DE102020103603B4 - Hochwasserbeständiges Sektionaltor - Google Patents

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Abstract

Sektionaltor mit einer vor Hochwasser schützenden integrierten Dichtungs-Vorrichtung (100) mit einem in eine Mehrzahl von Sektionen (210, 220, 230) unterteilten Torflügel (200), wobei jede Sektion von einer Lamelle gebildet ist und entsprechend der untersten Lamelle (210) zwei horizontale (211, 212) und zwei vertikale Kanten (213, 214) aufweist und die betreffenden horizontalen Kanten zweier benachbarter Lamellen aneinander angrenzen und im Bereich der beiden sich gegenüberstehenden Kanten einer jeden Lamelle in sich gegenüberstehenden Führungsschienen geführte Rollen angebracht sind, um die Lamellen mittels Antriebs einer Antriebseinrichtung aus einem geöffneten Zustand des Torflügels (200), in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in horizontaler Lage angeordnet sind, reversibel in einen geschlossenen Zustand zu überführen, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in vertikaler Lage angeordnet sind, wobei die Dichtungs-Vorrichtung (100) ein mit der untersten Lamelle (210) des Torflügels (200) fest verbundenes Dichtungspaneel (250) aufweist und des Weiteren eine untere, mit Bodenoberfläche der Toreinfahrt fest verankerte untere Gegendruckleiste (120) aufweist, wobei das Dichtungspaneel (250) mit einer mit der unteren Gegendruckleiste zusammenwirkenden oberen Gegendruckleiste (110) versehen ist,dadurch gekennzeichnet, dassdie obere Gegendruckleiste (110) zwei sich gegenüberstehende seitliche Bereiche (111, 112) aufweist, die in einem vorgegebenen stumpfen Winkel zu einem der Bodenfläche nahen horizontal verlaufenden zentralen Bereich (Z) der oberen Gegendruckleiste (110) angeordnet sind und mit in entsprechendem Winkel nach oben gebogenen seitlichen Ausläufern (121, 122) der unteren Gegendruckleiste (120)zusammenwirken, die im Bereich sich gegenüberstehender seitlicher Wände (300, 310) der Toreinfahrt verankerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einer vor Hochwasser schützenden integrierten Dichtungs-Vorrichtung mit einem in eine Mehrzahl von Sektionen unterteilten Torflügel, wobei jede Sektion von einer Lamelle entsprechend der untersten Lamelle gebildet ist und zwei horizontale und zwei vertikale Kanten aufweist und die betreffenden horizontalen Kanten zweier benachbarter Lamellen aneinander angrenzen und im Bereich der beiden sich gegenüberstehenden Kanten einer jeden Lamelle in sich gegenüberstehenden Führungsschienen geführte Rollen angebracht sind, um die Lamellen mittels Antriebs einer Antriebseinrichtung aus einem geöffneten Zustand des Torflügels, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in horizontaler Lage angeordnet sind, reversibel in einen geschlossenen Zustand zu überführen, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in vertikaler Lage angeordnet sind, wobei die Dichtungs-Vorrichtung ein mit der untersten Lamelle des Torflügels fest verbundenes Dichtungspaneel aufweist und des Weiteren eine untere, mit Bodenoberfläche der Toreinfahrt fest verankerte untere Gegendruckleiste aufweist, wobei das Dichtungspaneel mit einer mit der unteren Gegendruckleiste zusammenwirkenden oberen Gegendruckleiste versehen ist.
  • Dichtungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um ein Eindringen von Wasser, insbesondere im Zusammenhang mit Hochwasser-Ereignissen, in einen von einem Sektionaltor abgetrennten Raumbereich zu verhindern. Die bekannten Dichtungs-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass sie aufwendig in der Herstellung und insbesondere für ein bestehendes Sektionaltor nicht nachrüstbar sind.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 44 24 510 A1 bekannt.
  • Die Druckschrift US 6,484,447 B1 offenbart eine Türdichtungs-/Plattenanordnung mit einer Türplatte, die einen Schaumkern zwischen zwei Außenflächen enthält, wobei der Schaumkern eine Dichtungsaufnahmeöffnung definiert, die in einer ersten Tiefe näher an einer der beiden Außenflächen liegt als in einer zweiten Tiefe, um einen variablen Abstand zwischen der Dichtungsaufnahmeöffnung und einer der beiden Außenflächen zu bilden, und einer Türdichtung die einen Anker enthält, der eine komplementäre Form zur Dichtungsaufnahmeöffnung aufweist und darin angeordnet ist, wobei der variable Abstand dazu beiträgt, die Türdichtung an Ort und Stelle zu halten.
