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Diese
Erfindung betrifft einen selbstragenden Aufbau für einen Rollladen, wobei der
Aufbau vom Typ ist, der [i] einen Tragkasten, der eine obere Wand,
eine untere Wand, zwei Endkappen, eine Seitenwand und eine Abdeckung
hat; [ii] eine Achse, zum Aufrollen des Rollladens, die in den Kasten
enthalten ist; und [iii] Führungsschienen
für den
Rollladen aufweist.
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Bei
diesem Aufbau sind der Kasten zum Tragen und Unterbringen der Achse
der Aufwickelachse für den
Rollladen, die Führungsschienen
dafür und
die Betätigungsglieder
fest miteinander verknüpft,
um eine Einheit zu bilden, die für
direkte Installation ohne Maurerarbeiten in der entsprechenden Öffnung in
einem Gebäude
ausgebildet ist.
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Ein
Rollladen dieser Art ist einer, der in dem spanischen Patent 95
014 54 desselben Anmelders offenbart ist, in dem ein orientierbarer
Plattenrollladen des Typs beschrieben ist, der in dem spanischen
Patenten 240 335 und 251 601 beschrieben ist, der zwei Endkappen
aufweist, die zusammen mit Hilfe von zwei oder mehreren blech- oder
blattförmigen
Abschnitten einen starren Kasten bilden, der zum Aufnehmen der Aufrollachse
für den
Rollladen, der aufgerollten Rollladeneinheit und des Betätigungsmechanismus
dafür geöffnet werden
kann. Diese Endkappen haben Mittel für die festen Anbringung derselben
an den entsprechenden Führungsschienen
für den
Rollladen in koplanarer Anordnung damit, so dass dort eine selbsttragende
Einheit mit rechteckigem Aufriss gebildet ist, die dimensionsmäßig stabil
ist und dazu ge eignet ist, direkt in der Öffnung eines Gebäudes verankert
zu werden, ohne dass es notwendig ist, Maurerarbeiten durchzuführen.
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Während die
Erfindung des Patentes ES 95 014 54 sich auf Rollläden bezieht,
die ausrichtbare Platten haben, ist sie auch anwendbar auf konventionelle
Rollläden,
in denen die Platten sich nur voneinander weg bewegen, jedoch nicht
gekippt werden oder ausgerichtet werden können, wobei es für diesen
Zweck ausreichend ist, einfach die Führungsschienen des Rollladens
anzupassen.
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In-Patent
DE 23 60 063 ist ein metallischer
Aufbau für
einen Rollladen beschrieben, der ein isolierendes Element in der
oberen Wand einschließt.
Die vorgeschlagene Lösung
zwingt jedoch, eine Mehrzahl von unterschiedlichen Metallabschnitten
vorzusehen, was die Umständlichkeit
der Herstellung und Logistik erhöht.
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Die
Kästen
zum Tragen und Enthalten der Aufrollachsen für Rollläden aller Typen; auf die hier
Bezug genommen wurden ist, werden durch zwei metallische Endkappen
gebildet, die durch zwei oder mehr blech- oder blattförmige, auch
metallische Abschnitte miteinander verbunden, da sie eine starke
Anordnung bilden müssen,
die nur durch die Führungsschienen
getragen ist, die fest am Gebäude
angebracht sind, die dem Gewicht des Rollladens und den Spannungen
widerstehen müssen,
die auf die Aufrollachse übertragen
werden, wenn der Rollladen betätigt
wird.
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Da
es Rollläden
unterschiedlicher Längen
gibt, werden auch Kästen
erfordert, die unterschiedliche Aufrollkapazität haben, obwohl im Allgemein
alle Fälle
durch nur zwei Typen befriedigt werden, nämlich den einen für Fenster
und den anderen für
Balkone. Trotzdem wird das Problem kompliziert, da die Anordnung
des Kastens für
dieselbe Länge
von Rollläden
unterschiedlich ist, in Abhängigkeit
davon, ob der Rollladen zur Innenseite oder zur Außenseite
des Gebäudes
aufgerollt wird.
