DE69831914T2 - Selbsttragende Konstruktion für einen Rolladen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen selbstragenden Aufbau für einen Rollladen, wobei der Aufbau vom Typ ist, der [i] einen Tragkasten, der eine obere Wand, eine untere Wand, zwei Endkappen, eine Seitenwand und eine Abdeckung hat; [ii] eine Achse, zum Aufrollen des Rollladens, die in den Kasten enthalten ist; und [iii] Führungsschienen für den Rollladen aufweist.
  • Bei diesem Aufbau sind der Kasten zum Tragen und Unterbringen der Achse der Aufwickelachse für den Rollladen, die Führungsschienen dafür und die Betätigungsglieder fest miteinander verknüpft, um eine Einheit zu bilden, die für direkte Installation ohne Maurerarbeiten in der entsprechenden Öffnung in einem Gebäude ausgebildet ist.
  • Ein Rollladen dieser Art ist einer, der in dem spanischen Patent 95 014 54 desselben Anmelders offenbart ist, in dem ein orientierbarer Plattenrollladen des Typs beschrieben ist, der in dem spanischen Patenten 240 335 und 251 601 beschrieben ist, der zwei Endkappen aufweist, die zusammen mit Hilfe von zwei oder mehreren blech- oder blattförmigen Abschnitten einen starren Kasten bilden, der zum Aufnehmen der Aufrollachse für den Rollladen, der aufgerollten Rollladeneinheit und des Betätigungsmechanismus dafür geöffnet werden kann. Diese Endkappen haben Mittel für die festen Anbringung derselben an den entsprechenden Führungsschienen für den Rollladen in koplanarer Anordnung damit, so dass dort eine selbsttragende Einheit mit rechteckigem Aufriss gebildet ist, die dimensionsmäßig stabil ist und dazu ge eignet ist, direkt in der Öffnung eines Gebäudes verankert zu werden, ohne dass es notwendig ist, Maurerarbeiten durchzuführen.
  • Während die Erfindung des Patentes ES 95 014 54 sich auf Rollläden bezieht, die ausrichtbare Platten haben, ist sie auch anwendbar auf konventionelle Rollläden, in denen die Platten sich nur voneinander weg bewegen, jedoch nicht gekippt werden oder ausgerichtet werden können, wobei es für diesen Zweck ausreichend ist, einfach die Führungsschienen des Rollladens anzupassen.
  • In-Patent DE 23 60 063 ist ein metallischer Aufbau für einen Rollladen beschrieben, der ein isolierendes Element in der oberen Wand einschließt. Die vorgeschlagene Lösung zwingt jedoch, eine Mehrzahl von unterschiedlichen Metallabschnitten vorzusehen, was die Umständlichkeit der Herstellung und Logistik erhöht.
  • Die Kästen zum Tragen und Enthalten der Aufrollachsen für Rollläden aller Typen; auf die hier Bezug genommen wurden ist, werden durch zwei metallische Endkappen gebildet, die durch zwei oder mehr blech- oder blattförmige, auch metallische Abschnitte miteinander verbunden, da sie eine starke Anordnung bilden müssen, die nur durch die Führungsschienen getragen ist, die fest am Gebäude angebracht sind, die dem Gewicht des Rollladens und den Spannungen widerstehen müssen, die auf die Aufrollachse übertragen werden, wenn der Rollladen betätigt wird.
  • Da es Rollläden unterschiedlicher Längen gibt, werden auch Kästen erfordert, die unterschiedliche Aufrollkapazität haben, obwohl im Allgemein alle Fälle durch nur zwei Typen befriedigt werden, nämlich den einen für Fenster und den anderen für Balkone. Trotzdem wird das Problem kompliziert, da die Anordnung des Kastens für dieselbe Länge von Rollläden unterschiedlich ist, in Abhängigkeit davon, ob der Rollladen zur Innenseite oder zur Außenseite des Gebäudes aufgerollt wird.
