DE3328088A1 - Kolben-kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kolben-kraftstoffeinspritzpumpe

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kraftstoffeinspritzpumpen sind in der Technik allgemein bekannt und haben einen mit der Bohrung in Verbindung stehenden Auslaß, der an eine Kraftstoffeinspritzdüse angeschlossen ist. Die Kraftstoffeinspritzdüse kann mit der Kraftstoff einspritzpumpe- zusammengebaut oder von dieser entfernt angeordnet und über eine Leitung mit dem Auslaß verbunden sein. Die Bohrung ist häufig mit einer Öffnung in ihrer Wand versehen und mit einer Kraftstoffquelle verbunden.Die Öffnung wird während der Einwärtsbewegung des Kolbens durch diesen bedeckt, wobei in diesem Zustand der in der Bohrung befindliche Kraftstoff unter Druck gesetzt und durch den Auslaß verdrängt wird. Es ist wichtig, daß der Kolben vorschriftsmäßig in Beziehung mit den rotierenden Teilen der zugehörigen Brennkraftmaschine gebracht ist. Wenn das angegebene Bauteil der Brennkraftmaschine ein Kipphebel ist, kann zu diesem Zweck eine Art von Schraubeneinstellung vorgesehen sein. Wenn das Bauteil ein Nocken der Brennkraftmaschine ist, dann kann die Einstellung unter Verwendung von Beilagen erfolgen. In jedem Fall ist es wichtig, daß der Kolben vor der Ausführung der Einstellung in einer bekannten Stellung in der Bohrung festgelegt werden kann.
Es ist bekannt, für diesen Zweck Meßlehren zu verwenden. Derartige Meßlehren sind jedoch für gewöhnlich gesonderte Gegenstände, die beschädigt und auch verloren werden können. Es ist auch bekannt, einen vom Körper getragenen Stift in eine Nut im Kolben einzusetzen. Es ist jedoch nicht immer" leicht, genügend Platz zur Anbringung des Stifts in einer Stellung zu finden, wo er seinen Zweck gut erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kraftstoffeinspritzpumpe der angegebenen Art in einfacher und zweckmäßiger Form. '
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungs beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kraftstoffeinspritzpumpe-Einspritzdüse nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 1 mit geringfügigen Abänderungen, wobei einige Bauteile in zwei unterschiedlichen Stellungen dargestellt sind;
Fig. 3 den Einbau der Kraftstoffeinspritzpumpe-Einspritzdüse an einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine;
Fig. 4 die Form einer Unterlegscheibe,die Teil der· Kraftstoffeinspritzpumpe-Einspritzdüse ist.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Kraftstoffeinspitzpumpe einen Pumpenkörper oder Zylinder 10. Der Zylinder ist in einer Ausnehmung in einem Gehäuse 11 durch eine Haltemutter 12 festgelegt, die mit einem Flansch am Zylinder in Eingriff kommt und eine Endfläche des Zylinders in dichte Berührung mit der Endfläche der Ausnehmung drückt. Im Zylinder ist eine Bohrung 13 ausgebildet, in der ein Kolben 14 verschiebbar ist.Der Kolben erstreckt sich aus dem Ende der Bohrung im Zylinder und ist mit einer Federanlage
15 verbunden. Die Zylinderschürze erstreckt sich zusätzlich aus dem Gehäuse und ist von einer weiteren Federanlage 16 umgeben. Die Federanlage 15 hat einen hohlen zylindrischen Teil 15A, der in einem hohlen zylindrischen Fortsatz 16A der Federanlage
16 verschiebbar ist. Zwischen den Federanlagen erstreckt sich eine Schraubendruckfeder 17, die eine Auswärtsbewegung des
Kolbens 14 bewirkt. - COPY
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Eine Bohrung 13 steht mit einem Auslaß 18 in Verbindung. In die Bohrung münden zwei öffnungen 19, die mit einer Ringnut in der Ausnehmung für die Kraftstoff zufuhr in Verbindung stehen. Die Ringnut 20 steht mit einem Kraftstoffeinlaß 21 in Verbindung.
