DE69730403T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Haltens eines Zubehörs mit Schnappbefestigung an einem Kabelrinnensockel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Haltens eines Zubehörs mit Schnappbefestigung an einem Kabelrinnensockel Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Rinnen, d. h. Profilteile, die aus einem Sockel, dessen Querschnitt offen ist, und einem Deckel bestehen.
  • Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich diejenigen dieser Rinnen, die für die Aufnahme und den Schutz einer beliebigen elektrischen Ausrüstung bestimmt sind.
  • Es kann sich beispielsweise um Leisten handeln, das heißt Rinnen mit kleinen Abmessungen, die nur für die Aufnahme und den Schutz von beliebigen elektrischen Leitern eingesetzt werden.
  • Es kann sich jedoch auch um Rinnen handeln, die so große Abmessungen besitzen, dass sie darüber hinaus die Aufnahme und den Schutz von beliebigen elektrischen Einrichtungen, wie Stromanschlusssockeln oder anderen, gewährleisten.
  • Ihr Sockel, der aus Kunststoff besteht, ist im Allgemeinen durch Extrusion hergestellt.
  • Im Allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, besitzt er ferner außen im Querschnitt ein U-Profil mit einem Mittelboden und zwei Seitenwangen und gegebenenfalls eine oder mehrere zu diesem parallele innere Trennwände.
  • Er ist außerdem so ausgebildet, dass er durch Einstecken oder meistens durch Verklinken einen Deckel oder Deckelabschnitt, der geeignet ist, ihn in Längsrichtung auf mindestens einem Teil seiner Länge zu schließen, und/oder örtlich als Ersatz eines solchen Deckels oder Deckelabschnitts ein beliebiges Zubehör, wie z. B. einen Aufsatz, der geeignet ist, ihn in Querrichtung an einem seiner Enden zu verschließen, und einen oder mehrere Halter, die geeignet sind, elektrische Einrichtungen aufzunehmen, aufnehmen kann.
  • Diesbezüglich kennt man aus der Schrift DE-U-77 02 076 eine Rinne vom oben beschriebenen Typ und ein an einem Deckel angebrachtes Klemmteil, das in eine Nut eintritt, die von einer rechtwinkligen Abwinklung einer Seitenwange des Sockels der Rinne gebildet wird, um die Montage des Deckels auf diesem Sockel zu gestatten.
  • Hierbei besteht das Problem darin, dass angesichts der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen der Halt eines solchen Zubehörs auf einem solchen Sockel und damit auf der entsprechenden Rinne mehr oder weniger unsicher sein kann und dass es angesichts des Prozesses der Herstellung dieses Sockels durch Extrusion schwierig ist, auf diesem irgendeine Verschiedenheit oder Unregelmäßigkeit vorzusehen, die diesen Halt verstärken kann.
  • Nun ist es zur Erfüllung der in diesem Bereich geltenden Dichtungsnormen wichtig, dass dieser Halt ausreicht, um Stöße auszuhalten, sei es, dass diese Stöße auf das betreffende Zubehör direkt ausgeübt werden, sei es, dass sie auf dieses über die Rinne selbst oder über ein beliebiges anderes Zubehör, das ebenfalls auf dieser angebracht ist, übertragen werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen diese Anforderung auf sehr einfache Weise erfüllt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung ist vorzugsweise durch die Merkmale des Anspruchs 4 definiert. Weitere Merkmale der Vorrichtung werden in den Ansprüchen 5 bis 23 beschrieben.
  • Dank einer solchen Dopplungsvorrichtung wird zwischen dem Zubehör und dem Sockel der Rinne eine Verbindung gewährleistet, die dafür ausreicht, dass der Halt dieses Zubehörs auf dieser Rinne die einschlägigen Dichtungsnormen erfüllt.
  • Sie hat ferner vorzugsweise die allgemeine Form eines Reiters, dessen Anbringung vorteilhafterweise von vorne senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des zu bestückenden Sockels stattfindet.
