DE2617257A1 - Vorrichtung fuer skischuhe zur verbesserung deren geheigenschaften - Google Patents

Vorrichtung fuer skischuhe zur verbesserung deren geheigenschaften

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DE2617257A1
DE2617257A1 DE19762617257 DE2617257A DE2617257A1 DE 2617257 A1 DE2617257 A1 DE 2617257A1 DE 19762617257 DE19762617257 DE 19762617257 DE 2617257 A DE2617257 A DE 2617257A DE 2617257 A1 DE2617257 A1 DE 2617257A1
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Germany
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sole body
sole
ski boots
ski
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DE19762617257
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Hans Walder
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00—Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04—Ski or like boots
    • A43B5/0415—Accessories
    • A43B5/0417—Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0419—Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings for walking aids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Walter Kuborn
Dipl.-Phys. Dr.Peter Palgen
4 Düsseldorf
Mulvanystraße 2
Telefon 632727
Hans Walder, Rüti ZH
(Schweiz)
Vorrichtung für Skischuhe zur
Verbesserung deren Geheigenschaften
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Skischuhe zur Verbesserung deren Geheigenschaften.
Die Entwicklung in der Ski-Technik hat bekanntermassen zu Skischuhen geführt, deren Funktion sich mehr in Richtung zu Fahrgeräten gewandelt hat und die hierbei die Geheigenschaften von Schuhen im ursprünglichen Sinne praktisch völlig verloren hat.
G09882/0298
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solchen, Fahrgeräte darstellenden Skischuhen die nötigen Geheigenschaften solange zurückzugeben, wie sich der Skifahrer in diesen Skischuhen gehend fortzubewegen hat, etwa auf dem Wege vom Parkplatz zum Skigelände, im Restaurant, in den Bergbahnen u.s.w.
Dies lässt sich durch eine Zusatzvorrichtung erreichen, welche sich erfindungsgemäss auszeichnet durch einen Sohlenkörper, welcher in seiner Längsrichtung eine, entsprechend einer Fussabrollbewegung gekrümmte Lauffläche aufweist.
Ein solcher Sohlenkörper lässt sich dann leicht am Skischuh durch Bindungsmittel befestigen, wobei letztere etwa einen Schlupfbügel an der Spitze und einen Federzug-Verschluss an der Ferse umfassen können. Die Bindungsmittel können aber aucl: ähnlich vereinfachter Skibindungen sein. Mit solchen Bindungsmitteln kann der Sohlenkörper jedenfalls an jeden bestehenden Skischuh angebracht werden.
Es sind aber auch Verbindungsmittel denkbar, welche sich teilweise am Skischuh und teilweise am Sohlenkörper befinden. Beispielsweise sind schwalbenschwanzförmige Quernuten in der Skischuhsohle denkbar, in welche der Sohlenkörper mit ent-
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sprechenden Querleisten an seiner Oberseite eingeschoben werden kann. Oder aber es sind Bohrungen in der Skischuhsohle vorgesehen, in welche Stifte am Sohlenkörper schnappverschlussartig eingreifen können.
Denkbar ist es aber auch, den Sohlenkörper herausstellbar in der Sohle des Skischuhes versenkt anzuordnen. Hierbei können beispielsweise Exzenterbolzen dazu dienen, den Sohlenkörper aus der Skischuhsohlenebene herauszudrücken.
Nachfolgend soll nun eine beispielsweise Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung, welche einen Skischuh mit der erfindungsgemässen Zusatzvorrichtung zeigt, näher erläutert werden.
Aus dieser Darstellung ist ein an der Unterseite der Sohle 1 eines Skischuhes 2 ein Sohlenkörper 3 mittels Bindungsmittel 4, 5 lösbar befestigt.
Der Sohlenkörper 3 weist hierbei in seiner Längsrichtung eine, entsprechend einer Fussabrollbewegung gekrümmte Lauffläche 6 auf.
Damit der Sohlenkörper 3 bei Nichtgebrauch ohne Schwierigkeit vom Skifahrer mitgeführt werden kann, etwa in der so-
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genannten Nierentasche, besteht der Sohlenkörper 3 zweckmässig aus möglichst leichtem, abnützungsarmen Material, etwa Kunststoff oder aus einem wabenförmig ausgehöhltem Gummiblock.
Die Lauffläche des Sohlenkörpers ist zweckmässig mit einem rutschfesten Profil und/oder Belag versehen.
Die Bindungsmittel 4,5 umfassen hier an der Spitze des Sohlenkörpers 3 einen Schlupfbügel 7, der sich leicht zur Anpassung an verschiedene Schuhgrössen innerhalb der Lochreihe 8 verstellen lässt. An der Ferse des Sohlenkörpers 3 hingegen ist ein Federzug-Verschluss mit der Feder 9 und dem Feststeller 10 vorgesehen.
Bei Nichtgebrauch des Sohlenkörpers 3 kann beispielsweise der Feststeller 10 in eine Rille in der Ferse des Sohlenkörpers eingeklinkt werden (nicht gezeigt).
Wie bereits erwähnt, sind im Rahmen der Erfindung noch eine grosse Anzahl von Ausführungsvarianten denkbar. Neben den einleitend erwähnten Formen besteht etwa noch die Möglichkeit, den Sohlenkörper aus Kork herzustellen und an der Spitze mit einer Schlupf-Filzkappe oder dgl. zu verse-
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hen, in welcher Form die Zusatzvorrichtung dann geeignet ist, etwa in Restaurants als eine Art "Museumspantoffeln" Verwendung zu finden.
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Claims (1)

  1. ΰ -
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung für Skischuhe zur Verbesserung deren Geheigenschaften, gekennzeichnet durch einen Sohlenkörper, welcher in seiner Längsrichtung eine, entsprechend einer Fussabrollbewegung gekrümmte Lauffläche aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bindungsmittel zum lösbaren Befestigen des Sohlenkörpers an Skischuhen herkömmlicher Bauart.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel zum lösbaren Verbinden des Sohlenkörpers an, mit einem Teil dieser Verbindungsmittel ausgerüsteten Skischuhen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenkörper herausstellbar in der Sohle eines Skischuhes versenkt angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsmittel einen Schlupfbügel an der Spitze und einen Federzug-Verschluss an der Ferse umfassen.
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    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel einen schwalbenschwanzförmigen Einschub oder einen Zapfen-Schnappverschluss umfassen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche des Sohlenkörpers ein rutschfestes Profil aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenkörper in seiner Längsrichtung und/oder in seiner Querrichtung teilweise unterbrochen ist.
    26.3.1976
    Pe/LJ/lf
    609882/0298
    Le
    e r s e i t e
DE19762617257 1975-06-30 1976-04-20 Vorrichtung fuer skischuhe zur verbesserung deren geheigenschaften Pending DE2617257A1 (de)

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CH848275 1975-06-30

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DE2617257A1 true DE2617257A1 (de) 1977-01-13

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ID=4341029

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JP (1) JPS528355A (de)
DE (1) DE2617257A1 (de)
FR (1) FR2315872A1 (de)
IT (1) IT1060411B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2315872A1 (fr) 1977-01-28
IT1060411B (it) 1982-08-20
JPS528355A (en) 1977-01-22

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