  • Es ergibt sich daher, dass eine beträchtliche Anzahl von Typen der Abschnitte zur Verfügung stehen muss, die den Hauptteil des Kastens bilden, wenn beide Endkappen miteinander verknüpft werden.
  • Auch bedeutet die Tatsache, dass der gesamte Kasten mit Metallabschnitten gebildet ist, dass die Außentemperatur durch den Kasten zur Innenseite des Gebäudes und umgekehrt übertragen wird, was zu hohen Energieverlusten führt, entweder beim Heizen oder beim Kühlen. Diese Situation wird noch schwieriger, wenn die Zimmerwerksarbeiten metallisch sind und keine Unterbrechung von Wärmebrücken haben.
  • Es wäre daher wünschbar, einen Rollladen zu haben, der den Bedarf, eine kleine Anzahl von Metallabschnitten zum Bilden der unterschiedlichen Variationen von Rollladenkästen zu verwenden, mit dem Bedarf kombiniert, dass der Kasten eine wärmebrückenunterbrechende Anordnung in Zusammenarbeit mit den Rollladenführungsschienen hat.
  • Dieses Ziel wird mit einem Aufbau des Typs erreicht, der oben zuerst erwähnt wurde, wo jede der Seitenwände und jede der Endkappen gebildet ist durch: [a] eine Vereinigung von metallischen Abschnitten, von denen jeder zwei Längsränder und eine äußere Oberfläche bildet, sodass die äußere Oberflächen der Abschnitte ein und derselben Vereinigung im Wesentlichen koplanar sind; und [b] durch einen isolierenden Abschnitt, der zwischen zwei metallischen Abschnitten derselben Vereinigung enthalten ist, und an den Längsrändern der metallischen Abschnitte angebracht ist, zwischen denen er angebracht ist; wobei jeder der isolierenden Abschnitte sich zwischen den isolierenden Abschnitten der benachbarten Wände oder Endkappen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20) dieselben für die obere Wand (5) und für die Endkappen (7) sind.
  • Der selbstragenden Aufbau gemäß der Erfindung ist damit entwickelt wurden, bei dem der Hauptteil und die Endkappe des die Aufrollachse tragenden Kastens durch die Längsvereinigung von metallischen Abschnitten gebildet sind, die, wenn sie in Längsrichtung miteinander verbunden sind, den Hauptteil und Endkappen des Kastens bilden, mit Ausnahme einer Abdeckung. Gewisse dieser Abschnitte schließen, wenn sie in Längsrichtung an der Rändern derselben aneinander angebracht sind, zwischen zwei von ihnen einen Isolierungsabschnitt, der die Wärmebrücke unterbricht, ein, der auf solche Weise angeordnet ist, dass er sich entlang entsprechenden Längslinien des Kastenhauptteils und einer gleichen Anzahl von Linien der Endkappen erstreckt, wobei solche Linien insgesamt einen Längsumfang des Kastens beschreiben.
