DE3212274C2 - Hornhautraspel - Google Patents

Hornhautraspel

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DE3212274C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhautraspel mit Raspelkopf und einer darauf aufgesetzten Raspelplatte. Während bei bekannten Hornhautraspeln die Raspelplatte nach Art eines Schuhes über den Raspelkopf gezogen wird, wodurch es bei Benutzung des Hornhautraspels auch zu einer Ablösung der Raspelplatte kommen kann, wird diese Bewegung erfindungsgemäß durch Vorsprünge zu beiden Endseiten des Raspelkopfes verhindert. Stattdessen wird die Raspelplatte quer zur Längsrichtung über den Raspelkopf gekantet, wobei sie mit zurückgebogenen Rändern und sich daran anschließenden, abgewinkelten Außenzonen in Nutbahnen einrastet, die von den entsprechend verdickten Längskanten des Raspelkopfes und sich daran anschließenden Anschlagkanten gebildet werden.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Hornhautraspel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Hornhautraspel ist nach dem DE-GM 85 681 bekannt. Dabei besteht der Raspelkopf aus einer gewölbten Platte aus dünnem Material, auf welche die Raspelplatte aufschiebbar ist. Die Verschieberichtung verläuft dabei in der Längsrichtung des Griffes und r>r> stimmt damit jedenfalls dann mit der Arbeitsrichtung überein, wenn, wie es meistens der Fall ist, das Raspeln durch Vorschieben und Zurückschieben des Griffes bewirkt wird. Dabei kann die Raspelplatte tragende, gewölbte Platte auch leicht wieder beim Zurückschieben des Handgriffes aus der Raspelplatte herausgeschoben werden, so daß eine störungsfreie Arbeitsweise nur beim Vorschieben des Hornhautraspeis dann möglich ist, wenn die gewölbte Platte an einer zurückgebogenen Vorderkante der Raspelplatte zur Anlage kommt. b5
Bei einer anderen, nach dem DE-CSM 75 09 860 bekannten Hornhautraspel umgreif! der Raspelkopf seinerseits mit abgebogenen Haltenasen die Raspclplatte.
deren Vorderkante mit einem abgewinkelten Abschnitt an der Vorderkante des Raspelkopfes anliegt, so da3 auch in diesem Falle eine Sicherung gegen Verschiebung nur beim Vorschieben der Hornhautraspel besteiiL Weiterhin ist eine Hornhautraspel nach dem DE-GM 67 50 793 bekannt Dabei wird die mit beidseitigen Aussparungen versehene Raspelplatte auf den mit entsprechenden Dornen ausgeführten Raspelkopf gelegt und in dieser Stellung mittels einer zusätzlichen Federklammer festgehalten. Die genannte Federplatte ist ihrerseits in Längsrichtung des Handgriffes verschieblich und darüber hinaus bereits bei leichtem Druck von oben in der Breite nachgiebig, so daß sie dann, wenn sie bei der Benutzung versehentlich mit ergriffen wird, sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung ausweichen und die Raspelplatte freigeben kann.
Vom einleitend behandelten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hornhautraspel dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie in jeder Arbeitsrichtung uneingeschränkt genutzt werden kann, ohne daß sich die Raspelplatte vom Raspelkopf löst Ferner soll die Raspelplatte leicht zu entfernen und zu reinigen sein; außerdem soll gewährleistet sein, daß die durch die Raspelplatte hindurchtretenden Hornhautteile aufgenommen werden, ohne sich im Spalt zwischen Raspelkopf und Raspelplatte zu verdichten.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hornhautraspel ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Bei der neuen Hornhautraspel gewährleisten die Vorsprünge an den Enden des Raspelkopfes, daß sich die Raspelplatte nicht mehr in Längsrichtung des Griffes verschieben kann. Somit kann es bei der Betätigung der Hornhautraspel in einer dieser beiden Richtungen nicht mehr zu einer Trennung der Raspelplatte vom Raspelkopf kommen. Weiterhin ermöglichen es die verdickten Längskanten, die Raspelplatte auf der einen Seite mit ihrem zurückgebogenen Rand in die Ausnehmung einzulegen und sodann über die gegenüberliegende, verdickte Längskante anzupressen, bis der Rand auch auf der gegenüberliegenden Seite einrastet. Die nach außen abgekanteten Randabschnitte im Anschluß an die zurückgebogenen Ränder ermöglichen es, die Raspelplatte mit einem Finger zu spannen, so daß sie sich auch vom Raspelkopf wieder leicht lösen läßt. Hierfür ist maßgeblich, daß die Raspelplatte in der üblichen Weise aus Stahlblech besteht, welches elastische Eigenschaften aufweist. Der Anschlag der Ränder der Raspelplatte an den Anschlagstegen führt zu einem festen Sitz auf dem Raspelkopf, so daß die Raspelbewegungen genau übertragen werden. Dies schließt unbeabsichtigte Verletzungen weitgehend aus. Weiterhin ist es bei der vorgesehenen Art der Verbindung zwischen Raspelkopf und Raspelplatle auch praktisch unmöglich, daß sich bei einer Raspelbewegung quer zur Längsrichtung die Ränder der Raspelplatte von den Längskanten abheben. Auch entfallen zusätzliche Befestigungsmittel für die Raspelplatte am Raspelkopf.
Das Aufsetzen und Entfernen der Raspelplatte wird dadurch begünstigt, daß die Längskanten nicht nur verdickt, sondern darüber hinaus auch gerundet ausgebildet sind. Weiterhin läßt sich das Herausdrücken des Randes einer Raspelplatte aus der Ausnehmung im Raspelkopf dadurch erleichtern, daß letztere eine Griffmulde aufweist, in die man dann eine Fingerspitze einle-
gen kann.