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Es
ergibt sich daher, dass eine beträchtliche Anzahl von Typen der
Abschnitte zur Verfügung
stehen muss, die den Hauptteil des Kastens bilden, wenn beide Endkappen
miteinander verknüpft
werden.
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Auch
bedeutet die Tatsache, dass der gesamte Kasten mit Metallabschnitten
gebildet ist, dass die Außentemperatur
durch den Kasten zur Innenseite des Gebäudes und umgekehrt übertragen
wird, was zu hohen Energieverlusten führt, entweder beim Heizen oder
beim Kühlen.
Diese Situation wird noch schwieriger, wenn die Zimmerwerksarbeiten
metallisch sind und keine Unterbrechung von Wärmebrücken haben.
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Es
wäre daher
wünschbar,
einen Rollladen zu haben, der den Bedarf, eine kleine Anzahl von
Metallabschnitten zum Bilden der unterschiedlichen Variationen von
Rollladenkästen
zu verwenden, mit dem Bedarf kombiniert, dass der Kasten eine wärmebrückenunterbrechende
Anordnung in Zusammenarbeit mit den Rollladenführungsschienen hat.
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Dieses
Ziel wird mit einem Aufbau des Typs erreicht, der oben zuerst erwähnt wurde,
wo jede der Seitenwände
und jede der Endkappen gebildet ist durch: [a] eine Vereinigung
von metallischen Abschnitten, von denen jeder zwei Längsränder und
eine äußere Oberfläche bildet,
sodass die äußere Oberflächen der
Abschnitte ein und derselben Vereinigung im Wesentlichen koplanar
sind; und [b] durch einen isolierenden Abschnitt, der zwischen zwei
metallischen Abschnitten derselben Vereinigung enthalten ist, und
an den Längsrändern der
metallischen Abschnitte angebracht ist, zwischen denen er angebracht
ist; wobei jeder der isolierenden Abschnitte sich zwischen den isolierenden
Abschnitten der benachbarten Wände
oder Endkappen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen
Abschnitte (20) dieselben für die obere Wand (5)
und für
die Endkappen (7) sind.
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Der
selbstragenden Aufbau gemäß der Erfindung
ist damit entwickelt wurden, bei dem der Hauptteil und die Endkappe
des die Aufrollachse tragenden Kastens durch die Längsvereinigung
von metallischen Abschnitten gebildet sind, die, wenn sie in Längsrichtung
miteinander verbunden sind, den Hauptteil und Endkappen des Kastens
bilden, mit Ausnahme einer Abdeckung. Gewisse dieser Abschnitte
schließen,
wenn sie in Längsrichtung
an der Rändern
derselben aneinander angebracht sind, zwischen zwei von ihnen einen
Isolierungsabschnitt, der die Wärmebrücke unterbricht,
ein, der auf solche Weise angeordnet ist, dass er sich entlang entsprechenden
Längslinien
des Kastenhauptteils und einer gleichen Anzahl von Linien der Endkappen erstreckt,
wobei solche Linien insgesamt einen Längsumfang des Kastens beschreiben.
