DE3102801A1 - "kraftstoffeinspritzpumpe" - Google Patents

"kraftstoffeinspritzpumpe"

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Description

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Anmelder: LUCAS INDUSTRIES LIMITED, Great King Street, Birmingham, B19 2XF, England
Bezeichnung der Erfindung; Kraftstoffeinspritzpumpe Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe zur Zuführung von Kraftstoff zu Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung mit einem Pumpengehäuse, aus dem ein Pumpenkolben herausgeführt ist und mit einem federnden Bauteil, das den Pumpenkolben aus dem Pumpengehäuse herauszudrücken sucht, wobei am äußeren Ende des Kolbens eine Stoßvorrichtung angeordnet ist.
Eine solche Pumpe ist dazu bestimmt, auf einer Brennkraftmaschine angeordnet zu werden, um von einem Teil der Brennkraftmaschine betätigt zu werden, beispielsweise einem Mitnehmer, der seinerseits in entsprechender Weise wie die Ein- und Auslaßventile von der Nockenwelle der Brennkraftmaschine betätigt wird. Es ist bei solchen Pumpen allgemein bekannt, daß der Pumpenkolben in eine vorbestimmte Stellung nach innen bewegt worden sein muß, ehe die Kraftstoff-Pörderung mit der Pumpe beginnt, wobei die vorbestimmte Stellung durch das Schließen einer öffnung mit dem Pumpen-
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kolben bestimmt wird. Der Beginn der Förderung des Kraftstoffes ist wesentlich für die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Brennkraftmaschine, und infolge der Fertigungstoleranzen ist es notwendig, in dem die Pumpe betätigenden Gestänge der Brennkraftmaschine Mittel zum Einstellen des Zeitpunktes des Förderbeginnes vorzusehen. Ein bekanntes Verfahren für diese Einstellung ist die Anwendung einer Einstellschraube auf dem Mitnehmer, um für die Einstellung zunächst sicherzustellen, daß der Pumpenkolben sich in einer bestimmten Stellung befindet und dann, daß sich die Brennkraftmaschine ebenfalls in einer bestimmten Stellung befindet. Sind Pumpenkolben und Brennkraftmaschine in ihre bestimmten Stellungen gebracht worden, so wird die Einstellschraube in ihre das bestehende Spiel beseitigende Anschlagstellung gebracht und in dieser Stellung blockiert.
Der Pumpenkolben selbst ist mit keinem irgendwie gearteten Anschlag versehen, mit dem er die bestimmte Stellung einnehmen oder in diese Stellung gebracht werden kann. Es ist jedoch bekannt, eine Stellvorrichtung vorzusehen, die bei Bedarf auf dem Pumpengehäuse angeordnet werden kann, um mit ihr die notwendige Einstellung bewirken zu können und die ein in eine Stellung zum Zusammenwirken mit dem Kolben oder dessen Stoßvorrichtung zu bringendes Teil aufweist, um die Stoßvorrichtung und/oder den Kolben
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in die bestimmte Stellung zu bringen. Diese Stellvorrichtung stellt ein zusätzliches Ausrüstungsteil dar, das verlorengehen oder zerstört werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Pumpe derart, daß die Einstellung des Zeitpunktes des Beginnes der Kraftstoff-Förderung während des Betriebes erleichtert werden kann.
Gemäß der Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe eine gattungsgemäße Pumpe einen Kolben auf, der eine Ausnehmung aufweist, während das Gehäuse einen federbelasteten Zapfen zum Zusammenwirken mit dem Kolben in der Ausnehmung bei entsprechender Federbelastung aufweist, um den Kolben in einer bestimmten Stellung relativ zum Pumpengehäuse zu haben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt eines Beispieles einer Pumpe, bei der die Erfindung anwendbar ist,
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Pig. 2 in einer vereinfachten Darstellung einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Pumpe als Querschnitt in erfindungsgemäßer Abwandlung und
Fig.' 3 in einer Fig. 1 bzw. Fig. 2 ähnlichen Darstellung den Pumpenkolben in einer vorbestimmten Stellung, wie sie durch die Stellvorrichtung bestimmt ist.
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F igurenbe s chreibung
Der Pumpenkörper bzw. das Pumpengehäuse ist in der Zeichnung mit 10 bezeichnet. Er hat eine im wesentlichen zylindrische Form. Von seinem einen Ende aus erstreckt sich in den Pumpenkörper hinein eine zylindrische Bohrung 11, die einen in Längsrichtung der Bohrung 11 in zwei entgegengesetzte Richtungen verstellbaren Kolben 12 aufnimmt. Der Pumpenkolben ragt über den Pumpenkörper 10 hinaus aus der Bohrung 11 heraus und trägt an seinem äußeren Ende eine Stoßvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 13 gekennzeichnet ist. Die Stoßvorrichtung 13 weist ein Stoßglied 14 auf, das während des Betriebes mit einem Mitnehmer zusammenwirkt, der eine nach innen gerichtete Bewegung des Pumpenkolbens zu bewirken sucht. Die Stoßvorrichtung stellt auch ein Widerlager für das eine Ende einer Wickelfeder 15 dar, die den Pumpenkolben in seine äußere Endstellung zu drücken sucht.
Der Pumpenkolben ist in an sich bekannter Weise in ümfangsrichtung verstellbar, wozu ein Hebel 16 vorgesehen ist, der mit einer unrunden Ausnehmung versehen ist, durch die der Pumpenkolben mit einem entsprechend konturierten Teil hindurchragt, so daß Winkelverstellbewegungen des Hebels 16 Winkelverstellbewegungen des Pumpenkolbens bewirken, dieser
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jedoch dem Hebel 16 gegenüber Längsbewegungen ausführen kann.