  • Dadurch wird ihre Anbringung erleichtert, und zwar insbesondere dann, wenn die zu bestückende Rinne ihrerseits bereits an einem beliebigen Träger angebracht ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Rinne, auf deren Sockel örtlich eine erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung angebracht ist, und eines ebenfalls auf diesem Sockel anzubringenden Zubehörs;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dopplungsvorrichtung, getrennt dargestellt,
  • 3 eine Draufsicht der Dopplungsvorrichtung in Richtung des Pfeils III von 2,
  • 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV von 2,
  • 5 eine Stirnansicht gemäß Pfeil V von 3,
  • 6 eine von 1 abgeleitete perspektivische Teilansicht, die die Anbringung der erfindungsgemäßen Dopplungsvorrichtung auf dem Sockel der zu bestückenden Rinne veranschaulicht,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des auf dem Sockel der zu bestückenden Rinne anzubringenden Zubehörs, gemäß dem Pfeil VII von 1, von innen gesehen,
  • 8 eine Querschnittsansicht der mit der erfindungsgemäßen Dopplungsvorrichtung ausgerüsteten Rinne und des auf ihrem Sockel angebrachten Zubehörs nach der Linie VIII-VIII von 1, in einem anderen Maßstab,
  • 9 eine von 8 abgeleitete Querschnittsansicht eines der Bestandteile dieses Zubehörs,
  • 10 eine andere Querschnittsansicht nach der Winkellinie X-X von 9,
  • 11 eine von 8 abgeleitete Querschnittsansicht eines anderen der Bestandteile des betreffenden Zubehörs,
  • 12 eine andere Querschnittsansicht nach der Linie XII-XII von 11.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist, handelt es sich allgemein um die Ausrüstung einer Rinne G, deren Sockel 10 außen im Querschnitt ein U-Profil mit einem Mittelboden 11 und zwei Seitenwangen 12 aufweist.
  • Dieser Sockel 10 ist dazu bestimmt, mit seinem Mittelboden 11 an einen beliebigen Träger, beispielsweise eine Wand (nicht dargestellt), angelegt zu werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die Rinne G nach der Art von Rinnen, die gewöhnlich Leisten genannt werden, eine relativ geringe Höhe und eine relativ geringe Breite besitzt, und ihr Sockel 10 ist frei von jeder Innenwand.
  • Natürlich kann dieser Sockel 10 jedoch auch ebenso gut eine oder mehrere solche Trennwände besitzen.
  • Wie dem auch sei, es handelt sich dabei um ein Profilteil aus Kunststoff, das durch Extrusion hergestellt wurde.
  • Auf herkömmliche Weise ist diesem Sockel 10 für seine Verschließung ein Deckel 13 zugeordnet, wobei die Einheit die Rinne G bildet.
  • Wie der Sockel 10 ist der Deckel 13 ein durch Extrusion hergestelltes Profilteil aus Kunststoff.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich beispielsweise um einen übergreifenden Deckel, das heißt um einen Deckel, der abgesehen von einer Frontwand 14 zwei Seitenwangen 15 aufweist, mit denen er auf den Sockel 10 auf dessen ganzer Höhe außen aufgesteckt werden kann.
  • Für den Querhalt dieses Deckels 13 auf dem Sockel 10 sind natürlich Einklinkmittel vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ergeben sich diese Einklinkmittel daraus, dass einerseits jede der Seitenwangen 12 des Sockels 10 durch sich selbst in Längsrichtung eine Nut 16 mit nach außen gewandter Konkavität besitzt und dass andererseits jede der Seitenwangen 15 des Deckels 13 in Längsrichtung auf ihrer Innenseite vorstehend eine Rippe 18 aufweist, die geeignet ist, in die Nut 16 der entsprechenden Seitenwange 12 des Sockels 10 einzutreten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet jede der Seitenwangen 12 des Sockels 10 auf ihrer Kante zur Verbesserung des Sitzes des Deckels 13 eine rechtwinklige Abwinklung 19, die zum Mittelboden 11 im Wesentlichen parallel ist und nach innen gerichtet ist.
  • Die im Vorstehenden beschriebenen Anordnungen sind an sich bekannt, und, da sie nicht eigentlich zur Erfindung gehören, werden hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Abgesehen von dem Deckel 13 kann der Sockel 10 dafür vorgesehen sein, durch Einstecken ein beliebiges Zubehör aufzunehmen.
  • Die Figuren zeigen beispielsweise den Fall, in dem dieses Zubehör ein Aufsatz 20 ist, der am Ende der Rinne G und damit des Sockels 10 anzubringen ist, um diese Rinne 10 in Querrichtung zu schließen. Dieser Aufsatz 20, dessen Beschreibung im Nachstehenden vervollständigt wird, ersetzt örtlich den Deckel 13, indem er diesen gegebenenfalls mindestens teilweise überdecken kann, und besitzt deshalb insgesamt abgesehen von einer Querwand 22, die den Sockel in Querrichtung schließen kann, eine Frontwand 23 und zwei Seitenwände 24.
