DE3439782C2

DE3439782C2 - Türflügel

Info

Publication number: DE3439782C2
Application number: DE19843439782
Authority: DE
Inventors: Helmut 7000 Stuttgart Schmidtmann
Original assignee: Ita Holz-Produkte 7000 Stuttgart De GmbH
Current assignee: Ita Holz-Produkte 7000 Stuttgart De GmbH
Priority date: 1984-10-31
Filing date: 1984-10-31
Publication date: 1986-10-30
Also published as: DE3439782A1

Abstract

Es ist eine Lamellentür (11) beschrieben, die mit zwei parallelen Höhenfriesen (16, 17) eines Rahmens (12), zwischen denen übereinander angeordnete, vorzugsweise zur Rahmenebene geneigte Lamellen vorgesehen sind, und mit einem oberen und einem unteren Querfries (18, 19) versehen ist. Damit eine derartige Lamellentür (11) ablängbar ist, so daß die herzustellende und auf Lager zu haltende Typenvielfalt verringert werden kann, ist vorgesehen, daß der obere und/oder der untere Querfries (18, 19) durch zwei gegenüberliegende, mindestens eine Lamelle (13) von beiden Seiten überdeckende Leisten (22, 23), deren Länge gleich der lichten Weite der beiden Höhenfriese (16, 17) ist, gebildet sind bzw. ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Türflügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Bei einem derartigen aus der US-PS 42 51 966 bekannten Türflügel besteht die Füllung aus mehreren die Lamellen aufweisenden Bauteile, die ebenso wie die in sich komplett hergestellten Riegel mittels seitlicher Führungsleisten in Führungen der beiden Stiele einschiebbar sind, wobei im zusammengebauten Zustand eine Stiftverbindung zwischen den Stielen und den Riegeln erfolgt. Ein derartiger Türflügel kann zwar auf ein bestimmtes Längenmaß abgelängt werden, jedoch muß dies am betreffenden Füllungsbauteil und an den beiden Stielen je für sich durchgeführt werden, was ein genaues Abmessen und Arbeiten beim Absägen bedingt, damit der fertige Türflügel eine genaue und geradlinige Oberoder Unterkante aufweist. Bei Vorhandensein eines oder mehrerer Zwischenriegel muß naturgemäß sowohl der untere als auch der obere Bereich abgelängt werden, was den o. g. Aufwand und die erforderliche Genauigkeit zusätzlich erhöht

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türflügel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Ablängen, d. h. das Anpassen an ein bestimmtes Längenmaß in einfacherer und dabei gleichzeitig genauerer Weise vorgenommen werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Türflügel ίο der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.

Da beim erfindungsgemäßen Türflügel der obere oder untere Querriegel in Form von zwei Leisten von dir Vorder- und Rückseite her auf die Lamellen der Füllung aufgebracht werden, so daß auf diese Weise der Riegel zwischen den beiden Stielen angeordnet ist, ist es lediglich notwendig, die mit den Lamellen versehenen Stiele mit einem einzigen Sägeschnitt abzulängen, was auch lediglich eine einzige Messung bedeutet Dadurch isi eine genau gerade Kante gewährleistet Werden Zwischenriegel verwendet, so reicht es in sehr vielen Fällen aus, ebenfalls nur längs des oberen oder des unteren Bereiches abzulängen, da die Leisten der Zwischenriegel auf entsprechende mittig angeordnete Lamellen aufgebracht werden können.

Ein weiterer Vorten des erfindungsgemäßen Türflügels besteht darin, bspw. deren oberen Bereich dann, wenn der obere Querriegel bereits angebracht ist, durch einen einzigen Sägeschnitt mit einer gegenüber den aufrechten Stielen geneigten Oberkante zu versehen.

Es ist zweckmäßig, wenn die Leisten eine der Lage der Lamellen sowie teilweise der Form und Abmessung der Lamellen entsprechend geformte Innenfläche aufweisen. Dies bedeutet, daß die Innenfläche der Leisten

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Oberflächen der Lamelle oder der Lamellen anliegen, so daß diese Flächen von Leisten und Lamellen miteinander verklebt werden können, was zu einer ausgezeichneten Stabilität des durch den oder die Riegel ergänzten Roh-Türflügels führt.