  • Diese Metallabschnitte sind an beiden Längsrändern derselben mit Anordnungen vorgesehen, die es ihnen erlauben, an einem anderen Abschnitt mit dem isolierenden Abschnitt oder mit der Abdeckung befestigt zu werden, wobei solche Anordnungen für das eine oder andere wie unten beschrieben vorgesehen sind:
    • 1. eine Schwalbenschwanznut, die sich quer zur Außenseite des Abschnitts öffnet und die in die Längsränder des isolierenden Abschnitts zusammenpassend eingreift;
    • 2. eine Nut, die sich quer zur Außenseite des Abschnitts öffnet und die eine große L-förmige Greifanordnung bildet;
    • 3. einen Vorsprung, der mit einem niedrigen Widerharken versehen ist, der zusammenpassend in die L-förmige Greifanordnung eines anderen metallischen Abschnitts eingreift;
    • 4. eine Nut, die sich quer zur Außenseite des Abschnitts öffnet und die mit einer Wetterleiste zusammenpassend im Eingriff ist, die in der Öffnung angebracht ist, durch die der Rollladen hindurch geht, wenn er in den Aufrollkasten dafür eintritt oder diesen verlässt;
    • 5. eine U-förmige Nut, die sich an der inneren Seite, in einer herausstehenden nach innen gerichteten Stufe erstreckt, die eine horizontale Fläche aufweist, das sich parallel zur Oberfläche des Abschnitts erstreckt, und eine vertikale Fläche aufweist, die senkrecht zur Oberfläche des metallischen Abschnitts ist;
    • 6. eine Schwalbenschwanznut, die sich quer zur Außenseite des Abschnitts öffnet und die mit den Rändern des isolierenden Abschnitts zusammenpassend in Eingriff kommt, während er an seinem anderen Längsrand mit einer U-förmigen Nut versehen ist, die als Verlängerung der inneren Oberfläche eine herausstehende Stufe aufweist.
  • Weiter sind die metallischen Abschnitte an der nach innen zum Kasten gerichteten Oberfläche mit einer oder der anderen der unterschiedlichen Rippen versehen, die zum Führen und Fixieren der Glieder unten aufgeführt sind:
    • a. Rippen in Form von L-förmigen laschenförmigen Vorsprüngen, die mit Greifmitteln versehen sind;
    • b. schnurförmige Rippen, die eine zylindrische Nut haben;
    • c. wobei eine oder die andere der schnurförmigen Rippen mit nach außen sich erstreckenden geraden Laschen versehen ist, die gegenüberstehend in Paaren parallel zur Ebene des metallischen Abschnitts sind;
    • d. wobei Führungsrippen, die die Form von Paaren von L-förmigen Laschen haben, mit den konkaven Teilen einander zugewandt sind.
  • Die Erfindung zieht in Betracht, dass der Kasten mit den Abschnitten der Rollladenführungsschienen durch starke Glieder verknüpft sein muss, die mit den Endkappen des Kastens und mit den Schienenabschnitten der Rollladenführung verbunden sind.
  • Weitere Details der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offenbart werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise in Explosionsansicht, des Aufbaus der Erfindung und der Rollladenplatten, gezeigt ohne die Betätigungsketten;
  • 2 eine seitliche Draufsicht eines Kastens zum Enthalten eines außen aufgerollten Rollladens;
  • 3 eine seitliche Draufsicht eine Kastens zum Enthalten eines innen aufgerollten Rollladens;
  • 49 Draufsichten der metallischen Abschnitte des Aufbaus der Erfindung;
  • 10 ein rechter Querschnitt einer Führungsschiene und eines Tragabschnitts, die in der Öffnung eines Gebäudes angebracht sind;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines Endteils eines Kastens, wobei die Abdeckung entfernt ist, und einer Rollladenführungsschiene, des Rollladens und der Rollladenaufrollachse;
  • 12 eine seitliche Draufsicht, teilweise im Querschnitt, eines nach außen aufgerollten Rollladens, der in der Öffnung eines Gebäudes installiert ist;
  • 13 eine seitlich Draufsicht, teilweise im Querschnitt, eines nach innen aufgerollten Rollladens, der in der Öffnung eine Gebäudes installiert ist;
  • Der vorliegende selbsttragende Aufbau für Rollläden weist wie dies in den 111 und 13 gesehen werden kann, im Wesentlichen für den Zweck der Erfindung einen Kasten 1 zum Tragen und Enthalten der Aufrollachse 2 eines Rollladens 3 und Führungsschienen 4 auf, in denen der Rollladen gleiten kann.