Die Federanlage 15 ist mit einer Ausnehmung versehen und ist auch hohl. In der Bohrung in der Federanlage 15 ist ein zylindrisches Glied 23 mit einem flachen Kopf festgelegt, der die Bodenwand der Ausnehmung bildet. In der Ausnehmung ist ein Druckglied 22 festgelegt, das auf dem Kopf des Glieds 23 verschiebbar ist. Das Druckglied 22 hat eine kugelförmige Ausnehmung, in der bei Gebrauch das kugelförmige Ende einer Einstellschraube 33 festgelegt ist, die von einem Kipphebelarm 34 (Fig. 3) getragen wird, der von einem durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Nocken betätigt wird. Wenn sich der Kipphebelarm bewegt, kann das- Druckglied auf der Oberfläche des Kopfs des Glieds gleiten und gegenüber
der Schraube schwenken. Die übertragung des Seitenschubs auf die Federanlage ist auf ein Minimum gebracht. Die Auswärts bewegung des Kolbens erfolgt durch eine Stift-Schlitz-Verbindung zwischen dem Kolben und der Federanlage 15. Der Schlitz ist geringfügig größer als der Stift und ermöglicht eine begrenzte axiale Bewegung zwischen dem Kolben und der Federanlage. Eine geringfügig abgeänderte Ausführung der Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt.
Gemäß Fig. 2 ist der Kolben 14 mit einer Stufe 24 versehen. Der Zylinder 10 ist mit mehreren zylindrischen öffnungen 25 in demjenigen Teil versehen, der sich über das Gehäuse hinaus erstreckt und durch die Federanlage 16 bedeckt ist. In den Öffnungen sind Anschlagstücke in Form von Kugeln 26 festgelegt. Die Durchmesser der Kugeln sind größer als die axialen Längen der öffnungen 25. Im ganz zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 und im rechten Teil von Fig. 2 drücken die Kugeln 26 gegen die Stufe 24 und begrenzen das Ausmaß der Aus-
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■ν- 7 -
wärtsbewegung des Kolbens. Da die Federanlage 15 gegenüber dem Kolben in voll zusammengebauten Zustand gehalten wird, verhindern die Kugeln 26 auch, daß der Kolben und die Federanlage 15 zusammen mit der Schraubendruckfeder 17 sich vom Zylinder 10 lösen. Der linke Teil von Fig. 2 zeigt die Anordnung der verschiedenen Bauteile. Anfänglich wird der Kolben 14 mit der •Federanlage 15, der Schraubendruckfeder 17 und der Federanlage 16 zusammengebaut. Dann wird der Kolben teilweise in die Bohrung 13 eingeführt. Bevor die öffnungen 25 von der Federanlage 16 bedeckt sind, werden die Kugeln 26 in den öffnungen untergebracht. Der Kolben wird nun weiter einwärts in die im linken Teil von Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt. Die Federanlage hat an ihrer zentralen Bohrung ein erweitertes Ende, das auf die Kugeln quer zur Bewegungsachse des Kolbens einen Schub ausübt. Wenn der Kolben' einwärtsbewegt wird, wird die Schraubendruckfeder 17 zusammengedrückt. Sobald sich die Stufe 24 über die Kugeln hinaus bewegt, werden diese in die Stellung von Fig. 2 nach innen gedrückt. Darüberhinaus kann nun die Federanlage 16 axial gleiten und die öffnungen 25 bedecken, in denen sich die Kugeln befinden. Die Schraubendruckfeder 17 ist im voll zusammengebauten Zustand leicht belastet. Dies bewirkt, daß die Federanlage 16 in Stellung gehalten wird, um ein Herausbewegen des Kugeln 26 zu verhindern. Die Stellungen der Stufe 24 und der öffnungen 25 sind sorgfältig gewählt, da das Zusammenarbeiten der Kugeln -26 mit der Stufe 24 die maximale Auswärtsbewegung des Kolbens bestimmt. Darüberhinaus sind der Kolben und der Zylinder 10 genau bearbeitet, so dass, wenn die Kugeln an der Stufe 24 festgelegt sind, der Kolben eine bekannte Stellung einnimmt, in der die:öffnung 19 im wesentlichen abgedeckt ist. Wenn somit die Kraftstoffeinspritzpumpe an der Brennkraftmaschine befestigt ist, kann die geeignete Einstellung erfolgen, sobald die Brennkraftmaschine auf die richtige Position eingestellt ist. In Fig. 2 ist am Kolben ein Sicherungsring vorgesehen, der die Federanlage 15 festhält. Das von der Federanlage getragene Druckglied berührt eine mit dem Kolben unmittelbar in Berührung stehende Platte. . —
Gemäß Fig. 1 ist am Gehäuse 11 eine Kraftstoffeinspritzdüse befestigt. Der Auslaß 18 ist mit dem Kraftstoffeinlaß der Kraftstoffeinspritzdüse verbunden. Die Kraftstoffeinspritzdüse hat ein federbelastetes Ventilglied, wobei die Feder in einer im Gehäuse ausgebildeten Kammer 28 untergebracht ist. Diese Kammer ist mit einer geeigneten Ablaßöffnung 29 verbunden, die am Umfang des Gehäuses mündet. Gemäß Fig. 3 mündet die Ablaß-Öffnung an einem geeigneten Kanal 35 im Zylinderkopf 36 der Brennkraftmaschine, so daß der durch die öffnung strömende Kraftstoff zum Vorratstank zurückgeleitet werden kann.