  • Wenn der Querhalt dieses Aufsatzes 20 auf dem Sockel 10 nach der Art des Deckels 13 durch Verklinken gewährleistet werden kann, ist dies hinsichtlich seines Längshaltes nicht der Fall.
  • Erfindungsgemäß bringt man, um diesen Halt zu verstärken, auf dem Sockel 10 der zu bestückenden Rinne G vor dem Aufsatz 20 mindestens eine Dopplungsvorrichtung 25 an, die geeignet ist, auf diesem Sockel 10 örtlich eine Verdeckung E zu bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine solche Dopplungsvorrichtung 25 mindestens auf einer der Seitenwangen 12 des Sockels 10 längs deren freiem Rand angebracht.
  • Wie dargestellt, ist beispielsweise nur eine dieser Seitenwangen 12 auf diese Weise mit einer solchen Dopplungsvorrichtung 25 ausgerüstet.
  • Wenn es beispielsweise, wie im vorliegenden Fall, darum geht, den Halt eines Aufsatzes 20 zu verstärken, ist diese Dopplungsvorrichtung 25 an dem Ende der Seitenwange 12 angeordnet, an dem er angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, geeignet, eine Verdickung E sowohl auf der Stirnseite auf der Kante der Seitenwange 12, auf der sie angebracht ist, als auch seitlich auf mindestens einer der Innen- und/oder Außenseite dieser Seitenwange 12 zu bilden.
  • Wenn das Zubehör, dessen Halt verstärkt werden soll, wie im vorliegenden Fall ein Aufsatz ist, der dazu bestimmt ist, an der Rinne G und genauer gesagt auf ihrem Sockel 10 von außen angebracht zu werden, muss die gewünschte Verdickung E vorzugsweise auf der Außenseite der Seitenwange 12 angeordnet sein, auf der die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 angebracht wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 jedoch geeignet, eine Verdickung E auf der einen und der anderen der Außen- und Innenseiten einer solchen Seitenwange 12 zu bilden, um in der Lage zu sein, unterschiedslos an der einen oder der anderen der Seitenwangen 12 des Sockels 10 angebracht werden zu können.
  • Außerdem liegt diese erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 bei dieser Ausführungsform in der allgemeinen Form eines Reiters vor, der dafür ausgelegt ist, die Kante einer beliebigen dieser Seitenwangen 12 örtlich zu übergreifen.
  • Sie ist auf diese Weise in vorteilhafter Weise für eine Anbringung auf dem Sockel 10 der auszurüstenden Rinne G von vorne senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung dieses Sockels 10 geeignet, was sie für diese Anbringung besonders geeignet macht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 insgesamt einerseits eine Platte 26, mit der sie geeignet ist, sich örtlich dem Sockel 10 der zu bestückenden Rinne G, und, genauer gesagt, der rechtwinkligen Abwinklung 19 der betreffenden Seitenwange 12 dieses Sockels 10 zu überlagern, und andererseits Befestigungsmittel 27, die gemäß Anordnungen, die später ausführlicher beschrieben werden, geeignet sind, ihre Anbringung an diesem Sockel 10 zu gestatten.
  • Die Platte 26 ist beispielsweise, wie dargestellt, im Wesentlichen eben und hat einen relativ langgestreckten rechteckigen Umriss.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel 27 Verankerungsmittel, die geeignet sind, unter Kraftaufwand in den Sockel 10 der zu bestückenden Rinne G einzutreten.
  • Diese Befestigungsmittel 27 weisen genauer gesagt mindestens einen durch einen Schenkel 29 mit der Platte 26 verbundenen Verankerungsarm 28 auf, der mit mindestens einer Klaue 30 versehen ist und der insgesamt verformbar ist.
  • Die Befestigungsmittel 27 weisen vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, zwei Verankerungsarme 28, 28' auf, die jeweils zu beiden Seiten der Platte 26 angeordnet sind und ähnliche Ausbildungen haben.
