DE3328121A1 - Sonnenschutz-jalousie - Google Patents

Sonnenschutz-jalousie

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DE3328121A1
DE3328121A1 DE19833328121 DE3328121A DE3328121A1 DE 3328121 A1 DE3328121 A1 DE 3328121A1 DE 19833328121 DE19833328121 DE 19833328121 DE 3328121 A DE3328121 A DE 3328121A DE 3328121 A1 DE3328121 A1 DE 3328121A1
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Johann 4837 Verl Henkenjohann
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2423Combinations of at least two screens
    • E06B2009/2429One vertical sheet and slats
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    • E06B2009/2625Pleated screens, e.g. concertina- or accordion-like

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Description

  • Sonnenschutz-Jalousie
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutz-Jalousie für eine Tür- oder Fensteröffnung mit mehreren gleichen, übereinander angeordneten, in senkrechter Richtung bewegbaren Lameisen.
  • Derartige Jalousien mit waagerecht angeordneten dünnen Lamellen als Leisten aus Metall oder Kunststoff sind bekannt. Sie werden häufig vor einem Fenster innerhalb oder außerhalb des Raumes angeordnet und lassen sich mit Hilfe von besonderen Schnüren oder anderen Zugvorrichtungen hochziehen oder herablassen. Im herabgelassenen Zustand schirmen die Lamellen aufgrund ihrer waagerechten oder ungefähr waagerechten Stellung die schräg einfallenden Sonnenstrahlen ab, ermöglichen aber gleichzeitig den Durchblick durch die Jalousie und das Fenster nach draußen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnenschutz-Jalousie vorzusehen, die sich in einfacher Weise an einem Fenster, vorzugsweise an der Außenseite anbringen läßt. Die Jalousie soll in ihrer Bauhöhe möglichst klein sowie witterungsbeständig und stabil ausgeführt sein. Außerdem soll an bereits fertig gestellten Gebäuden ein Nachrüsten mit Sonnenschutz-Jalousien ohne bauli-che Veränderungen z.B. ohne Herstellung eines Unterbringungsraumes möglich. sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Sonnenschutz-Jalousie dadurch gelöst, daß zwischen je zwei benachbarten Lamellen elastische Verbindungsstege angeordnet sind, wobei jeder Verbindungssteg an beiden Lamellen befestigt ist.
  • Beim Auseinanderziehen der Lamellen eines Lamellenpaketes der Sonnenschutz-Jalousie verformen sich dann die einzelnen Verbindungstege zwischen den Lamellen, so daß die Lamellen in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Es ist möglich, das Lamellenpaket an der unteren waagerechten Begrenzung eines Fensters, also auf dem äußeren Fensterbrett, anzubringen. Dur#ch Hochziehen der obersten Lamelle breitet sich dann die Jalousie von unten aus vor der Fensterfläche aus. Wegen des von den Verbindungsstegen zu übertragenden, nach oben hin größer werdenden Gewichts können die Verbindungsstege übereinander mit regelmäßig .sich vergrößernden Breitenabmessungen ausgeführt werden, so daß in jedem Verbindungssteg sich derselbe Spannungszustand infolge des Gewichts der Jalousie einstellt. Es ist aber auch möglich, das Lamellenpaket der Jalousie an der oberen waagerechten Begrenzungslinie des Fensters anzuordnen und die einzelnen Jalousien von oben vor der Fensterfläche herab zulassen und durch einfache bekannte Zugvorrichtungen hochzuziehen.
  • Bevorzugt sind die Verbindungsstege dünne Blechstreifen mit an den beiden Enden ausgeildten Befestigungsflächen.
  • Diese Flächen ermöglichen eine einfache Verbindung der Verbindungsstege mit den Lamellen, an denen sie anliegen.
  • Beispielsweise können die Lamellen und die Verbindungsstege aus Edelstahl bestehen und durch Punktschweißungen aneinander befestigt sein.
