DE3337927A1 - Pedal fuer ein fahrrad - Google Patents

Pedal fuer ein fahrrad

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DE3337927A1 DE19833337927 DE3337927A DE3337927A1 DE 3337927 A1 DE3337927 A1 DE 3337927A1 DE 19833337927 DE19833337927 DE 19833337927 DE 3337927 A DE3337927 A DE 3337927A DE 3337927 A1 DE3337927 A1 DE 3337927A1
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Hubert Dipl.-Ing. 5758 Fröndenberg Konzorr
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip
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Description

Pedal für ein Fahrrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, mit einem Fußhaltebügel, der den vorderen Bereich eines auf die Pedaloberseite aufgesetzten Fußes übergreift und dessen Enden mit dem Pedal verbunden sind.
Fußhaltebügel für das Pedal eines Fahrrades sind in verschiedener Ausführung bekannt. Die Enden des Fußhaltebügels sind jeweils an der Innenseite und der Außenseite des Pedals befestigt. Die Befestigung erfolgt im allgemeinen in Form einer festen Verbindung, beispielsweise mit Schrauben oder Nieten. Der Fußhaltebügel bietet kaum die Möglichkeit einer Anpassung bezüglich seiner Größe und seiner relativen Lage gegenüber dem Pedal. Auch sind Herstellung und Befestigung der bekannten Fußhaltebügel verhältnismäßig aufwendig.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrradpedal von besonders einfacher Ausbildung zu schaffen, an der der Fußhaltebügel mit wesentlich geringerem technischen Aufwand befestigbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich der Fußhaltebügel zur Unterseite des Pedals erstreckt, daß die Enden des Fußhaltebügels nach oben abgebogen sind und Zapfen bilden, die in an der Unterseite des Pedals ausgebildete Stecköffnungen einführbar sind.
Es ist also nicht mehr erforderlich, den Fußhaltebügel mit Hilfe von Schrauben oder Nieten oder durch Anschweißen an dem Pedal zu befestigen. Obwohl der Fußhaltebügel beachtliche Beanspruchungen aufnehmen muß, ist eine Befestigung der vorgeschlagenen Art ausreichend, denn beim Einschieben des Fußes unter den Fußhaltebügel wird letzterer unter anderem auch in Richtung nach oben gedrückt und somit durch den Fuß selbst in einer solchen Weise gehalten, daß die als Zapfen ausgebildeten Enden die Stecköffnungen nicht verlassen können. Bei überaus guter Stabilität der Befestigung des Haltebügels werden somit die Herstellungs- und Montagekosten wesentlich herabgesetzt. Es ist bereits ausreichend, wenn die Abmessungen der Zapfen auf die Abmessungen der Stecköffnungen so abgestimmt sind, daß der Bügel allein durch Klemmwirkung gehalten ist.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Bügel aus einem steifen Draht geformt ist. Der Bügel ist dann immer noch in einem solchen Maße federnd elastisch, daß er sich zumindest in geringem Maße an die Form des Fußes anpassen kann. Gleichzeitig lassen sich die Bügelenden von Hand so weit gegeneinander bewegen, daß die Zapfen zumindest in einem geringen Bereich noch an den Abstand· der Stecköffnungen angepaßt werden können. Die elastische Eigenschaft des Bügels unterstützt ferner das Klemmen der Zapfen in den Stecköffnungen.
Erfindungsgemäß ist es ferner vorteilhaft, wenn die Zapfen des Bügels aufgerauht oder mit mindestens einem Rastnocken versehen sind. Das Aufrauhen erhöht die Reibung zwischen den Zapfen und den Stecköffnungen. Letztere können im Bedarfsfall auch als Bestand-
teil einer Rastung ausgebildet werden, wenn man die Zapfen entsprechend ausbildet und beispielsweise mit einem hierfür geeigneten Nocken versieht.
Erfindungsgemäß ist es auch denkbar, daß das Pedal zumindest in seinem zur Befestigung des Bügels dienenden Bereich aus Kunststoff besteht und daß die Zapfen jeweils mit mindestens einer sich in der Wandung der zugeordneten Stecköffnung verhakenden Kralle versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Pedal im inneren und äußeren Randbereich seiner Unterseite jeweils mit mehreren Stecköffnungen versehen ist. Die Zapfen des Fußhaltebügels lassen sich dann in unterschiedliche Paare von Stecköffnungen einsetzen. Hierdurch wird es möglich, die Lage des Fußhaltebügels gegenüber dem Pedal an die jeweilige Fußform anzupassen. Günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Stecköffnungen in einer zur Längsachse des Pedals in einem Winkel verlaufenden Richtung zueinander versetzt sind derart, daß die vorderen Stecköffnungen einen geringeren Abstand von einander haben als die hinteren Stecköffnungen. Hierdurch wird die Anpassbarkeit des Fußhaltebügels an die jeweilige Fußform weiter verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die Stecköffnungen zumindest angenähert in demjenigen Bereich des Pedals vorgesehen sein, in dem sich der Ballen eines auf das Pedal aufgesetzten Fußes befindet. Hierbei erhält der Fußhaltebügel eine besonders günstige Position gegenüber dem Pedal und dem auf diesen aufgesetzten Fuß.