Um außenseitig, zumindest was den Rahmen anbetrifft, bündige Flächen und damit eine einheitliche Rahmenebene zu erhalten, sind die Außenflächen der beiden Leisten in eingesetztem Zustand mit der Außenfläehe der Stiele des Rahmens bündig bzw. weisen die Leisten an einer Längsseite eine vorstehende, jeweils eine Schmalseite der .betreffenden Lamelle überdeckende Nase auf. Dabei fluchtet vorzugsweise die schmale Außenfläche der Nase in eingesetztem Zustand mit der

so Stirnfläche der Stiele.

Cs versteht sich, daß die Leisten für die betreffenden quer verlaufenden Riegel entsprechend ihrer gewählten Breite eine, zwei, drei oder gar mehr Lamellen überdckken können. Dies ist nicht nur eine Frage der Stabilität sondern auch eine Frage des Aussehens. Als Türflügel, sollen auch entsprechend ausgebildete und mit Lamellen versehene Klappläden oder dgi. angesehen werden.

Weitere Einzelheiten sind der vorliegenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in

eo der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert ist. Es zeigt

Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie l-l der Fig.2 durch einen Türflügel gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und zwar in teilweise abgebrochener und auseinandergezogencr Darstellung,

Fi g. 2 eine Seitenansicht des Türflügels nach Fig. I, in ebenfalls teilweise abgebrochener Darsiellung, und

Fig. 3 einen Längsschnitt ahnlich dem der Fig. 1. jedoch durch einen Türflügel gemäß einem anderen Aus-Führungsbeispicl vorliegender Erfindung.

Der in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellte Türflügel 11 bzw. 11' ist derart ausgebildet, daß er bzw. als Rotürflügel von einem vorgefertigten Längen- bzw. Höhenmaß ausgehend auf ein entsprechend gewün^ontes Maß abgelängt werden kann, wobei er einen nach dem Ablängen anzubringenden oberen und/oder unteren Querriegel 18,19 bzw. 18', 19' und ggf. auch einen oder mehr querverlaufende Zwischenriegel 21 erhält.

Die F i g. 1 und 2 zeigen während des bzw. nach dem Zusammenbau den Türflügel 11, der einen Rahmen 12 mit dazwischen angeordneten horizontal verlaufenden, übereinander angeordneten und zur Ebene des Rahmens 12 schräg gestellten Lamellen 13 besitzt Die Lamellen 13 sind in Nuten 14 der beiden parallel zueinander verlaufenden Stiele 16 und 17 des Rahmens 12 eingesteckt und bspw. zumindest darin teilweise verieimt Die Stiele 16,17 besitzen einen etwa rechteckförmigen Querschnitt Die mit den Lamellen 13 verbundenen Stiele 16,17 seien hier als Rohtürflügel bezeichnet

Beim fertigen Türflügel 11 besitzt der Rahmen 12 außer den Stielen 16, 17 auch einen oberen und einen unteren Querriegel 18 bzw. 19 und beim dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem einen querverlaufenden, bezüglich der Höhe des Türflügels 11 etwa mittig angeordneten Zwischenriegel 21.

Gemäß der Erfindung ist mindestens einer der Querriegel 18, 19, beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Querriegel 18 und 19 aus zwei Leisten 22 und 23 gebildet. Wie der Darstellung des oberen Querriegels 18 in F i g. 1 zu entnehmen ist besitzen die beiden Leisten 22 und 23 eine ebene Außenfläche 24 und eine Innenfläche 26, die in zwei Abschnitte 27 und 28 unterteilt ist, deren Form und Abmessung ganz oder teilweise einem entsprechenden zugeordneten bzw. zugewandten Außenfiächenabschnitt der Lamelle 13 entspricht Die Innenfläche 26 der Leisten 22, 23 besitzt also etwa sägezahnartig geformte Abschnitte. Die eine Längsseite jeder Leiste 22,23 ist mit einer von der Außenfläche 24 abgewandten vorstehenden Nase 32 versehen, die dazu bestimmt ist, in eingesetztem Zistand die schmale Längsstirn 33 der Lamelle 13 zu überdecken. Die beiden Leisten 22 und 23 sind zwar grundsätzlich gleich ausgebildet, jedoch mit dem einzigen Unterschied, daß die eine Leiste 23 an ihrer rJer Nase 32 abgewandten Längsseite mit einer Verlängerung 34 versehen ist.