  • Bevorzugte. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzånsprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf .die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht einer vor einem Fenster über die halbe Fensterfläche von unten hochgezogenen Jalousie, die in einfacher Weise an dem vor dem Fenster angeordneten Rplladen befestigt ist; Fig.2 eine Ansicht einer Lamelle mit zwei Verbindungsstegen; Fig.3 eine Seitenansicht der Lamellen einer teilweise hochgezogenen Jalousie mit dem darunter befindlichen restlichen Lamellenpaket; Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungssteges; Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungssteges in gegenüber Fig.4 veränderter Ausführungsform.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenschutz-Jalousie ist aus mehreren gleichen,übereinander angeordneten Lamellen 10 aufgebaut, die als ursprünglich rechteckige dünne Edelstahlbleche mit einer der Breite einer Fensteröffnung 11 entsprechenden Länge ausgeführt sind. Jede der gleichen Lamellen 10 weist in ihrem vorderen oder in Bezug auf das Fenster äußeren Bereich eine Befestigungsfläche 12 auf, die durch Umfalten eines rechteckigen Randbereiches um eine zu der vorderen Längskante 13 parallele Faltkante 14 entstanden ist. Die Faltung ist aus der waagerechten Ebene der Lamelle 10 geringfügig nach unten durchgeführt. In ihrem hinteren Bereich ist die Lamelle 10 mit einer ebensolchen Befestigungsfläche 15 zwischen der hinteren Längskante 16 und einer parallelen Faltkante 17 versehen, wobei jedoch die Faltung aus der waagerechten Ebene der Lamelle 10.
  • geringfügig nach oben durchgeführt ist.
  • Die Befestigungsflächen 12 und 15 dienen zur Anlage und Befestigung von Verbindungsstegen 18 und 19, die zwei benachbarte Lamellen 10 so miteinander verbinden, daß durch elastische Verformung der Verbindungsstege der Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen verändert werden kann.
  • Die Verbindungsstege 18 sind als schmale Blechstreifen ausgebildet, die mit ihrer Längsrichtung parallel zu den Querkanten 20 der Lamellen 10 verlaufen und an ihren Enden Befestigungsflächen 21 und 22 aufweisen, die durch Umfalten von Randbereichen um Faltkanten 23 entstanden sind. Da die Verbindungsstege 18 zwischen den Lamellen 10 angeordnet werden, sind die Faltkanten 23 so ausgeführt, daß sie längs der Faltkanten 14 und 17 der Lamellen 10 verlaufen.
  • Die Befestigung zweier benachbarten Lamellen 10 mit Hilfe der Verbindungsstege 18 ist nun so durchgeführt, daß die vordere Befestigungsfläche 21 des Verbindungsstegs 18 unter der vorderen Befe#stigungsfläche 12 der Lamelle 10 liegt und dort angeschweißt ist. Die darüber angeordnete Lamelle 10' liegt mit ihrem die Befestigungsfläche 15 enthaltenden Randbereich auf den hinteren Befestigungsflächen 22 der Verbindungsstege 18 auf und ist dort mit dem Verbindungs- steg 18 ebenso verschweißt. Beim senkrechten Hochziehen der obersten waagerechten Lamelle 10 vergrößert sich zunächst der Abstand zwischen der obersten und der benachbarten unteren Lamelle 10,. wobei die hierzwischen angeordneten Verbindungsstege. -18 sich elastisch verformen.
  • Bei weiterem Anheben treten diese Erscheinungen auch an den darunter angeordneten Lamellen 10 und Verbindungsstegen 18 auf. Das gesamte Lamellenpaket 24 kann auf diese Weise aufgelöst werden. Zum Anheben eines auf dem Fensterbrett 25 angeordneten Lamellenpaketes 24 kann der Rolladen 26 eines Fensters verwendet werden, wobei die unterste Profilleiste Verbindungselemente 27 für die Verbindung mit der obersten Lamella 10 auSweist.