Ein guter Sitz des Haltebügels an dem Pedal wird er-
findungsgemäß auch dadurch gewährleistet, daß die
an die Zapfen anschließenden Teile des Fußhaltebügels an der Unterseite des Pedals anliegend ein Stück in
Richtung auf die Pedalspitze verlaufen. Eine Kraftübertragung zwischen dem Pußhaltebügel und dem
Pedal kann in diesem Fall nicht nur im Bereich der
Zapfen selbst, sondern auch im Bereich der Unterseite des Pedals erfolgen.
Im allgemeinen ist ein Pedal für Fahrräder aus rechteckförmig Zusammengesetzen Längs~ und Querstegen gebildet, wobei zumindest die Längsstege metallisch
sind. Die Querstege bestehen vielfach zumindest im
wesentlichen aus Kunststoff oder Hartgummi und bilden gleichzeitig eine möglichst rutschfeste Auflagefläche für den Fuß. Für eine fußgerechte Anbringung des nach der Erfindung ausgebildeten Fußhaltebügels wird meist eine Befestigung desselben an den beiden sich in
Längsrichtung erstreckenden PedalSeiten zweckmäßig
sein. Die Ausbildung der Einstecköffnungen an diesen
ist erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise
möglich, wenn das Pedal' aus massivem Kunststoffmaterial geformt ist und ausgehend von einem die Pedalachse
aufnehmenden· Quersteg einen zur Pedalspitze hin bogenförmig verlaufenden Rahmen bildet, dessen Oberseite
abgeflacht und als Aufsetzfläche ausgebildet und
dessen Unterseite mit den Stecköffnungen versehen sind.
Diese vollständig neuartige Form des Pedals hat zahlreiche Vorteile. Die Herstellung aus Kunststoff ermöglicht ein besonders einfaches Anbringen der Stecköffnungen beispielsweise in Form entsprechender Bohrungen an für die Befestigung des Fußhaltebügels günstigen Stellen. Ferner läßt sich das Pedal im wesentlichen
einstückig herstellen, denn es kann gleich bei seiner Herstellung auch der die Pedalachse und ihre Lagerung
aufnehmende Quersteg angeformt werden. Die Oberseite des Pedals bietet eine Aufsetzfläche für den Fuß von verhältnismäßig großer Breite und läßt sich in einfacher Weise mit einer Aufrauhung oder aufgesetzten Rauhflächen versehen, um eine gute Rutschfestigkeit zu gewährleisten. Außerdem ist das Pedal weniger scharfkantig als ein aus metallischen Teilen hergestelltes Pedal, so daß es kaum noch möglich ist, sich an dem Pedal zu verletzen.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Pedal; Figur 2 eine Draufsicht auf das Pedal.
Das Pedal ist einstückig aus Kunststoff geformt und bildet in seinem vorderen Bereich einen bogenförmig verlaufenden Rahmen 10, der an den Seiten durch einen Quersteg 11 verbunden ist. Dieser hat einen Hohlraum, in den eine Pedalachse 12 einschließlich einer hier nicht dargestellten Lagerung von der Innenseite des Pedals her eingeschoben ist. In Richtung auf die Außenseite des Pedals ist der Hohlraum geschlossen, so daß die Außenseite glatt verläuft. Die hinteren Enden des Rahmens 10 sind durch einen Steg 13 verbunden. In Seitenansicht gesehen ist der Rahmen 10 im Bereich der Pedalachse 12 bzw. des Quersteges 11 so weit nach unten gezogen, daß die Vorderseite und die Rückseite des Quersteges 11 zur Befestigung jeweils eines Reflektors 14 dienen können. Da der vordere Teil des Rahmens 10 etwas in Richtung nach oben geneigt verläuft, ist der vordere Reflektor 14 gut sichtbar. Der Steg 13 erstreckt sich nur ein so kurzes Stück nach unten, daß die Sicht-
barkeit des hinteren Reflektors 14 ebenfalls nicht behindert wird.