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Diese
Metallabschnitte sind an beiden Längsrändern derselben mit Anordnungen
vorgesehen, die es ihnen erlauben, an einem anderen Abschnitt mit
dem isolierenden Abschnitt oder mit der Abdeckung befestigt zu werden,
wobei solche Anordnungen für
das eine oder andere wie unten beschrieben vorgesehen sind:
- 1. eine Schwalbenschwanznut, die sich quer
zur Außenseite
des Abschnitts öffnet
und die in die Längsränder des
isolierenden Abschnitts zusammenpassend eingreift;
- 2. eine Nut, die sich quer zur Außenseite des Abschnitts öffnet und
die eine große
L-förmige
Greifanordnung bildet;
- 3. einen Vorsprung, der mit einem niedrigen Widerharken versehen
ist, der zusammenpassend in die L-förmige Greifanordnung eines
anderen metallischen Abschnitts eingreift;
- 4. eine Nut, die sich quer zur Außenseite des Abschnitts öffnet und
die mit einer Wetterleiste zusammenpassend im Eingriff ist, die
in der Öffnung
angebracht ist, durch die der Rollladen hindurch geht, wenn er in den
Aufrollkasten dafür
eintritt oder diesen verlässt;
- 5. eine U-förmige
Nut, die sich an der inneren Seite, in einer herausstehenden nach
innen gerichteten Stufe erstreckt, die eine horizontale Fläche aufweist,
das sich parallel zur Oberfläche
des Abschnitts erstreckt, und eine vertikale Fläche aufweist, die senkrecht
zur Oberfläche
des metallischen Abschnitts ist;
- 6. eine Schwalbenschwanznut, die sich quer zur Außenseite
des Abschnitts öffnet
und die mit den Rändern des
isolierenden Abschnitts zusammenpassend in Eingriff kommt, während er
an seinem anderen Längsrand
mit einer U-förmigen
Nut versehen ist, die als Verlängerung
der inneren Oberfläche
eine herausstehende Stufe aufweist.
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Weiter
sind die metallischen Abschnitte an der nach innen zum Kasten gerichteten
Oberfläche
mit einer oder der anderen der unterschiedlichen Rippen versehen,
die zum Führen
und Fixieren der Glieder unten aufgeführt sind:
- a.
Rippen in Form von L-förmigen
laschenförmigen
Vorsprüngen,
die mit Greifmitteln versehen sind;
- b. schnurförmige
Rippen, die eine zylindrische Nut haben;
- c. wobei eine oder die andere der schnurförmigen Rippen mit nach außen sich
erstreckenden geraden Laschen versehen ist, die gegenüberstehend
in Paaren parallel zur Ebene des metallischen Abschnitts sind;
- d. wobei Führungsrippen,
die die Form von Paaren von L-förmigen Laschen
haben, mit den konkaven Teilen einander zugewandt sind.
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Die
Erfindung zieht in Betracht, dass der Kasten mit den Abschnitten
der Rollladenführungsschienen durch
starke Glieder verknüpft
sein muss, die mit den Endkappen des Kastens und mit den Schienenabschnitten
der Rollladenführung
verbunden sind.
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Weitere
Details der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen offenbart werden. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht, teilweise in Explosionsansicht, des Aufbaus
der Erfindung und der Rollladenplatten, gezeigt ohne die Betätigungsketten;
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2 eine
seitliche Draufsicht eines Kastens zum Enthalten eines außen aufgerollten
Rollladens;
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3 eine
seitliche Draufsicht eine Kastens zum Enthalten eines innen aufgerollten
Rollladens;
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4–9 Draufsichten
der metallischen Abschnitte des Aufbaus der Erfindung;
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10 ein
rechter Querschnitt einer Führungsschiene
und eines Tragabschnitts, die in der Öffnung eines Gebäudes angebracht
sind;
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11 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Endteils eines Kastens,
wobei die Abdeckung entfernt ist, und einer Rollladenführungsschiene,
des Rollladens und der Rollladenaufrollachse;
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12 eine
seitliche Draufsicht, teilweise im Querschnitt, eines nach außen aufgerollten
Rollladens, der in der Öffnung
eines Gebäudes
installiert ist;
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13 eine
seitlich Draufsicht, teilweise im Querschnitt, eines nach innen
aufgerollten Rollladens, der in der Öffnung eine Gebäudes installiert
ist;
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Der
vorliegende selbsttragende Aufbau für Rollläden weist wie dies in den 1–11 und 13 gesehen
werden kann, im Wesentlichen für
den Zweck der Erfindung einen Kasten 1 zum Tragen und Enthalten
der Aufrollachse 2 eines Rollladens 3 und Führungsschienen 4 auf,
in denen der Rollladen gleiten kann.