  • Aus der Druckschrift WO 2004/106 692 A1 ist eine Barriere zum Abdichten mindestens eines Teils einer in einem Außenkörper definierten Öffnung bekannt, wobei die Barriere versehen ist mit
    • - einem Barrierekörper, der einen ersten Körperteil und mindestens einen zweiten Körperteil umfasst, der relativ zum ersten Körperteil einstellbar ist, wodurch eine Einstellung der Größe der Barriere ermöglicht ist, sowie
    • - einer Dichtungsvorrichtung, die zumindest teilweise entlang eines Umfangs des Barrierekörpers angeordnet ist, um einen Spalt zwischen dem Barrierekörper und dem Außenkörper abzudichten.
  • Die Druckschrift DE 20 2018 104 314 U1 offenbart eine Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore, umfassend:
    • - eine Schottplatte zum Abhalten von Flüssigkeit von dem Roll- und Sektionaltor,
    • - ein Scharnier mit einer horizontalen Schwenkachse zur gelenkigen, hängenden Befestigung der Schottplatte an einer Lamelle des Roll- und Sektionaltors, und
    • - zwei Führungsschienen zur Befestigung an einer dem Roll- oder Sektionaltor zugehörigen Laibung, welche konfiguriert sind, um die Schottplatte in eine Schließstellung zu leiten, in der die Schottplatte durch anstehende Flüssigkeit gegen eine Dichtung gedrückt wird, um anstehende Flüssigkeit zumindest von der untersten Lamelle des Roll- oder Sektionaltors abzuhalten.
  • Die Druckschrift DE 20 2016 000 343 U1 offenbart eine Hochwasserschutzvorrichtung für Deckensektionaltore, die aus gelenkig miteinander verbundenen, sich über die Torbreite sowie jeweils über eine gewisse Höhe erstreckenden Segmentplatten bestehen, wobei die Hochwasserschutzvorrichtung aufweist:
    • eine Versteifungskonstruktion zur Versteifung mindestens der untersten Segmentplatte,
    • eine mit Druckmittel füllbare und expandierbare Dichtung mindestens zwischen jeweils einem Bauteil an jeder seitlichen Begrenzung der Toröffnung und mindestens der untersten Segmentplatte des Sektionaltors,
    • mindestens jeweils einen druckmittelbetätigbaren Riegelbolzen, der zwischen dem an jeder seitlichen Begrenzung der Toröffnung angeordneten Bauteil und mindestens der untersten Segmentplatte wirksam ist und am jeweils einen Bauteil angeordnet und durch Druckmitteleinwirkung in eine Verriegelungsöffnung des jeweils anderen Bauteils ausfahrbar ist,
    • einen Druckbehälter, der mit permanent unter Druck gehaltenem Druckmittel gefüllt ist, sowie einen bei Hochwassergefahr sich mit Starkregen- oder Überschwemmungswasser füllenden Behälter, in dem ein Schwimmer angeordnet ist, der ein Auslöseorgan betätigt, das eine Druckmittelzufuhr aus dem Druckbehälter zu der expandierbaren Dichtung und zu jedem Riegelbolzen öffnet.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2016 113 085 A1 ist eine Sektionaltor-Vorrichtung mit einem in eine Mehrzahl von Sektionen unterteilten Torflügel bekannt, wobei jede Sektion von einer Lamelle mit zwei horizontalen und zwei vertikalen Kanten gebildet ist, und die horizontalen Kanten zweier benachbarter Lamellen aneinander angrenzen und im Bereich der beiden sich gegenüberstehenden vertikalen Kanten einer jeden Lamelle in sich gegenüberstehenden Führungsschienen geführte Rollen angebracht sind, und wobei der Torflügel aus einem geöffneten Zustand, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in horizontaler Lage angeordnet sind, reversibel in einen geschlossenen Zustand überführbar ist, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in vertikaler Lage angeordnet sind, wobei eine erste Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, die in geschlossenem Zustand des Torflügels ein wasserdichtes Andrücken einer unteren horizontalen Kante der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle an ein im Bereich der Bodenfläche angeordnetes Horizontal-Dichtungselement bewirkt, und eine zweite Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, die in geschlossenem Zustand des Torflügels ein wasserdichtes Andrücken vorherbestimmter Bereiche nahe der beiden vertikalen Kanten zumindest der untersten Lamelle an jeweilig zugeordnete Kanten-Dichtungselemente bewirkt.