Wenn zu- irgendeinem Zeitpunkt während der"Lebensdauer der Kraftstoffeinspritzpumpe-Einspritzdüse der Kolben und auch der Zylinder 10 auf Grund beispielsweise von Verschleiß ausgewechselt werden müssen, muß die Federanlage 16 verschoben werden, damit sich die Kugeln innerhalb der öffnungen 25 nach außen bewegen können.und hiermit eine weitere Auswärtsbewegung des Kolbens ermöglichen. Dies kann durch Verschieben der Federanlage 16 gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder erfolgen.
Die Kraftstoff einspritzpumpe-Einspritzdüse .. ' Von Fig. ist von der Bauart, bei der die durch die Kraftstoffeinspritzdüse gelieferte Kraftstoffmenge und auch die zeitliche Steuerung der Kraftstofflieferung durch ein Überströmventil 30 gesteuert werden, das durch eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung 31 gesteuert wird. Das Überströmventil 30 steuert den Kraftstoffstrom zwischen dem Auslaß 18 und der Ablaßöffnung 29. Wenn das Überströmventil bei Erregung der Betätigungseinrichtung 32 geschlossen ist, strömt der durch den Auslaß -18 strömende Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzdüse und zur zugehörigen Brennkraftmaschine. Wenn das Überströmventil 30 geschlossen ist, während sich der Kolben 14 einwärtsbewegt, strömt der durch den Kolben verdrängte Kraftstoff zur Ablaßöffnung.
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Das Überströmventil 30 hat einen Ventilkörper 37, der in einen Fortsatz 38 des Gehäuses 11 geschraubt ist. Der Ventilkörper 37 hält eine mit einem Flansch versehene Hülse 39 an einer Stufe in einer im Gehäuse ausgebildeten Ausnehmung. Zwischen der Hülse und der Stufe ist eine Unterlegscheibe 40 angeordnet, deren Umrißform in Fig. 4 gezeigt ist. An der Stufe mündet eine öffnung 41, die mit dem Auslaß 18 verbunden ist. Diese öffnung/ steht mit einer Erweiterung in der Bohrung der Hülse über einen in dieser ausgebildeten Kanal 42 in Verbindung. Die Unterlegscheibe 40 ist mit einer öffnung 43 versehen, die einen Kraftstoffstrom ermöglicht, und hat zusätzlich einen festlegenden Schlitz 44, der mit einem Stift 45 in Eingriff steht, der vom Fortsatz 38 getragen wird und sich in einen festlegenden Schlitz in der Hülse 39. erstreckt. Der engere Teil der Ausnehmung steht mit der Ablaßöffnung 29 in Verbindung. Die Bohrung in der Hülse nimmt ein verschiebbares Ventilglied 46 mit einem Kopf 47 auf, der durch Erregung der Betätigungseinrichtung 31 in Berührung mit einem Sitz gedrückt werden kann, um ein Ausfließen von Kraftstoff aus der Kraftstoffeinspritzpumpe zu verhindern.