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Der
Kasten 1 hat parallelepipedische Form und wird durch eine
obere Wand 5, eine untere Wand 6 (2, 3 und 11–13),
zwei Endkappen 7, eine Seitenwand 8 (2, 3 und 11–13) und
eine Abdeckung 9 gebildet, die durch einen nachgiebigen
Abdichtabschnitt 10 begleitet sind. Die oberen und unteren
Wände 5 und 6 und
die beiden Endkappen 7 weisen einen isolierenden Abschnitt 14 auf,
auf den unten Bezug genommen wird. Der Isolierabschnitt 14 ist
auf einer ununterbrochene Linie 11 angeordnet, die die
Wärmebrücke unterbricht,
der die Position der Linie 11a einnimmt, wenn der Rollladen
zum Aufrollen nach außen
angeordnet ist, wie dies aus den 1, 2 und 12 ersichtlich
ist, und die Position der Linie 11b, wenn der Rollladen
zum Aufrollen nach in nen angeordnet ist, wie dies in den 1 (in
Phantom- linie) 3, 11 und 13 ersichtlich
ist.
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Die
Führungsschienen 4 für den Rollladen 3 werden
durch Tragabschnitte 12 dafür ergänzt, mit denen die Schienen 4 in
Eingriff kommen. Die Tragabschnitte 12 sind auch mit einen
isolierenden Abschnitt versehen, der sich entlang einer Längslinie 11c erstreckt
und die Wärmebrücke unterbricht.
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Der
Kasten 1 und die Führungsschienen 4 sind
mit starken Gliedern aneinander befestigt, die in diesem Falle durch
Platten 13 gebildet sind, die in Führungsformationen eingesteckt
sind, die in den Endkappen 7 und den den Führungsschienen 4 vorgesehen
sind, wie dies im folgenden beschrieben wird.
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Die
oberen und unteren Wände 5 und 6 und
die Seitenwände 8 des
Hauptteils des Kastens 1 und die Endkappen 7 desselben
sind durch metallische Abschnitte 20 gebildet, die in Längsrichtung
miteinander zusammengesetzt sind. Zwischen gewissen Paaren der metallischen
Abschnitten 20 eingeschlossen ist ein isolierender Abschnitt 14,
der die Wärmebrücke unterbricht
und der sich entlang der Linien 11a oder 11b erstreckt, die
durch die Wand und Endkappen umfasst sind, die insgesamt in jedem
Falle einen Längsumfang
des Kastens beschreiben. Anders gesagt erstreckt sich jeder der
isolierenden Abschnitte 14 zwischen den isolierenden Abschnitten 14 der
benachbarten Wände 5, 6 oder
der Endkappen 7.
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Die
metallischen Abschnitte 20, die die Wände 5 und 6 und
die Endkappen 7 des Kastens 1 bilden, sind vorzugsweise
durch Strangpressen von Aluminium hergestellt und sind abgeflacht
und haben Bezugslinien in Form von Nuten 15 (4–8),
um einen Längsschnitt
zu erleichtern und zu definieren, wo dieser vorgenommen werden soll,
um es zu ermöglichen,
dass einer oder mehrere Abschnitte erhalten werden, die andere Anwendungsmerkmale
als diejenigen des Anfangsabschnitt haben. Auf diese Weise wird
es möglich, die
Wände 5 und 6 und
die Endkappen 7 mit zwei oder mehr Abschnitten 20 einschließlich des
isolierenden Abschnittes 14 zusammenzusetzen.
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Die
metallischen Abschnitte 20 sind im Allgemeinen abgeflacht
und haben im Wesentlichen ein glatte äußere Oberfläche 16, die auf der
Außenseite
des Kastens 1 angeordnet ist, und eine mit Rippen versehene innere
Oberfläche 17,
die auf der Innenseite des Kastens 1 angeordnet ist.