Die Oberseite des Rahmens 10 ist abgeflacht und bildet eine Aufsetzfläche für den Fuß. Es sind auf die Oberseite des Rahmens 10 griffige Trittpolster 15 aufgeklebt, deren Oberseite stark gekerbt bzw. geriffelt ist und kleine Noppen bildet, die ein Abrutschen des Fußes verhindern.
An der Unterseite des Rahmens 10 sind im inneren und im äußeren Randbereich jeweils drei Stecköffnungen vorgesehen, die dem Verlauf des Rahmens 10 entsprechend jeweils in einer zur Längsachse des Pedals geneigten Richtung liegen. Der Abstand der vorderen Stecköffnungen 16 ist kürzer als jeweils der Abstand der dahinter-1iegenden Stecköffnungspaare.
Ein Fußhaltebügel 17 ist aus steifem Draht geformt und an den Enden jeweils nach oben zu einem Zapfen 18 abgebogen. Jeder Zapfen hat eine nach unten weisende Kralle 19, die sich beim Einführen des Zapfens 18 in eine der Stecköffnungen 16 mit dem Kunststoffmaterial verkrallt. Ein Herausnehmen des Fußhaltebügels 17 bleibt dennoch möglich.
Die an die Zapfen 18 anschließenden Teile des Fußhaltebügels 17 verlaufen zunächst ein Stück entlang der Unterseite des Rahmens 10, bevor sie in bogenförmigem Verlauf in den oberen Teil des Fußhaltebügels 17 übergehen. Wenn sich der Fuß unter den Fußhaltebügel 17 schiebt, wird dessen oberer Teil leicht nach oben gezogen. Hierbei kommt der Fußhaltebügel 17 zumindest an denjenigen Stellen, an denen er den Rand des Rahmens übergreift, an der Unterseite desselben zur Anlage.
Wie Figur 2 erkennen läßt, kann der Fußhaltebügel 17 in einer hintern, einer mittleren und einer vorderen Position befestigt werden. Hierdurch ist eine Anpassung insbesondere an die Länge des jeweiligen Fußes möglich.
- li -
Bezugsziffernliste
10 Rahmen
11 Quersteg
12 Pedalachse
13 Steg
14 Reflektor
15 Trxttpolster
16 Stecköffnung
17 Fußhaltebügel
18 Zapfen
19 Kralle
Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche ;
    Pedal für ein Fahrrad,mit einem Fußhaltebügel, der den vorderen Bereich eines auf die Pedaloberseite aufgesetzten Fußes übergreift und dessen Enden mit dem Pedal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fußhaltebügel (17) zur Unterseite des Pedals (10) erstreckt und daß die Enden des Fußhaltebügels (17) nach oben abgebogen sind und Zapfen (18) bilden, die in an der Unterseite des Pedals (10) ausgebildete Stecköffnungen (16) einführbar sind.
  2. 2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhaltebügel (17) aus einem steifen Draht geformt ist.
  3. 3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18) des Fußhaltebügels (17) aufgerauht oder mit mindestens einem Rastnocken versehen sind.
  4. 4. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest in seinem zur Befesti-
    gung des Fußhaltebügels (17) dienenden Bereich aus Kunststoff besteht und daß die Zapfen (18) jeweils mit mindestens einer sich in die Wandung der zugeordneten Stecköffnung (16) verhakenden Kralle (19) versehen sind.
  5. 5. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im inneren und im äußeren
    Randbereich seiner Unterseite jeweils mit mehreren Stecköffnungen (16) versehen ist.
  6. 6. Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (16) in einer zur Längsachse
    des Pedals (10) in einem Winkel verlaufenden Richtung zueinander versetzt sind derart, daß die vorderen Stecköffnungen (16) einen geringeren Abstand voneinander haben als die hinteren Stecköffnungen (16).
  7. 7. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (16) zumindest angenähert in demjenigen Bereich des Pedals (10) vorgesehen sind, in dem sich der Ballen eines auf das Pedal (10) aufgesetzten Fußes befindet.
  8. 8. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zapfen (18) anschliessenden Teile des Fußhaltebügels (17) an der Unterseite des Pedals (10) anliegend in Richtung auf die Pedalspitze verlaufen.
  9. 9. Pedal nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus massivem Kunststoffmaterial geformt ist und ausgehend von einem die Pedalachse (12) aufnehmenden Quersteg (11) einen zur Pedalspitze hin
    bogenförmig verlaufenden Rahmen (10) bildet, dessen Oberseite abgeflacht und als Aufsetzfläche ausgebildet und dessen Unterseite mit den Stecköffnungen (16) versehen sind.
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DE3337927C2 DE3337927C2 (de) 1987-08-27

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