DE19921195B4 - Elastisch verformbares Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Elastisch verformbares Befestigungselement zur Befestigung eines Bauteiles an einem anderen Bauteil, ausgeführt in einem Stück, mit zwei Schenkeln, von denen der erste (1) starr und gerade ist und der zweite (4) elastisch verformbar ist und im Befestigungszustand eines der zwei Teile bereichsweise umgibt und dazu eine dem ersten Schenkel zugewandte Vertiefung besitzt, wobei jeder der beiden Schenkel ein freies Ende (2, 6) und ein Ende (3, 42) aufweist, an dem die beiden Schenkel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (1) als starre und geradlinige, durch die zwei miteinander zu verbindenden Bauteile hindurchsteckbare Achse ausgebildet ist und der zweite Schenkel (4) als elastisch verformbarer Bügel gestaltet ist, der in elastisch verformtem Zustand an eines der zwei Bauteile anlegbar ist, um dieses in an dem anderen Bauteil angepreßter Stellung zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein elastisch verformbares Befestigungselement, welches ein einziges Stück bildet.
  • Es ist schon seit langem bekannt, wie man zwei Stücke mit Hilfe einer Achse aneinander befestigt, die durch die Stücke hindurch verläuft und die mittels eines Stifts oder ähnlichen Elements, welches nach der Montage durch die genannte Achse verläuft, festgehalten wird.
  • Obgleich diese Art der Befestigung einfach und kostengünstig ist, erfordert sie jedoch nach wie vor die Anwendung zweier separater Stücke, nämlich der Achse und des Stifts.
  • Außerdem wurde für die Befestigung oder den Zusammenbau von zwei Stücken, von denen wenigstens eins mehr oder weniger abgerundet ist, ebenfalls vorgeschlagen, Ringe einzusetzen, die die Stücke umschließen. Jedoch stellt auch hier die Befestigung mittels eines Rings eine mehr oder weniger langwierige und schwierige Operation dar und es zeigt sich häufig, daß die Befestigung langfristig wenig zuverlässig ist.
  • Aus der US-Patentschrift US 3,529,795 ist ein einstückiges Befestigungselement bekannt, mit dem Gegenstände, insbesondere Kabel, an einem Brett bzw. an einer Platte befestigt werden können. Das Befestigungselement weist einen starren ersten und einen elastisch verformbaren zweiten Schenkel auf, zwischen denen die zu befestigenden Kabel aufgenommen werden. Ein weiteres einstückiges Befestigungselement, insbesondere zur Befestigung von Kabeln an einer Platte bzw. an einem Brett, ist aus der UK-Patentanmeldung GB 2 130 290 A bekannt. Dieses Befestigungselement weist einen ebenfalls starren ersten Schenkel und einen gebogenen zweiten Schenkel auf, zwischen denen die zu befestigenden Kabel aufgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die aus dem Stand der Technik bekannten Schwierigkeiten, indem sie ein elastisch verformbares Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorschlägt. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Schwierigkeiten werden beseitigt, indem darin ein einziges und teilweise elastisch verformbares Stück vorgeschlagen wird, welches eine schnelle, zuverlässige und leicht lösbare Befestigung der beiden Stücke erlaubt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein aus einem einzigen Stück bestehendes, elastisch verformbares Befestigungselement mit zwei Schenkeln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen ersten starren und geraden Schenkel enthält, dessen eines Ende frei ist und dessen anderes Ende mit einem zweiten, bogenförmigen und mit der Austiefung der Seite des starren Schenkels zugewandten Schenkel verbunden ist, wobei dieser zweite Schenkel ein freies Ende aufweist und im Verhältnis zum ersten Schenkel elastisch verformbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Befestigung weist das freie Ende des zweiten Schenkels eine zur Außenseite der Befestigung umgeklappte Klammer auf, die den Ein- und Ausbau erleichtert.
  • Hier ist noch zu präzisieren, daß der erste starre und gerade Schenkel in Höhe seiner Verbindung zum zweiten Schenkel dicker ist.
  • Im übrigen weist der zweite elastisch verformbare Schenkel eine Versteifungsrippe auf, die sich außerhalb der Befestigung befindet.
  • Diese Rippe setzt sich bis zum Ende der als Verlängerung des zweiten Schenkels dienenden Klammer fort.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Befestigung enthält die vorgenannte Klammer an der Oberfläche Rillen, die dem starren und geraden Schenkel gegenüberliegen.
  • Gemäß einer vorzuziehenden Ausführungsform besitzt der erste Schenkel Zylinderform und weist am freien Ende eine Spitze auf, während der zweite Schenkel mit der zugehörigen Klammer die allgemeine Form eines Bandes hat.