  • Der Kasten 1 hat parallelepipedische Form und wird durch eine obere Wand 5, eine untere Wand 6 (2, 3 und 1113), zwei Endkappen 7, eine Seitenwand 8 (2, 3 und 1113) und eine Abdeckung 9 gebildet, die durch einen nachgiebigen Abdichtabschnitt 10 begleitet sind. Die oberen und unteren Wände 5 und 6 und die beiden Endkappen 7 weisen einen isolierenden Abschnitt 14 auf, auf den unten Bezug genommen wird. Der Isolierabschnitt 14 ist auf einer ununterbrochene Linie 11 angeordnet, die die Wärmebrücke unterbricht, der die Position der Linie 11a einnimmt, wenn der Rollladen zum Aufrollen nach außen angeordnet ist, wie dies aus den 1, 2 und 12 ersichtlich ist, und die Position der Linie 11b, wenn der Rollladen zum Aufrollen nach in nen angeordnet ist, wie dies in den 1 (in Phantom- linie) 3, 11 und 13 ersichtlich ist.
  • Die Führungsschienen 4 für den Rollladen 3 werden durch Tragabschnitte 12 dafür ergänzt, mit denen die Schienen 4 in Eingriff kommen. Die Tragabschnitte 12 sind auch mit einen isolierenden Abschnitt versehen, der sich entlang einer Längslinie 11c erstreckt und die Wärmebrücke unterbricht.
  • Der Kasten 1 und die Führungsschienen 4 sind mit starken Gliedern aneinander befestigt, die in diesem Falle durch Platten 13 gebildet sind, die in Führungsformationen eingesteckt sind, die in den Endkappen 7 und den den Führungsschienen 4 vorgesehen sind, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Die oberen und unteren Wände 5 und 6 und die Seitenwände 8 des Hauptteils des Kastens 1 und die Endkappen 7 desselben sind durch metallische Abschnitte 20 gebildet, die in Längsrichtung miteinander zusammengesetzt sind. Zwischen gewissen Paaren der metallischen Abschnitten 20 eingeschlossen ist ein isolierender Abschnitt 14, der die Wärmebrücke unterbricht und der sich entlang der Linien 11a oder 11b erstreckt, die durch die Wand und Endkappen umfasst sind, die insgesamt in jedem Falle einen Längsumfang des Kastens beschreiben. Anders gesagt erstreckt sich jeder der isolierenden Abschnitte 14 zwischen den isolierenden Abschnitten 14 der benachbarten Wände 5, 6 oder der Endkappen 7.
  • Die metallischen Abschnitte 20, die die Wände 5 und 6 und die Endkappen 7 des Kastens 1 bilden, sind vorzugsweise durch Strangpressen von Aluminium hergestellt und sind abgeflacht und haben Bezugslinien in Form von Nuten 15 (48), um einen Längsschnitt zu erleichtern und zu definieren, wo dieser vorgenommen werden soll, um es zu ermöglichen, dass einer oder mehrere Abschnitte erhalten werden, die andere Anwendungsmerkmale als diejenigen des Anfangsabschnitt haben. Auf diese Weise wird es möglich, die Wände 5 und 6 und die Endkappen 7 mit zwei oder mehr Abschnitten 20 einschließlich des isolierenden Abschnittes 14 zusammenzusetzen.
  • Die metallischen Abschnitte 20 sind im Allgemeinen abgeflacht und haben im Wesentlichen ein glatte äußere Oberfläche 16, die auf der Außenseite des Kastens 1 angeordnet ist, und eine mit Rippen versehene innere Oberfläche 17, die auf der Innenseite des Kastens 1 angeordnet ist.
  • 4 zeigt einen metallischen Abschnitt 20A, der bei der Bildung der Oberwand 5 und der Endkappen 7 gebildet werden soll. Diese metallische Abschnitt 20A kann die Formen des Abschnitts 20Aa maximaler Breite ohne des Abschnitts 20Ab mittlerer Breite und diejenigen eines Abschnitts 20Ac minimaler Breite annehmen. Die beiden Letztgenannten werden erzeugt, indem der Abschnitt 20Aa maximaler Breite entlang der Nuten 15 abgeschnitten wird.
