DE7705685U1 - Absperrvorrichtung, insbesondere druckentlastungsjalousieklappe - Google Patents

Absperrvorrichtung, insbesondere druckentlastungsjalousieklappe

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DE7705685U1
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Mabag Luft- und Klimatechnik 6670 St Ingbert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C2001/009Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like comprising decompression panels or valves for pressure equalisation in fuselages or floors

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

DIPLOM I N GEN IE1JR
HELMUT LAMPREOHT ^ *
PATENTANWALT
80OO MÜNCHEN 5 ■ CO R N E L I U S STR AS S E 42 · TELEFON 24 07 75
2310
Firma
MABAG Luft- und Klimatechnik
GmbH
Dudweilerstraße 105
6670 St. Ingbert
Absperrvorrichtung, insbesondere Druckentlastungsjalousieklappe
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, insbesondere eine Druckentlastungsjalousieklappe mit einem rahmenartigen Gehäuse und um zueinander parallele Achsen verschwenkbaren, in einer sperrenden Endstellung einander überlappenden Lamellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung zu schaffen, die sich insbesondere zum Einbau in Kammern oder Baukörpern eignet, in denen ein kurzfristig auftretender Druck über drehbar gelagerte, sich selbsttätig öffnende Jalousien abgebaut werden soll, wobei sich die Klappen insbesondere zum Einbau in Kernkraftwerken eignen und trotz der hohen an sie gestellten Anforderungen eine besonders wirtschaftliche Lösung
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 00Ö4Ö-Q0Ö ( B LZ 700 1 OO 80)
DEUTSCHE BANK MÜNOHBN, PRO M ENADE PLATZ, KONTO-NR. 10/30 004 (BLZ 700 700 10) T E LEb1H^Si IÖcOElEA A.AM/ÄLALMa MUBNOHEN
tfflW
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darstellen sollen.
Es ergibt sich damit die spezielle Aufgabe, Absperrvorrichtungen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie eine hohe Sperrwirkung aufweisen, also eine bessere Abdichtung ermöglichen, wobei insbesondere die seitliche Abdichtung im Bereich der Lamellenenden verbessert werden soll, wobei auch durch möglicherweise bei der Fertigung auftretende Lamellenverbindungen die Leckrate nicht vergrößert werden soll.
Weiterhin sollen die Absperrvorrichtungen so ausgestaltet werden, daß einerseits eine hohe akustische Dämmwirkung erreicht wird und andererseits eine hohe Temperaturbeständigkeit bis etwa 500° C sichergestellt ist.
Da derartige Absperrvorrichtungen womöglich über Jahre hinweg in ihrer Sperrstellung verharren, muß die Konstruktion außerdem derart gestaltet sein, daß die Absperrvorrichtung auch nach jahrelangem Stillstand noch betriebsbereit ist, d. h. es muß der Verrottungsgefahr widerstanden werden.
Schließlich soll eine Absperrvorrichtung geschaffen werden, die allen vorstehend genannten Anforderungen gerecht wird und zugleich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellbar ist.
Die Lösung besteht darin, daß die Lamellenachsen jeweils auf der gleichen Lamellenseite längs einer Lamellenkante verlaufen und daß an den zu den Lamellenachsen normal verlaufenden inneren Gehäuseseitenwänden eine Anschlagleiste für die in Schließ-
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stellung befindlichen Lamellen angeordnet ist, die dem Profil der Lamellen angepaßt und als Dichtungselement ausgebildet ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß an den in Schließstellung aneinanderliegenden Längskanten der Lamellen in Schließstellung zusammenwirkende Dichtungselemente vorgesehen sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Lamellen an den von der Lamellenachse abgewandten Längskanten mit einer Versteifungseinlage versehen sind, wobei vorteilhafterweise die Versteifungseinlage zugleich als Belastungsgewicht zur Erhöhung der Lamellenmasse ausgebildet ist.
Noch eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist es, daß die Dichtungselemente aus bis etwa 500° G wärmebeständigem Material bestehen, wobei zweckmäßigerweise die Dichtungselemente aus Asbestschautn bestehen.
Vorzugsweise besteht die Lame11enlagerung aus rostfreiem Material. Vorzugsweise sind zur Lagerung der Lamellenachsen an der Außenseite der normal zu den Lamellenachsen verlaufenden Gehäuseseitenwä.ide rostfreie Lagerelemente für die Lamellenachsen angeordnet, die mit Durchbrechungen in den Gehäuseseitenwänden fluchtende Lagerbohrungen für die Lamellenachsen aufweisen, wobei vorzugsweise die Lagerelemente auf jeder Gehäuseseite zu einer Lagerleiste zusammengefaßt sind. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Lagerelemente bzw. Lagerleisten aus Asbestzementplatten.
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Noch eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß in Richtung der Lamellenachsen mindestens zwei Gruppen von Lamellen nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Lamellengruppen jeweils ein Gehäusesteg angeordnet ist, der beiderseits mit Lagerelementen bzw. Lagerleisten und als Dichtungselement ausgebildeten Anschlagleisten versehen ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt: jj