  • Bei jedem der Verankerungsarme 28, 28' erstreckt sich der Schenkel 29 insgesamt quer zur Platte 26 und senkrecht zu dieser, indem er an diese Platte 26 durch eine breite Abrundung anschließt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schenkel 29, die die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 aufweist, einander gegenüber angeordnet und haben im Wesentlichen dieselbe Höhe.
  • Diese Schenkel 29 sind beispielsweise, wie dargestellt, an einem der Enden der Platte 26 angeordnet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jeder der Verankerungsarme 28, 28' auskragend von dem freien Ende des ihn tragenden Schenkels 29 aus und ist zu diesem im Wesentlichen rechtwinklig.
  • Die beiden Verankerungsarme 28, 28' sind auf diese Weise im Wesentlichen auf gleicher Höhe bezüglich der Platte 26 in einem Abstand von dieser angeordnet.
  • Sie erstrecken sich außerdem insgesamt gemäß einer zu dieser Platte 26 parallelen Ebene.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt ist, bildet jedoch ihre Längserstreckung D2 einen Winkel A, A' mit der Richtung D1 der Platte 26 und entfernen sich von dieser in dem Maße, in dem sie sich von dem Schenkel 29, der sie trägt, entfernen.
  • Mit anderen Worten, die Verankerungsarme 28, 28' divergieren anfangs von den Schenkeln 29 an zueinander.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder der Verankerungsarme 28, 28' über eine Scharnierzone 32 an den Schenkel 29, der ihn trägt, angelenkt.
  • Beispielsweise kann diese Scharnierzone 32 sich aus einer einfachen Möglichkeit der Verformung des die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 bildenden Werkstoffs ergeben.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Möglichkeit der bleibenden Verformung.
  • Wie dem auch sei, diese Scharnierzone 32 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Platte 26 längs der entsprechenden Kante des betreffenden Schenkels 29.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Verankerungsarme 28, 28' jeweils nur eine Klaue 30, und diese ist an ihrem freien Ende angeordnet.
  • Bei jedem der Verankerungsarme 28, 28' geht die Klaue 30 von einer der Längskanten dieses Verankerungsarms 28, 28' aus, indem sie örtlich für diesen eine rechtwinklige Abwinklung bildet.
  • Beispielsweise handelt es sich, wie dargestellt, dabei um diejenige der Längskanten eines solchen Verankerungsarms 28, 28', die der Platte 26 am nächsten ist.
  • Bei jedem der Verankerungsarme 28, 28' erstreckt sich die Klaue 30 außerdem insgesamt senkrecht zu einem solchen Verankerungsarm 28, 28' in Richtung der Platte 26, jedoch gemäß einer zu dieser im Wesentlichen parallelen Ebene.
  • Um sich nicht gegenseitig ungewollt zu behindern, sind die beiden Klauen 30 von einem der Verankerungsarme 28, 28' zum anderen gegeneinander versetzt.
  • Es kann sich sowohl um eine Höhenversetzung als auch um eine Längsversetzung handeln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Klauen 30 jedoch bezüglich der Platte 26 auf einer gleichen Höhe in einem Abstand von dieser angeordnet, und ihre Versetzung ist somit nur eine Längsversetzung.
  • In der Praxis ergibt sich diese Längsversetzung einfach daraus, dass die Verankerungsarme 28, 28' in Bezug aufeinander verschiedene Längen haben.
  • Gleichzeitig ist der den kürzeren Verankerungsarm 28' betreffende Winkel A1 größer als der den längeren Verankerungsarm 28 betreffende Winkel A.
  • Die beiden Klauen 30 haben von einem Verankerungsarm 28, 28' zum anderen eine ähnliche oder eine identische Ausbildung.
  • Jede von ihnen ist an ihrem Ende zugespitzt und besitzt in Querrichtung in einem Abstand von diesem mindestens einen Haken 33.
  • Beispielsweise ist, wie dargestellt, nur ein solcher Haken 33 vorgesehen.
  • Mindestens einer der Längsränder 34, 35 der Klauen 30 ist vorzugsweise nach der Art der Kante einer Klinge geschärft.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur einer dieser Längsränder 34, 35 geschärft, und in der Praxis handelt es sich dabei um den inneren Längsrand 34, das heißt den Längsrand, der von dem entsprechenden Schenkel 26 am wenigsten entfernt ist.