In F i g 1 ist lediglich der untere Querriegel 19 in aus den Leisten 22 und 23 zusammengesetztem Zustand dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, werden die beiden Leisten 22 und 23 einander gegenüberliegend und jeweils um eine Längsachse um 180° zueinander gedreht bzw. geklappt auf die beiden gegenüberliegenden Au-Bcnflächenberciche 31 zweier benachbarter am Ende der Stiele 16,17 angeordneter Lamellen 13 aufgebracht. Dabei liegen die Innenfläche 26 bzw. deren Abschnitt 27 und 28 der Leisten 22,23 an den zugewandten Außenflächenbereichen 31 der beiden Lamellen 13 zumindest teilweise flächig an. Die Querschnittsform der Leisten 22, 23 ist dabei so gewählt, daß ihre ebenen Außenflächen 24 bündig bzw. in einer Ebene mit der Außenfläche 36,37 der Stiele 16,17 liegen. Außerdem sind die schmale Außenfläche 38 de- Nase 32 der Leiste 23 und die Stirnfläche 39 der Verlängerung 34 der Leiste 22 bündig mit der Stirnfläche 41 bzw. 42 der abgelängten Stiele 16 bzw. 17. Letzteres ist dinn gewährleistet, wenn das Ablängen der Stiele 16, 17 des Rohtürflügels pn einer entsprechenden Stelle zwischen zwei benachbarten Lamellen 13 erfolgt.

In auf die Lamellen 13 aufgesetztem Zustand werden die Innenflächen 26 der Leisten 22, 23, deren Länge der lichten Weile der Stiele 16,17 entspricht, mit den anliegenden Außenflächenbereichen 31 der Lamellen 13 verleimt. Da der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Leisten 22 und 23 gering ist, ergibt sich auch von der Ober- und Unterseite des somit fertiggestellten Rahmens 12 bzw. Türflügeis 11 ein einheitliches Bild. Entsprechendes gilt für die Ansicht von der Vorderoder Rückseite, wobei von der einen Seite her die eine breitere Leiste 23 sichtbar ist gegenüber der die andere schmälere Leiste 22 zurücktritt bzw. dahinter verschwindet, während von der anderen Seite die schmälere Leiste 22 sichtbar ist während die Nase 32 der dahinter liegenden breiteren Leiste 23 hinter der daran anschließenden Lamelle 13 verschwir ■',&.

Gemäß den F i g. 1 und 2 ist auch der Zwischenriege! 28 durch zwei einander gegenüberliegende und in eingesetztem Zustand zwei benachbarte Lamellen 13 zwischen sich aufnehmende Leisten 29 gebildet die bei diesem Aasführungsbeispiel identisch mit den für den oberen bzw. unteren Querriegel 18,19 verwendeten einen schmäleren Leiste 22 sind. Auch diese beiden Leisten 29 werden vorzugsweise mit den betreffenden Lamellen 13 verklebt bzw. verleimt und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte lichte Weite zwischen den beiden Stielen 16 und 17.

Bei dem in Fig.3 dargestellten Türflügel 11' sind beim Rahmen 12', der die Stiele 16' und 17' mit dazwischen angeordneten Lamellen 13' aufweist, ebenfalls ein oberer und ein unterer Querriegel 18' und 19' verwendet, die jeweils aus zwei Leisten 22' und 23' zusammengesetzt sind. Die Leisten 22' und 23' entsprechen grundsätzlich den Leisten 22 und 23, wie sie in den Fi^. 1 und 2 dargestellt sind, jedoch überdecken die Leisten 22' und 23' statt zwei nunmehr drei benachbarte Lamellen 13'. Ein weiterer Unterschied zwischen den Leisten 22' und 23' einerseits und den Leisten 22 und 23 andererseits besteht darin, daß die bei den letzteren vorgesehene Spitze 43 zwischen den beiden Innenflächenabschnitten 27 und 28 entfallen sind, d. h., die Innenfläche 26' die aus den drei abgeflachten sägezahnförmigen Abschnitten 27', 28' und 29' besteht, stellt sich dar als eine ebene Fläche mit drei entsprechend eingearbeiteten hohlkehlartigen Nuten, die die zugewandten Außenflächen der Lamellen 13' teilweise aufnehmen. Auch hier ist in zusammengesetztem Zustand, wie der untere Querriegel 19' der F i g. 3 zeigt, sine Bündigkeit sowohl von der Vo. der- und Rückseite als auch von der Stirnseite her mit dem Rahmen 12' bzw. den Stielen 16' und 17' gegeben. Ferner sind auch hier die Leisten 22' und 23' des oberen bzw. unteren Querriegels 18', 19' mit den zugewandten Flächenteilen der benachbarten und von den Leisten umfaßten Lamellen 13' verleimt bzw. verklebt.