  • Die metallischen Abschnitte 20A sind an einem der Längsränder mit einer Schwalbenschwanznut 21 versehen, die sich vom Abschnitt weg öffnet. Sie ist am anderen Rand derselben mit einer Greifnut 22 versehen, die bei den Rand selbst des metallischen Abschnitts 20A und eine Rippe 21 in Form eine L-förmigen Vorsprungs gebildet sind. Das freie Ende des Vorsprungs ist mit einem inneren Vorsprung versehen.
  • Die metallischen Abschnitte 20A sind weiter zwischen ihren Längsrändern mit Rippen 23 in der Form von L-förmigen Laschen versehen, die mit dem inneren Vorsprung und Vorsprüngen 24 versehen sind, die zylindrisch geformte Nuten 24 de finieren. Die Vorsprünge 24 können mit gegenüberliegenden Laschen 25 parallel zur Ebene des metallischen Abschnitts 20A versehen sein.
  • Die Nut 21 kann eine andere Form als die des gezeigten Schwalbenschwanzes haben, vorrausgesetzt, dass sie immer mit den richtigen Querschnitt des Rands des isolierenden Abschnitts 14 ineinander greifend in Eingriff kommt.
  • 5 zeigt den metallischen Abschnitt 20B für Verwendung bei der Bildung der unteren Wand 6 des Kastens 1. Er ist an einem seiner Längsränder mit einer Nut 26 versehen, die mit einer Wetterleiste (nicht gezeigt) der Öffnung 18 (3, 12 und 13) in Eingriff ist, durch welche der Rollladen 3 hindurchgeht, wenn er in den Kasten 1 hineinbewegt oder aus demselben herausbewegt wird, die in der Unterwand 6 des Tragkastens 1 angeordnet ist. Der andere Rand des metallischen Abschnitts 20B ist mit einer Greifnut 22 ähnlich der bereits Beschriebenen versehen.
  • Die Abschnitte 20B sind weiter mit einer Nut 15 versehen, die einen Längsschnitt erleichtert und definiert, wo dieser vorgenommen werden soll, und zwischen beiden Rändern mit einer L-förmigen Rippe 23 versehen, wobei ein Vorsprung 24 eine zylindrisch geformte Nut definiert, die eine Führungslasche 25 aufweist, die zu einer L-förmigen Führungsrippe 27 gerichtet ist.
  • Die metallischen Abschnitte 20B können die Form 20Ba maximaler Breite und, falls sie geschnitten sind, die Form 20Bb minimaler Breite annehmen.
  • 6 zeigt den metallischen Abschnitt 20C für Verwendung bei der Bildung der oberen und unteren Wände 5 und 6 und der Endkappen 7 des Kastens 1. Dieser Abschnitt kann die Form ein Abschnitts 20Ca maximaler Breite und, wenn er geschnitten ist, die Form 20Cb minimaler Breite annehmen.
  • Der Abschnitt 20Ca ist entlang einem seiner Längsränder mit einer Schwalbeschwanznut 21 und am anderen Rand mit einer U-förmigen Nut 28 versehen, die sich entlang der inneren Oberfläche desselben und in einer nach innen gerichteten Richtung durch ein herausstehende Stufe 29 erstreckt, während er gleichzeitig zwischen beiden Rändern mit einer Nut 15, zwei sich aneinander gegenüberstehenden Führungsrippen 27, einen Vorsprung 24, der eine zylindrisch gebildete Nut definiert, und einer U-förmigen Nut 28 versehen ist, ähnlich dem vorhergehenden und benachbart demselben.
  • 7 zeigt den metallischen Abschnitt 20D für Verwendung bei der Bildung der unteren Wand 6 des Kastens 1. Dieser Abschnitt kann die Form eines Abschnitts 20Da maximaler Breite und, nachdem er geteilt ist, die Form des Abschnitts 20Db minimaler Breite annehmen.