  • Gleichzeitig hat der äußere Längsrand 35, das heißt der von dem Schenkel 29 am weitesten entfernte Längsrand bei dieser Ausführungsform einen kreisförmigen Umriss, indem er insgesamt auf diesem Schenkel 29 zentriert ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 außerdem seitlich in einem Abstand von dem die Verankerungsarme 28, 28' tragenden Schenkel 29 zwei andere Schenkel 36.
  • Diese Schenkel 36 sind beispielsweise, wie dargestellt, einander gegenüber an dem Ende der Platte 26 angeordnet, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem die die Verankerungsarme 28, 28' tragenden Schenkel 29 vorgesehen sind.
  • Wie diese Schenkel 29 erstrecken sie sich insgesamt quer zu der Platte 26 und senkrecht zu dieser, indem sie an diese Platte 26 durch eine breite Abrundung anschließen.
  • Außerdem ist ihr Abstand, das heißt der Abstand, der sie voneinander trennt, im Wesentlichen gleich dem Abstand der Schenkel 29.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform haben sie jedoch eine kleinere Höhe als letztere.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 schließlich quer zu der Platte 26 an einem ihrer Enden und, genauer gesagt, an demjenigen ihrer Enden, an dem die die Verankerungsarme 28, 28' tragenden Schenkel 29 vorgesehen sind, einen Blockierlappen 38.
  • Dieser Blockierlappen 38 erstreckt sich beispielsweise, wie dargestellt, über die ganze Breite der Platte 26, indem er in gewisser Weise eine rechtwinklig umgebogene Verlängerung von dieser bildet.
  • Die Höhe dieses Blockierlappens 38, die im Wesentlichen gleich der der Schenkel 36 ist, ist kleiner als die der die Verankerungsarme 28, 28' tragenden Schenkel 29.
  • Die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 ist aus einem Metallblech durch Schneiden und Biegen dieses Blechs einstückig hergestellt.
  • Für ihre Anbringung kann beispielsweise folgendermaßen vorgegangen werden:
  • In einem ersten Schritt wird diese Dopplungsvorrichtung 35, wie bereits oben erwähnt wurde, von vorne gemäß dem Pfeil F1 von 6 auf die Kante der Seitenwange 12 des Sockels 10 der Rinne G aufgesteckt, auf der sie angebracht werden soll.
  • Sie wird dann in Längsrichtung in ihrer Stellung auf dieser Seitenwange 12 so eingestellt, dass ihr Blockierlappen 38 an deren Ende in Anschlag kommt.
  • In einem zweiten Schritt werden ihre Verankerungsarme 28, 28' in Richtung aufeinander gepresst, wie schematisch mit Pfeilen F2 in 6 dargestellt ist.
  • Beispielsweise wird zu diesem Zweck eine Zange 39 eingesetzt.
  • Wie dem auch sei, mindestens diejenige der Klauen 30, die von dem weiter außerhalb gelegenen Verankerungsarm 28, 28' getragen wird, perforiert die betreffende Seitenwange 12 des Sockels 10, was sowohl für den Längshalt als auch den Querhalt der Dopplungsvorrichtung 25 auf dieser Seitenwange 12 genügt.
  • Wenn sie auf diese Weise an dem Sockel 10 befestigt ist, bildet die erfindungsgemäße Dopplungsvorrichtung 25 örtlich sowohl auf der Kante der betreffenden Seitenwange 12 dieses Sockels 10 als auch auf deren Innenseite eine Verdickung E, die gleich der Dicke E ihrer Platte 26 und ihrer Schenkel 29 ist.
  • Diese Verdickung E genügt, um die eventuellen Herstellungstoleranzen in dem Sockel 10 und dem Aufsatz 20 zu absorbieren.
  • Der Halt dieses Aufsatzes 20 auf dem Sockel 10 und damit auf der Rinne G wird damit in vorteilhafter Weise verstärkt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Aufsatz 20 aus zwei Teilen 20A, 20B, die jeweils einzeln seine beiden Seitenwände 24 bilden und die zusammen seine Querwand 22 und seine Frontwand 23 bilden, indem sie jeweils eine Verschlussquerwand 22A, 22B und eine Frontwand 23A, 23B aufweisen.
  • Wenn die beiden den Aufsatz 20 bildenden Teile 20A, 20B ineinander gesteckt sind, werden sie in der Stellung zueinander verstellbar montiert, und zwar für eine eventuelle Anpassung des Aufsatzes 20 an verschiedene Breiten für den Sockel 10, an dem er angebracht werden soll, und damit für die Rinne G.