Das Pumpengehäuse 10 weist einen Einlaß 17 auf, der radial gerichtet ist und in die Längsbohrung 11 mündet. Außerdem ist ein im Ausführungsbeispiel schräg verlaufender Förderkanal 18 vorgesehen. Einlaß 17 und Förderkanal 18 sind an ihren inneren Enden während der nach innen gerichteten Bewegungen des Pumpenkolbens 12 von diesem verschließbar. Vom Augenblick des Verschließens des Einlasses 17 und des Förderkanales 18 an ihren inneren Enden an wird bei der weiteren Bewegung des Pumpenkolbens von diesem Kraftstoff aus der Längsbohrung 11 verdrängt. Im Kolben ist eine Spiralnut 19 vorgesehen, die nach einer vorbestimmten Bewegung mit dem Förderkanal 18 zur Deckung zu bringen ist, wobei die Bewegung durch die Stellung des Pumpenkolbens 12 in Umfangsrichtung bestimmt ist. Vom Zeitpunkt der . überdeckung von Spiralnut 19 und Förderkanal 18 an wird der in diesem Zeitpunkt noch in der Längsbohrung 11 befindliche Kraftstoff durch den Förderkanal 18 zum KraftstoffZuführungskanal gefördert. Der Kraftstoffzuführungskanal wird von einer Erweiterung einer Bohrung im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gebildet, der die Kraftstoffpumpe zugeordnet ist.
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Gemäß Pig. 1 ist der dargestellten Pumpe eine Kraftstoffeinspritzdüse zugeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet ist. Sie schließt in bekannter Weise ein vom Kraftstoffdruck betätigtes Ventilglied ein, das von einer Feder 21 belastet wird, die in einer Kammer des Pumpenkörpers 10 angeordnet ist. Die Düse 20 wird mit einer Hutmutter 22 in ihrer Stellung gehalten, die auf den Pumpenkörper 10 aufgeschraubt ist. Das innere Ende der Bohrung 11 steht über einem Strömungskanal 23 mit einem Kraftstoffeinlaß in Verbindung. Die Pumpe und die Düse sind in einer Bohrung des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine derart angeordnet, daß das Düsenende, das der Stoßvorrichtung 13 abgekehrt ist, mit der Brennkammer der Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
Wie bereits erwähnt, fließt Kraftstoff durch den Strömungskanal 23, sobald der Einlaß 17 und der Förderkanal 18 während der Bewegung des Pumpenkolbens nach innen von diesem verdeckt werden. Um sicherzustellen, daß die Kraftstoff-Förderung zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgt, ist es notwendig, das "Timing" der Pumpenförderung zum Arbeiten der Brennkraftmaschine genau einzustellen. Hierzu wiederum ist es notwendig, den Pumpenkolben in einer vorbestimmten Stellung einzustellen, die nicht die Stellung des Pumpenkolbens sein muß, in der der Einlaß 17 und die Leckbohrung
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gerade verschlossen sind. Unter der Voraussetzung, daß die vorgenannte bestimmte Stellung des Pumpenkolbens bekannt ist und die entsprechende Stellung der Brennkraftmaschine ebenfalls bekannt ist, kann der Mitnehmer, der mit dem Stoßglied 14 zusammenwirkt, eingestellt werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Pumpenkolben 12 mit einer Umfangsnut 24 versehen, die im Zusammenhang mit der Erfindung von wesentlicher Bedeutung ist. Darüber hinaus ist dem Pumpenkörper ein federbelasteter Zapfen 25 zugeordnet, der in einer Führung 26 gelagert ist und von der ihn belastenden Feder zum Eindringen in die Umfangsnut 24 gebracht werden kann. Die Führung 26 ist in den Pumpenkörper eingeschraubt.
Ein Verfahren zum Einstellen des Mitnehmers besteht darin, daß zunächst die Brennkraftmaschine in eine bestimmte Stellung gebracht wird und dann die Einstellschraube herausgeschraubt wird, um es möglich zu machen, daß die Pumpe in eine entsprechende Stellung gebracht und in dieser festgelegt wird. Die Einstellschraube wird dann festgezogen, während der Pumpenkolben nach innen bewegt wird. Der Zapfen 25 wird nach innen gedrückt, so daß er am Pumpenkolben zur Anlage kommt. Dringt der Zapfen 25 in die Umfangsnut ein, so wird das Festziehen der Einstellschraube unterbrochen, und die Schraube ist blockiert.
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Ein anderer Weg besteht darin, daß der Pumpenkolben in der vorbestimmten Stellung festgelegt wird, nachdem er entsprechend nach innen bewegt wurde, während gleichzeitig auf den Zapfen 25 eine Druckkraft wirkt, so daß der Zapfen 25 in die Umfangsnut 24 einrastet, wenn der Pumpenkolben seine vorbestimmte Stellung erreicht hat. Auf den Zapfen 25 wirkt der Druck fortgesetzt, und der Kolben 12 kann sich unter der Wirkung der Feder 15 bewegen, so daß das innere Ende des Zapfens 25 auf die Seitenwand der Ringnut 24 wirkt. Die von der Feder 15 ausgeübte Kraft reicht aus, um den Zapfen 25 in seiner inneren Endstellung zu halten. Wird die Brennkraftmaschine in die zugehörige Stellung gebracht, so kann der Mitnehmer in seine gewünschte Stellung gebracht werden, und sobald die nach innen gerichtete Bewegung auf den Pumpenkolben 12 wirkt, soll sich der Zapfen 25 unter der Wirkung der ihm zugeordneten Feder nach außen bewegen.
In einigen Fällen ist es wünschenswert, die vorherbestimmte Stellung einstellen zu können, was dadurch erzielt werden kann, daß der Zapfen 25 mit einem exzentrisch angeordneten Teil zum Zusammenwirken mit der Kante der Ringnut 24 versehen wird. Der Zapfen 25 ist gegen eine Winkelbewegung in der Führung 26 gesichert, und die Führung sitzt gegebenenfalls unter Verwendung einer geeigneten Masse spielfrei
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und fest im Pumpengehäuse. Ehe die Führung 26 in die notwendige Stellung gebracht wird, wird der Pumpenkolben
innerhalb des Pumpenkörpers unter Verwendung einer Lehre in die gewünschte Stellung gebracht.
Infolge der Tatsache, daß die Vorrichtung zum Einstellen des Pumpenkolbens Teil der Pumpenanordnung ist, kann sie nicht beschädigt werden oder verloren gehen.
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Claims (3)