  • Der Abschnitt 20Da ist an einem der Längsränder desselben mit einer Schwalbenschwanznut 21 und am anderen Rand mit einer Nut 26 versehen und hat gleichzeitig eine Nut 15 und eine L-förmige Rippe 23, die mit einem Vorsprung versehen ist. Der Abschnitt 20Db hat keine Schwalbenschwanznut 21.
  • 8 zeigt den Metallabschnitt 20E für Verwendung bei der Bildung der Seitenwand 8 des Kastens 1, und der die Form eines Abschnitts 20Ea maximaler Breite und, wenn er geteilt ist, die Form des Abschnitts 20Eb minimaler Breite annehmen kann.
  • Der Abschnitt 20Ea ist an beiden Längsrändern mit einem Vorsprung 30, der einen niedrigen Widerhaken hat, versehen, der mit der Greifnut 22 eines anderen Abschnitts 20A, 20B und 20Db in Eingriff ist, während er gleichzeitig zwischen den Rändern mit Vorsprüngen 24 versehen ist, die zylindrisch gebildete Nuten definieren.
  • Schließlich zeigt 9 den metallischen Abschnitt 20F, der an einem Rand mit einer Schwalbenschwanznut 21 und am anderen Rand mit einer U-förmigen Nut 28 versehen ist, die mit der herausstehenden Stufe 29 versehen ist, der für die Verwendung bei der Bildung der oberen und unteren Wände 5 und 6 und der Endkappen 7 bestimmt ist.
  • 10 zeigt den Aufbau des rechten Querschnitts der Führungsschiene 4 und des Tragabschnitts 12.
  • Die Führungsschiene 4 des Rollladens 3 ist röhrenförmig und weist starke Glieder oder Platten 13 für Eingriff mit den Endkappen 7 auf. Die Glieder 13 sind an den Führungsschienen 4 mit Hilfe von zwei L-förmigen Laschen 31 verbunden, wobei die konkaven Teile derselben aufeinander zu gerichtet sind. Eine C-förmige Nut 32 hilft beim Eingriff der Führungsschiene 4 und des Tragabschnitts 12, und zum Unterbringen und Führen der Ketten (nicht gezeigt) des Rollladens gibt es eine hervorstehende Lasche 33 (die mit einem Schlitz 34 für die Anbringung eines gleitenden Streifens versehen ist) und eine Ecke 35 des röhrenförmigen Körpers.
  • Der Tragabschnitt 12 ist durch eine Vereinigung eines innere Abschnitts 12A und eines äußeren Abschnitts 12B mit Hilfe von zwei isolierenden Abschnitten gebildet, um eine Unterbrechung der Wärmebrücke zu erzeugen. Der äußere Abschnitt 12B ist mit zwei mit Widerhaken versehenen Laschen 36 versehen, die mit der C-förmigen Nut 32 der Führungsschiene 4 zusammenpassen, in der sie im Eingriff sind. Der Tragabschnitt 12 ist an der Öffnung 37 des Gebäudes mit Hilfe eines metallischen Rahmens 38 verankert.
  • Der Tragkasten 1 wird durch einen Körper gebildet, der wie es in 11 ersichtlich ist, durch die Vereinigung einer oberen Wand 5, einer unteren Wand 6, einer Seitenwand 8 und einer Abdeckung 9 gebildet ist, die in dieser Figur nicht gezeigt ist. Dieser Kasten ist an den Enden desselben durch die Endkappen 7 geschlossen, sodass, mit der Ausnahme der Abdeckung 9, die verbliebenen Teile durch zwei oder mehr metallische Abschnitte 20 gebildet werden, indem die vollständige ursprüngliche Breite derselben oder nur ein Teil derselben verwendet wird, indem sie geschnitten werden, wobei möglicherweise ein einziger isolierender Abschnitt 14 zwischen jedem Paar von Abschnitten eingefügt wird, die die oberen und unteren Wände 5 und 6 und die Endkappen 7 bilden, als eine Anordnung zur Unterbrechung der Wärmebrücke.