Gemäß Fig. 3 sind der untere Teil des Gehäuses zusammen mit der Kraftstoffeinspritzdüse 27 in einer im allgemeinen komplementären Ausnehmung im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine festgelegt. Das Endteil der Kraftstoffeinspritzdüse erstreckt sich in die Brennkammer der Brennkraftmaschine, wobei eine Unterlegscheibe 48 das Entweichen von Gas aus der Brennkammer-in die Bohrung verhindert. Das Gehäuse 11 nimmt auf gegenüberliegenden Seiten der Ablaßöffnüng 29 O-Ringdichtungen auf, die mit der Wand der Bohrung zusammenarbeiten und das Entweichen von Kraftstoff aus der öffnung verhindern, der aus dem oberen Ende der Bohrung und auch in eine zwischen einem Teil der Bohrung und dem Gehäuse gebildete Kammer 49 sickert.Die Kammer ist mit einer Kraftstoffquelle verbunden. Der Kraftstoffeinlaß 21 steht mit der Kammer 4 9 in Verbindung.
Der Fortsatz 38 des Gehäuses ist in einer im Zylinderkopf ausgebildeten Ausnehmung 50 festgelegt, wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe- Einspritzdüse .· durch einen Klemmring 51 in ihrer Stellung gehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentanwälte " on ο ο η r> η
    Steinsdorfsir. 1O1 8000 München 22
    67-35.188P
    3. August 1983
    LUCAS INDUSTRIES public limited company-Great King Street
    Birmingham B 19 2XF (Großbritannien)
    Kolben-Kraftstoffeinspritzpumpe
    Ansprüche
    Kolben-Kraftstoffeinspritzpumpe
    - mit einem Körper,
    - mit einem in einer Bohrung des Körpers angeordneten
    Kolben, der sich aus Bohrung erstreckt und an dem eine Federanlage befestigt ist,
    - mit einer Schraubendruckfeder, die die Federanlage vom Körper weg drückt, und
    - mit einem Druckglied, das im Betrieb von einem Bauteil einer zugehörigen Brennkraftmaschine betätigt wird, um den Kolben gegen die Kraft der Schraubendruckfeder
    einer Einwärtsbewegung zu erteilen,
    gekennzeichnet
    - durch eine weitere Federanlage (16), die um den Körper
    (10) herum angeordnet und darauf axial verschiebbar
    ist,
    - durch eine querverlaufende Öffnung (25) in der Wand des Körpers (10),
    - durch ein in der öffnung (25) verschiebbares Anschlagstück (26), dessen Länge größer als die Länge der Öffnung (25) ist, und
    67-103605 T
    - durch eine am Kolben (14) ausgebildete Stufe (24),
    - wobei das Anschlagstück (26) in seiner Stellung gehalten wird, um durch die weitere Federanlage (16) mit der Stufe (24) in Eingriff zu kommen, wodurch die äußerste Stellung des Kolbens (14) festgelegt ist,
    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Öffnung (25) zylindrisch ist und
    - daß das Anschlagstück (26) eine Kugel ist, deren Durchmesser größer als die axiale Länge der Öffnung (25) ist.
    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die erstere Federanlage (15) durch eine Stift-Schlitz-Verbindung mit dem Kolben (14) verbunden ist und
    - daß der Schlitz geringfügig größer als der Stift ist, so daß eine begrenzte gegenseitige axiale Bewegung der Federanlage (15) und des Kolbens (14) möglich ist.
    4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Druckglied (22) von der ersteren Federanlage (15) getragen wird und quer zur Bewegungsachse des Kolbens (14) verschiebbar ist.
    5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Körper (10) aufweist: einen Pumpenzylinder, ein den Pumpenzylinder aufnehmendes Gehäuse (11), einen im Gehäuse (11) ausgebildeten Auslaß (18), der aus der durch den Pumpenzylinder gebildeten Kammer austritt, und ein elektrisch betätigtes Überströmventil (30), das mit dem Auslaß (18) verbunden ist, und
    QBIGINAL INSPECTED
    - daß das Überströmventil (18) im geöffneten Zustand einen Kraftstoffstrom vom Auslaß (18) zu einer Kraftstoff einspritzdüse (27) verhindert.
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Kraftstoffeinspritzdüse (27) im Gehäuse (11) befestigt ist.
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