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungs- f
gemäßen Absperrvorrichtung von links, I
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von rechts |
\ gesehen, i
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie A-A in den Fig. j 1 und 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie C-C in Fig. 3, ; Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils D in Fig. 3 und Fig. 7 einen schematischen Vertikalschnitt durch zwei benachbarte Lamellen in geschlossenem Zustand.
Die dargestellte Druckentlastungsjalousieklappe besitzt ein ir.sgesamt mit 10 bezeichnetes, zum Einbau in eine Wandöffnung bestimmtes Gehäuse, das einen rechteckigen Rahmen bildet, Von diesem Rahmen werden zwei Gruppen 12a und 12b von Lamellen 12
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umschlossen, die um horizontal angeordnete Achsen 14 verschwenkbar sind. Diese Achsen 14 sind an der rechten Gehäuseseitenwand 10a bzw. der linken Gehäuseseitenwand 10b nach außen geführt und drehfest mit Betätigungshebeln 16 verbunden, wobei sämtliche auf einer Gehäuseseite liegenden Betätigungshebel 14 durch eine gemeinsame Stellstange 18 gekuppelt sind, so daß sich eine jeweils gleichmäßige Bewegung aller gekuppelten Lamellen 12 ergibt.
Das Gehäuse 10 ist mit einem vertikal verlaufenden, zugleich als Versteifung dienenden Mittelsteg 20 versehen, der zugleich in der nachfolgend noch näher erläuterten Weise zur Lagerung der einander zugewandten Enden der Achsen 14 der Lamellengruppe 12a bzw. 12b dient.
Die Lamellen 12 bestehen aus verzinktem Blech und sind an ihrer oberen und unteren Längskante in jeweils entgegengesetztem Sinn bei 22 bzw. 24 eingerollt, wobei die obere Einrollung 22 in Öffnungsrichtung eingerollt ist und die Lamellenachse 14 umschließt, so daß die einzelnen Lamellen jeweils um eine längsihrer Oberkante verlaufende Achse verschwenkbar im Gehäuse 10 angeordnet sind. Die unteren Enden der Lamellen 12 übergreifen die Oberkante der jeweils darunterliegenden Lamelle bzw. eines am Gehäuseboden 26 angeordneten Anschlagwinkels 28, wobei die unteren Einrollungen 24 die jeweils oberen Einrollungen 22 übergreifen.
Die unteren Einrollungen 24 umschließen einen etwa den Lameilenachsen 14 entsprechenden Rundstab 3O5 der sowohl zur Versteifung der Lamellen als auch zur Erhöhung der Lamellenmasse bzw. des
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Lamellengewichts dient und dadurch das sichere Schließen der Lamellen bei fehlendem Druckunterschied gewährleistet. Außerdem gewährleistet die Belastung der Lamellen, daß diese bei wechselnder Windbelastung nicht klappern.
Mit Ausnahme der obersten Lamelle 1,2 weisen die Lamellen der oberen Einrollung 22 benachbart wie auch die Anschlagleiste 28 eine Dichtungsleiste 32 aus einem hitzebeständigen Material, beispielsweise vorzugsweise Asbestschaum auf. Diese Dichtungsleiste 32 wirkt mit der unteren Einrollung 24 der jeweils darüberliegenden Lamelle 12 zusammen, wenn sich die Lamellen in geschlossenem Zustand befinden.
Die Lamellenachsen 14 sind durch die den Lamellengruppen 12a bzw. 12b benachbarten Gehäuseseitenwände 10a bzw. 10b nach der Gehäuseaußenseite geführt und durchqueren dort Lagerbohrungen 24 in aus hitzefestem Material, vorzugsweise Asbestzementplatten, bestehenden Lagerleisten 36, die auf die Gehäuseseitenwände 10a bzw. 10b von außen aufgesetzt sind. Außerhalb der Lagerleisten 36 sind die Hebel 16 mit den Lamellenachsen 14 verbunden.
Im Bereich des Mittelstegs 20, der durch Befestigungswinkel 38 mit dem Gehäuse 10 Verbunden ist, befinden sich ebenfalls Lagerleisten 36 mit Lagerbohrungen 34 in die die einander zugewandten Enden der Lamellenachsen 14 eingreifen.
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Zur Abdichtung im Endbereich der Lamellen sind auf der der Öffnungsrichtung der Lamellen 12 abgewandten Seite der La,-mellen mit den Innenflächen der Gehäuseseitenwände 10a bzw. 10b und mit den Seitenflächen des Mittelstegs 10 Anschlagleisten 40 verbunden, die aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise Asbestzementplatten bestehen, und deren den Lamellen 12 zugewandte Seitenkanten 42 dem Verlauf der Lamel-
; lenoberflachen bei geschlossener Lamellenstellung angepaßt sind. Diese Seitenkanten 42 sind mit einem Dichtungsstreifen 44 aus hitzebeständigem Material vorzugsweise Asbestschaum verbunden. Dadurch ergibt sich eine insgesamt hohe if Dichtungswirkung der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung.
'f Obwohl der Gesamtaufbau der Absperrvorrichtung verhältnis-
; mäßig einfach und damit preisgünstig ist, wird eine hohe Betriebssicherheit, eine verbesserte Sperrwirkung, eine hohe akustische Dämmwirkung und eine große Temperaturbeständigkeit erreicht, wobei außerdem störende Klappergerausche unterdrückt werden.
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Claims (12)