  • Des Weiteren offenbart die Druckschrift DE 196 06 362 C2 ein Hochwasser-Absperr-Element zum Einbau in eine rechteckige Gebäudeöffnung, mit zwei an die Leibungen der Gebäudeöffnungen dichtend festlegbaren Führungseinheiten für eine von oben her einsetzbare, der Gebäudeöffnung angepasste Abdichtplatte, wobei
    1. a) die beiden Führungseinheiten U-förmige, zueinander hin geöffnete Querschnitte aufweisen und in ihrer Längsrichtung keilförmig ausgebildet sind, und
    2. b) die Abdichtplatte nach unten zu gleichfalls keilförmig ausgebildet und dabei den Führungseinheiten angepasst ist, wobei
    3. c) an der Abdichtplatte ein gegen die Führungseinheiten und die Schwelle anpressbares Dichtprofil vorgesehen ist, das im eingesetzten Zustand der Abdichtplatte von den Führungseinheiten gleichmäßig beaufschlagt ist, und
    4. d) die Führungseinheiten durch in ihrem Querschnitt konstante U-Schienen gegeben sind, in die leibungsseitig keilförmige, sich nach unten zu gleichmäßig verbreiternde Gleitprofile von Schienenlänge eingesetzt sind, wobei
    5. e) die Abdichtplatte über ihre Abmessung hinweg eine konstante Dicke und eine den Gleitprofilen angepasste Trapezform aufweist, und
    6. f) die eingesetzte Abdichtplatte durch eine Anpressvorrichtung gegen die Schwelle andrückbar und in ihrer angedrückten Stellung fixierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sektionaltor mit einer Dichtungs-Vorrichtung zu schaffen die bei einfacher Herstellung sicher vor in den Raumbereich hinter dem Sektionaltor eindringendem Wasser jeglicher Art schützt und die dabei gemäß entsprechender Ausführung für ein bestehendes Sektionaltor nachrüstbar ist.
  • Für eine in ein Sektionaltor integrierte Dichtungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die obere Gegendruckleiste zwei sich gegenüberstehende seitliche Bereiche aufweist, die in einem vorgegebenen stumpfen Winkel zu einem der Bodenfläche nahen horizontal verlaufenden zentralen Bereich der oberen Gegendruckleiste angeordnet sind und mit in entsprechendem Winkel nach oben gebogenen seitlichen Ausläufern der unteren Gegendruckleiste zusammenwirken, die im Bereich sich gegenüberstehender seitlicher Wände der Toreinfahrt verankerbar sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sektionaltor wird mit Hilfe der Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen von dessen Oberbegriff mit einfachen Mitteln ein effektiver Schutz vor Hochwasser erreicht, soweit dieses nicht, wie in der Regel, höher als bis zur Obergrenze der untersten Lamelle ansteigt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der nachrüstbaren Dichtungs-Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Dichtungspaneel die insgesamte Breite und Höhe der untersten Lamelle des Sektionaltores abdeckt.
  • Das Dichtungspaneel ist vorzugsweise vor der Außenfläche der untersten Lamelle des Sektionaltores angebracht und dabei vorzugsweise mittels Verbindungsschrauben fest mit der untersten Lamelle des Sektionaltores verbunden.
  • Im Bereich der Innenfläche der untersten Lamelle des Sektionaltores bzw. des Dichtungspaneels kann ein Aussteifungsblech angebracht sein, durch das die Verbindungsschrauben geführt sind. Das Aussteifungsblech kann des Weiteren zwecks Erhöhung seiner Stabilität mit einer Mehrzahl horizontal angeordneter Streben oder Auswölbungen versehen sein.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der Dichtungs-Vorrichtung ist die Unterkante der Gegendruckleiste sowohl in dem zentralen Bereich als auch in den beiden seitlichen Bereichen mit einer in sich geschlossenen elastischen Dichtungsleiste versehen, die im Wege eines Schließens des Tores mit einem vorherbestimmten Druck gegen die untere Gegendruckleiste samt deren seitlicher Ausläufer anpressbar ist, der bemessen ist, um einen wasserdichten Abschluss zwischen der insgesamten oberen Gegendruckleiste und der insgesamten unteren Gegendruckleiste zu bewirken.