  • Der erste Schenkel kann durch die beiden Stücke eingesetzt werden, wobei sich der zweite Schenkel gleichzeitig verformt, der nach Einführung des ersten Schenkels wieder seine Ausgangs- oder Ruhestellung einnimmt.
  • Diese Erfindung betrifft auch die Verwendung der obigen Merkmalen entsprechenden Befestigung zur Anbringung eines Bremsflüssigkeitsbehälters an einem Hauptzylinder.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich jedoch besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, worin auf die beigefügten, lediglich als Beispiele gegebenen Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigung,
  • 2 ist eine Seiten- und Vorderansicht dieser Befestigung, und
  • 3 ist eine Schnittansicht von zwei Stücken, die mit der Befestigung zusammengebaut sind, die als Vorder- und Seitenansicht zu sehen und in der Position zu Beginn der Befestigung und in der Position am Ende der Befestigung oder Klammerung dargestellt ist.
  • Gemäß dem insbesondere in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sieht man eine erfindungsgemäße Befestigung, ausgeführt in einem einzigen Stück zum Beispiel durch Spritzgießen, im wesentlichen enthaltend einen ersten starren und geraden Schenkel 1, der ein freies Ende in Form einer Spitze 2 aufweist und dessen anderes Ende 3 mit einem zweiten Schenkel 4 verbunden ist, der im Verhältnis zum ersten Schenkel 1 elastisch verformbar ist.
  • Der zweite Schenkel 4 ist bogenförmig und mit seiner Austiefung der Seite des starren und geraden Schenkels 1 zugewandt. Er besitzt eine Klammer 5, die am freien Ende des Schenkels 4 zur Außenseite der Befestigung umgeklappt ist, um deren Ein- und Ausbau zu erleichtern, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Man wird auch bemerken, daß die Klammer 5 auf der dem Schenkel 1 gegenüberliegenden Fläche 6 parallel verlaufende Rillen 7 aufweist.
  • Der elastisch verformbare Schenkel 4 besitzt auch eine Versteifungsrippe 8, die sich außerhalb der Befestigung befindet und deren leichte und schnelle Rückkehr in die in den 1 und 2 dargestellte Ausgangs- oder Ruhestellung erlaubt, nachdem der genannte Schenkel 4 zwecks Zusammenfügung der beiden Stücke verformt wurde. Es wird präzisiert, daß sich diese Versteifungsrippe 8, wie in 2 gut erkennbar, über die gesamte Länge des Schenkels 4 erstreckt und bis zum Ende der Klammer 5 und unter diese Klammer fortsetzt, die ihrerseits eine Verlängerung des genannten Schenkels 4 darstellt.
  • Das dem Ende 2 gegenüberliegende Ende 3, wodurch der Schenkel 1 mit dem Schenkel 4 verbunden wird, ist dicker als der restliche Teil des Schenkels 1.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat dieser Schenkel 1 Zylinderform mit einem Durchmesser am Ende 3, der etwas größer ist als der Durchmesser des übrigen Teils des Schenkels 1, um somit eine Materialüberdicke in Höhe der Verbindung zwischen dem Schenkel 1 und dem Schenkel 4 zu erzielen.
  • Dieser Schenkel 4 hat seinerseits die Form eines Bandes, welches elastisch und eng an die zusammenzubauenden Stücke angelegt werden kann, wie dies, insbesondere unter Bezugnahme auf 3, nachstehend weiter erklärt wird.
  • In dieser Figur wurde als Beispiel der Zusammenbau eines Bremsflüssigkeitsbehälters 10 mit einem Hauptzylinder 20 mit Hilfe der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Befestigung dargestellt.
  • Der Behälter 10 weist zwei einander gegenüberliegende Klammern 11 auf, in denen jeweils eine Öffnung 12 angebracht ist, während der mit abgerundeter Außenform versehene Hauptzylinder 20 seinerseits eine Öffnung 30 aufweist. Wenn der Behälter 10 auf den Hauptzylinder 20 aufgesetzt ist, wie dies gut in 3 zu erkennen ist, befinden sich die Öffnungen 11 und 13 in einer Fluchtlinie und die Befestigung kann somit mit ihrem Schenkel 1 mit Spitze 2 in diese Öffnungen eingeführt werden, wie dies in 3 durch eine strichpunktierte Linie angezeigt ist.