  1. L 66 P 254
    31Q2801
    Anmelder; LUCAS INDUSTRIES LIMITED, Great King Street, Birmingham, B19 2XP, England
    Bezeichnung der Erfindung: Kraftstoffeinspritzpumpe Patentansprüche
    Kraftstoffeinspritzpumpe zum Zuführen von Kraftstoff zur Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung mit einem Pumpenkörper bzw. -gehäuse, aus dem ein Pumpenkolben herausgeführt ist, wobei ein Federmittel den Pumpenkolben nach außen zu drücken sucht und am äußeren Ende des Pumpenkolbens eine Druckvorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Aussparung (24) des Pumpenkolbens (12) und einen federbelasteten Zapfen (25), der unter der Wirkung der auf ihn wirkenden Feder (26) in die Aussparung hineinragt, wenn sich der Kolben in einer vorbestimmten, bekannten Stellung innerhalb des Pumpenkörpers befindet.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25) in einer dem Pumpenkörper (10) zugeordneten Führung (26) geführt ist.
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  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25) in der Führung (26) gegen Winkelbewegungen gesichert ist, wobei das Ende des Zapfens exzentrisch ausgebildet ist und Führung und Pumpenkörper (10) fest miteinander verbunden, insbesondere verklebt sind.
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DE19813102801 1980-01-29 1981-01-28 "kraftstoffeinspritzpumpe" Granted DE3102801A1 (de)

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