  • Jede Endkappe 7 ist mit zwei abgeschrägten Eingriffsrändern 7a und 7b für Eingriff mit den oberen und unteren Wänden 5 und 6, die zusammenpassend abgeschrägt sind, einer glatten Mittelzone 39 zum Anordnen eines Stützgliedes 40 für den Schaft der Aufrollachse 2 und Löchern 41 im Umfang derselben in zusammenpassendem Eingriff mit den Rippen 24 versehen, die zylindrisch gebildete Nuten in den oberen, unteren und Seitenwänden 5,6 und 8 bilden, für Befestigung mit Hilfe von Schrauben.
  • Die Abdeckung 9 ist vorzugsweise aus isolierendem Material hergestellt, und greift, um den Durchlass von Luft zu vermeiden, an den entsprechenden vorstehenden Stufen 29 mit den Einschluss eines nachgiebigen Abschnitts 10 an, wie dies aus den 1, 2, 3, 12 und 13 ersichtlich ist.
  • Da es zwei unterschiedliche Größen des Kastens 1 gibt, einen für Fenster und den anderen für Balkone, und zwei Aufrollanordnungen, innen und außen, ergibt sich, dass mit den beschriebenen Abschnitten es möglich sein sollte, jeden der vier erforderlichen Typen von Kästen 1 zu erzeugen.
  • Im folgenden wird die Art und Weise beschrieben, die vier Kästen 1 zu erhalten, wobei die beschriebenen metallischen Abschnitte verwendet werden:
  • Aufrollsystem
    Figure 00140001
  • Es sollte bemerkt werden: die Abschnitte, die in Klammern angezeigt sind, sind durch den isolierenden Abschnitt 14 zum Unterbrechen der Wärmebrücken verbunden.
  • In 12 und 13 ist der Einschluss von Metallzimmermannkonstruktionen CM in Erwägung gezogen, die durch eine Kontur in Phantomlinie gezeigt ist, die von jedem Typ sein kann und im Gegensatz zum Namen aus irgendeinem Material (Aluminium, Kunststoff, Holz oder eine Kombination derselben) sein kann.
  • Die Führungsschienen 4 und die Tragabschnitte 12 derselben können von unterschiedlicher Farbe sein, und die ersteren können doppelt sein für Verwendung an breiten Öffnungen, oder wenn diese in zwei oder mehr zu öffnende Öffnungen aufgeteilt werden müssen. Ebenso können die Führungsschienen 4 in Draufsicht länger sein.
  • Mit der Anordnung der metallischen Abschnitte 20, wie sie beschrieben wurden sind, wird man sehen, dass mit nur sechs Extrusionsformen zwölf unterschiedliche Abschnitte für die Bildung des Kastens 1 hergestellt werden können. Die von den Abschnitten weggeschnittenen Abschnitten können durch Schmelzen und erneute Extrusion wiederverwertet werden.
  • Der Kasten 1 kann mit thermischen und akustischen Isolationsgliedern in seinem Inneren versehen werden, die die innere Oberfläche der Wände und/oder den Raum zwischen diesen und dem voll aufgerollten Rollladen aufnehmen.