  • Gemäß Fig.5-der Zeichnung sind die Verbindungsstege 19 anders ausgeführt. Sie sind aus einem Blechstreifen hergestellt, in den zwei in Längsrichtung sich erstreckende parallele Trennfugen 28 eingearbeitet sind, die sich aber nur bis zu der hinteren Faltkante 29 erstrecken, so daß eine mittlere Zunge 30:und zwei äußere Zungen 31 des Verbindun#gsstegs 19 entstehen. Die Faltkanten 29 an der Hinterseite und an der Vorderseite sind entsprechend den Faltkanten 23 des Verbindungsstegs 18 angeordnet. Am Verbindungssteg 19 ergibt sich ein freies Ende. 32, welches für die Verbindung der drei Zungen 31 und 30 vorgesehen ist, während am anderen Ende an den äußeren Zungen 31 abgefaltete Befestigungsflächen 33 für die darunter anzuordnende Lamelle 10 und an der mittleren Zunge 30 eine abgefaltete Befe#stigungsfläche 34 für die Befestigung an der darüber anzuordnenden Lamelle 10 aus#gebildet ist.
  • Der Verbindungssteg 19 kann auch ohne Faltkanten 29 ausgeführt werden. Er eignet sich dann für die Anordnung in Längsrichtung der Lamellen lo zwischen diesen. Die den Befestigungsflächen 33 und 34 gemeinsame Außenkante 35 des Verbindungsstegs 19 kann beispi#Isweise parallel zu den Querkanten 20 der benachbarten Lamellen 1o angeordnet werden. Die Befestigungsfläche 34 der mittleren Zunge 30 wird an der oberen Lamelle 10 angeschweißt, während die Befestigungsflächen 33 der äußeren Zungen 31 an der unteren Lamelle 1o angeschweißt werden. Beim Auseinanderziehen der Lamellen 10 ergibt sch dann für die mittlere Zunge 30 eine elastische Verformung, wie sie in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist. Entsprechend erfolgt die Verformung der äußeren Zungen 31, jedoch nach unten.
  • Entsprechend dem an einer bestimmten Lamelle der Jalousie anhängenden Gewicht wird den dort verwendeten Verbindungsstegen eine eigene Breite zugeordnet, um in allen übereinanderliegenden Verbindungsstegen bei unterschiedlicher Gewichtsbelastung den gleichen Spannungszustand zu erhalten.
  • Auf diese Weise ergeben sich zwischen benachbarten Lamellen 1o immer dieselben Abstände. Die Verbindungsstege 18 und 19 sind einfache Stanzteile und lassen sich leicht und schnell durch Punktschweißen mit den Lamellen 10 verbinden. Bei Anordnung der Sonnenschutz-Jalousie von außen ist es vorteilhaft, daß jede Lamelle 1o zumindest aber jede dritte oder vierte Lamelle 1o seitlich geführt wird, um den Witterungsverhältnissen entgegen-zuwirken. So kann beispielweise jedes Lamellenende im Bereich seiner Querkante 20 mit einer Bohrung 36 versehen sein, durch die ein senkrechter Führungstab geführt ist. Anstelle der Bohrungen 36 lassen sich an der Querkante 20 rechtwinklige oder schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen ausstanzen, in die entsprechend geformte Führungsleisten einfassen. Ein Lamellenpaket 24 kann beispielsweise kann beispielsweise aus 30 bis 35 Lamellen bestehen. Bei einer Blechstärke von o,2 mm ergibt sich mit den Lamellen lo und den ebenso dünnen Verbindungsstegen 18 und 19 dann ein Lamellenpaket 24 von geringer Höhe. Das Lamellenpaket 24, welches auch in einem Kasten angeordnet sein kann, benötigt somit nur einen geringen Raum, hat keinyterschleiSteile und ermöglicht es, ein Fenster mit einer Sonnenschutz-Jalousie nachzurüsten. Als Werkstoff kann nichtrostender Stahl, Edelstahl, verwendet werden, so daß die Jalousie voll witterungsbeständig ist. Die denkbar einfache Sonnenschutz-Jalousie läßt sich, falls erwünscht, für die Wintermonate vom Fensterbrett 25 abnehmen und im Frühjahr in einfacher Weise dort wieder anbringen.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Verbindungsstege 18, 19 auf ihrer Länge geringfügig S-förmig auszubilden, die bei auseinandergezogenen Lamellen lo diese unter Vorspannung voneinander halten.

