DE3337927C2 - - Google Patents

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DE3337927C2
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Hubert Dipl.-Ing. 5758 Froendenberg De Konzorr
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Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg De GmbH
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Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/2168Pedals
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pedal für ein Fahrrad, mit einem aus Draht geformten Fußhaltebügel, wobei der Draht U-förmig gebogen ist und die beiden freien Schenkelenden an der Unterseite des Pedals befestigt sind, während die durch den Steg der U-Form verbundenen Schenkelenden den vorderen Bereich des auf die Pedaloberseite aufgesetzten Fußes übergreifen und wobei die Pedalunterseite im Befestigungsbereich der Schenkelenden annähernd vertikale, der Befestigung dienende Öffnungen aufweist.
Ein solches Pedal ist aus dem DE-GM 81 15 997 bekannt. Bei diesem bekannten Pedal sind die freien Enden des Fußhaltebügels an der Unterseite des Pedals mittels einer Verschraubung befestigt. Die freien Enden sind hierzu nicht in besonderer Weise ausgebildet, sondern zwischen die Unterseite des Pedals und eine Klemmplatte eingeführt. Letztere wird durch die Verschraubung gegen die freien Enden des Fußhaltebügels gedrückt und spannt diese an der Unterseite des Pedals fest. Bei dieser bekannten Pedalausführung führt bereits ein verhältnismäßig geringes Lösen der Verschraubung zumindest zu einem Verschieben bzw. einem schiefen Sitz des Fußhaltebügels. Ein noch stärkeres Lösen der Verschraubung führt zu noch unangenehmeren Folgen. Auch erfordert das Befestigen eine erhebliche Montagearbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pedal der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Fußhaltebügel bei sicherem Halt leicht und ohne Werkzeuge montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden des Fußhaltebügels in eine annähernd vertikale Richtung als Steckzapfen hochgebogen sind und daß die Öffnungen im Pedal als zum Einführen der Steckzapfen dienende Stecköffnungen ausgebildet sind.
Bei einem so ausgebildeten Fahrradpedal haben die als Steckzapfen hochgebogenen Enden des Fußhaltebügels eine neue vorteilhafte Funktion. Die an der Unterseite befindlichen Öffnungen dienen als Stecköffnungen, die an den Durchmesser der Steckzapfen so angepaßt sind, daß letztere in ausreichendem Maße reibschlüssig in den Stecköffnungen gehalten sind und der Fußhaltebügel nicht nach unten wegfällt. Einen Anteil an der Reibung zwischen den Steckzapfen und den Wandungen der Stecköffnungen hat auch die Elastizität des Fußhaltebügels, der zum Einführen der Steckzapfen in die Stecköffnungen in zumindest geringem Maße auseinander- oder zusammengebogen werden kann.
Der besondere Vorteil bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Fahrradpedal besteht in der schnellen und einfachen Montierbarkeit des Fußhaltebügels ohne jede zusätzliche Hilfsmittel. Der in den Fußhaltebügel eingeführte Fuß belastet den Fußhaltebügel so, daß die Steckzapfen in die Stecköffnungen hineingedrückt bleiben. Ein fester Sitz des Fußhaltebügels ist garantiert.
Es ist also nicht mehr erforderlich, den Fußhaltebügel mit Hilfe von Schrauben oder Nieten oder durch An­ schweißen an dem Pedal zu befestigen. Obwohl der Fußhaltebügel beachtliche Beanspruchungen aufnehmen muß, ist eine Befestigung der vorgeschlagenen Art ausreichend, denn beim Einschieben des Fußes unter den Fußhaltebügel wird lezterer unter anderem auch in Richtung nach oben gedrückt und somit durch den Fuß selbst in einer solchen Weise gehalten, daß die als Zapfen ausgebildeten Enden die Stecköffnungen nicht verlassen können. Bei überaus guter Stabilität der Befestigung des Haltebügels werden somit die Herstellungs- und Montagekosten wesentlich herabge­ setzt. Es ist bereits ausreichend, wenn der Abstand der Zapfen auf dem Abstand der Stecköffnungen so abgestimmt ist, daß der Bügel allein durch Klemmwirkung gehalten ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Bügel aus einem steifen Draht geformt ist. Der Bügel ist dann immer noch in einem solchen Maße federnd ela­ stisch, daß er sich zumindest in gerigem Maße an die Form des Fußes anpassen kann. Gleichzeitig las­ sen sich die Bügelenden von Hand so weit gegeneinander bewegen, daß die Zapfen zumindest in einem geringen Bereich noch an den Abstand der Stecköffnungen ange­ paßt werden können. Die elastische Eigenschaft des Bügels unterstützt ferner das Klemmen der Zapfen in den Stecköffnungen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Zapfen des Bügels aufgerauht oder mit mindestens einem Rastnocken versehen sind. Das Aufrauhen erhöht die Reibung zwischen den Zapfen und den Stecköffnun­ gen. Letztere können im Bedarfsfall auch als Bestand­ teil einer Rastung ausgebildet werden, wenn man die Zapfen entsprechend ausbildet und beispielsweise mit einem hierfür geeigneten Nocken versieht.