  • Zu Beginn der Einführung verformt sich der Schenkel 4 elastisch, ausgehend von dem starr mit dem Ende 3 des Schenkels 1 verbundenen Ende, in der Weise, daß die Klammer 5 auf den abgerundeten äußeren Umfang des Hauptzylinders 20 aufliegt, wie dies in der Darstellung der Befestigung mittels strichpunktierter Linie gut erkennbar ist. Man wird bemerken, daß der Übergang des auf dem abgerundeten Umfang des Hauptzylinders 20 aufliegenden Schenkels 4 durch die nach außen geklappte Klammer 5 erleichtert wird.
  • Es genügt somit, die Befestigung mit dem Finger in 3 von links nach rechts zu schieben, so daß sie ihre Endstellung einnimmt, die in 3 durch Vollstriche dargestellt ist. In dieser Stellung nimmt der elastisch verformbare Schenkel 4 im wesentlichen seine Ausgangsstellung ein und nähert sich elastisch dem Schenkel 1, um den Hauptzylinder 20 zu umschließen. Man wird bemerken, daß das manuelle Verschieben der Befestigung durch den Teil 4a des Schenkels 4, der mit dem Ende 3 des Schenkels 1 verbunden ist, erleichtert wird, da der genannte Teil 4a orthogonal zur Achse des genannten Schenkels 1 verläuft.
  • Damit ist eine sichere Anbringung des Behälters 10 am Hauptzylinder 20 mittels der erfindungsgemäßen Befestigung bewerkstelligt, die im übrigen leicht lösbar ist. Tatsächlich braucht in Einbauposition nur eine geringe Zugkraft auf den Teil 4a des Schenkels 4 ausgeübt und gleichzeitig auf den Rillenteil 7 der Klammer 5 am Ende des genannten Schenkels 4 ausgeübt zu werden, um die Befestigung zu entfernen, deren Schenkel 1 aus den Löchern 11 und 13 austritt und deren Schenkel 4 verformt wird, während er sich vom Schenkel 1 entfernt und über den abgerundeten Umfang des Hauptzylinders 20 gleitet, und zwar umgekehrt zu dem vorher beschriebenen Vorgang.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung in keiner Weise auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsart, die lediglich Beispielcharakter hat.
  • Vielmehr schließt die Erfindung alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie deren Kombinationen ein, wenn diese im Sinne der Erfindung angewandt werden.

Claims (9)

  1. Elastisch verformbares Befestigungselement zur Befestigung eines Bauteiles an einem anderen Bauteil, ausgeführt in einem Stück, mit zwei Schenkeln, von denen der erste (1) starr und gerade ist und der zweite (4) elastisch verformbar ist und im Befestigungszustand eines der zwei Teile bereichsweise umgibt und dazu eine dem ersten Schenkel zugewandte Vertiefung besitzt, wobei jeder der beiden Schenkel ein freies Ende (2, 6) und ein Ende (3, 42) aufweist, an dem die beiden Schenkel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (1) als starre und geradlinige, durch die zwei miteinander zu verbindenden Bauteile hindurchsteckbare Achse ausgebildet ist und der zweite Schenkel (4) als elastisch verformbarer Bügel gestaltet ist, der in elastisch verformtem Zustand an eines der zwei Bauteile anlegbar ist, um dieses in an dem anderen Bauteil angepreßter Stellung zu halten.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Spritzgußverfahren hergestellt wird.
  3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zweiten Schenkels (4) eine zur Außenseite der Befestigung umgeklappte Klammer (5) aufweist, um deren Ein- und Ausbau zu erleichtern.
  4. Befestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (4) eine außerhalb der Befestigung liegende Versteifungsrippe (8) besitzt.
  5. Befestigung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorgenannte Rippe (8) bis zum freien Ende der Klammer (5) fortsetzt, welche eine Verlängerung des zweiten Schenkels (4) darstellt.
  6. Befestigung nach einem der vorherigen kombinierten Ansprüche aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Klammer (5) auf ihrer dem ersten Schenkel (1) gegenüberliegenden Fläche (6) Rillen (7) aufweist.
  7. Befestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (1) Zylinderform hat und am freien Ende eine Spitze (2) besitzt, während der zweite Schenkel (4) mit der zugehörigen Klammer (5) die allgemeine Form eines Bandes hat.
  8. Befestigung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (1) durch zwei Stücke (10, 20) hindurch eingeführt werden kann, wobei sich gleichzeitig der zweite Schenkel (4) verformt, der am Ende der Einführung des ersten Schenkels (1) wieder seine Ausgangs- oder Ruhestellung einnimmt.
  9. Anwendung einer Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bei der Anbringung eines Bremsflüssigkeitsbehälters (10) an einem Hauptzylinder (20).
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