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4 zeigt
einen metallischen Abschnitt 20A, der bei der Bildung der
Oberwand 5 und der Endkappen 7 gebildet werden
soll. Diese metallische Abschnitt 20A kann die Formen des
Abschnitts 20Aa maximaler Breite ohne des Abschnitts 20Ab mittlerer
Breite und diejenigen eines Abschnitts 20Ac minimaler Breite
annehmen. Die beiden Letztgenannten werden erzeugt, indem der Abschnitt 20Aa maximaler
Breite entlang der Nuten 15 abgeschnitten wird.
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Die
metallischen Abschnitte 20A sind an einem der Längsränder mit
einer Schwalbenschwanznut 21 versehen, die sich vom Abschnitt
weg öffnet.
Sie ist am anderen Rand derselben mit einer Greifnut 22 versehen,
die bei den Rand selbst des metallischen Abschnitts 20A und
eine Rippe 21 in Form eine L-förmigen
Vorsprungs gebildet sind. Das freie Ende des Vorsprungs ist mit
einem inneren Vorsprung versehen.
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Die
metallischen Abschnitte 20A sind weiter zwischen ihren
Längsrändern mit
Rippen 23 in der Form von L-förmigen Laschen versehen, die
mit dem inneren Vorsprung und Vorsprüngen 24 versehen sind,
die zylindrisch geformte Nuten 24 de finieren. Die Vorsprünge 24 können mit
gegenüberliegenden
Laschen 25 parallel zur Ebene des metallischen Abschnitts 20A versehen
sein.
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Die
Nut 21 kann eine andere Form als die des gezeigten Schwalbenschwanzes
haben, vorrausgesetzt, dass sie immer mit den richtigen Querschnitt
des Rands des isolierenden Abschnitts 14 ineinander greifend
in Eingriff kommt.
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5 zeigt
den metallischen Abschnitt 20B für Verwendung bei der Bildung
der unteren Wand 6 des Kastens 1. Er ist an einem
seiner Längsränder mit
einer Nut 26 versehen, die mit einer Wetterleiste (nicht
gezeigt) der Öffnung 18 (3, 12 und 13)
in Eingriff ist, durch welche der Rollladen 3 hindurchgeht, wenn
er in den Kasten 1 hineinbewegt oder aus demselben herausbewegt
wird, die in der Unterwand 6 des Tragkastens 1 angeordnet
ist. Der andere Rand des metallischen Abschnitts 20B ist
mit einer Greifnut 22 ähnlich
der bereits Beschriebenen versehen.
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Die
Abschnitte 20B sind weiter mit einer Nut 15 versehen,
die einen Längsschnitt
erleichtert und definiert, wo dieser vorgenommen werden soll, und
zwischen beiden Rändern
mit einer L-förmigen
Rippe 23 versehen, wobei ein Vorsprung 24 eine
zylindrisch geformte Nut definiert, die eine Führungslasche 25 aufweist, die
zu einer L-förmigen
Führungsrippe 27 gerichtet
ist.
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Die
metallischen Abschnitte 20B können die Form 20Ba maximaler
Breite und, falls sie geschnitten sind, die Form 20Bb minimaler
Breite annehmen.
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6 zeigt
den metallischen Abschnitt 20C für Verwendung bei der Bildung
der oberen und unteren Wände 5 und 6 und
der Endkappen 7 des Kastens 1. Dieser Abschnitt
kann die Form ein Abschnitts 20Ca maximaler Breite und,
wenn er geschnitten ist, die Form 20Cb minimaler Breite
annehmen.
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Der
Abschnitt 20Ca ist entlang einem seiner Längsränder mit
einer Schwalbeschwanznut 21 und am anderen Rand mit einer
U-förmigen
Nut 28 versehen, die sich entlang der inneren Oberfläche desselben
und in einer nach innen gerichteten Richtung durch ein herausstehende
Stufe 29 erstreckt, während
er gleichzeitig zwischen beiden Rändern mit einer Nut 15,
zwei sich aneinander gegenüberstehenden
Führungsrippen 27, einen
Vorsprung 24, der eine zylindrisch gebildete Nut definiert,
und einer U-förmigen
Nut 28 versehen ist, ähnlich
dem vorhergehenden und benachbart demselben.