Zweckmäßig ist es auch, wenn das Pedal zumindest in seinem zur Befestigung des Bügels dienen­ den Bereich aus Kunststoff besteht und die Zapfen jeweils mit mindestens einer sich in der Wandung der zugeordneten Stecköffnung verhakenden Kralle versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß das Pedal im inneren und äußeren Randbe­ reich seiner Unterseite jeweils mit mehreren Steck­ öffnungen versehen ist. Die Zapfen des Fußhaltebügels lassen sich dann in unterschiedliche Paare von Steck­ öffnungen einsetzen. Hierdurch wird es möglich, die Lage des Fußhaltebügels gegenüber dem Pedal an die jeweilige Fußform anzupassen. Günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Stecköffnungen in einer zur Längsachse des Pedals in einem Winkel verlaufenden Richtung zueinander versetzt sind derart, daß die vorderen Stecköffnungen einen geringeren Abstand von­ einander haben als die hinteren Stecköffnungen. Hier­ durch wird die Anpaßbarkeit des Fußhaltebügels an die jeweilige Fußform weiter verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die Stecköffnungen zumindest angenähert, in dem­ jenigen Bereich des Pedals vorgesehen sein, in dem sich der Ballen eines auf das Pedal aufgesetzten Fußes befindet. Hierbei erhält der Fußhaltebügel eine beson­ ders günstige Position gegenüber dem Pedal und dem auf diesen aufgesetzten Fuß.
Ein guter Sitz des Haltebügels an dem Pedal wird er­ findungsgemäß auch dadurch gewährleistet, daß die an die Zapfen anschließenden Teile des Fußhaltebügels an der Unterseite des Pedals anliegend ein Stück in Richtung auf die Fußspitze verlaufen. Eine Kraft­ übertragung zwischen dem Fußhaltebügel und dem Pedal kann in diesem Fall nicht nur im Bereich der Zapfen selbst, sondern auch im Bereich der Unterseite des Pedals erfolgen.
Im allgemeinen ist ein Pedal für Fahrräder aus recht­ eckförmig zusammengesetzten Längs- und Querstegen ge­ bildet, wobei zumindest die Längsstege metallisch sind. Die Querstege bestehen vielfach zumindest im wesentlichen aus Kunststoff oder Hartgummi und bilden gleichzeitig eine möglichst rutschfeste Auflagefläche für den Fuß. Für eine fußgerechte Anbringung des nach der Erfindung ausgebildeten Fußhaltebügels wird meist eine Befestigung desselben an den beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Pedalseiten zweckmäßig sein. Die Ausbildung der Einstecköffnungen an diesen ist erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise möglich, wenn das Pedal aus massivem Kunststoffmaterial geformt ist und ausgehend von einem die Pedalachse aufnehmenden Quersteg einen zur Fußspitze hin bogen­ förmig verlaufenden Rahmen bildet, dessen Oberseite abgeflacht und als Aufsetzfläche ausgebildet und dessen Unterseite mit den Stecköffnungen versehen sind.
Diese vollständig neuartige Form des Pedals hat zahl­ reiche Vorteile. Die Herstellung aus Kunststoff er­ möglicht ein besonders einfaches Anbringen der Steck­ öffnungen beispielsweise in Form entsprechender Bohrun­ gen an für die Befestigung des Fußhaltebügels günstigen Stellen. Ferner läßt sich das Pedal im wesentlichen einstückig herstellen, denn es kann gleich bei seiner Herstellung auch der die Pedalachse und ihre Lagerung aufnehmende Quersteg angeformt werden. Die Oberseite des Pedals bietet eine Aufsetzfläche für den Fuß von verhältnismäßig großer Breite und läßt sich in einfacher Weise mit einer Aufrauhung oder aufge­ setzten Rauhflächen versehen, um eine gute Rutsch­ festigkeit zu gewährleisten. Außerdem ist das Pedal weniger scharfkantig als ein aus metallischen Teilen hergestelltes Pedal, so daß es kaum noch möglich ist, sich an dem Pedal zu verletzen.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung anhand einer Zeichnung näher be­ schrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Pedal;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pedal.
Das Pedal ist einstückig aus Kunststoff geformt und bildet in seinem vorderen Bereich einen bogenförmig verlaufenden Rahmen 10, der an den Seiten durch einen Quersteg 11 verbunden ist. Dieser hat einen Hohlraum, in den eine Pedalachse 12 einschließlich einer hier nicht dargestellten Lagerung von der Innenseite des Pedals her eingeschoben ist. In Richtung auf die Außen­ seite des Pedals ist der Hohlraum geschlossen, so daß die Außenseite glatt verläuft. Die hinteren Enden des Rahmens 10 sind durch einen Steg 13 verbunden. In Seitenansicht gesehen ist der Rahmen 10 im Bereich der Pedalachse 12 bzw. des Quersteges 11 so weit nach unten gezogen, daß die Vorderseite und die Rückseite des Quersteges 11 zur Befestigung jeweils eines Reflektors 14 dienen können. Da der vordere Teil des Rahmens 10 etwas in Richtung nach oben geneigt verläuft, ist der vordere Reflektor 14 gut sichtbar. Der Steg 13 erstreckt sich nur ein so kurzes Stück nach unten, daß die Sicht­ barkeit des hinteren Reflektors 14 ebenfalls nicht behindert wird.