MABAG Luft- und Klimatechnik GmbH - 8 - 2310 ^ Ansprüche;
1. Absperrvorrichtung, insbesondere Druckentlastungsjalousieklappe, mit einem rahmenartigen Gehäuse und um zueinander parallele Achsen verschwenkbaren, in einer sperrenden Endstellung einander überlappenden Lamellen, dadurch gekennzeichnte, daß die Lamellenachsen (14) längs einer Lamellenkante verlaufen und daß an den zu den Lamellenachsen normal verlaufenden inneren Gehäuseseitenwänden (10a, 10b) eine Anschlagleiste (40) für die in Schließstellung befindlichen Lamellen (12) angeordnet ist, die dem Profil der Lamellen angepaßt und als Dichtungselement ausgebildet ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Schließstellung aneinanderliegenden Längskanten der Lamellen (12) in Schließstellung zusammenwirkende Dichtungselemente (24, 32) vorgesehen sind.
3. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schließstellung der Lamellen längs einer Gehäusewandung (26) verlaufenden, von der zugehörigen Lamellenachse (14) abgewandten Lamellenkante (24) eine am Gehäuse (10) angeordnete, zu den Lamellenachsen (14) parallele Anschlagleiste (28) zugeordnet ist, die ebenfalls mit einem in Schließstellung wirksamen Dichtungselement (32) versehen ist.
4. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) an
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den von der Lamellenachse (14) abgewandten Langskanten (24) mit einer Versteifungseinlage (30) versehen sind.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (30) zugleich als Belastungsgewicht zur Erhöhung der Lamellenmasse ausgebildet ist.
6. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (32, 40, 44) aus bis etwa 500° C wärmebeständigem Material bestehen.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (32, 40, 44) aus Asbestschaum bestehen.
8. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenlagerung (36) aus rostfreiem Material besteht.
9. Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Lamellenachsen (14) an der Außenseite der normal zu den Lamellenachsen verlaufenden Gehäuseseitenwände (10a, 10b) rostfreie Lagerelemente (36) für die. Lamellenachsen angeordnet sind, die mit Durchbrechungen in den Gehäuseseitenwänden fluchtende Lagerbohrungen (34) für die Lamellenachsen aufweisen.
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10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (36) auf jeder Gehäuseseite zu einer Lagerleiste zusammengefaßt sind.
11. Absperrvorrichtung nach einem Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente bzw. Lagerleisten (36) aus Asbestzementplatten bestehen.
12. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Lamellenachsen (14) mindestens zwei Gruppen von Lamellen (12a, 12b) nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Lamellengruppen jeweils ein Gehäusesteg (20) angeordnet ist, der beiderseits mit Lagerelementen bzw. mit Lagerleisten (36) und als Dichtungselement ausgebildeten Anschlagleisten (40) versehen ist.
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DE (1) DE7705685U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755856A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Bochumer Eisen Heintzmann Druckentlastung fuer raeume oder gebaeude
DE29513887U1 (de) * 1995-08-30 1995-10-19 Meissner + Wurst GmbH + Co Lufttechnische Anlagen Gebäude- und Verfahrenstechnik, 70499 Stuttgart Gehäuseartige Umkleidung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755856A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Bochumer Eisen Heintzmann Druckentlastung fuer raeume oder gebaeude
DE29513887U1 (de) * 1995-08-30 1995-10-19 Meissner + Wurst GmbH + Co Lufttechnische Anlagen Gebäude- und Verfahrenstechnik, 70499 Stuttgart Gehäuseartige Umkleidung

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