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7 zeigt
den metallischen Abschnitt 20D für Verwendung bei der Bildung
der unteren Wand 6 des Kastens 1. Dieser Abschnitt
kann die Form eines Abschnitts 20Da maximaler Breite und,
nachdem er geteilt ist, die Form des Abschnitts 20Db minimaler
Breite annehmen.
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Der
Abschnitt 20Da ist an einem der Längsränder desselben mit einer Schwalbenschwanznut 21 und am
anderen Rand mit einer Nut 26 versehen und hat gleichzeitig
eine Nut 15 und eine L-förmige Rippe 23, die mit
einem Vorsprung versehen ist. Der Abschnitt 20Db hat keine
Schwalbenschwanznut 21.
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8 zeigt
den Metallabschnitt 20E für Verwendung bei der Bildung
der Seitenwand 8 des Kastens 1, und der die Form
eines Abschnitts 20Ea maximaler Breite und, wenn er geteilt
ist, die Form des Abschnitts 20Eb minimaler Breite annehmen
kann.
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Der
Abschnitt 20Ea ist an beiden Längsrändern mit einem Vorsprung 30,
der einen niedrigen Widerhaken hat, versehen, der mit der Greifnut 22 eines
anderen Abschnitts 20A, 20B und 20Db in
Eingriff ist, während
er gleichzeitig zwischen den Rändern
mit Vorsprüngen 24 versehen
ist, die zylindrisch gebildete Nuten definieren.
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Schließlich zeigt 9 den
metallischen Abschnitt 20F, der an einem Rand mit einer
Schwalbenschwanznut 21 und am anderen Rand mit einer U-förmigen Nut 28 versehen
ist, die mit der herausstehenden Stufe 29 versehen ist,
der für
die Verwendung bei der Bildung der oberen und unteren Wände 5 und 6 und
der Endkappen 7 bestimmt ist.
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10 zeigt
den Aufbau des rechten Querschnitts der Führungsschiene 4 und
des Tragabschnitts 12.
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Die
Führungsschiene 4 des
Rollladens 3 ist röhrenförmig und
weist starke Glieder oder Platten 13 für Eingriff mit den Endkappen 7 auf.
Die Glieder 13 sind an den Führungsschienen 4 mit
Hilfe von zwei L-förmigen Laschen 31 verbunden,
wobei die konkaven Teile derselben aufeinander zu gerichtet sind.
Eine C-förmige
Nut 32 hilft beim Eingriff der Führungsschiene 4 und
des Tragabschnitts 12, und zum Unterbringen und Führen der Ketten
(nicht gezeigt) des Rollladens gibt es eine hervorstehende Lasche 33 (die
mit einem Schlitz 34 für
die Anbringung eines gleitenden Streifens versehen ist) und eine
Ecke 35 des röhrenförmigen Körpers.
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Der
Tragabschnitt 12 ist durch eine Vereinigung eines innere
Abschnitts 12A und eines äußeren Abschnitts 12B mit
Hilfe von zwei isolierenden Abschnitten gebildet, um eine Unterbrechung
der Wärmebrücke zu erzeugen.
Der äußere Abschnitt 12B ist
mit zwei mit Widerhaken versehenen Laschen 36 versehen,
die mit der C-förmigen
Nut 32 der Führungsschiene 4 zusammenpassen,
in der sie im Eingriff sind. Der Tragabschnitt 12 ist an
der Öffnung 37 des
Gebäudes
mit Hilfe eines metallischen Rahmens 38 verankert.