Die Oberseite des Rahmens 10 ist abgeflacht und bil­ det eine Aufsetzfläche für den Fuß. Es sind auf die Oberseite des Rahmens 10 griffige Trittpolster 15 aufgeklebt, deren Oberseite stark gekerbt bzw. geriffelt ist und kleine Noppen bildet, die ein Abrutschen des Fußes verhindern.
An der Unterseite des Rahmens 10 sind im inneren und im äußeren Randbereich jeweils drei Stecköffnungen 16 vorgesehen, die dem Verlauf des Rahmens 10 entsprechend jeweils in einer zur Längsachse des Pedals geneigten Richtung liegen. Der Abstand der vorderen Stecköffnun­ gen 16 ist kürzer als jeweils der Abstand der dahinter­ liegenden Stecköffnungspaare.
Ein Fußhaltebügel 17 ist aus steifem Draht geformt und an den Enden jeweils nach oben zu einem Zapfen 18 abgebogen. Jeder Zapfen hat eine nach unten weisende Kralle 19, die sich beim Einführen des Zapfens 18 in eine der Stecköffnungen 16 mit dem Kunststoffmaterial verkrallt. Ein Herausnehmen des Fußhaltebügels 17 bleibt dennoch möglich.
Die an die Zapfen 18 anschließenden Teile des Fußhalte­ bügels 17 verlaufen zunächst ein Stück entlang der Unterseite des Rahmens 10, bevor sie in bogenförmigem Verlauf in den oberen Teil des Fußhaltebügels 17 über­ gehen. Wenn sich der Fuß unter den Fußhaltebügel 17 schiebt, wird dessen oberer Teil leicht nach oben ge­ zogen. Hierbei kommt der Fußhaltebügel 17 zumindest an denjenigen Stellen, an denen er den Rand des Rahmens 10 übergreift, an der Unterseite desselben zur Anlage.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann der Fußhaltebügel 17 in einer hinteren, einer mittleren und einer vorderen Position befestigt werden. Hierdurch ist eine Anpassung insbesondere an die Länge des jeweiligen Fußes möglich.

Claims (9)

1. Pedal für ein Fahrrad, mit einem aus Draht geformten Fußhaltebügel, wobei der Draht U-förmig gebogen ist und die beiden freien Schenkelenden an der Unterseite des Pedals befestigt sind, während die durch den Steg der U-Form verbundenen Schenkelenden den vorderen Bereich des auf die Pedaloberseite aufgesetzten Fußes übergreifen und wobei die Pedalunterseite im Befestigungsbereich der Schenkelenden annähernd vertikale, der Befestigung dienende Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Fußhaltebügels (17) in eine annähernd vertikale Richtung als Steckzapfen (18) hochgebogen sind und daß die Öffnungen im Pedal als zum Einführen der Steckzapfen (18) dienende Stecköffnungen (16) ausgebildet sind.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhaltebügel (17) aus einem steifen Draht geformt ist.
3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18) des Fußhaltebügels (17) aufge­ rauht oder mit mindestens einem Rastnocken ver­ sehen sind.
4. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest in seinem zur Befesti­ gung des Fußhaltebügels (17) dienenden Bereich aus Kunststoff besteht und daß die Zapfen (18) jeweils mit mindestens einer sich in die Wandung der zuge­ ordneten Stecköffnung (16) verhakenden Kralle (19) versehen sind.
5. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im inneren und im äußeren Randbereich seiner Unterseite jeweils mit mehreren Stecköffnungen (16) versehen ist.
6. Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (16) in einer zur Längsachse des Pedals (10) in einem Winkel verlaufenden Rich­ tung zueinander versetzt sind derart, daß die vor­ deren Stecköffnungen (16) einen geringeren Abstand voneinander haben als die hinteren Stecköffnungen (16).
7. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (16) zu­ mindest angenähert in demjenigen Bereich des Pedals ( 10) vorgesehen sind, in dem sich der Ballen eines auf das Pedal (10) aufgesetzten Fußes befindet.
8. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zapfen (18) anschlies­ senden Teile des Fußhaltebügels (17) an der Unter­ seite des Pedals (10) anliegend in Richtung auf die Fußspitze verlaufen.
9. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus massivem Kunststoffmaterial geformt ist und ausgehend von einem die Pedalachse (12) aufnehmende Quersteg (11) einen zur Fußspitze hin bogenförmig verlaufenden Rahmen (10) bildet, dessen Oberseite abgeflacht und als Aufsetzfläche ausge­ bildet und dessen Unterseite mit den Stecköffnungen (16) versehen sind.
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