  • Die Dichtungsleiste bewirkt in geschlossenem Zustand des insgesamten Torflügels ein durch Kraft der Antriebseinrichtung des Sektionaltores bedingtes wasserdichtes Andrücken sowohl der unteren horizontalen Kante der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle bzw. des Dichtungspaneels an die im Bereich der Bodenfläche verankerte Gegendruckleiste als auch ein wasserdichtes Andrücken der angewinkelten seitlichen Bereiche der unteren Kante der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle bzw. des Dichtungspaneels an die jeweilig zugeordneten seitlichen Ausläufer der unteren Gegendruckleiste.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der nachrüstbaren Dichtungs-Vorrichtung ist zwischen den beiden seitlichen Bereichen und dem zentralen Bereich der Gegendruckleiste jeweils ein gebogen ausgebildeter Übergangsbereich vorgesehen, über den die Dichtungsleiste geführt ist.
  • Der stumpfe Winkel zwischen jeder einzelnen der beiden seitlichen Bereiche der Gegendruckleiste und dem der Bodenfläche nahen horizontalen Bereich der Gegendruckleiste ist vorzugsweise auf 91° bis 130°, insbesondere auf etwa 93° bemessen, so dass ein jeweiliger seitlicher Bereich der Gegendruckleiste in einem Winkelbereich von 1° bis 40° und insbesondere in einem Winkel von etwa 3° zur jeweils angrenzenden Wand angeordnet ist.
  • Die untere Gegendruckleiste ist vorzugsweise mittels Schrauben im Eingangsbereich des Tores im Boden fest verankert.
  • Das erfindungsgemäße Sektionaltor wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Dichtungs-Vorrichtung in einer Ansicht von vorne;
    • 2 in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Dichtungs-Vorrichtung in einem vertikalen Querschnitt;
    • 3 in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Dichtungs-Vorrichtung in einem horizontalen Längsschnitt.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Dichtungs-Vorrichtung 100 ist für ein Sektionaltor mit einem in eine Mehrzahl von Sektionen 210, 220, 230 unterteilten Torflügel 200 vorgesehen, wobei jede Sektion von einer Lamelle gebildet ist und entsprechend der untersten Lamelle 210 zwei horizontale 211, 212 und zwei vertikale Kanten 213, 214 aufweist und die betreffenden horizontalen Kanten zweier benachbarter Lamellen aneinander angrenzen und im Bereich der beiden sich gegenüberstehenden Kanten einer jeden Lamelle in sich gegenüberstehenden Führungsschienen geführte Rollen angebracht sind, um die Lamellen mittels Antriebs einer Antriebseinrichtung aus einem geöffneten Zustand des Torflügels 200, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in horizontaler Lage angeordnet sind, reversibel in einen geschlossenen Zustand zu überführen, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in vertikaler Lage angeordnet sind.
  • Die Dichtungs-Vorrichtung 100 weist ein mit der untersten Lamelle 210 des Torflügels fest verbundenes Dichtungspaneel 250 und des Weiteren eine untere, mit Bodenoberfläche der Toreinfahrt fest verankerte untere Gegendruckleiste 120 auf, wobei das Dichtungspaneel 250 mit einer mit der unteren Gegendruckleiste zusammenwirkenden oberen Gegendruckleiste 110 versehen ist, die zwei sich gegenüberstehende seitliche Bereiche 111, 112 aufweist, die in einem vorgegebenen stumpfen Winkel zu einem der Bodenfläche nahen horizontal verlaufenden zentralen Bereich (Z) der oberen Gegendruckleiste 110 angeordnet sind und mit in entsprechendem Winkel nach oben gebogenen seitlichen Ausläufern 121, 122 der unteren Gegendruckleiste zusammenwirken, die im Bereich sich gegenüberstehender seitlicher Wände 300, 310 der Toreinfahrt verankerbar sind.