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Der
Tragkasten 1 wird durch einen Körper gebildet, der wie es in 11 ersichtlich
ist, durch die Vereinigung einer oberen Wand 5, einer unteren
Wand 6, einer Seitenwand 8 und einer Abdeckung 9 gebildet
ist, die in dieser Figur nicht gezeigt ist. Dieser Kasten ist an
den Enden desselben durch die Endkappen 7 geschlossen,
sodass, mit der Ausnahme der Abdeckung 9, die verbliebenen
Teile durch zwei oder mehr metallische Abschnitte 20 gebildet
werden, indem die vollständige
ursprüngliche
Breite derselben oder nur ein Teil derselben verwendet wird, indem
sie geschnitten werden, wobei möglicherweise
ein einziger isolierender Abschnitt 14 zwischen jedem Paar
von Abschnitten eingefügt
wird, die die oberen und unteren Wände 5 und 6 und
die Endkappen 7 bilden, als eine Anordnung zur Unterbrechung
der Wärmebrücke.
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Jede
Endkappe 7 ist mit zwei abgeschrägten Eingriffsrändern 7a und 7b für Eingriff
mit den oberen und unteren Wänden 5 und 6,
die zusammenpassend abgeschrägt
sind, einer glatten Mittelzone 39 zum Anordnen eines Stützgliedes 40 für den Schaft
der Aufrollachse 2 und Löchern 41 im Umfang
derselben in zusammenpassendem Eingriff mit den Rippen 24 versehen,
die zylindrisch gebildete Nuten in den oberen, unteren und Seitenwänden 5,6 und 8 bilden,
für Befestigung
mit Hilfe von Schrauben.
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Die
Abdeckung 9 ist vorzugsweise aus isolierendem Material
hergestellt, und greift, um den Durchlass von Luft zu vermeiden,
an den entsprechenden vorstehenden Stufen 29 mit den Einschluss
eines nachgiebigen Abschnitts 10 an, wie dies aus den 1, 2, 3, 12 und 13 ersichtlich
ist.
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Da
es zwei unterschiedliche Größen des
Kastens 1 gibt, einen für
Fenster und den anderen für
Balkone, und zwei Aufrollanordnungen, innen und außen, ergibt
sich, dass mit den beschriebenen Abschnitten es möglich sein
sollte, jeden der vier erforderlichen Typen von Kästen 1 zu
erzeugen.
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Im
folgenden wird die Art und Weise beschrieben, die vier Kästen 1 zu
erhalten, wobei die beschriebenen metallischen Abschnitte verwendet
werden:
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Es
sollte bemerkt werden: die Abschnitte, die in Klammern angezeigt
sind, sind durch den isolierenden Abschnitt 14 zum Unterbrechen
der Wärmebrücken verbunden.
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In 12 und 13 ist
der Einschluss von Metallzimmermannkonstruktionen CM in Erwägung gezogen,
die durch eine Kontur in Phantomlinie gezeigt ist, die von jedem
Typ sein kann und im Gegensatz zum Namen aus irgendeinem Material
(Aluminium, Kunststoff, Holz oder eine Kombination derselben) sein
kann.
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Die
Führungsschienen 4 und
die Tragabschnitte 12 derselben können von unterschiedlicher
Farbe sein, und die ersteren können
doppelt sein für
Verwendung an breiten Öffnungen,
oder wenn diese in zwei oder mehr zu öffnende Öffnungen aufgeteilt werden
müssen.
Ebenso können
die Führungsschienen 4 in
Draufsicht länger
sein.
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Mit
der Anordnung der metallischen Abschnitte 20, wie sie beschrieben
wurden sind, wird man sehen, dass mit nur sechs Extrusionsformen
zwölf unterschiedliche
Abschnitte für
die Bildung des Kastens 1 hergestellt werden können. Die
von den Abschnitten weggeschnittenen Abschnitten können durch
Schmelzen und erneute Extrusion wiederverwertet werden.
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Der
Kasten 1 kann mit thermischen und akustischen Isolationsgliedern
in seinem Inneren versehen werden, die die innere Oberfläche der
Wände und/oder
den Raum zwischen diesen und dem voll aufgerollten Rollladen aufnehmen.