Während die Raspelplatte in der erwähnten Weise aus einem Stahl hinreichender Elastizität besteht, findet als Raspelkopf zweckmäßigerweise eine Kunststoffplatte Verwendung, die zur Vermeidung von Darchbiegungen eine mehrfache Verstärkung aufwogst So wird eine entsprechende Verstärkungswirkung von den verdickten Längskanten und den Anschlagstegen ausgeübt, gegenüber denen der übrige Bereich des Rajpelkopfes dünner sein kann. Zweckmäßigerweise besitzt die den Raspelkopf bildende Kunststoffplatte in der Mitte einen Längssteg, der zugleich die Raspelplatte abstützt. Auf diese Weise werden bei aufgesetzter Raspelplatte zwischen dieser und dem Raspelkopf zwei in Längsrichtung verlaufende Kammern gebildet, die durch den Längssteg voneinander getrennt sind. Somit kann der Raspelkopf insgesamt nicht nur verhältnismäßig massearm ausgeführt sein und sich dementsprechend verzugsfrei aus Kunststoff herstellen lassen, sondern es werden zugleich Aufnahmekammern für durch die Raspelplatte hindurchtretende Homhautteile gebildet, ohne daß sich die bei bekannten Hornhautraspeln auftretenden Krusten bilden können.
Zweckmäßigerweise wird nicht nur der Raspelkopf, sondern auch der Griff einteilig aus Kunststoff hergestellt. Dies ermöglicht es, den zwischen Raspelkopf und Griff bestehenden Vorsprung unmittelbar als Bestandteil des Griffes zu gestalten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 die neue Hornhautraspel in seitlicher Ansicht, F i g. 2 eine Ansicht von unten auf den Raspelkopf,
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf den Raspelkopf,
Fig.4 eine Querschnittsdarstellung des Raspelkopfes,
F i g. 5 eine isometrische Darstellung der Raspelplatte.
F i g. 1 zeigt den Griff 1 mit dem Raspelkopf 2 als einstückiges, aus Kunststoff bestehendes Teil. Der Griff 1 ist so geformt, daß er leicht in der Hand liegt. Der Raspelkopf 2 erstreckt sich in der Längsrichtung des Griffes. Seine Unterseite 4 nimmt die Raspelplatte 11 auf, die dabei mit ihren zurückgebogenen Randabschnitten 10 in die Ausnehmungen 6 eingreift und sich an die Anschlagstege 7 anlegt. Die nach außen abgewinkelten Randabschnitte 12 stehen dann etwas an den Seiten des Raspelkopfes vor.
Um ein Verschieben der Raspelplatte 11 in der Längsrichtung zu verhindern, besteht ein erster Vorsprung 8 am vorderen Ende des Raspelkopfes 2, während ein zweiter Vorsprung 9 am hinteren Ende, und zwar an der Stelle des Überganges in den Griff 1, vorgesehen ist. Der Abstand der beiden Vorsprünge 8 und 9 voneinander entspricht der Länge der Raspelplatte 11.
Quer zur Längsrichtung wird die Raspelplatte 11 durch das Umgreifen ihrer gebogenen Ränder 10 über die Längskanten 5 gehalten. Um die Raspelplatte zu entfernen, wird eine Fingerspitze in die dafür vorgesehene Griff mulde 13 eingelegt und Druck auf die angrenzende Außenzone 12 der Raspelplatte 11 ausgeübt. Damit hebt sich die Raspelplatte von der Oberseite 3 des Raspelkopfes 2 ab und läßt sich durch weitere Verkantung ganz vom Raspelkopf trennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hornhautraspel, bestehend aus einem Handgriff und einem Raspelkopf, dessen Unterseite mit einer Raspelplatte versehen ist, die mit ihren parallel zur Griffrichtung verlaufenden, nach oben eingebogenen Rändern die zur Griffrichtung gleichfalls parallelen Längskanten des Raspelkopfes umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Ränder der Raspelplatte (II) aus einem nach oben eingebogenen Randabschnitt (10) und einem sich anschließenden schmalen nach außen abgekanteten Randabschnitt (12) bestehen, daß die Längskanten (5) des Raspelkopfes (2) wulstartig verdickt sind, an ihrer Oberseite jeweils einen Anschlagsteg (7) durch eine längs der äußeren Oberkante des Raspelkopfes (2) verlaufende Ausnehmung (6) bilden, in welche die nach oben eingebogenen Randabschnitte einrasten, und daß die länglichen Ausnehmungen (6) von Vor-Sprüngen (8, 9) begrenzt werden, die eine Verschiebung der eingerasteten Raspelplatte (11) in Griffrichtung verhindern.
2. Hornhautraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (5) gerundet ausgeführt sind.
3. Hornhautraspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Anschlagstege (7) der Ausnehmungen (6) eine Griffmulde (13) für das Einlegen einer Fingerspitze zum Herabdrükken des Randes(10,12)der Raspelplatte (!^ausgespart ist.
4. Hornhautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raspelkopf (2) aus einer Kunststoffplatte besteht, die durch die Längskanten (5) sowie durch die Anschlagstege (7) der Ausnehmungen (6) und mittig durch einen die Raspelplatte (11) abstützenden Längssteg (14) verstärktist.
5. Hornhautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raspelkopf (2) und der Griff (1) aus einem einzigen Kunststoffteil bestehen.
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