  • Das Dichtungspaneel 250 ist vor der Außenfläche der untersten Lamelle 210 des Sektionaltores angebracht deckt dabei die insgesamte Breite und Höhe der untersten Lamelle 210 des Sektionaltores ab und ist mittels Verbindungsschrauben fest mit der untersten Lamelle 210 des Sektionaltores verbunden.
  • Im Bereich der Innenfläche der untersten Lamelle des Sektionaltores bzw. des Dichtungspaneels ist ein Aussteifungsblech 260 angebracht, durch das die betreffenden Verbindungsschrauben geführt sind. Des Weiteren ist das Aussteifungsblech 260 zwecks Erhöhung seiner Stabilität mit einer Mehrzahl horizontal angeordneter Auswölbungen 270 versehen ist.
  • Die Unterkante der Gegendruckleiste 120 ist sowohl in dem zentralen Bereich Z als auch in den beiden seitlichen Bereichen 111, 112 mit einer in sich geschlossenen elastischen Dichtungsleiste 280 versehen, die im Wege eines Schließens des Tores mit einem vorherbestimmten Druck gegen die untere Gegendruckleiste 120 samt deren seitlicher Ausläufer 121, 122 anpressbar ist, der bemessen ist, um einen wasserdichten Abschluss zwischen der insgesamten oberen Gegendruckleiste 110 und der insgesamten unteren Gegendruckleiste 120 zu bewirken.
  • Die Dichtungsleiste 280 bewirkt in geschlossenem Zustand des insgesamten Torflügels 200 ein durch Kraft der Antriebseinrichtung oder per Handbetrieb des Sektionaltores bedingtes wasserdichtes Andrücken sowohl der unteren horizontalen Kante der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle 210 bzw. des Dichtungspaneels 250 an den im Bereich der Bodenfläche verankerte Gegendruckleiste 110, 120 als auch ein wasserdichtes Andrücken der angewinkelten seitlichen Bereiche 111, 112 der unteren Kante 212 der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle 210 bzw. des Dichtungspaneels 250 an die jeweilig zugeordneten seitlichen Ausläufer 121, 122 der unteren Gegendruckleiste 120.
  • Zwischen den beiden seitlichen Bereichen 111, 112 und dem zentralen Bereich Z der Gegendruckleiste 110, 120 ist jeweils ein gebogen ausgebildeter Übergangsbereich 290, 291 vorgesehen, über den die Dichtungsleiste 280 geführt ist.
  • Der stumpfe Winkel ist zwischen jeder einzelnen der beiden seitlichen Bereiche 111, 112 der Gegendruckleiste 110, 120 und dem der Bodenfläche nahen horizontalen Bereich der Gegendruckleiste 110, 120 auf 93° bemessen, so dass ein jeweiliger seitlicher Bereich der Gegendruckleiste 110, 120 in einem Winkel von 3° zur jeweils angrenzenden Wand angeordnet ist.
  • Die untere Gegendruckleiste 120 ist ebenfalls mittels Schrauben im Eingangsbereich des Tores im Boden fest verankert.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Dichtungs-Vorrichtung
    110
    obere Gegendruckleiste
    111, 112
    gegenüberstehende seitliche Bereiche
    120
    untere Gegendruckleiste
    121, 122
    seitliche Ausläufer
    200
    Torflügel
    210, 220, 230
    Mehrzahl von Sektionen
    211, 212
    horizontale Kanten
    212
    Unterkante der untersten Lamelle
    213, 214
    vertikale Kanten
    215
    Schraube
    250
    Dichtungspaneel
    260
    Aussteifungsblech
    270
    angeordneter Streben oder Auswölbungen
    280
    Dichtungsleiste
    290, 291
    gebogen ausgebildeter Übergangsbereich
    300, 310
    gegenüberstehender seitlicher Wände
    Z
    zentraler Bereich

Claims (9)

  1. Sektionaltor mit einer vor Hochwasser schützenden integrierten Dichtungs-Vorrichtung (100) mit einem in eine Mehrzahl von Sektionen (210, 220, 230) unterteilten Torflügel (200), wobei jede Sektion von einer Lamelle gebildet ist und entsprechend der untersten Lamelle (210) zwei horizontale (211, 212) und zwei vertikale Kanten (213, 214) aufweist und die betreffenden horizontalen Kanten zweier benachbarter Lamellen aneinander angrenzen und im Bereich der beiden sich gegenüberstehenden Kanten einer jeden Lamelle in sich gegenüberstehenden Führungsschienen geführte Rollen angebracht sind, um die Lamellen