  • Beispielsweise bildet der Teil 20A einen Aufnahmeteil, in dem der Teil 20B, der seinerseits einen Steckteil bildet, eingeschoben wird.
  • Zu diesem Zweck ist die Querwand 22A dieses Teils 20A innen auf einem Teil ihrer Breite von ihrem freien Rand aus durch eine Innenwand 22'A verdoppelt, die mit ihr eine Tasche 40 bildet, die die Querwand 22B des Teils 20B aufnehmen kann.
  • Um das erforderliche Überlappen zu gestatten, ist der Abschnitt der Querwand 22A des Teils 20A, der auf diese Weise durch eine Innenwand 22'A gedoppelt ist, in Querrichtung bezüglich des laufenden Teils dieser Querwand 22A in Querrichtung nach außen versetzt, und dasselbe ist bei der Frontwand 23A der Fall.
  • Zwischen den beiden Teilen 20A, 20B sind vorzugsweise ergänzende Steckmittel vorgesehen, die in der Lage sind, in auskuppelbarer Weise eine Blockierung dieser beiden Teile 20A, 20B zueinander in ihrer Stellung zu gestatten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen diese Blockiermittel insbesondere eine Erhebung 42, die an der Frontwand 23B des Teils 20B vorsteht und geeignet ist, mit einer oder der anderen von zwei Aufnahmen 43 durch Einstecken zusammenzuwirken, die in einem Abstand voneinander auf der Frontwand 23A des Teils 20A vertieft vorgesehen sind.
  • Außerdem besitzen sie zwei Erhebungen 44, die auf der Querwand 22B des Teils 20B vorstehend vorgesehen sind und dazu bestimmt sind, mit Schultern 45, die in Entsprechung auf der Innenwand 22'A des Teils 20A vorgesehen sind, als Anschlag zusammenzuwirken.
  • Diese Schultern 45 sind beispielsweise, wie dargestellt, von einer der Flanken von Schlitzen 46 gebildet, die in dieser Innenwand 22'A örtlich vorgesehen sind.
  • Außerdem sind die Erhebungen 44 bei der dargestellten Ausführungsform auf Rippen 47 vorstehend vorgesehen, die ihrerseits auf der Querwand 22B des Teils 20B für die Verstärkung dieser Querwand 22B vorstehend vorgesehen sind.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die beiden den Aufsatz 20 bildenden Teile 20A, 20B bei der dargestellten Ausführungsform zueinander die eine oder die andere von zwei genau bestimmten stabilen Stellungen einnehmen können.
  • Ferner besitzt bei der dargestellten Ausführungsform jeder der den Aufsatz 20 bildenden Teile 20A, 20B auf der Innenseite seiner Seitenwand 24 vorstehend mindestens eine Konsole 49, die sein Einklinken in die Nut 16 der entsprechenden Seitenwange 12 des Sockels 10 der betreffenden Rinne G zu gestatten.
  • Beispielsweise ist, wie dargestellt, auf dem Teil 20A nur eine Konsole 49 vorgesehen, während der Teil 20B in einem Abstand voneinander zwei Konsolen 49 aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform trägt schließlich jeder der den Aufsatz 20 bildenden Teile 20A, 20B auf der Innenseite seiner Frontwand 23A, 23B vorstehend mindestens einen Lappen 50 für seine Blockierung bezüglich Drehung gegenüber dem Sockel 10 und damit der Rinne G.
  • Beispielsweise ist auf jedem der beiden Teile 20A, 20B, wie dargestellt, nur ein solcher Lappen 50 vorgesehen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante davon im Rahmen der beiliegenden Ansprüche.
  • Außerdem ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht nur auf den Fall beschränkt, in dem das auf der zu bestückenden Rinne anzubringende Zubehör ein Aufsatz ist, sondern erstreckt sich ebenso auch auf jeden beliebigen anderen Zubehörtyp.