Es versteht sich, daß die Leisten der Querriegel und/ oder Zwischenriegel auch schmäler, also zur Umfassung nur einer einzigen Lamelle, oder breiter zur Umfassung von mehr als drei Lamellen ausgebildet sein können. Außerdem ist es bei beiden Ausführungsbeispielen möglich, als Rohtfrflügel den Rahmen schon mit einem festen unteren oder oberen Querriegel in üblicher Ausbildung zu versehen, so daß der Rohtürflügel lediglich von einem Ende her abgelängt werden kann und damit nur der obere oder der untere Querriegel aus den betreffenden Leisten zusammensetzbar ist. Es versteht

sich, daß der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Zwischenriegel an eine beliebige Stelle des Türflügels als Zwischenriegel gesetzt und daß auch mehr als ein Zwischenriegel vorgesehen werden kann. Ein solcher Zwischenriegel kann auch aus Leisten gem. F i g. 3 bestehen 5 bzw. dort vorgegeben sein. Es ist ferner auch möglich, die bei dem oberen und/oder unteren Querriegel verwendeten beiden Leisten in Form der Leisten 23 bzw. 23' identisch auszubilden, wobei jedoch dann die der Nase gegenüberliegende Seite schmäler zu machen ist. io

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Bezugszeichenliste	Türflügel
11,11'	Rahmen
12,12'	Lamelle
13,13'	Nut
14	Stiel
16,16'	Stiel
17	oberer Querriegel
18,18'	unterer Querriegel
19,19'	Zwischenriegel
21	Leiste
22,22'	Leiste
23,23'	Außenfläche
24	Innenfläche
26,26'	Innenflächen-Abschnitt
27,27'	Innenflächen-Abschnitt
28,28'	Leiste
29	Abschnitt
29'	Außenflächenbereich
31	Nase
32	Längsstirn
33	Verlängerung
34	Außenfläche
36
38	Stirnfläche
39	Stirnfläche
41	Stirnfläche
42	Spitze
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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55 60 65

Claims

Patentansprüche:

1. Türflügel mit einem Rahmen, der zwei Stiele, einen oberen und einen unteren Querriegel und gegebenenfalls einen oder mehrere Zwischenriegel aufweist, wobei die Stiele über die Höhe des Türflügels durchgehen und die Riegel innerhalb der lichten Weite zwischen den beiden Stielen angeordnet sind, sowie mit einer mehrere Lamellen aufweisenden und von den Stielen getragenen Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Riegel (18, 19, 21) durch zwei mindestens eine Lamelle (13) auf beiden Seiten überdeckende Leisten (22,23,29) gebildet ist und daß die regelmäßige Folge der Lamellen (13) zwischen den Leisten (22, 23, 29) weitergeführt ist

2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da&die Leisten (22, 23; 29) eine der Lage der Lamellen (13) sowie teilweise der Form und Abmessung der Lamellen (13) entsprechend geformte Innenfläche (26) aufweisen.

3. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (24) der beiden Leisten (22,23,29) in eingesetztem Zustand mit der Außenfläche (36) der Stiele (16,17) des Rahmens (12) bündig sind.

4. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22,23,29) an einer Lang^eite eine vorstehende, jeweils eine Schmalseite der betrefff nden Lamelle (13) überdekkende Nase (32) aufweisen.

5. Türflügel nach Ansprach 4. ,dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Außenfläche (38) der Nase (32) in eingesetztem Zustand mit der Stirnfläche (41, 42) der Stiele (16,17) fluchtet.

6. Türflügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für den oder die Zwischenriegel (21) verwendeten beiden Leisten (29) identisch sind.

7. Türflügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für den oder die Querriegel (18,19) verwendeten beiden Leisten (22, 23) insoweit unterschiedlich sind, als eine der beiden Leisten (23) der Nase (32) der anderen Leiste (22) gegenüberliegend eine Verlängerung (34) in Richtung der Breite der Leisten (22,23) aufweist.