt werden können. Die elastische Eigenschaft des
Bügels unterstützt ferner das Klemmen der Zapfen in
den Stecköffnungen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die
Zapfen des Bügels aufgerauht oder mit mindestens
einem Rastnocken versehen sind. Das Aufrauhen erhöht
die Reibung zwischen den Zapfen und den Stecköffnun
gen. Letztere können im Bedarfsfall auch als Bestand
teil einer Rastung ausgebildet werden, wenn man die
Zapfen entsprechend ausbildet und beispielsweise
mit einem hierfür geeigneten Nocken versieht.
Zweckmäßig ist es auch, wenn das Pedal
zumindest in seinem zur Befestigung des Bügels dienen
den Bereich aus Kunststoff besteht und die Zapfen
jeweils mit mindestens einer sich in der Wandung der
zugeordneten Stecköffnung verhakenden Kralle versehen
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß das Pedal im inneren und äußeren Randbe
reich seiner Unterseite jeweils mit mehreren Steck
öffnungen versehen ist. Die Zapfen des Fußhaltebügels
lassen sich dann in unterschiedliche Paare von Steck
öffnungen einsetzen. Hierdurch wird es möglich, die
Lage des Fußhaltebügels gegenüber dem Pedal an die
jeweilige Fußform anzupassen. Günstig ist es in diesem
Zusammenhang, wenn die Stecköffnungen in einer zur
Längsachse des Pedals in einem Winkel verlaufenden
Richtung zueinander versetzt sind derart, daß die
vorderen Stecköffnungen einen geringeren Abstand von
einander haben als die hinteren Stecköffnungen. Hier
durch wird die Anpaßbarkeit des Fußhaltebügels an
die jeweilige Fußform weiter verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
können die Stecköffnungen zumindest angenähert, in dem
jenigen Bereich des Pedals vorgesehen sein, in dem
sich der Ballen eines auf das Pedal aufgesetzten Fußes
befindet. Hierbei erhält der Fußhaltebügel eine beson
ders günstige Position gegenüber dem Pedal und dem auf
diesen aufgesetzten Fuß.
Ein guter Sitz des Haltebügels an dem Pedal wird er
findungsgemäß auch dadurch gewährleistet, daß die
an die Zapfen anschließenden Teile des Fußhaltebügels
an der Unterseite des Pedals anliegend ein Stück in
Richtung auf die Fußspitze verlaufen. Eine Kraft
übertragung zwischen dem Fußhaltebügel und dem
Pedal kann in diesem Fall nicht nur im Bereich der
Zapfen selbst, sondern auch im Bereich der Unterseite
des Pedals erfolgen.
Im allgemeinen ist ein Pedal für Fahrräder aus recht
eckförmig zusammengesetzten Längs- und Querstegen ge
bildet, wobei zumindest die Längsstege metallisch
sind. Die Querstege bestehen vielfach zumindest im
wesentlichen aus Kunststoff oder Hartgummi und bilden
gleichzeitig eine möglichst rutschfeste Auflagefläche
für den Fuß. Für eine fußgerechte Anbringung des nach
der Erfindung ausgebildeten Fußhaltebügels wird meist
eine Befestigung desselben an den beiden sich in
Längsrichtung erstreckenden Pedalseiten zweckmäßig
sein. Die Ausbildung der Einstecköffnungen an diesen
ist erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise
möglich, wenn das Pedal aus massivem Kunststoffmaterial
geformt ist und ausgehend von einem die Pedalachse
aufnehmenden Quersteg einen zur Fußspitze hin bogen
förmig verlaufenden Rahmen bildet, dessen Oberseite
abgeflacht und als Aufsetzfläche ausgebildet und
dessen Unterseite mit den Stecköffnungen versehen sind.
Diese vollständig neuartige Form des Pedals hat zahl
reiche Vorteile. Die Herstellung aus Kunststoff er
möglicht ein besonders einfaches Anbringen der Steck
öffnungen beispielsweise in Form entsprechender Bohrun
gen an für die Befestigung des Fußhaltebügels günstigen
Stellen. Ferner läßt sich das Pedal im wesentlichen
einstückig herstellen, denn es kann gleich bei seiner
Herstellung auch der die Pedalachse und ihre Lagerung
aufnehmende Quersteg angeformt werden. Die Oberseite
des Pedals bietet eine Aufsetzfläche für den Fuß
von verhältnismäßig großer Breite und läßt sich in
einfacher Weise mit einer Aufrauhung oder aufge
setzten Rauhflächen versehen, um eine gute Rutsch
festigkeit zu gewährleisten. Außerdem ist das Pedal
weniger scharfkantig als ein aus metallischen Teilen
hergestelltes Pedal, so daß es kaum noch möglich ist,
sich an dem Pedal zu verletzen.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung anhand einer Zeichnung näher be
schrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Pedal;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pedal.
Das Pedal ist einstückig aus Kunststoff geformt und
bildet in seinem vorderen Bereich einen bogenförmig
verlaufenden Rahmen 10, der an den Seiten durch einen
Quersteg 11 verbunden ist. Dieser hat einen Hohlraum,
in den eine Pedalachse 12 einschließlich einer hier
nicht dargestellten Lagerung von der Innenseite des
Pedals her eingeschoben ist. In Richtung auf die Außen
seite des Pedals ist der Hohlraum geschlossen, so daß
die Außenseite glatt verläuft. Die hinteren Enden des
Rahmens 10 sind durch einen Steg 13 verbunden. In
Seitenansicht gesehen ist der Rahmen 10 im Bereich der
Pedalachse 12 bzw. des Quersteges 11 so weit nach unten
gezogen, daß die Vorderseite und die Rückseite des
Quersteges 11 zur Befestigung jeweils eines Reflektors
14 dienen können. Da der vordere Teil des Rahmens 10
etwas in Richtung nach oben geneigt verläuft, ist der
vordere Reflektor 14 gut sichtbar. Der Steg 13 erstreckt
sich nur ein so kurzes Stück nach unten, daß die Sicht
barkeit des hinteren Reflektors 14 ebenfalls nicht
behindert wird.