  • Beispielsweise kann dieses Zubehör ebenso gut auch ein Halter zur Aufnahme eines beliebigen elektrischen Geräts sein.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Verstärkung des Halts eines beliebigen Zubehörs an einer Rinne, das durch Einstecken an deren Sockel anzubringen ist, wobei der Sockel (10) außen im Querschnitt ein U-Profil mit einem Mittelboden (11) und zwei Seitenwangen (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man zuvor auf mindestens einer der Seitenwangen (12) des Sockels (10) längs ihres freien Randes mindestens eine Dopplungsvorrichtung (25) befestigt, die geeignet ist, sowohl stirnseitig auf der Kante der Seitenwange (12), an der sie angebracht ist, als auch seitlich auf der Außenseite dieser Wange (12) örtlich eine Verdickung (E) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dopplungsvorrichtung (25) am Ende der Seitenwange (12), an der sie angebracht wird, anordnet.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Dopplungsvorrichtung (25) eine Dopplungsvorrichtung (25) wählt, die geeignet ist, auch seitlich auf der Innenseite dieser Seitenwange (12) eine Verdickung (E) zu bilden.
  4. Dopplungsvorrichtung für eine Rinne, deren Sockel (10) außen im Querschnitt ein U-Profil mit einem Mittelboden (11) und zwei Seitenwangen (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 einerseits eine Platte (26) und einen sich insgesamt quer zur Platte erstreckenden Schenkel (29), mit denen sie geeignet ist, sich örtlich sowohl frontseitig der Kante der Seitenwange (12), an der sie angebracht ist, als auch seitlich der Außenseite dieser Wange (12) zu überlagern, und andererseits Befestigungsmittel (27) aufweist, die geeignet sind, ihren Befestigung am Sockel (10) zu gestatten.
  5. Dopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (29) einen Anschlag für eine Konsole (49) bildet, die auf einer Innenseite einer Seitenwand (24) eines an dem Sockel (10) der Rinne durch Einklinken angebrachten Zubehörs (20) vorspringend vorgesehen ist, so daß das Zubehör (20) auf dem Sockel (10) in Translation in der Längsrichtung der Rinne blockiert wird.
  6. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Befestigungsmittel (27) Verankerungsmittel sind, die geeignet sind, unter Kraftausübung in den Sockel (10) einzudringen.
  7. Dopplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (27) mindestens einen Verankerungsarm (28, 28') aufweisen, der durch einen Schenkel (29) mit der Platte (26) verbunden ist und mit mindestens einer Klaue (30) versehen ist.
  8. Dopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsarm (28, 28') sich insgesamt in einer zur Platte (26) parallelen Ebene erstreckt.
  9. Dopplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckungsrichtung (D2) des Verankerungsarms (28, 28') ursprünglich mit der (D1) der Platte (26) einen Winkel (A, A') bildet und dieser Verankerungsarm (28, 28') sich von der Platte (26) in dem Maße entfernt, in dem er sich von dem ihn tragenden Schenkel (29) entfernt.
  10. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsarm (28, 28') an dem ihn tragenden Schenkel (29) angelenkt ist.
  11. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) sich insgesamt senkrecht zu dem Verankerungsarm (28, 28') erstreckt.
  12. Dopplungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) sich in einer zur Platte (26) im wesentlichen parallelen Ebene erstreckt.
  13. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) von einer der Längskanten des Verankerungsarms (28, 28') ausgeht, indem sie örtlich für diesen eine rechtwinklige Abwinklung bildet.
  14. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) in Querrichtung mindestens einen Haken (33) aufweist.
  15. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) an ihrem Ende zugespitzt ist.
  16. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsränder (34, 35) der Klaue (30) nach der Art der Schneide einer Klinge geschärft ist.
  17. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (35) der Klaue (30), der von dem den Verankerungsarm (28, 28') tragenden Schenkel (29) am weitesten entfernt ist, einen kreisförmigen Umriß hat, der insgesamt auf diesem Schenkel (29) zentriert ist.
  18. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Befestigungsmittel (27) zwei Verankerungsarme (28, 28') aufweisen, die jeweils zu beiden Seiten ihrer Platte (26) angeordnet sind.
  19. Dopplungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (30) von einem Verankerungsarm (28, 28') zum anderen gegeneinander versetzt sind.
  20. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem seitlich in einem Abstand von den die Verankerungsarme (28, 28') tragenden Schenkeln (29) zwei weitere Schenkel (36) aufweist.
  21. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem der Enden ihrer Platte (26) quer zu dieser einen Blockierlappen (38) aufweist.
  22. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Metallblech durch Schneiden und Biegen dieses Blechs einstückig hergestellt ist.
  23. Dopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der allgemeinen Form eines Reiters vorliegt, der für ein Aufsetzen von vorne, senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Sockels (10) der zu bestückenden Rinne (G) geeignet ist.
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