Claims (11)

  1. Sonnenschutz-Jalousie Patentänsprüche 1.2 Sonnenschutz-Jalousie für eine Tür- oder Fensteröffnung mit mehreren gleichen, übereinander angeordneten, in senkrechter Richtung bewegbaren Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je -zwei benachbarten Lamellen (10) elastische Verbindungsstege (18, 19) angeordnet sind, wobei jeder Verbindungssteg (18, 19) an beiden Lamellen (10) befestigt ist.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (18) dünne Blechstreifen mit an den beiden Enden ausgebildeten BeSestigungsflächen (21, 22) sind.
  3. Jalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (18) in Querrichtung der Lamellen (10) verlaufend angeordnet sind und mit einem Ende im Bereich der vorderen (an der Außenseite befindlichen) Längskante (13) einer LameXle (10) sowie mit dem anderen Ende im Bereich der hinteren (an der Innenseite -befindlichen) Längskante (16) der benachbarten -Lamelle (lO) befestigt sind.
  4. 4. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (19) dünne Blechstreifen mit je zwei über den größten Teil der Länge verlaufenden, die Blechstreifen jeweils in drei Zungen (30, 31) aufteilenden Trennfugen (28) sind, wobei die nicht miteinander verbundenen Enden der Zungen (30, 31) als BeSest.igungsClächen (34, 33) ausgebildet sind.
  5. 5. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindun#gsstege #(19) in Querrichtung der Lamellen (10) verlaufend angeordnet sind und jeweils mit der Befestigungsfläche (34) der mittleren Zunge (30) im Bereich einer Längskante (13) einer Lamelle (10). sowie mit den Befe#stigungsflächen (35) der beiden äußeren Zungen (31) im Bereich der entsprechenden Längskante (1.3) der benachbarten Lamelle (10) befestigt sind.
  6. 6. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß die Verbindungsstege (19) in Längsrichtung der Lamellen (lo) verlaufend angeordnet sind und jeweils mit der Befestigungsfläche (34) der mittleren Zunge (30) imBereich einer Querkante (20) einer Lamelle (wo), sowie mit den Befestigungsflächen (33) der beiden äußeren Zungen (31) im Bereich der entsprechenden Querkante (20) der benachbarten Lamelle (lo) befestigt sind.
  7. 7. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (lo) jeweils in Längsrichtung verlaufende, Befestigungsflächen (12,15) bildende Randstreifen aufweisen, die längs zweier paralleler Faltkanten (14,17) umgefaltet sind.
  8. 8. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (21,22,33,34) bzw. die Enden (32) der Verbindungsstege .(18,19) jeweils längs zweier paralleler Faltkanten (23,29) umgefaltet sind.
  9. 9. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (lo) endseitigin Bereich ihrer Querkante (20) eine Bohrung -(36) aufweisen, durch die ein Führungsstab faßt.
  10. 10. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (lo) endseitig an ihrer Querkante (20) mit Ausnehmungen versehen. sind, die rechtwinklig oder. schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, in die entsprechend geformte Führungsschienen eingreifen.
  11. 11. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (lo) und die Verbindungsstege (18,19) aus nichtrostenden Stahlblechen bestehen und an ihren aneinander anliegenden Befesitungsflächen (12,15,21,22,33, 34) miteinander verschweißt. sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412857A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 Nergeco S.A. Faltenvorderanordnung für Hub-Falttüren
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