Claims (17)

  1. Selbsttragender Aufbau für einen Plattenrollladen, welcher Aufbau vom Typ ist, der [i] einen Tragkasten (1), der eine obere Wand (5), eine untere Wand (6), zwei Endkappen (7), eine Seitenwand (8) und eine Abdeckung (9) hat; [ii] eine Achse (2) zum Aufrollen des Rollladens, die in dem Kasten (1) enthalten ist; und [iii] Führungsschienen 4 für den Rollladen aufweist, wobei jede der oberen und unteren Wände (5, 6) und jede der Endkappen (7) gebildet ist [a] durch eine Vereinigung von Metallabschnitten (20), von denen jede zwei Längsränder und eine äußere Oberfläche (16) definiert, sodass die äußeren Oberflächen der Abschnitte einer und derselben Vereinigung im Wesentlichen koplanar sind; und [b] durch einen isolierenden Abschnitt (14), der zwischen den metallischen Abschnitten (20) einer und derselben Vereinigung enthalten ist und an den Längsrändern der metallischen Abschnitte (20) angebracht ist, zwischen denen er angebracht ist; wobei jeder der isolierenden Abschnitte (14) sich zwischen den isolierenden Abschnitten (14) der benachbarten Wände (5, 6) oder Endkappen (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20) dieselben für die obere Wand (5) und die Endkappen (7) sind.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20) mit Bezugslinien versehen sind, um das Schneiden derselben zu erleichtern.
  3. Aufbau nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugslinien aus Schwächungsnuten (15) bestehen, die in der äußeren Oberfläche (16) gebildet sind.
  4. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20A, 20C, 20Da und 20F) an einem Längsrand mit einer Schwalbenschwanznut (21) versehen sind, die dadurch ausgebildet ist, festhaltend einen Längsrand des isolierenden Abschnitts (14) unterzubringen.
  5. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20A, 20B) an einem Längsrand mit einer Greifnut (22), die durch den Rand selbst des metallischen Abschnitts (20A, 20B) gebildet wird, und einer Rippe (23) in Form einer L-förmigen Lasche versehen sind.
  6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20E) an ihren beiden Längsrändern mit einem Vorsprung versehen sind, der einen niedrigen Widerhaken aufweist, der mit der Greifnut (22) zusammenpassend im Eingriff ist.
  7. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20B, 20D) an einem Längsrand mit einer Nut (26) versehen sind, die sich in Querrichtung zur Außenseite des Abschnitts öffnet.
  8. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20C, 20F) an einem Längsrand mit einer U-förmigen Nut versehen sind, die sich entlang der inneren Oberfläche (17) des metallischen Abschnitts (20C, 20F) erstreckt und sich in einer hervorstehenden Stufe (29) erstreckt, die ein rechtes zweiflächiges Gebilde bildet.
  9. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20A, 20B, 20D) zwischen ihren beiden Längsrändern mit ihren Rippen (23) in der Form von L-förmigen Laschen versehen sind, die mit Greifmitteln versehen sind.
  10. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20A, 20B, 20C, 20E) zwischen den beiden Längsrändern derselben mit Rippen (24) versehen sind, die zylindrisch geformte Nuten definieren.
  11. Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (24), die zylindrisch gebildete Nuten definieren, mit geraden herausstehenden Laschen (25) versehen sind, die im Wesentlichen parallel zu den Oberflächen (16, 17) des metallischen Abschnitts (20) sind.
  12. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Abschnitte (20B, 20C) zwischen den beiden Längsrändern derselben mit L-förmigen Führungsrippen (27) versehen sind.
  13. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (4) des Rollladens fest im Eingriff mit Tragabschnitten (12) sind, die einen isolierenden Abschnitt (14) aufweisen.
  14. Aufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragabschnitte (12) der Führungsschienen (4) durch zwei röhrenförmige Abschnitte (12A, 12B) gebildet sind, zwischen denen der isolierende Abschnitt (14) enthalten ist.
  15. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Wände (5, 6,) die Endkappen (7) und die Seitenwand (8) durch die Zusammensetzung von wenigstens zwei metallischen Abschnitten (20) gebildet sind.
  16. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) aus einem isolierenden Material gebildet ist.
  17. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er Platten (13) aufweist, die Verbindungsmittel zwischen dem Tragkasten (1) und den Führungsschienen (4) bilden.
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