mittels Antriebs einer Antriebseinrichtung aus einem geöffneten Zustand des Torflügels (200), in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in horizontaler Lage angeordnet sind, reversibel in einen geschlossenen Zustand zu überführen, in dem zumindest die Mehrzahl der Lamellen in vertikaler Lage angeordnet sind, wobei die Dichtungs-Vorrichtung (100) ein mit der untersten Lamelle (210) des Torflügels (200) fest verbundenes Dichtungspaneel (250) aufweist und des Weiteren eine untere, mit Bodenoberfläche der Toreinfahrt fest verankerte untere Gegendruckleiste (120) aufweist, wobei das Dichtungspaneel (250) mit einer mit der unteren Gegendruckleiste zusammenwirkenden oberen Gegendruckleiste (110) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gegendruckleiste (110) zwei sich gegenüberstehende seitliche Bereiche (111, 112) aufweist, die in einem vorgegebenen stumpfen Winkel zu einem der Bodenfläche nahen horizontal verlaufenden zentralen Bereich (Z) der oberen Gegendruckleiste (110) angeordnet sind und mit in entsprechendem Winkel nach oben gebogenen seitlichen Ausläufern (121, 122) der unteren Gegendruckleiste (120) zusammenwirken, die im Bereich sich gegenüberstehender seitlicher Wände (300, 310) der Toreinfahrt verankerbar sind.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungspaneel (250) die insgesamte Breite und Höhe der untersten Lamelle (210) des Sektionaltores abdeckt.
  3. Sektionaltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungspaneel (250) vor der Außenfläche der untersten Lamelle (210) des Sektionaltores angebracht ist.
  4. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungspaneel (250) mittels Verbindungsschrauben fest mit der untersten Lamelle (210) des Sektionaltores verbunden ist.
  5. Sektionaltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Innenfläche der untersten Lamelle (210) des Sektionaltores bzw. des Dichtungspaneels (250) ein Aussteifungsblech (260) angebracht ist, durch das die Verbindungsschrauben geführt sind.
  6. Sektionaltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussteifungsblech (260) zwecks Erhöhung seiner Stabilität mit einer Mehrzahl horizontal angeordneter Streben oder Auswölbungen (270) versehen ist.
  7. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der oberen Gegendruckleiste (110) sowohl in dem zentralen Bereich (Z) als auch in den beiden seitlichen Bereichen (111, 112) mit einer in sich geschlossenen elastischen Dichtungsleiste (280) versehen ist, die im Wege eines Schließens des Tores mit einem vorherbestimmten Druck gegen die untere Gegendruckleiste (120) samt deren seitlicher Ausläufer (121, 122) anpressbar ist, der bemessen ist, um einen wasserdichten Abschluss zwischen der insgesamten oberen Gegendruckleiste (110) und der insgesamten unteren Gegendruckleiste (120) zu bewirken.
  8. Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleiste (280) in geschlossenem Zustand des insgesamten Torflügels (200) ein durch Kraft der Antriebseinrichtung oder per Handbetrieb mit einem mechanischen Spannsystem des Sektionaltores bedingtes wasserdichtes Andrücken sowohl der unteren horizontalen Kante (212) der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle (210) bzw. des Dichtungspaneels (250) an die im Bereich der Bodenfläche verankerte Gegendruckleiste (110, 120) bewirkt als auch ein wasserdichtes Andrücken der angewinkelten seitlichen Bereiche (111, 112) der unteren Kante (212) der der Bodenfläche nahen untersten Lamelle (210) bzw. des Dichtungspaneels (250) an die jeweilig zugeordneten seitlichen Ausläufer (121, 122) der unteren Gegendruckleiste (120) bewirkt.
  9. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden seitlichen Bereichen (111, 112) und dem zentralen Bereich (Z) der oberen Gegendruckleiste (110) jeweils ein gebogen ausgebildeter Übergangsbereich (290, 291) vorgesehen ist, über den die Dichtungsleiste (280) geführt ist.
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