Die Oberseite des Rahmens 10 ist abgeflacht und bil
det eine Aufsetzfläche für den Fuß. Es sind auf die
Oberseite des Rahmens 10 griffige Trittpolster 15
aufgeklebt, deren Oberseite stark gekerbt bzw. geriffelt
ist und kleine Noppen bildet, die ein Abrutschen des
Fußes verhindern.
An der Unterseite des Rahmens 10 sind im inneren und
im äußeren Randbereich jeweils drei Stecköffnungen 16
vorgesehen, die dem Verlauf des Rahmens 10 entsprechend
jeweils in einer zur Längsachse des Pedals geneigten
Richtung liegen. Der Abstand der vorderen Stecköffnun
gen 16 ist kürzer als jeweils der Abstand der dahinter
liegenden Stecköffnungspaare.
Ein Fußhaltebügel 17 ist aus steifem Draht geformt
und an den Enden jeweils nach oben zu einem Zapfen
18 abgebogen. Jeder Zapfen hat eine nach unten weisende
Kralle 19, die sich beim Einführen des Zapfens 18 in
eine der Stecköffnungen 16 mit dem Kunststoffmaterial
verkrallt. Ein Herausnehmen des Fußhaltebügels 17
bleibt dennoch möglich.
Die an die Zapfen 18 anschließenden Teile des Fußhalte
bügels 17 verlaufen zunächst ein Stück entlang der
Unterseite des Rahmens 10, bevor sie in bogenförmigem
Verlauf in den oberen Teil des Fußhaltebügels 17 über
gehen. Wenn sich der Fuß unter den Fußhaltebügel 17
schiebt, wird dessen oberer Teil leicht nach oben ge
zogen. Hierbei kommt der Fußhaltebügel 17 zumindest an
denjenigen Stellen, an denen er den Rand des Rahmens 10
übergreift, an der Unterseite desselben zur Anlage.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann der Fußhaltebügel 17
in einer hinteren, einer mittleren und einer vorderen
Position befestigt werden. Hierdurch ist eine Anpassung
insbesondere an die Länge des jeweiligen Fußes möglich.
Claims (9)
1. Pedal für ein Fahrrad, mit einem aus Draht geformten
Fußhaltebügel, wobei der Draht U-förmig gebogen ist und
die beiden freien Schenkelenden an der Unterseite des
Pedals befestigt sind, während die durch den Steg der
U-Form verbundenen Schenkelenden den vorderen Bereich des
auf die Pedaloberseite aufgesetzten Fußes übergreifen und
wobei die Pedalunterseite im Befestigungsbereich der
Schenkelenden annähernd vertikale, der Befestigung
dienende Öffnungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden des Fußhaltebügels (17) in eine annähernd
vertikale Richtung als Steckzapfen (18) hochgebogen sind
und daß die Öffnungen im Pedal als zum Einführen der
Steckzapfen (18) dienende Stecköffnungen (16) ausgebildet
sind.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußhaltebügel (17) aus einem steifen Draht
geformt ist.
3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (18) des Fußhaltebügels (17) aufge
rauht oder mit mindestens einem Rastnocken ver
sehen sind.
4. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es zumindest in seinem zur Befesti
gung des Fußhaltebügels (17) dienenden Bereich aus
Kunststoff besteht und daß die Zapfen (18) jeweils
mit mindestens einer sich in die Wandung der zuge
ordneten Stecköffnung (16) verhakenden Kralle (19)
versehen sind.
5. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es im inneren und im äußeren
Randbereich seiner Unterseite jeweils mit mehreren
Stecköffnungen (16) versehen ist.
6. Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stecköffnungen (16) in einer zur Längsachse
des Pedals (10) in einem Winkel verlaufenden Rich
tung zueinander versetzt sind derart, daß die vor
deren Stecköffnungen (16) einen geringeren Abstand
voneinander haben als die hinteren Stecköffnungen (16).
7. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (16) zu
mindest angenähert in demjenigen Bereich des Pedals
( 10) vorgesehen sind, in dem sich der Ballen eines
auf das Pedal (10) aufgesetzten Fußes befindet.
8. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an die Zapfen (18) anschlies
senden Teile des Fußhaltebügels (17) an der Unter
seite des Pedals (10) anliegend in Richtung auf die
Fußspitze verlaufen.
9. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus massivem Kunststoffmaterial
geformt ist und ausgehend von einem die Pedalachse (12)
aufnehmende Quersteg (11) einen zur Fußspitze hin
bogenförmig verlaufenden Rahmen (10) bildet, dessen
Oberseite abgeflacht und als Aufsetzfläche ausge
bildet und dessen Unterseite mit den Stecköffnungen
(16) versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833337927 DE3337927A1 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Pedal fuer ein fahrrad |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833337927 DE3337927A1 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Pedal fuer ein fahrrad |
Publications (2)
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DE3337927A1 DE3337927A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3337927C2 true DE3337927C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6212175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833337927 Granted DE3337927A1 (de) | 1983-09-19 | 1983-10-19 | Pedal fuer ein fahrrad |
Country Status (2)
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US (1) | US4628763A (de) |
DE (1) | DE3337927A1 (de) |
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- 1983-10-19 DE DE19833337927 patent/DE3337927A1/de active Granted
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1984
- 1984-03-19 US US06/590,873 patent/US4628763A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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